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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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V-rlag und H-rauSgeb-ri Derlag VolkZgemeinfchast B.m.b.H., Heidelberg, Hauptstr. ir»/I2S. Sammel.
Nr. Z22S. Schristleitungi Brunnengaste 20/2«, F-rnruf Z740. M- .Dolkrgemeinfchaft' erfcheint 7 mal
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Gan Gebastian und Lrun
unter dem Keuer der Militärgruppe

Oer marxistische Angriff auf Mallorra abgeschlagen

Hendaye, 17. August.

n^.Nach Ablauf des 21 stündigen Ultimatums der
-."litärgruppe an die Marxisten von San Seba-
U»» und Irun, beganncn die Kriegsschiffe des
?°»erals Mola in den Morgenstunden des Mon-
"8 die Befchiehung beider Städte.

».Von Hendaye aus ist der spanische Kreuzer
E,lpana" deutlich zu erkennen. Er nimmt in re-
'""higen Zeitabständen Jrun und Fuenterrabia

l'

Mie das Fort Euadelupe^unter Feuer. Die Ein-
'^iäge liegen höchstens 1,5 km von Hendaye ab.
rg, Bkan hört von Flüchtlingen aus Jrun, datz die
Mrxjsten für jeden abgegebenen Schutz der Kriegs-
^rfse fünf Eeiseln erschietzen.

Ferner wird erzählt, datz die Roten den in
pUenterrabia wohnenden bekannten Politiker Era-
Romanones verhaftet und als Eeisel einge-
Urrt haben sollen. Auf französischer Seite befürch-
.j' >nan, datz die Kriegsschiffe auch das Muni-
^«Nslager der Marxisten bei Euadelupe in
^rand schietzen könnten, was den Tod aller dort
^dsangen gehaltenen Antimarxisten bedeuten würde.
! Rach eincr in London vorliegende« Meldnng
^ der Angriss der spanischen Regierungstruppen,
j ° am Sonntagabend ans Mallorca, der Haupt-
»>el der Balearen, landeten, mitzglückt sei. Wäh-
°>r>> der Landung selbst wurde kein Widerstand
^Mgengesetzt, aber bald darauf ginge» die Trup-
der Nationalisten zum Gegenangrifs über, i«
°>sen Verlaus die Streitkräste der Madrider Links-
Aierung 5üv Mann an Toten und 25V Gesangene

°rlore„.

^eiterer Vormarsch von Badajoz aus

Lissabon, 17. August

i» von Marxisten terrorisierte Stadt Oli'venza
tz der Nähe von Badajoz zeigte auf die Nachricht
Einrücken der nationalen Truppen unter
Mrung des Oberstleutnants Yague sofort die
tzfwe Fahne. Aus den Ortschaften Varcarrota,
«^onchel und Montijo zogen sich die Roten nach
"rzem Eefecht zurück.

ri^berstleutnant Yague erklärte dem Sonderbe-
ppBterstatter des „Diario Manha", datz seine Trup-
n " am Dienstag Badajoz zu weiterem Vormarsch
^Uassen würden. Jn dem von der Herrschaft der
^ten befreiten Eebiet ist ein Freiwilligen-Regi-
z- dt aufgestellt worden. Die Aufstellung weiterer
öimenter ist im Eange. Jn Badajoz ist wieder
"he eingekehrt.

Oer Abtransport -er Oeutschen

^er unter dem Schutz unserer Kriegsschiffe in
her und vorbildlicher Zusammenarbeit mit den

8 r britiscNe Xreurer „kloptun«" braeüto ckio
ckes SotilaoNtkrourors „«incken-
' ncob Xiol. Unser oilit reist ckie Llooks,
r cker ensUsobe ivistrosen ckie Ubronvvavbo
kielten lScherl BUberöienst.)

beteiligten Handelsdampfern durchgeführte Ab-
transport deutscher Volksgenossen aus Spanien ist
nunmehr zu einem gewissen Abschlutz gekommen.

Während des Aufenthalts deutscher Kriegs-
schiffe in spanischen Eewässern sind bisher insge-
samt 650Ü Flüchtlinae, davon 3500 Reichsange-
hörige, die Lbrigen Angehörige von 17 verschie-
denen Nationen, abbefördert worden. llnter letz-
teren befanden sich besonders viele Jtaliener.

