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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 141 - No. 150 (17. Juni - 28. Juni)
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dickeren Summen — zu Gunsten der Franzosen, ver-
kleinert zu Ungunsten Deutschlands und „man merkt die
Absicht und man wird verstimmt." Noch nie wurden in
Frankreich 230 000 Mann eingestellt, sondern 1890, weil
man eben nicht mehr hatte, im Maximum 226 000,
welches wegen noch geringerer Anzahl von Mannschaften
im Jahr 1891 auf 217000 1892 auf 211000 her-
unterging. Ob dagegen bei der deutschen Zahl die 9000
bis 10 000 Einjährige gerechnet sind, lassen wir außer
Betracht. Um aber die allenfalls noch zu Gunsten Frank-
reichs bestehende Mehrheit der Rekruten auszugleichen,
will ja auch die freisinnige Partei 25 000 Rekruten jähr-
lich mehr cinstellen, womit doch Deutschland entschieden
in die Uebermacht kommt. Außerdem entläßt Frankreich
jährlich etwa 60 000 Mann nach bloß e i njähriger Dienstzeit.
Wenn die Reichsregierung aber noch viel mehr ver-
langte — was sie jetzt schon bis zum Antrag Huene er-
mäßigt hat, der aber, wie eben gezeigt, ohne Nachtheil
bis zu dem Angebot der freisinnigen Partei verringert
werden kann —, so hat dabei die Autorität der Militär-
personen für die nationalliberale Denkweise eine allzu
große Rolle gespielt; die Fachleute bevorzugen gern
ihr eigenes Fach und es ist daher immer gut, wenn
auch noch andere Leute einen mäßigenden Einfluß äußern
können. Wer möchte einem Baumeister allein einen
Bau überlassen, der Kirche allein, was ihrfür sich noth-
wendig scheint? Dort übt der Bauherr, hier der Staat
seien mäßigenden Einfluß, und so muß es auch im
Militärwescn zugehen, bei welchem der Reichstag zu sagen
hat: Mehr als was unbedingt notwendig ist, kann nicht ge-
than werden und braucht es auch nicht.
Man rechnet allerdings: es macht auf den Kopf nur
1 Mark 1 Pfg. u nd der gedankenlose Hörer denkt: „Ich
zahl' meine Mark;" hat er Weib und Kind, so macht
sich die Summe schon anders — denn es geht pro Kopf
— und in Wirklichkeit wird sie noch viel anders werden.
Vielleicht kommt es ja zur Probe!
Außerdem ist aber zu fragen, was denn in Europa
eigentlich noch werden soll, wenn sich die Nationen,
immer eine durch die andere, immer weiter in die
Rüstungen hineinsteigern lassen. Bei der steigenden
Pflege für das Heer bildet sich nothgedrungen der sog.
Militarismus aus, von dem es jetzt in der Sonder-
stellung den Militärgerichtsbarkeit, der Officicre und der
Officiersehre, sowie in den Soldatenmißhandlungen einer-
seits, den Soldatenbevorzugungen anderseits und besonders
auch in den immer neu wachsenden Forderungen für das
Militärwesen schon Spuren genug gibt. Es muß ein-
mal eine Wendung zum Frieden in Europa eintreten,
wenn nicht der schauderhafteste Krieg mit Gewalt herbei-
geführt werden soll. Und wir meinen: dem Stärksten in
Europa steht es am besten an, diese Wendung herbeizu-
führen, indem er wenigstens mit seiner Stärke zufrieden
ist, die ja trotz alles Geredes bei 10 Millionen Ein-
wohnern mehr die Frankreichs bald genug weit übertroffen
haben wird.
Schließt er zugleich noch Friedensbündnisse gegen jeden
Ruhestörer, wie es ja der Fall ist, so ist der Kriegsgefahr
selbst gesteuert und die ersehnte Friedensära kann be-
ginnen, während anderseits eine neue übermäßige
Friedenspräsenz Frankreich in die Arme
von Rußland treiben muß.
Bismarck, dessen staatsmännische Größe die National-
liberalen immer so hoch gestellt haben, findet eine Er-
höhung der Präsenz über das jetzige Maaß hinaus nicht
nöthig. Unsere Bundesgenossen Oesterreich und Italien
rüsten auch nicht weiter. Die Nationalliberalen selbst
haben sich gleich anfangs auch aufs Heftigstegegen eine
neue Heeresverstärkung ausgesprochen; nur daß sic dieser
Ablehnung nicht treu geblieben sind, sondern jetzt die Ver-
mehrung mit Leidenschaft betreiben.
Die freis. Partei bleibt aber der Ablehnung treu u.
wird nur die als nöthig erkannte Vermehrung der Re-
krutenzahl bei Einführung der 2-jährigen gesetzlichen
Dienstzeit genehmigen. Sie hofft, dabei nicht nur die
Kraft des Vaterlandes für etwaige Kriegszeiten zu schonen,
sondern auch dem dauernden Frieden einen Dienst zu thun,
den nur Deutschland als der Stärkste ihm thun kann.
Möchten die Wähler nicht nach Parteischlagwvrten- u.
rücksichten, sondern nach dem Sachverhalt und nach dem, was
die Ideen des Friedens und der Freiheit verlangen, ihre
Wahl treffen! Dann werden sie bei uns nicht „W e b e r",
sondern „Gehrke" wählen.

