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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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Arlag und HerauSgeLer: Derlag DolkSgemelnschast «.mch.tz.. Heidelberg. H-Uptstr I2S/I2S. Sammel.

2225. Schristleitung: Brunnengasss 20/24, F-rnrus 3740. Die »BvIISgemeinschaft» erscheint 7 mal
""chentlich und kostet monatlich 1.70 RM . bei Trägerzustellung 30 Big . bei Postzuitellung 42 Psg. meLr.

Ast die Zeitung am Erscheinen (auch durch höhere Bewalt) verhiudert. bcsteht kein Anspruch aus Eut»
schädigung. Lbbeftellungen mülsen biS spätcsteuz 25. d. M. für den solgenden Monat direkt beim Derlag
eiugereicht werden. AuSschlietzlicher Berichtsstand Heidelberg. Anzeigenpreise laut ausliegendem Tarif.


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Oie Antwort der Welt

Lleberwiegende Zusiimmung — London ablehnend — paris schweigt

Genugtuung in Oesterreich

Wien, 26. November

jj. Dic Zustimmung und Eenugtuung der hiesigen
^lkNtlichen Meinung iiber das antibolschewistische
,.°^°lnmen zwischen Berlin und Tokio, die man
^Ol, gestern nach dem Vckanntwerden der ooll-
j ^°nen Tatsache Lberall feststellcn konnte, kommt
Sesamten östcreichischen Presse znm Aus-

hj "3um ersten Male seit dem Tage", so schreibt
Oz^."Reichspost", „an dem vor 19 Iahre die
si!-h Bolschewismus über das unglückliche rus-
Volk hereingebrochen ist, um Zwietracht und
-h/Urchtung über die ganze Welt zu bringen, haben
ei Erotzmächte beschlossen, ihr gemeinsam ent-
"^Senzutreten."

christlich-soziale Vlatt erinnert dann an
e u t e r e i e n, die den Zusammenbruch
g,,/>chlands begleiteten, an den Spartakus-
),j ! stand in Mitteldeutschland und Westsalen, an
g^uhlreichen anderen Umsturzversuche ünd Mord-
K, Mäge, an die Wühlarbeit gegen Religion und
Oes-m ' ^egen die Wehrmacht und staatliche und
^ icuschastliche Ordnung und an die ganze ver-
p, bcherische Arbeit des Bolschewis-
^oik^ Umsturz und Zerstörung, die von den
h>„ ^ewiken als ihre „heilige Misston" bezeichnet
' ^iese Verbrechen werden weiter durch die
tz. b'auer Bemühungen nn Fernen Osten ergänzt.
gx-äer Volschewismus ganze chinesische Provinzen
z "randschatzt habe. Jn Europa sei er aber dann
st tz^m „berüchtigten Volksfront"-Sy-
»oil äbergegangen. Die Erkenntnis des unheil-
Treibens habe nun dazu geführt, datz zwei
*ini ^iichtigsten Kulturstaaten der Welt sich ver-
hätten, um dem Treiben der Komintern
"ch ein energisches Halt zu gebieten.
tzz'^on dem blutigen Hintergrund der Kämpfe in
h^itzt os weiter in dem Vlatt, „zeichnet
^ad?i.dnfalls die Hand Moskaus ab. Ee-
dip- v b entsetzliche Schicksal, das der Bolschewis-
ÄMe. spanischen Volk bereitet hat, lätzt den
«ip T^menschlutz Deutschlands und Japans als
Alarmruf in letzter Stunde an die
Kulturwelt erscheinen. Die Kommunistische
tej i!nationale bediene sich aller Kräfte und Mit-
tzch^awjetrutzlands, um die anderen Staaten und
Erde in den Abgrund eines blutigen
z„ „'umenbruchs zu reißen. Es ist keine Zeit mehr
zm "erlieren für die Bedrohten, sich zur Abwehr
koj^menzuschlietzen. Das deutsch-japanische Ab-
steht für den Beitritt aller Kulturstaaten
tzz " - Es wird hosfentlich zum Kern einer
°ltorganisation werden, die gegen den

roten Schrecken einen unübersteigbaren Damm auf-
richtet."

Die nationalen „Wiener Neuesten Nach-
richten" heben in ihrem Kommentar vor allem
hervor, datz es sich bei dem deutsch-japanischen
Vertrag um ein rein defensives Abkommen handle,
das ausschlietzlich der gemeinsamen Abwehr gegen
die zersetzende Tätigkeit der Kommunistischen Jn-

ternationale diene. Da diese keinc Staats-
grenzen achtet, also überstaatlichen Charak-
ter hat, ist es nur folgerichtig datz auch ihre Be-
kämpfung internationale Formen an-
nimmt und jene Staaten, die dieser Zersetzungs-
tätigkeit entgegenzuwirken gewillt sind, in einer
gemeinsamen Abwehrfront zusammenfatzt. In dem
Kampf der Weltanschauungen, der in unseren
Tagen immer deutlicher Wesen und Prägung der
politischen Richtung bestimmt, beginnt sich die
grotze Linie abzuzeichnen, auf der dieser Kampf
geführt wird.

