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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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Nolksgemeinschast

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Verkaa vnd Serauraebe«: Derlag volkrzemetnschast tzeldelberg, Hauptstr IA/I2S, Sammel»

Dr. 3225. Echristleitung: Brunnengafle 20/24, Fernrus 3740, Dte .Bolksgemeinschaft' erscheiut 7 mal
Ivöchentlich und kostet monatlich 1,70 RM, bei TrSger,ustellung 30 Dtg , bei Postzustellung 42 Psg. mchr.

8ko»»ci>7kir

Jst di« Zeitung am Srscheinen sauch durch hbhere Lewalt) derhindert, besteht kein Lnspruch aus Sn^
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eingercicht werden. «usschliestlicher «erichtsstand: Heidelberg. «nzeigenpretse laut austiegendem Taris.

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Oeuische Volksweihnacht ^936

3 Millionen Kinder wurden von der NSOAP bescheri

Berlin, 21. Dezember

Es lonnte wirllich keincn schöneren Austakt sür
bas nahende Fest der Liebe geben als die Weih-
dachtsseiern, zu denen sich am Montagabend in
«llen Eauen des Reiches Milliouen oon Volks-
genossen und Kindern um strahlende Weihnachts-
biiume scharteu. Eleich einer gro'gen Familie seierte
8a«z Deutschland an diesem Abend Weihnachten.
Zum oierten Male im Reich Adolf Hitlers ist es
badurch, dah der eine für den anderen eintrat,
vlöglich geworden, das schönste aller Feste zu eincr
wahren Volksgemeinschast zu gestaltcn. Denn so
weit es nur anging, ist — durch die Betreuung
ber NS.-Volkswohlsahrt innerhalb und au'gerhalb
birser Feiern — keiner von denen vergessen wor-
ben, die der Hilfe bedürfen.

Jn einem noch gröheren und schöneren Rahmen
dls in den Iahren zuvor waren diesmal die 23 000
Aeiirn von den Eliederungen der Bewegung und
ben ihr angeschlossenen Verbänden vorbereitet. In
ber Reichshauptstadt fanden unter der Leitung der
Doheitsträger der Partei etwa 200 solcher Feiern
Mtt. 70 000 Kinder und Erwachsene konnten
mer Leschert werdett.

. Wie im vorigen Iahr, so war auch diesmal
b>ieder die Feier im Saalbau Friedrichshain der
8»istige Mittelpunkt dieses Festes der Volksweih-

nacht. Viele fleißige Hände hatten den großen
Saal der historischen Kampfstätte im Nordosten
Berlins festlich geschmückt. Aus den Eeschenktischen
lagen in grotzen und kleinen Päckchen gar viele
schöneDinge, die die Herzen der Kleinen — es waren
2500 eingeladen — erwartungssroh höher schlagen
liehen.

Der erste Vlick fiel auf die BLHne, wo Weih-
nachtsbäume vor der riesigen Hakenkreuzflagge
einen Mürchenwald hervorgezaubert hatten. Die
vielen Tische im Saal, an denen die kleinen Eäste,
von den Eltern oder Anverwandten oder auch von
VdM.-Mädels betreut, ihren Platz hatten, waren
mit bunten Tellern reichlich versehen. Weihnacht-
liche Weisen erhöhten die Festesstimmung.

Stürmischer Iubel begrützte schon drautzen am
Rande des Friedrichshains und dann im Saal den
Eauleiter, Reichsminister Dr. Eoebbels, der
gegen 19 llhr in Begleitnng seines Stellvertreters
Staatsrat Eörlitzer und des SA.-Obergruppen-
führers v. Iagow erschien. Scheinwerfer blitzten
auf und lietzen die glitzernde Pracht der Weih-
nachtsbäume und der Ausschmückung des Saales
noch wirkungsvoller hervortreten.

Eauleiter Reichsminister Dr. Eoebbels nahm
dann von der Bühne aus das Wort zu einer An-
sprache, die über die deutschen Sender in alle
23 000 Weihnachtsfeiern und darüber hinaus zum
ganzen deutschen Polk getragen wurde.

Or. Goebbels spn'cht

„LieLe Kinders

^ Ich habe das grotze Elück, in dieser festlichen
§tunde, die drei Millionen Kinder iu ganz
^eutschland vereinigt, über die Aetherwellen zu
Euch allen zu sprechen. Ihr seid in Nord und SLd
Md Ost und West versammelt, um gemeinsam die
srohe Weihnachtsbotschaft entgegenzunehmen und
"ann in wahrstem Sinne des Wortes beschert zu
^Erden. Am Tag der nationalen Solidarität haben
^ne guten Deutschen in einem bis dahin noch nicht
^lebten Opferwillen ihr Scherflein zusammenge-
^ngen und sich damit nicht nur zur Bolksgemein-
Aaft, sondernauch zueinerwahren deutschen
^ächstenliebe zusammengeschlossen.