Herzliche Worte M Mkersrieden
hat vor wenigen Tagen ein Franzose, Ars ene Ale-
xandre in „Paris" anläßlich der Ceremonic von Saint-
Ail (der Uebergabe der sterblichen Reste 1870 gefallener
Deutscher) veröffentlicht. Er sagt u. A. „Franzosen u.
Deutsche sahen ohne Haß einander in die Augen. Warum
auch hätten sie diesen Haß empfinden sollen? Die Zeit
ist über das Unheil des Krieges hingcgangen; neue Gene-
rationen sind herangewachsen. Wenn die Umstände nur
noch ebensolange Zeit, al» bisher vergangen ist, den Krieg
fernzuhalten, dann wird ein halbes Jahrhundert verflossen
sein, an dessen Ende nur mehr eine recht verwischte Er-
innerung der verhängnißvollen Dinge vorhanden sein wird;
die Generationen werden völlig erneuert sein und das
Wort „Rache" oder „Revanche" wird fast keinen Sinn
mehr haben — ebenso wenig Sinn, al» wenn heutzu-
tage Redner uns davon überzeugen wollten, daß wir auf
die Engländer losstürzen müssen, um die Schande von
Azincourt oder Fontenoy auszulöschen. Seit dem Beginn

des Friedens, hat kein bedeutsamerer, ergreifenderer
Zwischenfall stattgehabt. Er ist das Gegenstück zur Affaire
Schnaebelc: er hat die Empfindungen der Menschlichkeit in
ihrer Tiefe aufgerührt, während jener andere Zwischenfall
keine andere Wirkung haben konnte, als vorübergehend
ein paar Tropfen Galle fließen zu machen. ES wären
nicht mehr viel Ceremonien nöthig gleich
derjenigen von Armenweiler, um in allen
Herzen endgiltig den Willen zum Frieden
und den Haß gegen die grausen und über-
flüssigen Menschcnschlächtereien cinzuwur-
zeln. Wir glauben nicht nur, daß ein Krieg zwischen
Frankreich und Deutschland eine verbrecherische Zer-
schmetterung, ein grauenhafter Wahnsinnsstreich wäre, wie
ihn vielleicht niemals die Geschichte aufgewiesen hat,
sondern wir gehen noch weiter: Für uns dürfen am Ende
diese Namen „Frankreich" und „Deutschland" nichts
Anderes mehr bedeuten, als geographische Einheiten, wie
man die Häuser und die Straßen einer und derselben
Stadt numerirt, die Departements eines und desselben
Staates — der Erde . . . Warum sollen sich die
Völker unaufhörlich Krieg erklären, um die
Revanche der Revanche zu haben bis zur
vollständigen Vernichtung der Rassen?
Warum sollte im Gegentheil Deutschland
nicht Frankreich lieben? Warum Frankreich
nicht Deutschland lieben und bewundern?"
Mit einer packenden Vision schließt der Artikel im be-
geisterten Seherton: „Wenn durch ein Wunder die Tausende
von menschlichen Wesen wieder hätten aufstehen können,
die im Boden von Saint-Privat schlafen, so hätten sie
mit flehenden Stimmen ausgerufen: „Denkt nicht mehr
an Kämpfen und Morden; schafft den Krieg ab,
und Ihr werdet sehen, wie leicht es ist, ein
Heilmittel für alles Elend des Friedens zu
finden; lasset uns die letzten Opfer sein: rächet uns
nicht!"
Heilmittel gegen alles Elend — wie viele
Millionen suchen sie! Ob sie es aber Alle, wie der
Franzose, einsehen werden, daß solche Heilmittel nie und
nimmer zu finden sind, fo lange ein Krieg in wenigen
Monaten zerstört, was in jahrzehntelangem Mühen an
materiellen, geistigen und sittlichen Gütern errungen
worden ist! Ob sie es einsehen werden, daß cs ihre
heilige Pflicht ist, Protest einzulegen gegen den Krieg,
wo immer das staatliche Leben ihnen eine Gelegenheit
dazu bietet! Wir wollen unsere regierenden Kreise nicht
beschuldigen, daß sie nach einem Kriege verlangen: sie
sind gewiß weniger chauvinistisch als ihre liebedienerischen
oder leidenschaftlichen Anhänger, aber ihre Berechnungen
sind zu ausschließlich materielle; es ist eine geschichtliche
Regel, daß die Regierenden die Kraft der sittlichen Be-
weggründe gehörig zu schätzen verlernen. Möge ihnen
das Volk deren Bedeutung zu Gemüthe führen, möge es
ihnen bekunden, daß seine Leidenschaft die Friedensliebe
ist. Es kann nicht fehlen, daß sich dann auch die Re-
gierenden fügen. Wie jetzt die Dinge liegen, bewegt
sich Alles in einem verhängnißvollen Kreise: Volk und
Regierung fürchten sich gegenseitig, eines
von dem Andern für unpatriotisch gehalten zu
werden, wenn die ausgetretenen Bahnen verlassen und
neue Mittel zur Erzielung des Völkerfriedens gesucht
werden sollen!

