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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0887

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Irun Lmmer noch umkämpst

Roie Artilleriebeobachter auf französischem Gebiet — Weitere Waffenlieferungen
an -ie Marxisten — Oertliche Erfolge -er Militargruppe

A« der Front vor Zrun, 30. August
rVom Sonderberichterstatter des DNB)

Am SonntaAvormittatz ist es den Nationalisten
'gelnngen, an einer Stelle der Front vor San Se-
bastian den hartnäckigen Widerstand der Roten zu
brechen und nach mehrstündigem Eefecht, unter-
stützt von Art'.llerie und Bombenflugzeugen, die
Anhöhe von Urza einzunehmen. Dieser sgohenzug
liegt dem roten Flughafen gegenüber, der nun-
mehr im Feuerbereich der weitzen Artillerie liegt
und damit für die Roten unbrauchbar geworden
ist.

Dor Jrun lebte am Sonntag die Ariillerie-
tät'gkeit wieder auf, gegenüber von Biriatou
konnte die Heranschasfung einer neuen Artillerie-
abteilung der Nationalisten festgestellt werden.

Zn spanischcn Kreisen herrscht groge Empörung
darüber, dag Spione der Noten von franzoiischem
Eebiet aus das Artilleriefeuer der Rotcn leiten.
— Man hat einen Spanier und einen Ztaliener,
die die Abzeichen der spanischen Marxisten trugen,
auf französischem Eebiet bei dieser Tätigkeit beob-
achtet. Man desürchtet, dag die ipanischen Natio-
nalisten diese Artilleriebeobachtungspunkt« auf
sranzöstschem Eebiet unter Feuer nehmen könnten.

We aus Burgos gemeldet wird, soll däs
Osfiziersschulschiff der spanischen Kriegsmarine
„Ealatä" mit allen Kadetten und der ganzen
Mannschaft zu den Nationalisten übergegan-
gen sein. Das Schiff sei in den Hafen van Ferrol
eingelaufen.

Das Kriegsgericht von Sevilla hat 67 Rädels-
führer der marxistischen Bergleute »on Rio Tinto
zum Tode verurteilt.

Sämtliche Städte Nordspaniens haben eine öf-
fentliche Sammlung eingeleitet, um den na-
tionalistischen Truppen Flugzeuge zur Verfügung
zu stellen.

Wie von der Euadarramafront verlautet sollen
die Marxisten sieben junge Nationalisten gefan-
gen genommen und sie vor den Augen ihrer Ka-
meraden bei lebendigem Leibe ver-
brannt haben.

Eine starke Regierungsabteilung soll am Sonn-
äbendnachmittag in der Nähc von Teruel (zwi-
schen Valencia und Saragossa) die nationalen
Truppen angegriffen haben. Nach hartem Kampfe
sei es gelungen, die Marxisten zurückzuschla-
gen.

Wie von Gibraltar verlautet, sollen ein
Flugzeug und ein Unterseeboot der Nationalisten
den Regierungskreuzer „Miguel Cervantes" schwer
beschädigt haben.

Wie aus Sevilla verlautet, sollen die Spen -
den an Eold, Silber und Eeld für die natio-
nälistische Armee täglich ununterbrochen weiter
einlaufen.

Die nationalen Truppen hätten ferner am
Sonnabend die Stadt Posadas an der Eisen-
Lahnlinie Sevilla—Cardoba fast ohne einen Schutz
einnehmen können.

Wie der Sender La Coruna mitteilt, sollen in
Luenca zahlreiche Priester und Seminaristen
von den Marxisten erschossen worden sein.

Neue französische Waffenlieferungen

Hendaqe, 30. August

Eerüchtweisc verlautet, dah in der Nacht zum
Sonntag neuerdings von Frankreich aus über die
Erenze von Behobie Eeschütze, Eewehre und Ma-
schinengewehre nach Spanien zu den Roten gcschasst
worden seien. Auch am Sonntag konnten wisder
Artilleriebeobochtungen der Roteii auf französischem
Gebiet festgestellt werden.

Es ist aufgefallen, das; die verwundeten Sol-
daten der Nationalisten >n den Kämpfen an der
Vidassoa vorzugsweise Schüsse an der rechten Kör-
perseite empfangen haben. Diese Tatsache wird da-
hin gedeutet, datz Volksfrontangehörige von fra n-
»ösischem Eebiet aus auf die Stellungen
»er Nationalisten schietzen.

