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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
No. 111 - No. 120 (13. Mai - 21. Mai)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43990#0462

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Druck und Verlag von Hcckmann n. Dörr, Heidelberg, Für die Redaktion verantwortlich: H. Dörr, Heidelberg.

Mai

Herrenhemden
mit Vorderschluß und Rückenschluß,
daS Stück 3 bis 7 Mk., im Halb-
dutzend billiger, in solider Waare,
in Halsweite von 34 bis 45 oin.
vorräthig, Flanellhemden, Dr.
Jäger s Normal-Hemden, Unter-
jacken und Hosen, Dr. Lahmanu's
Reform-Hemden und -Hosen,
leinene Kragen und Manschetten,
Socken in Wolle und Baumwolle,
Hosenträger, stets das Neueste u.
Beste in Handschuhen, Shlips
Cravatten, fein, gut, preiswürdig.
I_. 8elÜ6r, HauptA. 177.

^eden Tag auf dem Wochen-
markt
Irr. Qualität Pfälzer

Bekanntmachung.
Brand in Klengen.
Die Gemeinde Klengen bedarf
in Folge des großen Brandunglücks
vom 26. April neuer Gesetzesblätter,
insbesondere des Gesetzes- und Ver-
ordnungsblattes , des Staatsan-
zeigers, des Neichsgesetzblattes mög-
lichst von sämmtlichen Jahrgängen.
Wir bitten um Mittheilung, von
wem und wie solche der Gemeinde
überlassen werden könnten.
Villingen, den 3. Mai 1893.
Gr. Bezirksamt:
Otto.

Mn Regulir-Material allerersten
Ranges.
Für
Herd- (Hüchen)-Heizung
ist wieder eine frische Sendung
Slnthracit - Eiform - Brikets,
dieses, bei anhaltend steigendemAbsatz so
rasch beliebt gewordenen, sparsamen,
reinlichen und angenehmen, mit neuem
Patent-Bindemittel hergestellten Ar-
tikels, eingetroffen.
Otto HaAel
AW" Allein-Verkauf "HW
Comptoir Friedrichstraße lM/z
(Fernsprech-Anschluß 122).

Bekanntmachung.
Den Gebrauch der
Bäder im Frauenarmen-
haus dahier betr-
Mit dem 15. Mai d. Js. wird die
in dem Frauenarmcnhause, Plöckstr- 6
dahier, errichtete Badeanstalt, welche
bestimmt ist, den weniger bemittelten
Bewohnern Heidelbergs — Erwachsenen
sowohl als Kindern — den Gebrauch
von Heilbädern zu ermöglichen, wieder
eröffnet.
Daselbst können außer warmen
Wannenbädern auch Sool-, Fichten-
nadel-, Schwefel- und Stahlbäder ge-
nommen werden.
Wer von diesen Bädern Gebrauch
machen will, hat auf dem Armenraths-
Secretariat gegen Empfangnahme der
Badekarte ein ärztliches Zeugniß vor-
zulegen, worin außer der Bezeichnung
der Krankheit auch die Art und Zahl
der nöthigen Bäder angegeben sein muß-
Ganz Unbemittelte erhalten die Bäder
unentgeltlich, nicht völlig Mittellose
zahlen sür das einfache Bad 20 Pfg.;
Zusätze an Soole, Fichtennadel-Extract
u- s- w- sind nach dem Selbstkosten-
preis besonders zu vergüten.
Die Badeanstalt ist vom 15.
bis 30- Sept, l- I. geöffnet-
Heidelberg, den 3. Mai 1893.
Der Armenrath:
Dr. Walz. Dürr.