. Manch einer von den Opfernden hat wahr-
Keinlich gar nicht gewutzt, datz, weil er sein
^tztes hergab, am heutigen Abend ein deutsches
And glücklich und froh gemacht werden kann.
^Eirn die, die heute von uns beschert werden. ste-
nicht auf der Sonnenseite, sondern im Schat-
E.n des Lebens. Und wenn wir uns alle ihrer
?'cht angcnommen hätten, dann wären ste selbst
Eln, Weihnachtsfest gänzlich einsam und verlassen
pEblieben. Wieviel Vitterkeit und Wehmut würden
.ann die Feiertage, die sonst nur Freude und Ju-
-°l vor allem für unsere Kinder mit stch bringen,
" ihren jungen Herzen zurücklassen!
j. Das ist auch der Erund warum wir uns
AE.r E nationalsozialistischen Äeich vor allem zu
j Eihnachtcn besonders angenommen haben. Noch
Estr Jahr ist vergangen, in dem wir nicht in einer
N°»en und umfassenden Millionenfeier ein echtes
Mksweihnachten festlich begangen HLtten. Das,
iggz noch neu und kaum durchführbar er-
^len, ist damit heute schon schöner und fast selbst-
erständlicher Brauch geworden.

2ch weitz, daß um diese Stunde auch unzählige
r!"der aus Familien, in denen das Weihnachts-
seit jeher nur Freude und Elück brachte mit
durch den Rundfunk vereint stnd. Wenn ich
i-^ch an sie besonders wende, so deshalb, weil ich
bitten möchte, i» allem bevorstehenden Festes-
Unz niemals zu vergessen, datz es in Deutschland
überall in der Welt unzählige andere Kin-
n E gibt, denen das Schicksal nicht so gnädig ist,
die deshalb, wenn man stch ihrer nicht beson-


annimmt, von jeder Freude ausge-
I?llossen bleiben. Datz wir sie in Deutsch-
z7.bd nrit einem eigenen

Freude bei de« Fefte« gibt. Si« folle« wis-
fe«, dah wir alle Kinder eines wicder stolzen,
glücklichen und freien Volkes find, und das
umso tiefer empfinden, wenn ste sehen, dah
überall anderswo in der Welt nur Hatz, lln-
ordnung und Aufruhr herrschen, während
Deutschland eine stille, glückliche Znfel des
Friedcns ist.

Vei uns ist die Weihnachtsbotschaft
wirklich wahr qeworden. Darnm find wir
Deutschen heute so froh und glücklich und dienen
voll treuer und demütiger Hingabe dem großen
Werk der Wiederaufrichtung unseres Landes. Dar-
um freuen sich die Erwachsenen mit den Kindern,
weil fie in ihnen nicht nur rhre leiblichen Nach-
kommen, sondern auch die zukünftigen Träger ihrer

heutigen Aufgaben sehen. Darum aver dankt das
ganze Volk auch dem allmächtigen Herrn, datz er
uns alle in den schweren Jahren unserer Not und
Sorge so gnädig gesegnet und beschützt hat. Die
Unterschiede zwischen arm und reich
sind in Deutschland nicht mehr ausschlag-
gebend. Wir sehen in jedem Deutschen den
Bluts- und Volksgenossen, und jedez deutsche Kind
ist für uns ein zukünftiger Mitverwalter unseres
nationalen Schicksals.

Gerade Kinderseelen sind für grotze Ideal« br-
sonders empfänglich. Wird schon srühzcitig die
Liebe zum Volk in die Herzen der Krnder
hineingepslanzt, dann wird die Eemeinfchaft
des Volkes in fpätcren Jahren einmal wunder-
bar« Selbstverständlichkcit werden.

Wir haben es schrver gehabt, Hatz und Zwietracht
zu Lberwinden und das Zusammengehörigkeits-
gefüh! in den Deutschen wieder zu erwecken.

Eine dieser Taten im Eeist «nd im Sinn «i«er
deutschen Bolksgemrinschaft ist da» grotze
Bolks-Weihnachtsfest, das Reglerung,
Staat und Partei in dieser Stunte mit drei
Millionen deutschen Kindern voll Beglückung
begehen. Den» «icht nur diese Kinder haben
stch aus unsere Feierstunde gefreut. Es haben
sich mindeftens ebenso viele darauf gesreut, alle
die diesmals als Gebende vor die deutschen
Kindcr hintreten.

