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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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Deutscher pwtesi in Moskau und Madrid

Gegen -ie Rundfunk-Hetzpropaganda — Oer polnische Konsul in Dalencia ermordet

Berlin, 21. August

Der deutsche Botschafter in Moslau «nd der
deutsche Eeschiiststräger i« Madrid habe» bei de«
diesbezüglichen Siegierungen wegen der verhetzen-
de« u«d verleumderischen Propaganda der Rund-
snnlsender gege« Dentsche auss Schärfst« protestiert.

Wi« aus Valencta gemeldet wird, ist der
dortige polnische Honorarkonsul Nagnera, ein
spanischer Staatsbürger, non einer roteu Band«
ermordet worde».

Die polnische Regierung hat in Madrid dnrch
ihren Eeschäftsträger eine scharfe Protestnote über-
reichen lassen» in der Eenugtnung für diese Mord-
tat a« ihrem Konsularvertreter gefordert wird.

Maffenhinrichlungen in Katalonien

Paris, 21. August

Unter den ununterbrochen aus Svanien an
der französischen Grenze eintreffenden Mchtlingen
befinden sich auch viele überzeugte und belannte
Republikaner, die aber ihre Heimat oerlassen, weil
man ihnen ihre llnternehmungen beschlagnahmt
hat. So ist dieser Tage in Port Vendrer ein frü-
herer Senator eingetrofsen, der am Sturz der
Monarchie mitgewirkt hat.

Ein anderer Flüchtling erklärte, seit 40 Jah-
ren Republikaner zu sein. Trotzdem habe er in
Barcelona drei Haussuchungen dulden müssen und
sein Eeschäft sei beschlagnahmt worden.

Jn Tarragona, wo er sich in den letzten Tagen
geschäftlich aufgehalten Habe, seien auf Veranlas-
sung anonymer roter Ausschüsse 12 3 Personen
erschossen worden.

Jn Lerida seien über 200 Personen hin-
gerichtet worden. Jn Villasranca habe man
alle Priester erschossen, mit Ausnahme
eines einzigen, der in die Miliz eingetreten sei.
De katalanische Regerung habe wohl versucht, das
Morden zu verhindern. Aber die politis4ien Erup-
Pen würden einfach beiseitegeschoben von einem
Neuen Element, von dem Mann im Hintergrund,
von dem anonymen roten Ausschutz.

Gpanische Künstler als Opfer -es
roten BlutrauscheS

Loudon, 21. August.

Nach einer Meldung aus Seoilla bat Eeneral
ve Llano durch den Rundfunk bekanntgegeben. datz
m Madrid drei hervorragende spanische BLHnen-

schriftsteller, Benavento, die beiden Vrüder Sera-
phim Alvarez Quintero und Joaquin Alvarez
Quintero sowie der Maler Jgnacio Culoaga er-
mordet worden seien. Benavento hat im Jahre
1932 den Nobelpreis sür Literatur erhalten.
Culoaga war einer der kübnsten Amateurstier-
kämpfer, der noch im Alter von 60 Jahren in die
Arena ging.

Gowjetsender in Barcelona

Hendaye, 21. August

An dem von den Sowjetrussen aufgebauten so-
genannten „Kurzwellensender der Antifaschistischen
Miliz" in Barcelona ist nunmehr autzer der sow-
jetrusfischen Sprecherin für Meldungen in deutscher
Sprache auch noch je ein Redakteur und Sprecher
für Meldungen in englischer, franzöfischer und por-
tugiesischer Sprache aus Moskau eingetroffen.
Damit hat sich eine vollständige Schriftleitung aus
dem Personal des Moskauer Bolschewistensenders
in Varcelona versammelt.

London, 21. August

Zwei englische Bergwerksbeamte, die vier Wo-
chen lang von den Marristen in Nerva im Rio
Tintogebiet gesangen gehalten worden waren, sind
in Gibraltar eingetrossen und haben dem Sonder-
berichterstatter des „Daily Telegraph" Lber ihre
Erlebnisse berichtct. Sie schilderten unter anderem,
wie die kommunistischen Arbeiter in der Nacht oor
ihrer Flucht oor den nationalistischen Truppen
fiebzehn Eefanaene, darunter zwei vierzehnjährige
Knaben, i« ernem Schlachthaus nieder-
metzelten. Ein nationalisttscher Soldat wurde
auf einem Traktor festgebunden, mit
Benzin übergossen und im Mittelpunkt dex Ort-
schast kebendig verbrannt. Die Lbrigen
Gesangenen wurde« dadurch getötet, datz man
Dynamitpatronen i« ihre Eesängnisse schleuderte.
Beim Einmarsch der nationalistischen Truppen in
die Ortschast wurde kein einziger Schutz abgegeben.

