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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 101 - No. 110 (30. April - 11. Mai)
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wenige (also viele?) sind, die Staaisgchalt beziehen.
Jst's schon so weit gelungen, dann gratulirc ich den
Freisinnigen zu ihren großen Erfolgen in kurzer Zeit.
Berlin, 29. April. Der „Reichsanzeiger" veröffent-
licht den Zusatz zu der Ucbereinkunft zu dem deutsch-
englischen Abkommen vom 1. Juli 1890, wonach
das rechte Ufer des Rio del Rey von dem näher be-
stimmten oberen Ende des Rio del Rey bis zum Meere
die Grenze zwischen dem Oilriver-Protcctorate und der
Kameruncolonie bildet. Deutschland verpflichtet sich, am
rechten Ufer des Rio del Rey keine Handelsniederlassung
zu gestatten. Die Verwaltung des Öilriver-Protectorates
verpflichtet sich, am westlichen Ufer der Bakassey-Halbinsel
vom ersten Kriek unterhalb Arsibonsdorf bis ans Meer
und ostwärts vom Ufer bis Roi del Rey keine Handels-
niederlassungen zuzulassen.
Berlin, 29. April. Die Kommission zur Prüfung
der Ah l war d t-Ac t en hat ihre Thätigkeit beendet.
Sie schlägt dem Plenum vor, in einer Resolution zu er-
klären, daß die Acten keinerlei Beweis für Ahlwardts An-
schuldigungen enthalten. Vorher kam es zu einer stürmischen
Scene, als ein Mitglied von dem pbysischen Ekel sprach,
den Ahlwardt verursache. Ahlwardt meinte, das sei eine
Anspielung auf den gestrigen Zustand seiner Beinkleider.
Man wolle ihn, wie das Berliner Blatt tbue, für geistes-
gestört erklären. Deshalb verlasse er die Kommission und
erkenne sie nicht als seinen Gerichtshof an.
Berlin, 29. April. Gegenüber der brasilianischen
Blättern entnommenen Mittheilung, der Polizeidirector in
Curityba im Staate P a ra na habe sich Ende Februar
ds. Js. Gewaltthaten gegen deutsche Colo-
ni st en zu Schulden kommen lassen, weil diese sich ge-
weigert hätten, ihre Grundstücke ohne Weiteres für öffentliche
Zwecke herzugeben, ist die „Nordd. Allg. Ztg." in der
Lage, zu versichern, daß gemäß einer von der deutschen
Vertretung in Brasilien eingegangenen Meldung Reichs-
angehörige bei dem in Rede stehenden Vorfall nicht be-
theiligt gewesen sind, so daß für das Reich kein Anlaß
gegeben ist, sich für die angeblich Verletzten amtlich zu
verwenden.
Italien.
Neapel, 29. April. Die Galavorstellung im San
Carlo-Theater war äußerst zahlreich besucht. Die Deutschen
und die Italienischen Majestäten trafen um ItN/z Uhr
ein. Das Publikum erhob sich von den Plätzen und be-
reitete den Majestäten eine großartige Demonstration,
während die Kapelle die preußische und die italienische
Hymne spielte. Um 11 Uhr 50 Minuten verließen die
Majestäten und Prinzen unter enthusiastischen Kund-
gebungen das Theater.
Serbien.
Belgrad, 29. April. Der vorgestern hier ver-
sammelte Centrumsausschuß der radicalen Partei stellte
die Kandidatenliste für die S kup sch ti n a w a h l fest
und sprach sich fast mit Einstimmigkeit dafür aus, die
liberale Regierung in Anklagezustand zu versetzen, sobald
die Kammer zusammentritt.
England.
Loudon, 29. April. Nach einer Mittheilung des
„Standard" aus Simla soll Rußland mit Persien
in Unterhandlung stehen wegen einer Aenderung der Nord-
grenze Persiens. Darnach hätte letzteres das Gebiet bei
Kuschad und Kelat Nadini an Rußland abzutreten, welches
auf diese Weise dem wichtigen persischen Handelsplatz
Mesched beträchtlich näher käme. Der Schah sei dem
Plane abgeneigt, aber eine starke Partei in Teheran sei
dafür und dürfte die von den Russen gewünschte Ab-
retung durchsetzen.