Ltnbehagen un- Ablehnung in England

Man fühlt sich auf seiner Znsel sicher

London, 26. November

Di« Leitaussätze der Londoner Morgenblätter
zum deutsch-japanischen Abkommen lehne» sast
durchweg teils in schärserer, teils in milderer Form
das deutsch - japanische Abkommen ab.

Die „Times" hält die Bildung eines deutsch-
japanischen antikommunistischen Blocks für be-
dauerlichundüberflüssig und erklärt, datz
England sich stcherlich nuht an dem Abkommen
zwischen Deutschland und Japan beteiligen werde.
Jm Lbrigen wird in dem Leitaufsatz der „Times"
betont, datz man sich vorher das Abkommen „scklim-
mer" vorgestellt habe. Das Blatt bescheinigt den
Sowjets, datz man sie jetzt mit ihren eigenen Waf-
fen geschlagen habe.

Sowjetrutzland hat es sich selbst zu verdanken,
wenn es seinen beiden starken Keinden eine so an-
genehme Jnterpretation geliefert hat. Sowjetrutz-
land hat sich immer Mühe gegeben, in selbstherr-
licher Form jede Verantwortung für die
Tätigkeit der Komintern abzuleh-
nen. Jetzt aber ist sie mit ihren eigenen Waffen
geschlagen worden. Die Komintern bestebe zum
Zweck der Revolutionierung der Welt. Jhre Mit-
glieder und ihre Mittel sind vorwiegend sowjet-
russischer Herkunft. Jhre Zentrale liegt in Sowjet-
rutzland, und das Haupt der Sowjetunion ist gleich-
zeitiq ein führendes Mitglied ihres Exekutivaus-
schufses.

Die „Morning Post" meint, datz der Ver-
trag zweisellos die erste diplomatische Frucht des
Nürnberger Parteitages sei, obwohl Deutschland
nicht den geringsten Erund habe, die kommunistische
Drohung zu fürchten. Das Blatt verweist dann
auf die Ausführungen Edens, wobei es erklärt,
England werde bei aller Verdächtigung des Kom-
munismus sich nicht in einem Netz fangen lassen,

Bela Khun in prag

Oer jü-ische Mor-brenner auf dem Wege nach Spanien

Nachd

L°ldet

em

Prag, 26. November
bereits einige tschechische Blätter ge-
^ "rr hatten, datz sich der berüchtigte jüdische
h^unistenhäuptling Bela Khun i« Prag auf-
Itzi.EE' "eröffentlicht nunmehr auch das Vlatt dcr
Ov^endeutschen Partei» die „Zeit", eine Bestäti-
"9 dieser Nachricht.

^ube sich auf Erund von Augenzeugen-
ihfl'chten herausgestellt, datz der frühere bolsche-
sch^'lche Henker Ungarns mit einem sowjetrusst-
illw Diplomatenpatz reise und in Prag East des
p,/U"niatischen Vertreters der Sowjetunion ge-
sei. Bela Khun scheine sich aus eine län-
Tätigkeit im Auslande vorbereitet zu haben,
auch daraus hervorgehe, datz er in einem be-
p^uten erstklassigen Schneidergeschäft drei Anzüge
° einige Mäntel in Auftrag gegeben habe.

ztz,.^as Blatt teilt weiter mit, datz Bela Khun in-
U'chen wieder aus Prag abgereist sei. Mög-
">eise stehe sein Prager Aufenthalt im Zu-
tz/Uuienhang mit den kürzlich enthüllten geheimen
eisungen an die kommunistischen Unterorgani-

sationen. Man nimmt an, datz er sich nach Spa-
nien begeben habe, wo sich ihm im Zusammen-
hang mit den bolschewistischen Umtrieben ein ge-
eignetes Vetätigungsfeld eröffnet.