, Der Sender Burgos teilt mit, datz die weitzen
Lruppen in der Provinz Toledo verschiedene Orte
Mgenommen haben. Die Nationalisten eroberten

eine Kanone, Lastkraftwaaen, Waffen und Muni-
tion.

Ferner sollen die Truppen des Eenerals Franco
die Stadt Almodovar und den Ort Posada ein-
genommen haben. Die Eisenbahnverbindung zwi-
schen Cordoba und Sevilla sei wieder aufgenom-
men worden. Jn Asturien hätten die Nationalisten
die Roten in der Linie von La Espina angegrif-
fen und in die Flucht geschlagen, wobei fünf Last-
kraftwagen erbeutet worden seien.

San Sebastian wartet auf Munition

Hendaye, 30. August

Wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, ist der
rote Gouverneur von San Sebastian am Freitag
nach Hendaye gekommen, um sich auf dem franzö-
sischen Erenzbahnhof nach dem Verbleib von Eü-
terwagen mit Munition zu erkundigen, die aus
Barcelona erwartet werden.

Die Eüterwagen, die unter Transit über die
französischen Eisenbahnlinien lanfen, sind jedach
noch nicht in Hendaye eingetroffen. Es verlautet,
datz sie noch in Toulouse stehen. Sie werden drin-
gend erwartet, da die ununterbrochenen Eefechte
der letzten drei Tage die Munitionsvorräte der

Paris, 30. August

Nach einer Havas-Meldung aus Moskau haben
Truppcn der Roten Armec in Rjasan (250 km von
Moskau cntfernt) den Gehorsam verweigert. Die
Meuterei soll jedoch schnell unterdrückt worden
sein. Ferner heiht es in der Meldung, datz in ver-
jchiedenen Tcilen der Ukraine Bauernaufstände
stattgefunden hätten. Die Truppen hätten Luherst
scharse Besehle zur Unterdrückung dieser Aufstände
erhalte».

Jn einer anderen Meldung aus Moskau wird
berichtet, datz die Reinigungsaktion weiter anhalte.
Obwohl die Verhaftung des Londoner Handels-
vertreters Ozerski dementiert worden sei, herrsche
über dessen Schicksal grötzte Ungewitzheit. Weiter-
hin würden dauernd vorbeugende Verhaftungen
in den höheren Veamten- und Kommissariatsstel-
len vorgenommen.

Moskau verbieiet AuSfuhr von
KriegSmaterial

Moskau, 30. August

Jm Zusammenhang mit dem Jnkrasttreten der
Noten, die zwischen der Sowjetunion und Frank-

Moskau, 80. August

Wie die „Tatz" mitteilt, hat der sowjetrussische
Eesandte in Norwegen, Zakubowitsch, de»
norwegischen Auhenminister ausgesucht und ihm
erklärt, dah die Sowjetregierung auf Grund der
Ergebnisse des Prozesses gegen Sinowjew und seine
Mitangcklagten damit rechne, dah die norwegische
Regierung Trotzki das weitere Zufluchtsrecht aus
norwegischem Gebiet entziehe.

Der Eesandte wies dabei im einzelnen darauf
hin, datz Trotzki der Organisator und Leiter der
terroristischen Handlungen sei, die die Ermordung
der Mitglieder der Sowjetregierung und der Füh-
rer des sowjetrussischen Volkes zum Ziele hätten.
Die Sowjetregierung nehme an, datz eine weitere
Aufenthaltsbewilligung sür Trotzki in Norwegen
den bestehenden freundschaftlichen Bezie-
hungen zwischen Sowjetrutzland und Norwegen
Schaden bringen könnte. Die Sowjetregierung
stellt sich auch auf den Standpunkt, datz eine wei-
tere Aufenthaltsbewilligung für Trotzki der zeit-
gemätzen Auffassung über die Normen internatio-
naler Beziehungen widersprechen wllrden. Man
könne sich anlählich des Falles Trotzki erinnern,

Truppen der Madrider Regierung stark geschwächt
haben.

Spanische Kirchenfchätze wandern nach
Moskau

Zürich, 30. Augnst
(Eigene Meldung)

Eine schweizerische Korrespondenz meldet, datz
die spanischen Eoitlojen beschlossen haben, eine An-
zahl Heiligenbilder und anderes Eigentum der
katholischen Kirche in Spanien, dem Moskauer
Gottlosenmuseum als Eeschenk (!) zuzusenden. Es
soll sich dabei um Dinge von grotzem kulturellen
Wert — zum Tei! aus dem X. und XI. Jahrhun-
dert — handeln. Diese Kirchenschätze, die jahrhun-
dertelang wohlbehütet waren, fallen nun also auch
dem Bolschewismus zum Opfer. Sie sollen in Mos-
kau als Beweis dafür gelten, wie „das Christen-
tum die Arbeiterklasse geknechtet und auf ihre
Kosten diese Dinge beschafft habe".