Und s» wollen wir uns denn in dieser Stunde
vereinigen in einem aufrichtigen und herzlichen
Dankgefühl zum Fllhrer, der als getreuer
Eckehard des deutschen Volkes ein besonderer
Schutzpatron der Kinder unserer Natron geworden
ist. Die Kinder lieben ihn, weil ste das sichere Ee-
fühl haben, datz er die Kinder liebt. Er ist ber die-
sem Fest im Eeist mit allen deutschen Kindern ver-
eint. Drei Millionen glänzende Kinderaugenpaarc
schauen zu seinem Dild und zu seiner Ersckieinung
empor. Jch sehe sie im Geist vor mir und fühle in
dresem Augenblick den Schlag von drei Millionen
klopfenden Kinderherzen, die voll glücklichem Ver-
langen der Stunde des Festes entgegenharren. Und
so begrüße ich euch, Kinder, alle mit dem uralten
Wort der Weihnachtsbotschaft, das für uns gerade
in diesem Jahre eine besondere Vedeutung erhält:

„Ehre dem Herrn, und Friede den Menschen,
die gnten Willens sind."

<For>setzung Seite Z)

priesier lebendig verbrannt

Neue bolschewistische Grausamkeiten in Spanien

en , .

mit einem eigenen Fest beglücken, das soll
Eren Kindern eine Lehre und Mahnung sein,

n'E Volksgemeinschaft schon früh zu Lben, damit
^ ipäter selbstverständliche Wirklichkeit wird.

Jn diesem Zahre braucht i« Deutschland zu
Weihnachten niemand das Gefiihl haben, datz
«r allein steht. Alle, besonders die Kinder,
sollen wissen, datz sie zu einem gemcinsamen
Paterland gehören, das von ihnen nicht nur
Dpser in der Not verlangt, sonder» ihnen anch

Londo», 21. Dezember

Der Sonderberichterstatter des „Daily Tele-
graph" berrchtet erschütternde Einzelheiten Lber
di« Abfchlachtung von 100 Perfonen in der Oet-
schaft Valenzuela durch die spanifchen Bolschewisten.
Nach der Bcsetzung der Ortschaft durch Truppen der
spanischen Natiönalregierung erzählten die Ein-
wohner dem Korrefpondenten des Vlattes, Parci-
val Philrpps, datz die Kommunisten zur Ver-
höhnung der Kirche und ihrer Einrichtungen eine
„Prozession" veranstaltet hätten, bei der auch Fah-
nen mitgesührt worden seien. Die Teilnehmer an
dem Zug hätten andauernd Eotteslästerungen aus»
gestotzen.

Schliehlich sei ein Freudenfeuer angezündet wor-
den, in dem Einrichtungsgegenstände aus Kirchen
und Kapellen und Heiligensignre» in Flammen
ausgingen. Den Höhepunkt der bolschewistrschen
Freveltaten bildetc der Augenblick, als der Prie-
ster, der Richter und der Ortsoorsteher lebendig
in die Flamme« geworsen wurden, i»
denen fie den Tod fanden.

Azana gefanaen gesetzt

Am Sonntagabend sprach über den Sender Se-
villa Eeneral Queipo de Llano. Er wider-
legte die täg'ichen Lügenberichte der roten Sender,
die behauptet hatten, datz die bolschewistische Kriegs-
marine „Kampfhandlungen" unternommen habe.
Jn Wirklichkeit habe seit Wochen kein bolschewisti-
sches Kriegsschiff die geschützten Häfen vcrlassen.
In den vereinzelten Fällen, in denen dies aber
doch geschehen sei, hätten diese Schiffe ihr Unter-
nehmen teuer bezahlen rnüsseg.

Der General erklärte weiter, dah die Reorgani-
sation des nationalen Heeres durch Eeneral Franco
im Zuge sei. Die bisher unter dem Eeneral Mola
kämpfenden Truppen seien neu eingeteilt
worden, weil die von Mola befehligten Fronten
eine zu grotze Ausdehnung angenommeu hätten.
Eeneral Varela sei als Kommanderrr der Kaval-
lerie abgelöst und mit einer anderen wichtigen
Aufgabe betraut worden.

Aus die Kampflage eingehend, teilte Eeneral
Queipo de Llano mit, datz die sogenannte interna-
tionale Bolschewistenbrigade in den letzten Tagen
schwere Verluste erlitten habe. Sie sei daher aus
der Front zurückgezogen worden. Auch der
Geist dieser Brigade, die noch immer den Mittel-
punkt des bolschewistischen Wiederstandes bildet, sei
lange nicht so glänzend, wie die roten Machthaber
dies glauben machen wollten. Gerade aus dieser
Vrigade seien nämlich in der letzten Zeit immer
mehr Ueberläufer zu verzeichnen gewesen.