Am Sonntagabend verlietz der Dampfer „Va-
den" Alicante mit 271 deutschen und weiteren
Flüchtlingen verschiedenster Nationalitäten an
Bord, die er in Eenua landet. Hierbei handelt es
sich um den letzten Sammeltransport aus Madrid,
so datz jetzt nur noch vereinzelte Nachzügler zu
erwarten sind. Der Kreuzer „Köln" hat noch-
mals zahlreiche Flüchtlinge von Coruna mitge-
nommen., die er in Portugalete an einen Flllcht-
lingsdampfer abgeben wird. „Köln" hat mit der
deutschen Kolonie in Coruna und Vigo in Ver-
bindung gestanden und berichtet, datz sie an bei-
den Plätzen wohlauf ist.

Gowjel-Kampfgase für Madrid

Paris, 17. August

Wie unser Pariser Vertreter erfährt, befinden
sich vier Sowjetdampfer mit Kampfgasen und
zerlegten Flugzeugen an Bord auf dem Wege
nach Spanien. Die roten Transportschiffe haben
vor wenigen Tagen den Hafen von Odessa ver-
lassen. Der Bestimmungshafen in Spanien ist
nicht bekannt, wahrscheinlich dürften die Trans-
porter jedoch ihre Dispositionen je nach der Ent-
wicklung der Lage in Spanien selbst noch ändern.

Diese Nachricht widerlegt die Darstellung der
Sowjets, dah es sich bei den verschiedenen roten
Hilfsaktionen nur um Matznahmen „privater Or-
ganisationen" handele. Abgesehen davon, datz der-
artige Unterschiede in Moskau in der Praxis
überhaupt nicht gemacht werden können, erleidet
dieses Mal selbst die ausgeklügelte bolschewistische
Theorie Schiffbruch; denn da es in Sowjetrutz-
land bekanntlich eine private Wirtschaft und erst
recht keine private Rüstungsindustrie gibt, dürfte
die Herkunft der Ladung der vier Sowjetdampfer
eindeutig feststehen.

200 Kisometer neue Michsautobahnen

Von Generalinspektor Or. Todt -em Verkehr übergeben

Verlin, 17. August

Der Eeneralinspektor sür das deutsche Stratzen-
wesen gibt amtlich bekannt:

Die Autobahnstrecke Weitzenfels—Eisenberg im
Zuge der Linie München—Bayreuth—Nürnberg,
Samerberg—Siegsdorf im Zuge der Lime
München—Salzburg, sowie die im Zuge Ber Linie
Verlin—Magdeburg gelegene Strecke Verlin—
Werder.

(Schermen) Helmstedt (Braunschweig), Lehrte-
Hannover sind fertig gestellt. Jch gebe diese
Strecken mit einer Eesamtlänge von 200 Kilo-
meter am Montag, den 17. August gemätz Z 1 der
vorläufigen Autobahn-Vetriebs- und Verkehrs-
ordnung vom 14. Mai 1935 der Kraftfahrt frei.

Mit dieser wichtigen Etappe im Teilfortschritt
der Reichsautobahn wird die 220 Kilometer lange
Autobahnverbindung Berlin—Hannover bis auf die
Zwischenstrecke Magdeburg—Helmstedt, d. h. aus
drei Viertel ihrer Eesamtlänge fahrbar. Von
München aus ist nunmehr durch die Autobahn eine
unmittelbare Verbindung mit der deutschen Alpen-
stratze hergestellt (durchgehende Neubaustrecke Mlln-
chen—Berchtesgaden).

Die Erreichung dieses Zieles danke ich an-
gestrengter Arbeit aller am Vau beschäftigten Ar-
beiter und Jngenieure, die es als Ehrenpflicht des
deutschen Stratzenbaues betrachteten, diese neue
Strecke noch rechtzeitig für den Olympia-Reisever-
kehr zu vollenden. Dr.-Jng. Fritz Todt.

„Deutschland hat emdeutig gesiegt!"

Ausländische Gtimmen zum Abfchluß -er Olympischen Gpiele

Neuyork, 17. August

Alle Zeitungen erkennen an, datz Deutschland
als einwandfreier Sieger aus den Olympischen
Spielen hervorgehe. Einige Blätter sprechen dabei
vom intensiven Nationalismus der Deutschen und
ihrer tief verwurzelten Bewunderung Adolf
Hitlers, die allen deutschen Kämpfern einen
inspirierenden Aufschwung gegeben habe, gegen
den kein anderes Land habe aufkommen können.
Besonders behandelt werden die glänzenden Siege
der deutschen Ruderer und der deutschen Rei-
t e r, wobei besonders das „heldenhafte Verhalten"
des Frhr. v. Wangenheim unterstrichen wird. Höchste
Anerkennung und höchstes Lob, ja Begeisterung
für die Durchführung des Olympischen Spiele rn
Berlin sind allen Artikeln über die Olympischen
Spiele gemeinsam. So schreibt nach einer ausführ-
lichen Erörteruyg der hervorragenden Organisa-
tion, der Erohartigkeit des Gebotenen und der deut-
schen Gastfreundlichkeit Frederick T. Virchall in der
„New York Times" u. a., alle ausländischen
Besucher würden zur unzweifelhaften Verbesserung
der internationalen Beziehungen einen Eindruck
mit nach Hause nehmen, dessen Wirkung nur zum
Guten sein könne.