AE" Nie bestemplobienen "HW
in allen inö^Iioben 2i;sainii>onstel-
lungon kür ><Ilit<i»t<». <46-
Vt6i t»6>itliiil< i u. 8. ^v., sonitz
K6i88l»r6tt6r, 8i«I>i6N«n,
Vl iiilr« !. <ni v« n sniptielrlt xn
cken billigsten aber kosten Ureisen
Willi. I'lalk.
^bsetmnilrer u Optiker,
63 Ilnnntslrnsse 63. "ML

4 Pfund -42 Pfg.,
empfiehlt
IWkor Ickililtliu li.

„Zmn Storchen".
Heute Freitag und morgen Samstag
KlA88k8 i>Wüki8ti8vIie8 konllil
der Variste-Gesellschaft

Zum „Storchen",
eute Schlachtfest.

Richtigstellung.
Dem Unterzeichneten kommt nach der Rückkehr von einer Reise die
No. 101 der „Heidelberger Zeitung" vom 1- l- Mts. und die Nr- 103 des
„Heidelberger Tageblatts" vom 3. l. Mts- zu Gesicht, worin von Mannheim,
den 28. April, ein Bericht über die Sitzung der Strafkammer vom gl- Tag
I. A- S- gegen Bürgermeister Stoll von Meckesheim wegen Unterdrückung
einer Urkunde mitgetheilt wird- Die Stelle der Einreichung könnte dm
Schein erwecken, als ob derselbe von dem ständigen Berichterstatter über die
Gerichtsverhandlungen stammte; wogegen der Inhalt dafür spricht, daß er
von einem bei der Verhandlung nahe Betheiligten herrührt und trotz dieses
keineswegs unparteiischen Ursprungs in jenen regelmäßig wiedcrkehrcnden
Bericht hinein gelootst wurde.
Gleichwohl würde sich der Unterzeichnete zu einer Klarstellung des Sach-
verhalts nicht veranlaßt gesehen haben, wenn der ungenannte Verfasser in
seiner gedachten Einsendung nicht in vollständiger Verkennung der Mittel,
welche der Zweck zuläßt, eine Reihe von thatsächlichen Unrichtigkeiten mit dem
Bewußtsein von dieser ihrer Eigenschaft hätte einfließen lassen- Es ist, von
Anderem abgesehen, insbesondere unwahr
daß das Nachgebot am 18- Februar l- I- erfolgte, indem es
nachgewiesenermaßen am Tag zuvor eingelegt wurde;
daß er nach Umlauf der 21tägigen Genehmigungsfrist zur Ein-
reichung gelangte; es war vielmehr am letzten Tag der vom 27.
Januar laufenden Frist;
daß der Meckesheimer Gemeindcrath die Ansicht des Angeklagten
hinsichtlich der Verspätetheit und Bedeutungslosigkeit des Nachgebots
getheilt habe- Die Mitglieder dieser Behörde würden sich durch
die Unterstellung ihrer, auch nur stillschweigenden, Billigung von
dessen Handlungsweise mit vollem Recht gekränkt erachten-
Der Unterzeichnete würde mit vorstehender Erklärung noch^zugewartet
haben, wenn er nicht Kenntniß von Einlegung der Revision Seitens des
Vertheidigers erlangt hätte- Bis zu deren Erledigung verträgt aber die Be-
richtigung der schiefen Darstellung einen Aufschub nicht und soll dieselbe darum
der Oeffentlichkeit nicht länger vorenthalten werden- Die Amtsniederlegung,
welche bei erfolgter Verurtheilung nicht zu vermeiden und welche selbst bei
einem Nachlaß der L-trafe im Gnadenweg unerläßlich war, hat ihre Richtigkeit.
Heidelberg, den 8. Mai 1893.
A. Wagner, Anwalt.

Orden und Ehrenzeichen.
Auf bevorstehendes Fest empfehle meinen großen Vorrath in allen er-
denklichen Orden, Ehrenzeichen, und Ordensbändern aufs
Beste.
Aufträge beliebe man, um zeitig liefern zu können, baldigst auf-
zugeben.
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sind zu haben in der
GXpeöition öev „Würger-Ieitung".

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