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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0227

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LsitslZ

„Dollsgemeinschaff"

Do»»erstag, i»e» 18. Jrrti 1888

Ein „Toter" schreibt mit vielen Grüßen

. Zwanzig Jahre lang lebten die alten Eltern des
Ehemaligen ungarischen Soldaten Paul Turis in
öer ungarischen Stadt Lsorna in dem Glauben, ihr
«ohn sei tot. Dieser qeriet 1915 in russische Ee-
langenschaft, und von da ab war er restlos ver-
ichollen. Heute steht sein Name mit denen vieler
onderer Eefallener auf dem Ehrenmal in Csorna
eingraoiert. Auf einmal erhielten jetzt die alten
^ltern Nachricht von ihrem Sohn. Dies Schreiben
kam aus Smolensk in Rugland. und darin schrieb
°er Verschollene, datz er imwischen geheiratet habe
hnd Vater zweier Mädchen sei. Er bat, man möge
?hm seine Dükuntente schicken, da er für dauernd
jn Rußland zu bleiben gedenke. Es ist allerdings
"ezcichnend für die Einstelluna dieses Mannes, daß
er es fertig brachte, seine Eltern zwanzig Jahre
m»g um seinen Tod trauern zu lassen..

Die molligen Sünbe -er Englünberinnen

Die Londoner Eoldarbeiter haben eine merk-
wurdige Feststellung gemackit: die Finger der Eng-
mnderinnen werden dicker! Zwar ist erwiesen.datz
ourch das sportliche Training die ganze Erschei-
Uung der Engländerin schlanker geworden ist. Dem-
Zegenüber aber sind jetzt die Finger dicker als
Mher. Man hat festgestellt, datz ein Damenring
lktzt durchschnittlich eine Weite von 5-8'/- airi auf-
^eist, während noch vor ein paar Jahren der
'Ourchschnltt 2i/r—3V- em betrug.

lüOOLMostbrisfegeMlen

2m Staate Sikkin in Jndien sind aus einem
^uftposttransport zwischen Erotzbritannien und
^ndien eine ganze Anzahl von Säcken met Luft-
postbriefen gestohlen worden. Man hat den Ver-
lust von etwa 1 000 Briefen festgestellt und nimmt
u», datz cs sich bei den Dieben um leiden-
^chaftliche Markensammler handelt, die
meich einen grötzeren Posten Marken auf diese
-ureise nn sich bringen wollten.

WzeitM vMMkMek Lecktkbissen

Madü-Maränen schmecken wie Bodensee-Felchen

Jm Madü-See in Pommern gibt es heute
noch Maränen, deren Vorfahren vor MiMo-
nen von Jahren dort bereits vorhanden wa-
ren.

Haben Sie schon einmal Fische aus der Eiszeit
gegessen? D. h. natürlich nicht Ueberbleibsel, die
schon einige Millionen Jahre alt sind, sondern An-
gehörige einer Fischart, die es bereits zur Eiszeit
gegeben und die stch merkwürdigerweise bis auf den
heutigen Tag erhalten hat. Datz es das in Wirk-
lichkeit gibt, haben wahrscheinlich zu ihrem eigenen
grötzten Erstaunen die vielen Besucher aus dem
Reich erlebt. die vor einigen Wochen nach
Pommern gekommen waren, sei es zur Flottenschau
nach Swinemünde, sei es zum Tag der Kolberger
Grenadiere in Stettin oder ganz besonders zum
150jährigen Jubiläum des Reichskriegerbundes
„Kyfshäuser", das er in dem pommerschen Städt-
chen Wangerin als dem Ausgangspunkt der Krie-
gervereinsbewegung unter autzerordentlicher Be-
teiligung aus Pommern und dem Reich feierte.

Wo es nur immer ging, hat man die fremden
Gäste mit einer pommerschen Besonderheit bekannt
gemacht, der Madü-Maräne. Der Madü-See
im Regierungsbezirk Stettin, westlich von Star-
gard gelegen, ist einer der grötzten Seen Pom-
merns, 12 Kilometer lang und 3 Kilometer breit.
Er wird von der Plönc durchströmt und erreicht Tie-
sen bis zu 40 Meter. Dieser See ist geologisch in-
sof.ern eine Verühmtheit, als er aus einem riesigen
Gletscher entstanden ist, der in fernster Vorzeit
jenen Teil des Pommernlandes bedeckt hat. Unter
seinen Fischen haben sich als sogenannte Relikten,
d. h. Ueberreste aus jener Zeit, die Maränen er-
halten, von denen es zwar eine ausgedehnte Fa-
milie gibt, die aber in dieser Form nur noch im
Madü-See vorkommen und deshalb den Namen
Madü-Maräne tragen. (Eorsxonus Iilsrena Llock.)