, Spanien.
i Madrid, 29. April. Nach einer amtlichen telegraphischen
i Meldung aus Cuba sind dort zwei Trupps bewaffneter
I Insurgenten ausgetreten, welche eine Zuckerplantage
in Brand steckten und mehrere Herbergen plünderten.
Es sind bereits Truppen gegen die Aufrührer abgcgangen.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 29. April.
Zweite Lesung betreffend dieErsatzvertheilung.
Berichterstatter Dr. Lieber (Centr.) stellt fest, daß die
Commission überzeugt gewesen sei, daß diese „kleine
Militärvorlage" selbständigen Werth besitze und selbständig
durchführbar sei. Die Commission änderte deshalb den
sachlichen Inhalt nicht.
Die Vorlage wird darauf debattelos angenommen,
ebenso der Nachtragsetat betreffend die Weltausstellung
in Chicago, die Botschaft in Washington und das Bott
schafterhotel in Madrid in dritter Lesung, sowie der zweite
Nachtragsetat von 6^ Millionen für Naturalleistungen
infolge der gesteigerten Getreidepreise in erster und zweiter
Lesung.
Hierauf folgt die zweite Lesung des Gesetzentwurfs
betreffend die Abschlagszahlungsgcschäfte.
Abg. Heine (Soc.) fragt an, ob die Vorlage auch
auf die Staatslotterieen Anwendung finde.
Abg. Wöllmer (freis.) befürwortet den von ihm
und Abgeordneten Bar gestellten Antrag, welcher eine
Bestimmung zugunsten des Verkäufers enthält. Redner
führt aus, das Gesetz bedeute einen Eingriff in die Ver-
tragsfreihcit, besonders hart werde das Nähmaschinen-
geschäft betroffen.
Abg. Ackermann (cons.) tritt für die Commissions-
fassung ein, welche den Verkäufer und den Käufer voll-
kommen gleich behandle.
Abg. Bar (freis.) führt aus, bei Nichtannahme seines
Antrages dränge man den Verkäufer dazu, nur Ver-
miethungsverträgc abzuschließen.
Geheimrath D u n g s bemerkt, der Antrag Bar vereitle
den Zweck der Vorlage.
Abg. Krämer (nl.) und Abg. Spahn (Centr.)
befürworten die Commissionsbeschlüsse.
Abg. Auer (Soc.) erklärt, die Socialdemokraten
stimmten gleichfalls für die Commisstonsbeschlüsse.
Abg. Osann (nl.) spricht sich gegen den Antrag
Bar sowie das ganze Geschäft aus, da dasselbe nur
Rechtsstreitigkeiten Hervorrufe.
Die Berathung wird darauf abgebrochen.
Nächste Sitzung Dienstag. Tagesordnung: Vorlage
betreffend Ersatzvertheilung; Nachtragsetat; Abstimmung
über das Wuchergesetz; Antrag Ahlwardt; Rechnungs-
sachen; Wablprüfungen.
Aus Wutz unö Jern.
* Karlsruhe, 29. April. Die diesjährige zweite
juristische Staatsprüfung wird am Dienstag, den 9. Mai
d. Js. beginnen. Vorsitzender der Prüfungskommission
ist, wie schon seit vielen Jahren, der Präsident desOber-
landeSgerichts Schneider.
* Karlsruhe, 30. April. Der Badische Landwirth-
schaftsrath soll auf 29. Mai einbcrufen werden.
* Mannheim, 30. April. Die hiesigen Tabakarbciter
fordern eine Verkürzung der Arbeitszeit um eine Stunde
und zwar wollen sie anstatt von früh 6 Uhr, fortab von 7
Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends arbeiten.
P Wieblingen, 1. Mai. Gestern Nachmittag fand
bier im „Bad. Hof" eine Versammlung seitens der freis.
Partei statt. Nachdem dieselbe von Herrn Prof. Osthoff
eröffnet worden, verbreitete sich Herr Redactcur Ehret