Die Sowjets erklärten sich schon bereit, das
„Eeschenk" der spanischen Eottlosen zollfrei herein-
zulussen. Uebrigens sollen auch bie Eottlosenver-
bände in Leningrad und anderen Städten der
Sowjetnnion entsprechend „vcrsorgt" werden.

reich Lber die Nichteinmischung in spanische Ange-
legenheiten gewechselt worden sind, hat das Volks-
kommissariat für Autzenhandel, der „Tatz" zufolge,
den Befehl erlassen, datz ab 28. August 1936 die
Ausfuhr, die Wiederausfuhr und die Durchfuhr
von Waffen aller Art, Munition, Kriegsmaterial,
Luftfahrzeugen in montierter und zerlegter Form
sowie Kriegsschiffen nach Spanien, den spanischen
Vesitzungen und Spanisch-Marokko verboten sind.

(Jnwieweit sich diese Anordnung praktisch aus-
wirken wird, bleibt abzuwarten. — Die Schrift-
leitung.)

Kommunistische Bluttat in Wien

Wien, 30. August

Ein Wachbeamter überraschte in der Nacht zum
Sonntag im 16. Eemeindebezirk einen Kommuni-
sten, d«r ein Spruchband mit der Aufschrift „Es lebe
die kommunistische Partei Oesterreichs" a» einer
Fernsprechleitung befestigen wollte. Der Wach-
mann versuchte den Kommunisten festzunehmen,
wobei ihn dieser mit einem Messer niederstach.
Herbeigeeilte Hilfsmannschaften konnten den ro-
ten Messerstecher festnehmen. Der Wachbeamte
ist lebensgefährlich verletzt.

datz in Verbindung mit der Ermordung des Kö-
nigs Alexander von Jugoslawien und des franzö-
schen Autzenministers Barthon der Völkerbunds-
rat im Dezember 1934 als Pflicht der Völker-
bundsmitglieder festgestellt habe, sich gegenseitig
im Kampf gegen den Terrorismus zu helfen. (!!)
Der Abschlutz einer diesbezüglichen internationalen
Konvention sei vom Völkerbundsrat als wün-
schenswert anerkannt worden.

Wir müssen schon sagen, datz wir das Ersnchen
der sowjetrussischen Regierung an Norwegen reich-
lich merkwürdig finden. Wenn die norwegische
Regierung mit Rllcksicht auf ihre „freundnachbar-
lichen" Beziehungen zu Sowjetrutzland den Terro-
risten Trotzki internierte, so hätte Moskau doch
alle Ursache gehabt, sich darüber zu freuen, da
dann der Eegner Trotzki doch den Eewalthabern
im Kreml nicht mehr hätte gefährlich werden kön-
nen. Nun aber die sowjetrussische Regierung die
Ausweisung verlangt, glauben wir unsererseits
wohl annehmen zu dürfen, datz die Hetzarbeit
Trotzkis in einem ander» Lands W»KkM nutzbar
gemacht werden joll.

plünderer

Bolschewismus

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der spani»
Men Bürgerkriegswirren und - des vom Bolsche-
wismus entfesselten sinnlosen Mordens und Zerstö-
rens, das vor keinen Werten halt macht, lasfen sich
noch nicht völlig übersehen. Spanien ist ein Land,
das überwiegend Agrarwirtschaft besitzt. Die Ge-
biete mit Jndustrie befinden sich an seinem Rande.
Jhnen fehlt die glücktiche Berkehrsverbindung nach
dem Jnla.nde und ihnen fehlt damit auch die nötitze
llnterstützung durch das Jnland selbst.