Wiener Luden als Ausbeuter

Wien, 26. November

Jn der letzten Zeit haben sich die Fäüe schwer-
ster Ausbeutung von Heimarbeitern und Heim-
arbeiterinnen, hauptsächlich durch jLdische Unter-
nehmer, in unerträglicher Weise gehäuft. Vor
kurzem erst wurde einer der ärgsten Lohndrucker,
der Lnhaber eines der grötzten Damenmoden-
geschäfte Wiens, der Ostjude Krupnik, mit einer
schweren Polizeistrafe belegt. Nun haben sich die
Behörden entschlossen, energisch dura-zugreifen. Der
Staatssekretär für Arbeiterfragen Rott hat ange-
ordnet, daß sämtliche Firmen, bei denen sich der
Verdacht von Lohndrllckereien gegenüber Heim-
arbeitern ergeben habe, durch staatliche Kontroll-
organe überwacht werden. Die icklwersten Strafcn
des Eesetzes werden denen angedroht, bej denen
noch Mitzstände zutage treten. .

das in «rster Linie zur Erreichung der Jnteressen
anderer ausgelegt worden sei. Das sei jedoch eine
Angelegenheit, die jeoes Land für sich beurteilen
müsse. Diejenigen, die glaubten, Deutschland fol-
gen zu müsien, würden damit in keinen Gegensatz
zu jenen gebracht, die das nicht täten. Die ge-
meinsame deutsch-japanische Front gegen den Kom-
munismus berühre keine der englischen
Jnteressen. Soweit es sich nur darum handle,
die kommunistische Durchdringung in Europa und
Asien aufzuhalten, könne man das sogar mit wohl-
wollen-der Duldung hinnehmen.

«cWarnungssignale für Europa^

Stockholm. 26. November
Die Verlautbaruns über das Abkommen zwi-
schen Deutschland und Javan bat hier grotzes Aus-
sehen hervorgerufen. „Svenska Dagbladet"
fatzt das deutsch - iapanische Abkommen vor allen
Dingen als ein Warnungssignal auf, das nament-
lich die neutralen Staaten rings um die Ostsee
>.zur Bereitschaft veranlaht". gibt aber zu. dah das
neue Abkommen von Moskau als eine wirkliche
Nemesis aufgefaht werden müsse, zumal die dov-
velgleisige Politik Stalins. „die einerseits allmäh-
lich in einen nationalen rusiischen Kurs überging
und die Mitgliedschast des Völkerbundes gewann.
gleichzeitig aber aus der anderen Seite Komintern
und Terror im Lande ausrecht erhielt", nun ge-
rächt werde.

«cEin Abkommen von Weltbedeutung^

Kelsinki (Helsingfors), 26. Nov.
Die finnischen Morgenzeitungen bringen in gro-
her Aufmachung den vollen Wortlaut des deutsch-
iavanischen Abkommens. Als einziges Blatt
nimmt vorläufig „Helsingin Sanomat" in
einem Leitartikel Stellung. Hitler habe. so schreibt
das Vlatt, in der lehten Zeit in seinen Bemllh-
ungen. den Kommunismus zu isolieren, sehr be-
achtliche Erfolge gehabt. Denn jetzt könne
man schon deutlich die Herausbildung einer gegen
den Kommunismus gerichteten Staatengruppe er-
kennen. von der aus dem letzten Reichsparteitag
in Nürnberg die Rede gewesen sei. Von wirklicher
Weltbedeutung wäre aber das jetzt zwischen
Deutschland und Japan abgeschlossene Abkommen.
Gegenwärtig könne man sich iiber die Auswirkun-
gen des Vertrages noch kein klares Bild machen.
aber schon allein die Tatsache, dah es zum Abschluh
dieses Vertrages gekommen sei, sei von starker Be-
deutung.

«cOen Gowjets
die Maske herunlergeriffen"

Budapest. 26. November
Der nationalvölkische „Uj Magyarsag" er-
klärt: Deutschland und Japan haben sich zusammen-
geschlossen zur gemeinsamen Vekämpsung der bol-
schewistischen Wühlarbeit. die den Frieden der Welt
bedrohe.

Der liberale „Pesti Sirlap" schreibt. dah
das deutsch - japanische Abkommen unbarmherzig
den Sowjets die Maske der Heuchelei vom Eesicht
reihe. Zwei Weltmächte setzten Moskau aus die
Anklagebank und forderten alle übrigen Mächte
im Jnteresse des Weltsriedens auf, sich dieser Stel-
lungnahme, die im gemeinsamen Jnteresse der gan-
zen Welt liege. anzuschliehen.

Aus dem Vott —

sür das Dott

Von Franz Vretz

Am heutigen Tage blickt die Reichskul«
turkammer auf em dreijähriges Bestehen zu-
rück. Mit ihr tritt auch die nationalsozialistische
Feierabend- und Freizeitorganisation „Kraft
durch Freude" in das vierte Iahr ihres
segens- und erfolgreichen Wirkens für das deutsche
Volk ein.