Weitere Klüchtlingstransporte

Berlin. 21. August.

Das Panzerschisf „Admiral Scheer" und die
Torpedoboote „Luchs" und „Leovard" versehen

Gpanien soll dem Erdboden
gleichgemacht werden

Hendaye, 21. August

Einen bezeichnenden Einblick in die Einstellung
der spanischen Marxisten und eine Erklärung ihrer
Bluttaten gibt ein Aufsatz des in San Sebastian
erscheinenden „Frente Popular". Jn diesem Auf-
satz heitzt es unter anderem:

Wir befinden uns mitten im Kriege. Alle
unsere Anstrengungen kennen nur mehr ein Ziel:
den Kampf bis zur endgiiltigen Zermalmung des
Feindes, wenn es dazu notig ist. Wenn alles
Monumentale und Schöne des Landes, das sich in
den Händen der Aufständischen befindet, zerstört
werden muh, dann wird es zerstört. Wenn der
ganze Heimatboden dem Erdboden gleichgemacht
werden mutz und die Uebrigbleibenden wie die
primitiven Jberer leben müssen, so wird er dem
Erdboden gleichgemacht werden.

nach dem Zwischenfall mit dem Dampfer „Kame-
run" zur Zeit den Handelsschutz in dem Eebiet
von Malaga über die Stratze von Eibraltar hin-
aus bis nach Kav St. Vincent hin. Das Panzer-
schifs „Deutschland" und die beiden Torvedoboote
„Kondor" und „Möve" stehen weiter zum Schutze
der Einschifsung von Flüchtlingen in den spani-
schen Mittelmeerhäsen zur Versügung.

Der Dampser „Hero" ist mit 96 Flüchtlingen,
darunter 53 deutschen. von Palma (Mallorca)
ausgelaufen, um nach Eenua zu gehen.

Der Dampfer „Leverkusen" wurde mit 290
Flüchtlingen, darunter 40 deutschen. unter dem
Schutz von „Kondor" von Barcelona aus eben-
falls nach Eenua in Marsch gesetzt.

Jn Alicante wurden am 20. und 21. August
wieder grötzere Truvps von Angebörigen verschie-
dener Nationen auf dem Dampfer „Tarragona"
eingeschifft, der ste nach Lissabon bringen wird.

Der Kreuzer „Köln" und die Torvedoboote
..Albatros" und „Seeadler" verbleiben weiter an
der spanischen Biscaya-Küste; es befinden sich noch
in Bilbao etwa 50 Deutsche, in dem Eebiet San-
tander bis Gijon 20 und weiter östlich 30. hinzu
kommen weitere noch im Hinterland befindliche
Deutsche.

„Iriedensfreunde"

Von Bernhard Seeger-Kelbe

Als vor Lber Jahresfrist der Sowjetjude L i t-
winow-Finkelstein von seinen französischen
Freunden im Triumphzug in den Eenfer Vclker-
bundspalast geleitet wuroe, um dort die Jnter-
essen der Sowjets zu vertreten, da mögen eigen-
artige Gedanken hinter jenem harmlosen Vieder-
mannslächeln, mit oem der Sowjetkommissar seine
Umgebung zu beglücken pflegt, verborgen gewesen
sein. Der alte gewiegte Bankräuber, dessen Rasse-
kopf die Verbrecher-Alben verschiedener europäischer
Kriminalämter schmückt, mag fich wie ein Einbre-
cher vorgekommen sein, dem diejenigen, deren Tre-
sors er eigentlich mit Gewalt bei dunkler Nacht
aufbrechen und ausrauben wollte, als gutem
Freund die Schlüssel übergeben und ihn bitten, ihr
Gut zu bewachen. Vielleicht empfand er auch ähn-
lich, wie jene Jnsassen des Trojaniichen Pserdes
von dem die griechische Sage berichtet.

Wie dem nun sei. Jedenfalls stieg Litwinow-
Finkelstein in seidegefüttertem Frack äuf die Een-
fer Rednertribüne und hielt den Vertretern der
„kapitalistischen Staaten" eine phrasenreiche Rede
über die „Friedensaufgabe der Sow-
jetunion", Lber ihre Bereitschaft, die demokra-
tischen Länder vor den schauerlichen Angriffs-
plänen des nationalsozialistischen Reiches zu schüt-
zen. Einem pazijiftischen Engel gleich, versicherte
der Sowjetjude. dah die Räterepublik bereit sei,
bis zum letzten Flugzeug, Geschütz und Eewehr ab-
zurüsten.