aus Karlsruhe über die Militärvorlage. Redner beleuchtet
zunächst die Schuldenlast des deutschen Staates und kcn»
auf die Angstmacherei zu sprechen, sowie auf die Forderst»^
ver Vorlage selbst, dcßgleichen auf die Stellung der eilst
zclnen Parteien zu der Militärvorlage. Redner besprach
dann die Verhältnisse der Nachbarstaaten Frankreich »»"
Rußland und deren Stellungnahme zum Dreibund.
züglich Deckung der Kosten ging Redner des Näheren »»!
die projcctirte Börsen-, Branntwein- und Biersteuer ein »»»
bemerkte des Weiteren über das Gemeindegesetz, daß dasse»»
unter den Landleuten die größte Unzufriedenheit hcrvorgerust»
habe. Auch des Bahnbaues der Strecke Karlsruhe-Röschwo^
gedachte Redner, insofern derselbe dem Staat lOl/zMi»'
Mark Schulden eingebracht habe. Tadelnd ließ
Redner aus über die allzu frühe Pensionirung höher»»
Militärs und betonte die Nothwendigkeit der öffentlich»»
militärischen Gerichtsbarkeit. Lebhafter Beifall folgte d»»
Ausführungen des Redners. Sodann erhielt Herr Haupst
lehrer Erhardt-Handschuhsheim das Wort und w>»»
unter Betonung seines entschieden freisinnigen Stanst
Punktes darauf hin, daß die Nationalliberalen auch manchs
Gute geschaffen haben und daß es vielleicht, um dieselbe
wieder an sich heranzuziehen, richtiger sei, sie nicht imM^
fort mit den Conscrvativcn über einen Kamm zu scheere»,
mit dem Ccntrum werde der Freisinn doch nicht auf »»»
Dauer zusammengehen können. Hierauf ertheilte H»st»
Jacob-Heidelberg, der den Vorsitz übernommen, da
Wort nochmals dem Herrn Ehret, der Herrn Erhas"
erwiderte, man könne in der Theorie wohl damit eist
verstanden sein, daß der Nationalliberalismus als die del»
Freisinn naturgemäß nächst stehende Partei gelte, in »»»
Praris aber stelle sich jene Partei so, daß der Freist»»
ihr gegenüber nur fest auf seinem Programm verharre»
könne; bei uns in Baden werde die Möglichkeit eine?
Zusammengehens mit den Nationallibcralen davon
hängen, ob die Letzteren nach Beseitigung ihrer einstweill»
noch vorhandenen schwachen Majorität durch die nächst»»
Landtagswahlen sich dazu verstehen würden, wieder in stst
Bahnen einer aufrichtig und entschieden liberalen Post»
cinzulcnken. Hierauf schränkte Herr Erhardt sti»^
vorhergehende Bemerkung dahin ein, daß er erklär»,
allerdings scheine auch ihm, daß von den bisherig»
Führern des Nationallibcralismus, wie insbesond»»
Herrn Kiefer, keine Besserung zu erwarten sei, mit dies»»
werde das Gros der nationalliberalen Wähler, das sch»»
jetzt vielfach nicht mehr hinter den Führern stehe, nE
gedrungen brechen müsse. Bezüglich des Themas d»
Stellung des Freisinns zu der nationalliberalen und Z»st
Centrckmspartci führte sodann Herr Professor O sth o l'
näher aus, die politische Machtstellung des Central»?
sei eine so bedeutende geworden in Folge der verhalf
nißvollen Bismarck'schen Druckpolitik, die ja auch »st
Socialdemokratie durch das verunglückte Socialist»».
gesetz groß gezogen habe. In der Centrumspasst
vereinige sich manches, was, abgesehen von der Gst.
meinsamkcit des kirchlich-confessionellen Interesses, ost»
politisch betrachtet, nicht zusammengeböre. Den junkerlich
agrarischen Centrumsführcrn, wie von Huenc, v. Schafft»
u.a., gegenüber fühle sich der Freisinn ebenso fremd wie al»
sonstigen reactionärcn Bestrebungen; aber der „linkeFlügel -
die sogenannte demokratische Gruppe der Centrumsmän»»^
die größere und in Süddeutschland vorwiegend vertrete»»;
verfolge allerdings in eben rein politischen Fragen vielf»»f
Ziele, die auch diejenigen des Freisinns und der Vol"s
Partei seien. Dem Nationalliberalismus solle eine ru^st
vollere Vergangenheit keineswegs abgegraben werden. .
sonders aber seit 1884 und ihrem bekannten „Heidelberg»
Programm" sei diese Partei immer weiter in die r»»
schrittliche Bewegung hinabgesunken. Von einer Uimst
sei nicht nur bei ihren Führern keine Spar)

Eine Erkundigung des Untersuchungsrichters beim
Telegraphenamt ergab, daß Lina ebenfalls ein Telegramm
aus New-Aork erhalten habe, des Inhalts: „Ich habe
Alles bekannt; Johanna soll nicht an meiner Schuld
zu Grunde gehen; das Geständniß ist unterwegs. Hans
von Mörner."
Es lag kein Grund vor, Lina der Mitschuld an dem
Morde zu zeihen und sie zu verfolgen, obgleich es augen-
scheinlich war, daß die bereits eingetroffenen und zu er-
wartenden Enthüllungen sie veranlaßt hatten, vom
Schauplatz abzutreten.
Am nächsten Tage empfing der Assessor von Werden-
feld einen Brief von ihrer Hand, der den Poststempel
Hamburg trug; vielleicht zum ersten Male in ihrem
Leben gab sich die Schreiberin darin offen, wie sie war.
Das Schreiben lautete: „Hans hat den Mord an dem
Onkel cingestanden, sein Bek-nntniß ist unterwegs, Jo-
hanna ist unschuldig; ich habe Alles an Alles gesetzt und
verloren; ich räume das Feld und gehe zu meinem Bruder.
Noch heute schiffe ich mich auf der „Hansa" ein, die
segelfertig im Hafen liegt, wenn Sie diesen Brief er-
halten, trägt mich das Schiff bereits in den Ocean hinaus.
Betrachten Sie diese Zeiten als das Vermächtniß einer
Sterbenden, ich richte sie an Sie, als an den Einzigen,
in dessen Augen ich nicht schlechter erscheinen möchte als
ich bin, als an denjenigen, der, wenn auch unschuldig
und nnoewußt, eine Haupttriebfeder zu meiner Handlungs-
weise gewesen ist.
„Hans hat den Onkel ermordet, nicht absichtlich,
sondern durch eine unglückliche Verkettung von Umständen,
die sein Geständniß aufklären wird. Ich kam dazu, als