Als vor drei Jahren die Reichskulturkammer
ins Leben gerufen wurde, wies Dr. Eoebbels
in seiner Eröffnnngsrede darauf hin, datz nun-
mehr die schöpferischenKräfte der deutschen Nation
wieder freigelegt seien, und er gab seinem Wunsche
Ausdruck, datz sie sich ungehindert entfalten und
reiche Früchte am Baum eines neu erstande-
nen Volkstums tragen möchten. Denn die
neue nationale Kunst Deutschlands werde in der
Welt nur dann Achtung genietzen und über die
Erenzen Deutschlands hinaus vom wachen Kultur-
willen der Nation zeugen können, wenn sie f e st
und unlösbar im Mutterboden des
eigenen Volkstums verwurzelt sei. Es
wäre vermessen zu glauben, so sagte damals der
Minister, datz des Künstlers göttliches Wissen
autzerhalb des Volkes vollendet werden könne.
Sie wird für das Volk durchgeführt und die
Kraft, deren sie sich dabei bedient, stammt aus
dem Volk.

Damit war die Zielsetzung für das umfang-
reiche Arbeitsprogramm der Reichskulturkammer
gegeben. Zunächst galt es einmal, auf allen Ee-
bieten eine restlose Reinigung von art-
fremden Elementen und ihrer geistigen
Veeinflussung des Volkes durchzuführen. Eleich-
zeitig mit oieser Säuberungsaktion mutzte aber
auch der organisatorische Aufbau er«
folgen.

Vis zu diesem Zeitpunkt war es in Deutfch«
land um die deutsche Kultur schlecht bestellt. Wie
auf politischem Eebiet, so war der verheerende
Einbruch des Judentums seit dem Kriege,
nachdem die vorbereitenden Arbeiten dafür be«
reits im Laufe des 19. Jahrhunderts durchgeführt
waren, auf allen Eebieten des deutschen Kultur«
lebens erfolgt. So weit war es gekommen, datz
unter den Systemparteien das Judentum tatsäch-
lich eine Monopolstellung im deutschen
Volke erlangt hatte. Mit echt jüdischen Mitteln
versuchten sie ihre „Kunst" und „Kunstauffassung"
dcm Volke aufzuzwingen, und war wirklich einmak
einer da, der es wagte, gegen jlldische Schweine-
reien zu protestieren, so stürzte sich die gesamte
Presse, die zum grotzen Teil sich in Händen von
Iuden befand, oder aber judenhdrig war, auf den
„Mucker".

Die deutsche Wissenschaft war restlos von
Iuden durchsetzt, und wir Nationalsozialisten wis.
jen noch ein Lied davon zu singen, wie es gerade
hier in Heidelberg darum bestellt war. Das
Schrifttum war wohl das verjudetste der
Welt überhaupt. Emil Ludwig-Cohn, Stephan
Zweig, RenS Schickele, Lion Feuchtwanger, Max
Brod, Vicki Baum und wie sie alle heitzen, das
waren die Dichter und Schriftsteller, deren Exkre-
mente vor den Iahren 1933 dem Ausland als
„deutsche Literatur" angepriesen wurden. Eleicher-
matzen sah es im deutschen Theater aus, wo
von Iuden die VLHnen zu hemmungslosen Ver-
anügungsstätten heruntergewürdigt wurden. Beim
Film waren 81 v. H. der Filmschaffenden, 87
v. H. der Hersteller und 91 v. H. der Filmverleiher
Iuden. Veim Rundfunk erlebten wir das
gleiche Bild. Jn der kurzen Zeit von 1S Zahren
ivar das deutsche Volk auf allen Eebieten seines
kulturellen Lebens unter die Herrschaft des Juden-
tums geraten.

Diese Dinge mutz man sich wieder einmal in
die Erinnerung zurückrufen, um ermesien zu kön-
nen, welche Aufgaben zu meistern waren, sollte
ein grundlegender Wandel eintreten.

Mit peinlicher Eenauigkeit vollzog sich Schritt
auf Schritt die Entjudung unseres kulturellen
Lebens, die allerdings ein Wehegeschrei sämtlicher
Juden der Welt zur Folge hatte. was uns aber
wiederum nicht hindern konnte, reinen Tisch zu
machen. Heute weitz es der Iude, datz er auch
kulturell im Leben des deutschen
Volkes endgültig ausgespielt hat. Mit
der Einordnung der bildenden Kunst, des Thea-
ters, des Schrifttums, der Presie. des Rundfunks,
des Films und der Musik in die Reichskulturkam«
mer wurden alle kulturell Schaffenden zu gemein«
schaftlicher Arbeit zusammengefatzt. Auf allen Ee«
bieten wurden neue Kräfte wachgerufen.
Eine schöpferische Kulturpolitik ermöglichte es, datz
durch «iney organischen Ausleseprozetz
 
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