Die Jndustrialisierung wurde überstürzt durch-
geführt, teils mit ausländischen Eeldern, teils auf->
grund ausländischer Jnitiative. Die soziale Laga
eines Erotzteils der Arbeitnehmer ist denkbar
schlecht. Vier Fünftel des Erund und Bodens be»
findet sich in Händen der Kirche und Adligen. Die
Erschlietzung Spaniens, sowohl was Landwirtschaft
und Jndustrialisierung anbetrifft, benötigt, Kapi»
tal. Dieses Kapital ist in Form von Eold und
Juwelen im Besitze der Kirche und Erotzgrundbc-
sttzer und damit festgefroren. Eine national ziel-
bewutzt arbeitende Regierung würde sich daher die
Aufgabe stellen, durch Bewässerung und durch An-
legnng von Kraftwerken wie gleichzeitiger Errich-
tung grotzer Staudümme Vodenverbesserung durch-
zuführen, weiterhin eine grotze Schicht freier Vau»
ern auf bodenständigem Besitz zu schaffen.

Niemals aber wird die ziellose Enteignung von
Eütern, die unter der Lolschewistischen Parole
„Raubt das Geraubte" durchgeführt wird,
zu einer Gesundung der spanischen Wirtschaft füb-
ren. Jm Eegenteil — der Volschewismus und di«
bolschewistischen Parteien Spaniens vernichten
zielbewutzt jeden Wohlstand. Die Fi-
nanzen waren dank der wirtschaftlichen Struktur
des Landes (Landwirtschaft als Rllckgrat) auf dem
besten Wege zur Eesundung. Die erste Trübung
trat ein, als im Februar einc ausgesprochene Links-
regierung ans Ruder kam. Die dauernden Streiks
erhöhten die Lasten von Landwirtschaft, Jndustrie
und Handel, denn in fast allen Fällen haben die
Schiedsgerichte zugunsten der radikalen Arbeiter
entschieden.

Die auf dem Schuldkonto Moskaus ruhenden
Schäden dieses Bürgerkrieges, soweit sie sich jetzt
schon Lbersehen lassen, liegen jeweils in schwe-
ren Rückschlägen der spanischen Jn-
dustrie und Stillegung verschiedener
Bergwerksbetriebe. Die kaialonische Tex-
tilindustrie hatte z. B. bei Einsührung der
Sanktionen frühere italienische Märkte für sich er-
obern können. Die Aufhebung dieser Sanktione«
hatte naturnotwendig die wieder auftretende Kon«
kurrenz zur Folge. Spanien ist aber durch die
Wirren nicht in der Lage, die eben eroberten Ee-
biete zu halten. Spanien war neben der Ausfuhr
von Rohstoffen, Apfelsinen, Weinen, Nutzhölzem,
Kork u. a. auch Eisenerzlieferant verschie«
dener Märkte. Man darf natllrlich gerade die spa-
niiche Ausfuhr an Eisenerzen nicht zu hbch ein-
schätzen, sie ist aber trotz des alloemeinen Mehrbe«
darfs um ein beträchtliches gefallen.

Die Enteignung von weit über 200
Jndustrieunternehmungen hat weiter
dazu geführt, datz diese Unternehmungen in die
Hände radikaler Elemente gekommen sind. Die
Vewirtschaftung dürfte geradc diesen Nichtfachleu-
ten unmöglich sein. Manche Betriebsfükrer haben
schon lange vor Ausbruch des Büroerkrieges den
Arbeitern ihre Betriebe zur Verfüqung gestellt,
weil die Einmischung der radikalen Eewerkschaften

Wie-ersiegieBern-Rosemeyer

Freiburg i. Vr.> 30. August

Auf der Schauinsland-Rennstrecke wurde am
Sonntag im Beisein von 80 000 Zuschauern der
Erotze Bergpreis von Deutschland für Wagen und
Räder ausgetragen. Zum ersten Male kam mit
Bernd Rosemeyer auf Auto-Union ein Fahrer
auf dieser 12 km langen, schwersten europäischen
Rennstrecke auf ein Stundenmittel von über 90
Kilometer. Er wurde mit 90,1 Kilometerstunden
in der Tagesbestzeit Gewinner des Grotzen Berg-
preises von Deutschland. (Aussührlicher Vericht im
Sportteil unserer heutigen Ausgabe).

Leider ereignete sich zum ersten Male seit Be-
stehen des Rennens ein tödlicher llnfall. Der
Düsseldorfer Beiwagenfahrer Albert Schneider
wurde infolge Abspringens des Vorderreifens aus
der Bahn getragen und stürzte tödlich. Sein Bei»
jahrer Kolle trug einen Unterschenkelbruch davou.

Meuterei in der Sowjetarmee

paris bestäligt Bauernaufstände in der Llkraine

Moskau verlangt Ausweifung Trohkis

Cin merkwürdiges Ersuchen an die norwegische Regierung
 
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