Die „New York Times" selbst betont, datz
Deutschland keine Kosten gescheut habe, um selbst
die geringfügigsten Einzelheiten zu vervollkomm-
nen. Die Vesucher seien mit autzerordentlicher Hös-
lichkeit behandelt worden. An einer anderen Stelle
lobt das Blatt das ausgezeichnete Menschenma-
terial der Deutschen.

„New York Herald Tribune" schreibt
über die sportliche Seite der Olympischen Spiele:
„Es gibt vielleicht nichts, was in den letzten zwei
Wochen so eindrucksvoll war, wie die erstaunliche
Entfaltung der fportlichen Kraft der Deutschen m

allen llebungen. Selbst die Tatsache, datz die Deut-
schen auf ihrem Heimatboden um die Lorbeeren
rangen genügt nicht, um den Erfolg von 33 Eold-
medaillen, 26 Silbernen und 80 Bronzenen zu er-
klären gegenüber drei Eoldenen, 13 Silbernen und
vier Bronzenen Medaillen in Los Angeles".

„Oie Gchlußfeier ergreifend^

Kopenhagen, 17. August

Die Kopenhagener Blätter berichten ausführlich
über die Schlutzfeier der 11. Olympischen Spiele,
die allgemein als ergreifend bezeichnet wird. Be-
sonders hervorgehoben wird der Augenblick, als die
120 000 Menschen im Stadion während des Ee-
sanges der letzten Strophe des Liedes „Spiele sind
aus" zum Abschied einander die Hände reichten.
Jn dem Bericht der „Politiken" wird festge-
stellt, datz bei früheren Olympischen Spielen der
Besuch zum Schlutz immer geringer geworden sei,
in Berlin daaegen das Jnteresse immer mehr ge-
wachsen sei. Jm „National Tidende" wird
betont, datz Verlin in ebenso sestlicher Weise von
den 11. Olympischen Spielen Abschied genommen
habe, wie es sie am 1. August begrützt habe. Als
eine der besonders bemerkenswerten Tatsachen die-
ser Olympischen Spiele wird hervorgehoben, datz
der Führer fast täglich oft viele Stunden lang den
Sportkämpfen beigewohnt habe. „Berlinske Ti-
dende" stellt fest, datz man niemals eine ähnliche
Veranstaltung erleben könnte, denn es sei unmög-
lich, etwas zu übertreffen, was alle Erenzen zu
sprengen scheine. Den Veranstaltern künftiger
Olympischer Spiele werde es unmöglich sein, auch
nur annähernd etwas zu schaffen, was mit den
Olympischeq Spielen in Berlin in Wettbewerb tre-
ten könne.

Die Eudanfrage

Seit längerer Zeit laufen zwischen London
und Kairo Verhandlungen, die bald unterbrochen,
bald wieder aufgenommen. das britisch-ägyptische
Verhältnis regeln sollen. Ueber die Militärfragen
ist man scheinbar zu einer Einigung gekommen,
mit der sich beide Partner zufrieden geben, da
England, wenigstens für 20 Jahre, die militäri-
sche Vorherrschaft in Aegypten behält, andererseits
aver oer agyplljchen lrigenltebe entgegengekom-
men ist, seine Truppen aus der Hauptstadt Kairo
zurückzieht und sich hauptsächlich auf die Verteidi-
gung des Suezkanals beschränkt.