der Mord soeben vollbracht war, ich konnte meinen Bruder
nicht anklagen, konnte ihn nicht dem Henkerbeil über-
liefern; ich ließ ihn entfliehen! Als ich ihn glücklich
zum Hause hinausgebracht hatte, hörte ich Johanna die
Treppe herunter kommen, ich traf sie im Zimmer des
Gestorbenen, sich über ihn beugend, da erfaßte es mich
plötzlich, da war es mir, als riefen mir von allen Seiten
Stimmen zu: „Klage sie des Mordes an, man wird
Dir glauben, denn der Schein ist gegen sie, dann ist
jeder Verdacht von Deinem Bruder genommen und Deine
Nebenbuhlerin ist unschädlich gemacht!
»Ich haßte Johanna, ich war rasend vor Eifersucht,
denn Sie hatten Ihr Herz ihr zugewendet, und ich liebte
Sic! Wenn es je ein wahres, reines, tiefes Gefühl in
mir gegeben hat, so war es die Liebe zu Ihnen: Jo-
hanna hatte sie mir geraubt, aber ich wollte nicht gut-
willig weichen. Kampf, Kampf auf Leben und Tod,
Kampf um jeden Preis, und hier war die Gelegenheit
geboten, sie zu verderben.
„Ich faßte sie, ich schrie um Hülfe, ich beschuldigte
sie der That, und es fanden sich mehr Beweise gegen sie,
als ich selbst im ersten Augenblick geglaubt. Niemand
hatte eine Ahnung, daß ein Fremder im Hause gewesen
sei. Johanna's Betragen verstärkte den Verdacht gegen
sie, dann fand man das Haar und endlich den Ring.
Der Vorfall mit dem Haar hat sich zugctragen, nachdem
Sie uns verlassen, wie Johanna betheuert; ich habe cs
ihr ausgezogen, habe es dem Onkel gereicht und er hat
es spielend um den Ring gewunden; sie hat die Wahr-
heit gesprochen, ich habe sie verleugnet. Wahrheit war
es auch, wie sie versicherte, den Ring verloren zu haben,

ich hatte ihn gefunden und ihn ihr nicht zurückgegeb»st
um sie zu ängstigen, um sie, die verschlossene, zu zwingst
daß sie komme und danach frage, nun konnte ich ih» st
nutzen als schwersten, gewichtigsten Zeugen für E
Schuld; unvermerkt ließ ich ihn im Sterbezimmer fast» -
Ich habe gelogen, ich habe geheuchelt, ich habe falsch.
Zeugniß abgelegt, ich habe Qualen der Hölle erdest
denn die Angst und die Gewissensvorwürfe ließen s»^
keine ruhige Stunde, und doch alles vergeblich!
gefangene, die angeklagte Johanna, die Mörderin 3
Ihnen noch Alles, Sie glaubten an sie und wandten
von mir; mein Bruder, an dessen Rettung ich §
gesetzt, vcrräth sich und mich, um sie zu retten!
Spiel ist aus. Ich habe Schiffbruch gelitten, wie H»
es hier schon lange gcthan; ich gehe zu ihm, wir
Ausgestoßene und gehören zueinander. Man wird >» ^
brandmarken, man wird mich verdammen, das gist
gleich, nur Sie sollten wissen, daß einzig und allei»
Liebe cs gewesen, die mich zu dem gebracht, was w
ein Verbrechen nennen wird.

Verbrechen nennen wird.
„Leben Sie wohl auf immer. „
Lina von Mörner-
HI- . d-
Tief erschüttert hielt der Assessor Lina's Brief c»
Hand; welche Abgründe einer Frauenseele tbaten M
vor ihm auf. .
„Meine Ahnung, nein, mein Instinkt!" rief .
„Ich wußte, daß Johanna ein Opfer ihres Hasses w»r
wußte, daß sie falsches Zeugniß gegen die Aermste » »,
legt hatte, und konnte doch die Heuchlerin nicht entlar
(Fortsetzung folgt.)

merken
von -
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glücklic
Einem
gelang
gefahr,
heute
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Raub
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Sorte
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