Deutsches Reich.
Berlin. 22. Juni. Der „Reichsanzeiger" publicirt
eine kaiserliche Verordnung, welche den Reichstag auf
den 4. Juli einberuft.
Berlin, 22. Juni. Die „Nordd. Allg. Ztg." theilt
mit, sicherem Vernehmen nach werde der Kaiser Ende
des Monats nach Potsdam zurückkehren und an einen
der ersten Julitage den Reichstag persönlich er-
öffnen.
Serbien.
Belgrad, 22. Juni. Wie nunmehr feststeht, wird
in den nächsten Tagen schon der Anklage-Antrag
gegen das frühere Eabinet in der Skupschtina einge-
bracht werden und es ist bei den Dispositionen derselben
die Annahme des Antrages zweifellos. Die Mindest-
strafe für die den früheren Ministern zur Last gelegten
Vergehen gegen die Verfassung beträgt drei Jahre Ge-
fängniß, und in diesem Falle ist selbst ein Begnadigungs-
recht dem Könige durch die Verfassung versagt.
Amerika.
Chicago, 22. Juni. Der Kompromiß in der Preis-
richterfrage ist dem Abschluß nahe. Darnach wird eine
internationale Jury gebildet aus circa 200 bezahlten
amerikanischen und 260—580 bezahlten ausländischen
Richtern, von denen je 20 Deutschland und England
eingeräumt werden. England besetzt davon nur 45 Stellen,
Deutschland ist berechtigt, außer den 40 bezahlten noch
20 unbezahlte Richter zu delegiren. Frankreich strikt.
Im Agrikultur- und Viehdepartement spcciell ist die Zahl
der amerikanischen Richter überwiegend. Jedes Object
wird geprüft von einer Commission, worin ein von
Thatcher's Executiv-Comite delegirter Richter und mehrere
von dem Departements - Comite delegirte Mitglieder der
internationalen Jury sitzen. Thatcher's Einzelrichter-System
ist also mit der Jury combinirt.
Die Reichstags Wahlen.
H Heidelberg, 23. Juni. Laut der amtlich en Mit-
theilungen über das Wahlergebniß des 15. Juni in

Aus WuH unö Jern.
* Lützelsachsen, 22. Juni. Dieses Jahr verspri^
für uns Weinbauer eines der besten zu werden.
nicht unvorherzusehende Witterungsschläge unsere Hoffnü^