Sehr viel schwieriger — das wird auch von
der „Times" und anderen grotzen Londoner Zei-
tungen betont — dllrfte eine Einigung in der Su-
danfrage zu erzielen sein, dadurch würde die bri-
tische Herrschaft über den Nil herührt werden.
Schon Herodot nannte Aegypten ein Eeschenk des
Nils, dieselbe Erkenntis drängt sich auch uns Zeit-
genossen auf, denn ohne den Nil gäbe es
kein Aegypten. Der Nil aber ist ein bri-
tischer Strom, auf seine Veherrschung gründet
sich die britische Weltmacht in Afrika. 17 Iahre,
von 1882 bis 1899, hat England um den Sudan
kämpfen müssen, bis es endlich Lord Kitchener ge-
lang, den Nachfolger des Maddhi bei Kerreri ver-
nichtend zu schlagen und Omdurman-Phartum zu-
rückzuerobern. Äber der Sieg, der so schwer am
oberen Nilland erfochten war, bedeutete noch kei-
nen ruhigen Vesitz. Eine französische Mission unter
Oberst Marschand hatte die Hand auf Kodok (Fa-
schoda) im Eebiet, wo der Weitze Nil und der Ea-
zellenflutz ineinander flietzen, gelegt. Es kam zum
velani'ten sranzostsly-engUschen Zwtschenjall und
zum britischen Ultimatum, denn London zog es
vor, mit Frankreich Krieg zu führen, als ihm
einen Teil des Sudan zu überlassen. Oberst Mar-
schand mutzte die Fahne Frankreichs, die er bereits
über Faschoda gehitzt hatte, zusammensalten und
England den gesamten Sudan überlassen.

Der Suvan steht unter einem nominellen bri-
tisch-ägyptischen Condominium, aber diese gemein-
samen Hoheitsrechte bestehen nur dem Namen
nach, denn in Wirklichkeit übt England
allein die Herrschast im Sudan aus
und behindert sogar die ägyptische Kolonisierung
jenseits der Sudangrenze. Seit nun England 1919
auch die früheren deutschen Eebiete am Oberlauf
des Weitzen Nils erhielt, beherrscht es den gan-
zen, 6500 Kilometer langen Strom. Es ist nicht
allgemein bekannt, datz England grotzzügig zum
Wohle des Sudans in Plänen und Taten über
die Wasser des Weitzen Nils zu verfügen begon-
nen hat. Zwischen den 4. und 6. Vreitengraden
flietzt der Weitze Nil durch eine ungesunde, tro-
pisch heitze, fieberverseuchte Sumpflandschaft dahin
in einer Ausdehnung von rund 900 Kilometern.
Jn dieser Strecke verdunsten etwa 85 Prozent des
kostbaren Nilwassers ungenutzt, die sonst weiter am
unteren Lauf, richtig verwertet, WLsteneien in
Eärten verwandeln könnten. Man hat nun in
einem gewaltigen Jngenieurwerk begonnen, durch
dieses Sumpfland zwischen Moaalla und Malakall
einen 350 Kilometer langen schiffbaren Kanal zu
graben, durch den die Verdunstung der Wasser
sick> zum mindesten um die Hälfte verringert. Dann
würde der im Vergleich zum Blauen Nil wasser-
Lrmere Weitze Nil ungesähr dieselben Wasser-
mengen wie der Blaue Nil der verdurstenden
Landschaft am Unterlauf spenden können und in
den Wüsteneien könnten reiche Baumwollpflanzun-
gen angelegt werden. Autzer dem Kanalbau bei
Mogalla ist noch geplant, am Albertsee ein zwei-
tes grotzes Stauwerk anzulegen. Ein riesiges
Stauwerk bei Sennar, 250 Kilometer oberhalb von
Khartum, wurde bereits 1926 eingeweiht. Dieser
Staudamm am Blauen Nil bildet einen See von
270 Kllometer Länge und kann 7 Kubikkilometer
Wasser aufnehmen.

Beherrscht England die Nilwasser im Sudan, so
hat es das Land auch verkehrsmätzig erschlossen.
Aber die Eisenbahnen, die es gebaut hat, haben
absichtlich keine Verbindung mit den ägyptischen
Bahnen, sondern münden am Roten Meer, in
Cuakim und Port Sudan. Der Sudan ist somit
weniger Hinterland Aegyptens, als vielmehr der
britischen Stellungen am Roten Meer. Nur eine
verhältnismätzig geringe Schar von weitzen Eng-
ländern hält dieses riesige, afrikanische Eebiet in
Ordnung, dabei werden fremde Elemente sorgfältig
serngehalten, selbst Erotzwildjäger und ausländi-
sche Touristen erhalten noch ohne weiteres ein Ein-
reisevisum. Ausgenommen sind nur die ausgefah-
renen Touristenstratzen nach Khartum und Omdu-
raman, aber dort sieht der Fremde nur wenig vom
wrrklichen Sudan. Die Bevölkerung ist beweglich
und wilde Leidenschaften, wie es der Maddhi-
krieg bewiesen hat, sind leicht entfacht. Solange
es England vermeiden kann, sollen getarnte Mos-
kauer Einflüsse oder eine panislamitische Propa-
ganda ferngehalten werden.

Seit nun Abessinien von den Jtalienern er-
pbert worden ist Md italienische Erenzposten den
 
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