Nach elner ihm au« Barcelona zugegangenen
Mitteilung sei Azana gesangen gesetzt worden.

Hinsichtlich der Lage an den Fronten erklärte
der Eeneral, datz der Tag an der Nordfront ruhig
oerlaufen ser. An der Südfront hätten im Äb-
schnitt Eranada die nationalen Truppen mehrere
kleine Ortschaften besetzen können. Bei Antequera
sei ein bolschewistischer Eegenangriff zurückgeschla-
gen worden. Bei Vayena hätten die Nationalisten
die Ortschaft Las Torres erobert, wo sämtliche
männlichen Einwohner ermordet auf-
gefunden worden jeie».

vovor o« In ckon Wellrneiokrtvurlaud nvdt, orsvdolnt
In vlslon Koosrnsn ckoe Vtoidnaoiüsmann unck
iidon-elodt lautor notto Laodon, ckio viol frsuck«
mavden, adec auvd Nuto» tüi' ckie, ckls dvim
kxerrisren naodkiappton.

Anderes Frankreich...

Von Fritz Philipps

Ein Vote bringt uns das Päckchen. Es enthätt
zwei französische Bücher, eines von Alsonso deLha-
teaubriant, ein anderes von Gabriele La-
ftellot. llnd in der Widmung eines der Bü-
cher steht u. a. folgendes: . . dieses Buch widme
ich Zhnen. Sie werden darin Flanderns Seele
wiederfinden, dieselbe, die mir meine Hosfnung
und meinen Elauben an das neue Deutschland
diktierte . .

Es ist schon ein anderes Frankreich, das aus
diesen Werken spricht. Ein Frankreich, das weder
den Scktiererhatz der Volkssront gegen das na-
tionalsozialistische Deutschland, noch die imperia-
listische Furcht der Lhauvinisten vor dem neuen,
selbstbewutzten Reich des FLHrers kennt. Ls spricht
aus diesen Zeilcn die ganze, fast liebevolle Mühe,
das nationalsozialistische Deutschland nicht nur zu
sehen, sondern auch zu verstehen, die wir bei meh«
rercn Begegnungen bei diesen beiden Franzosen
immer wieder entdeckten. Das Eute daran ist, datz
sie das Erlebte nicht für stch behalten, sondern es
weiterleiten werden. Erlebt haben sie vieles im
Laufe ihrer kürzlichen Deutschlandreise, di«
fie 5 Monate lang durch die Westmark des Reiches
durch Westfalen, den Schrvarzwald, durch die
Bayrische Ostmark, an die Wiege der Bewegung
und zu den grotzen Nürnberger Parteitagen führte.
Es ist noch gar nicht lange her, da sie auch in Ber-
lin waren. Nachdem sie die Hauptstadt des na-
tionalsozialistischen Reiches und eine ganze Reihe
matzgebender Persönlichkeiten hier kennengelernt
hatten, sind fie nach Frankreich zurückgekehrt.

Am 15. Ianuar will der Eraf seinen ersten
Pariser Vortrag vor führenden Persönlichkeiten
der Eesellschaft halten. Wenn dieser Vortrag so
ausfällt, wie die Artikel, die er in „Le Jour" ver-
öffentlichte, kann man sagen, datz dieser Frairzose
nicht nur mit offenen Äugen und Ohren, sondern
auch mit offenem Herzen als Vertreter eines neuen,
„besseren Frankreichs" durch das neue Deutschland
fuhr.

Chateaubriant hat einen grotzen Vorzug. Er
erkennt seine Landsleute in ganz anderem Matze,
als dies bei den Franzosen gewöhnlich der Fall ist.
Und er scheut sich nicht, seiner Erkenntnis Ausdruck
zu geben. — „Der Franzose", so schreibt er in
einem Artikel „Belgien und Frankreich", „lebt ein-
geschlossen in „seinem Haus". Durch das Fenster-
glas sernes Hauses betrachtet er die Welt. Sein
Haus ist Ausgangspunkt für alle seine llrteile über
irgendwclche Dinge. Jnseinem Haus aber stützt
er sich auf Essetzestexte, auf Rechtsauslegungen, er
umgibt fich mit dickbandigen Gesetzessammlungen
und Paragrapben ... llnd er iibersieht dabei den
gigantischen Apparat der Weltgesetze. die seine
Politik sowie vielleicht selbst seine Eigenschaft
als Franzose nicht kennen. Er steht nicht das kleiire
Smrmmelbärtchen und weitz nicht, datz der klsinste
Anflug von Schimmet dort, wo das Lcben lebt
schlimmer ift und wichtiger, viel grötzer und vo«
 
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