Diese eigenartigen Fische sind auf dem Rücken

schwarzgrün, an den Seiten bläulich und unten
weitz. Sie erreichen die stattliche Länge von 120
Zeniimetern, laichen im November an flachen
Stellen, leben aber sonst in grotzen Tiefen. Wird
eine Maräne gefangen und ins flache Wasser ge-
bracht, zeigt sie sosort ein gewisses Unbehagen, doch
freigelassen, sucht sie sofort wieder die gewohnte
Tiefe auf. Das Eigenartige an diesen Maränen ist
nun die Tatsache, datz sie zwar in einzelnen Exem-
plaren auch noch in anderen pommerschen Seen, im
Puls-See in Brandenburg, im Salenter-See in
Holstein und im Schal-See in Lauenburg vorkom-
inen. Aber ein derartiger Reichtum, wie im Madü-
See, weist nur noch der Peipus-See an der Erenze
von Sowjetrutzland und Estland und der Ladoga-
See, der grötzte europäische Landsee in Nordrutz-
land, auf.

Der Eeschmack der Maräne ist autzerordentlich
fein. Jhr Fleisch ähnelt dem der Felchen im Bo-
densee oder der Renken im Starnberger-See. Fast
möchte man an eine Spielerei der Natur denken,
daß sie uns ausgerechnet in einem einzigen pom-
merschen See ein solches Eeschenk gelassen hat. Pom-
mernreisende mögen sich seiner erfreuen.

SestmMisches Flugzeug abgestürzt

Velgrad, 15. Juli.

Das Verkehrsflugzeug der „Austroflug", Wien,
das die Strecke Laibach—Velgrad befliegt, stllrzte
Mittwoch früh kurz nach dem Start in Laibach ab.
Sämtliche sieben Jnsassen des Flugzeuges, fünf
Fluggäste, der Flieger und der Funker, waren so-
fort tot. Unter den Toten befinden sich nach den
hier vorliegenden Meldungen auch zwei Reichs-
deutsche, ein Berliner Rechtsanwalt, Dr. Horn,
und ein Frl. Brittler aus Berlin. Das Unglück
ist darauf zurückzuführen, datz das Flugzeug in-
folge des starken Nebels gegen einen Hügel stietz.

Eln Ftigenvaradies

Der Futzball brachte es an den Tag, d. h. nicht
die Tat, sondern die Tatsache, datz hinter dem
Plankenzaun eines fabrikähnlichen Eebäudes stch
ein wahres Feigenparadies befand. Die drei Bu«
ben August. Franz und Rudolf trainierten auf der
Gasse ofsenbar für das Olympia. Sie wareu zwar
erst 14 Jahre alt, aber dafür umso sportbegeister-
ter. Bei einem verunglückten Tor flog der Ball
über die Planken. August kletterte über sie und
entdeckte zu seinem grötzten Erstaunen endlose Re^
hen von Säcken mit Feigen. Zunächst atz er stch
einmal tüchtig satt und erzählte dann sewen
Freunden von der Entdeckung des Marchenlandes.

Die Freude war natürlich grotz, Zuerst waren
sie nur Selbstversorger. Dann aber machten sie eme
Feiqenverwertungsgesellschaft auf indem sie nach
Herzenslust stahlen und die Feigen pfund- und
kiloweije für wenige Groschen an ^nteressenten ab-
gaben. Schlietzlich hatten sie es so orgamsiert, datz
einer hinüberkletterte und den drautzen mit Sak-
ken wartenden Freunden die Feigen ununterbro-
chen zuwarf. Die Firma wunderte sich uber den
Abgang, doch konnten zunächst die jugendlichen
Diebe nicht erwischt werden. Als es schlietzlich doch
qlückte, stellte es stch heraus. datz sie llber 1000 KZ

Vor dem Jugendgerichtshof gaben die drei Fei-
qenliebhaber ihre Taten ohne weiteres zu. Sie
ivurden für schuldkg erlannt, doch räumte ihnen der
Jugendrichter eine Vewährungssrist von 3 ^ahren
ein.

Schützenkvnig aus Stabtkojten

Jn Solingen wurden auf Anregung des Ober«
bürgermeisters die bisher bestehenden 32 Schützen-
gesellschasten zu einem einzigen Solinger „S ch ü t-
zenregiment" zusammengeschlossen. Zum „Re-
gimentskommandeur" wurde der Oberbürgermei»
ster gewühlt. Der jeweilige Schützenkönig soll seine
„Hoshaltung" auf Kosten der Stadt betveiben. die
auch die übrigen Kosten seiner Würde übernimmt.

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Nr. 11773 an üte
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