Da autzer in Deutschland, dem man über di«
Praxis der Sowjets im Gegensatz zu ihren theore-
tischen Erklärungen nichts vormachcn konnte, sich
auch in anderen Staaten mahnende und war»
nende Stimmen erhoben, die auf das unlautere
Doppelspiel Kreml — Komintern hinwiesen,
versicherte Litwinow diesen Zweiflern, datz die
Sowjetregierung aber auch rein gar nichts
mit den Komintern zu tun habe. Allein der Kreml
sei für die Sowjetpolitik matzgebend. — Die Tat»
sache, datz Stalin gleichermatzen Leiter des
Kreml, wie der Komintern ist, wurde mit Still»
schweigen übergangen.

Nach Abschlutz des Paris-Moskauer Militär«
paktes war Frankreich ein begeisterter Freund des
neuen Bundesgenossen. Die sowjetfreundliche
Erupps der englischen Konservativen unter Füh-
rung von Churchill und Austen Cham-
berlain bemühte sich, Erotzbritanniens Autzen-
politik in gleiche Richtung zu drängen, und so den
Ring um Deutschland zu schlietzen. Die Konferenz
von Stresa sollte dann als letztes Elied auch
Jtalien einsügen. Der Abessinienkonflikt mit seinen
Spannungen und Gegensätzen im Mfttelmeer zer«
störte diese Hoffnung. Der Versuch der Kreml-Ju-
den, zusammen mit Paris den HauptgegnSr der
Bolschewisierung Europas, Deutschland, zu isolie-
ren, mitzlang.

Sofort stellte sich Moskau auf die neue Lage
um und gab den kommunistischen Parteien in West-
europa, die ja praktisch nur Vorposten der Sow-
jets in fremden Staaten sind, die Weisung zur
Vildung sogenannter „Volksfronte n". I»
Spanien und Frankreich gelang der Trick. Links-
bürgerlich-marxistische Regierungen gelangten, vom
Wohlwollen der Kommunisten bzw. Anarchisten
abhängig, zur Macht. Moskau sieht in ihnen
nur Steigbügelhalter des Volschewismus und der
von ihm geplanten Weltrevolution. Die amtlichen
Sowjet-Zeitungen „Prawda" und „Jswestija"
schreiben heute offen von dem „Kerenski-
Zw i s ch ensp i e l" in Paris und Madrid. (Un-
sere Leser werden sich erinnern, datz nach dem
Kerenski-Regime 1917 in Sowjetruhland der radi-
kalste Bolschewismus die Herrschaft antrat.)

Seit dem Eintritt Moskaus in den Völker-
bund wurde die rote Armee nahezu verdreifacht,
ihre Einsatzbereitschaft durch Militärbündnisse mit
Paris und Prag, wahrscheinlich auch mit Bukarest,
verstärkt. Die verlogene Vegründung die-
ser RLftungen. Deutschland, Jtalien und Japan
bereiteten einen „Kreuzzug" gegen die Sowjet-
union vor, glaubt niemand. Deutschland und Jta-
lien haben nicht einen Zentimeter gemeinsamer
Erenze mit dem Bolschewikenreich. Seine gesamte
Westgrenze ist von der Ostsee bis zum Schwarzen
Meer und zunHKaukasus durch Nichtangriffspakte
gesichert.

Mandschukuo (Japan) hatte Moskau die Ein-
richtung einex «eutralen Zons Leiderseits der

Bolschewistische Geerüsiungen Ln -er Ostsee

„Llnsere G1ra<egie muß einen angriffsmäßigen Charakter tragen!"

Königsberg, 21. August

Die sieberhafte« Angrifssrüstungen der sowjet-
»ussischen Machthaber erstrecken sich nicht nur aus
das Heer und die Lnstslotte, sondern auch ans die
Verstärkung der roten Marine, besonders i» der
Dstsee. Darüber gibt die „Preuhische Zeitung"
in Königsberg folgende Darstellung:

Die sowjetrussischen Werften sind in höchster
Tätigkeit. Die rote Ostseeflotte hat in diesem
Jahr besonders umfangreiche Uebungen gemacht,
um die Vesatzungen der zahlreichen neuen Schiffe
auszubilden. An die Spitze der Ostseeflotte ist ein
Fachmann aus der Zarenzeit berufen worden, der
Flottenflaggoffizier (Admiral) Haller, der
während des Krieges Erster Ofsizier auf dem be-
kannten russischen Linienschiff „Slawa" gewesen
ist. An den roten Flottenmanövern waren autzer
Swei Erotzkampfschiffen aus der Zarenzeit zahl-
veiche Zerstörer und Il-Boote, Minenfahrzeuge
Und Fliegergeschwader beteiligt.