Baden fallen auf dieG egner der Militärvorlage 141
auf die Anhänger derselben dagegen nur 1253»
Stimmen.
§ Heidelberg, 22. Juni. Ein findiger Kopf hat M
lich den Dichter von „Dreizehnlinden" als Freund
Militärvorlage hinstcllen wollen unter Anführung ein-
Strophe aus dem Epos „Dreizehnlinden". Vielleicht bs
der gute Mann übersehen, daß in „Dreizehnlindc»
auch folgende Strophen bezüglich der DeckungsfraS
vorkommen:
„Neue Gülte, Zins und Zehnten
Von der Wolle, von dem Flachse;
Von dem Honig neue Zehnten,
Neue Zehnten von dem Wachse;
Immer Dienst und Buß und Brächte,
Daß der Schatz des Königs wachse:
Immer Zehnten, neue Zehnten,
Immer zahlen muß der Sachse!
Karlsruhe, 22. Juni. Die freisinnige Partei
l " ' s. s, s° .
ab, die von über 4000 Personen besucht war. Reichs
tagsabgeordneter Konrad Haußmann erörterte in ei»
stündiger Rede die politische Lage anläßlich der Stiä
Wahlen, indem er betonte, daß es sich in erster Linie
die Niederhaltung des Kartellreichstags handle. Mark«'
Pflüger habe sich in der Militärfrage bewährt und E'
für eine Schmälerung der Volksrechte nie zu haben. D-'
Parole sei: Pflüger. Dreesbach-Mannheim tr"
energisch für die Wahl Pflügers ein. Dess art
trat ebenfalls für Pflüger ein.
Mannheim, 22. Juni. Der freisinnige Verein
schloß, bei der Reichstags-Stichwahl seinen Mitglied^
freie Hand zu lassen.
— Aus Baden, 22. Juni. Bei den Reichstag
wählen in Baden wurde wiederum — und zwar noch
letzter Stunde —auf die Staatsbeamten ein Druck aul
zuüben versucht. Einige Tage vor der Wahl wurd^
nämlich die Herren Eisenbahninspectoren von der Genera'
direction aufgefordert, die untergebenen Beamten
Arbeiter über die Bedeutung der Neuwahl zu belehr^
Daß die Herren Eisenbahninspectoren von der ihnen
gedachten Rolle al» „liberale Wablagitatoren" angeneh"'
berührt waren, muß füglich bezweifelt werden, zumal!''
über die nichts weniger als nationalliberale Gesinnt
des größeren Theils der Beamten und Arbeiter bei
badischen Eisenbahnverwaltung zur Genüge unterricht
sind. Die Herren sind daher auch mit gemischten Gefühl
an die ihnen befohlene Arbeit gegangen und werden ikr^
Auftraggebern wenig Dank wissen. Sie haben auch z^
Theil ihren Untergebenen gegenüber hervorgehoben,
sic nur „höherem" Auftrag nachgekommen sind und Jed^
wählen solle, wie es ihm seine Ueberzeugung verschrei^'
Auch in den übrigen badischen Staatszweigcn soll ei«'
derartige, „Belehrung" der Beamten und Angestellte
stattgefunden haben. Hiernach mag auch das Resull"
der Wahl in der Beamtenstadt Karlsruhe beurtheilt werdet
Wenn die nationalliberalen Blätter in den letzten Tag^
von einem angeblichen Aufschwung ihrer Sache in Badck
sprechen, so dürften vorstebende Zeilen genügen, die Th^'
fachen etwas niedriger zu hängen.
Hagen, 21. Juni. Die Nationalliberalen desWa^
kreises beschlossen Wahlenthaltung. Hierdurch ist d'
Wahl Richters gesichert.
Dortmund, 22. Juni. Die Centrumspartei pr^
lamirt für die Stichwahl zwischen Möller (Nl.) ü«
Tölcke (Soc.) Wahlenthaltung.
Berlin, 22. Juni. Der natl. Verein in Berlin et
läßt heute eine Erklärung, durch welche er seine
sinnungsgenossen ersucht, für die Kandidaten der Fre-
sinnigen Volkspartei zu stimmen. Denselb^
Aufruf erläßt die „Germania" an die Centrumswählek.
Berlin, 22. Juni. Die Freisinnigen hieltst'
gestern Abend zwei stark besuchte Versammlungen ab, «
welchen Virchow, Munkel, Langerhans und Baumba"
über die politische Lage sprachen. ,
Berlin. 22. Juni. Ablwardt, der bekannt!^
in Friedeberg-Arnswalde wiedcrgewählt ist und außerd^
in Neustettin in Stichwahl steht, hat die Annahme
Mandats für ersteren Wahlkreis abgelehnt, da er
Neustettiner Wahlkreise, wo er demnach seiner 2M,
ziemlich sicher sein muß, anzunehmen gedenkt. In Arn^
walde-Friedeberg muß infolge dessen eine Ersatz««»
stattfinden. Man kann nicht umhin, den wacker^
Wählern dieses Wablkreises, welche in einem Ahlwal"
den Mann ihres Vertrauens gefunden zu haben glaubt^'
den Wunsch darzubringen, daß es ihnen gelingen mE
einen Candidaten ausfindig zu machen, der Herrn E
wardt in sittlichen und Charaktereigenschaften möglE
nahestehe. Als nahezu unglaublich wird noch aus de-f
Neustettiner Wahlkreise gemeldet, daß ein dortiger
führcr Ahlwardts ein — Jude namens Felix Abrab«!;
sei. Für Derartiges haben die Franzosen den ein^'s
richtigen Ausdruck, indem sie sagen: „O'est un oornllls;.
Varel, 22. Juni. Der Geschäftsausschuß der
Partei tritt für Albert Träger ein, dessen Wahl
26. Juni daher gesichert erscheint. ,
Lübeck, 22. Juni. Bei der Reichstagsstichwahl wun
Dr. Görtz (Freis. Ver.) mit 8023 Stimmen geg^
Schwarz (Soc.), der 786V Stimmen erhielt, gewählt^

... .
heute Abend im großen Festhallensaal eine Versammln^
 
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