Die Hauptwerften und Stützpunkte der Sowjet-
biarine sind Leningrad und Kronstadt.
Aber neuerdings werden kleinere Kriegsschiffe
uuch in den Häfen am nördlichen Eismeer und
lelbst auf einer Werft am Onega-See gebaut, von
wo sie auf dem neuen von Zwangsarbeitern
erbauten Stalin-Kanal in die Ostsee kommen.
Rach der Wiederherstellung der noch modernen
Echiffe der Zarenflotte sind zunächst -ahlreiche
llnterseeboote sertiggestellt worden, jo vatz jetzt
biehr als

40 rote U-Boote

vorhanden sind. Es handelt sich um U-Voote von
starker Angriffskraft. Sie sind 900 Tonnen groh,
haben 8 Torpedorohre und zwei Eeschütze und ftnd
auch mit Minen ausgestattet. Der Fahrbereich
der neuen Sowjet-ll-Boote der Klasse „Dekabrlst
beträgt 7000 Seemeilen, d. i, zehnmat die Ent-
fernung von Kronstadt bis Kopenhagen.

Neben die neuen Unterseeboote sind schon rn
den letzten Jahren die Flottillen neuer Lorpedo-
boote getreten. Es handelt sich um die „Taifun-
Klasse" von je 470 Tonnen. Diese Fahrzeuge ftnd
in Wirklichkeit schnelle Minenleger, die je 40
Minen an Bord nehmen können. Neuerdings hat
die englische Presse berichtet, datz in den sowjet-
russischen Fabriken mächtige Schissstur-
binen gebaut werden, wie sie zuvor in der Sow-
jetunion nicht bekannt waren. Die englische Presse
vermutete, datz es sich dabei um den Bau von
Kreuzern und Flottillenführern handelt und der-
artige Kriegsschiffe werden von den Sowjetrussen
von jeher besonders als grotze Minenleger ausge-
baut.

Der Bau zahlreicher ll-Boote und Minenleger
nnterstreicht den Angrissscharakter der roten
Flotte. Er wird durch die zunehmende Verstär-
kung der roten Kriegshäsen ergänzt.

Llnterirdische Flugzeughallen

Die polnische Presse hat vor kurzem berichtet,
datz im Fort Eorki, das Kronstadt vorgelagert tsj,

riesige unterirdische Flugzeughallen
entstanden sind und datz auf der Insel Kotlin ein
mächtiger Ü-Boothafen erbaut worden ist.
Bezeichnend ist ferner die Anlegung grotzer Lager
für Oel und Benzin. Sie sind so stark aufgefüllt
worden, datz die sowjetrussische Erdölausfuhr in
der letzten Zeit erheblich zurückgegangen ist. Für
die Lager in Ostasien sind sogar amerikanische
Treibstoffe eingeführt worden, um die Anhäufung
von Borräten im europäischen Teil der Sowjet-
union nicht durH die Versorgung des Fernen
Ostens zu öeeinträchtigen.

Man hat Kronstadt das „rote Malta" genannt.
Hier bereitet sich die Flotte des Weltbolschewis-
mus auf den Tag vor, an dem sie nach dem Wil-
len Stalins und der Komintern im Dienste der
Weltrevolution auslaufen soll. Schlietzlich heitzt
es nicht umsonst in dem von F. I. Eusjew ver-
fatzten Lehrbuch der Roten Armee:

„Schlietzlich ist auch der Fall «icht ausgeschlos-
sen, dah wir gezwungen sein werden, einen
reoolutionären Krieg mit dem Ziel der schnellsten
Entfesselung der Revolution im Westen zu begin-
nen, «nd in diesem Fall wird unsere Strategie
einen streng angrifssmätzigen Charakter
tragen müssen."

Jn Spanien sehen wir, wie der Weltbolsche-
wismus am Werke ist, seine Angrissspläne zu
Lande und zu Wasjer durchzusühren,

Vierzehnjährige im Gchlachthaus ermordet

Go wüten rote Llntermenfchen in Gpanien
 
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