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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0201

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Derlag und Herausgeber: Derlag Dolksgemeurschast G.m.b.H.,Hetdelberg. Hauptstr. 126/128, Sammel-
Nr 3225. Schrrstteitung Brmnnengasse 20/24, Fernsprecher 3740. Die »Volksgemernschaft' erscheint 7 mal
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Roter Mtionat-Ieiertag in paris

Marxifiische Kahnen und Gesang -er Lnternationale — Große Truppenparade

Paris, 14. Juli.

Der 14. Juli, der Nationalfeiertag des sran-
-osischen Volkes, hat selten auch ilntzerlich dem
Stadtbild von Paris seincn Stempel so aufgedrückt,
wie diesmal. Waren in den früheren Zahren meist
Nur die amtlichen Gebiiude sowie die grohen Kaus-
hiiuser mit grohcn Flaggen geschmückt, so hat in
oiesem Jahr die Pariser Vevölkerung ihre Fenster
"nd Valkonc mit blau-weih-roten Fahnen reich
beflaggt.

An diesem Tage der nationalen Besinnung und
Einigkeit kommt aber auch der seit mehreren Wo-
chen herrschende Flaggenkrieg zum Äusdruck.
Die nationalgesinnten Franzosen sind durch die
Auflösung ihrer Bünde aufgemuntert worden und
haben, den Aufrufcn ihrer Führer Folge leistend,
grohe und kleine Trikoloren aufgehängt Anderer-
seits haben die Anhänger der Volksfron., cbenfalls
Beflaggungsaufrufen ihrer Parteien folgend, auch
'hrerseits Fahnen aufgesteckt, wobei aber eine
nierkwürdige Verbindung mit dem Sym-
bolen des Kommunismus zum Ausdruck
kommt. Man bemerkt entweder neben der Triko-
lore meist viel grögere rote Fahnen mit den
drei Pfeilen der Volksfront oder mit Hammer und
Sichel, oder man sieht Nationalflaggen, die durch
Aufheften dieser marxistischen Symbole verändert
stnd. Diese gemischten Fahnen sind besonders in
ben Borstädten und in den Arbeitervierteln von
Laris vertreten. Besonders prächtig geschmückt
stnd die ösfentlichen Eebäudc.

VorbeimaM der Truppen

Den Mittelpunkt dcr amtlichcn Feicrn dcs
l4. Zuli bildete die herkömmliche Truppen-
parade am Vormittag auf den Champs Ely-
mes, die schon seit den frühen Morgenstunden von
einer dichten Menschenmenge umsäumt waren. Für
die offiziellen Eäste war eine Tribüne in der Nähe
des grotzen Palais aufgebaut, auf der sich neben
bem Präsidenten der Republik, Lebrun, u. a.
bie Präsidenten von Kammer und Senat, Mini-
sterpräsident Läon Blum, Kriegsminister Da-
ladier, der Kriegsmarine- und Luftfahrtmini-
ster und die Ubrigen Mitglieder der Regierung,
die hohe Generalität sowie das diplomatische
Korps eingefunden hatten. Eendarmerie zu Futz
und zu Pferde hatte einen umfangreichen Absperr-
dienst durchgeführt. Nachdem die an diesem Tage
ublichen Ordensvcrleihungen vollzogen waren, be-
8ann die groste Truppenschau. Unter den Rufen
der Menge „Vive la France" und Hochrufen auf
die Armee, auf Lson Vlum und Herriot, mar-
ichierten zunächst Abteilungen der verschiedenen
Kriegsschulen an der Tribüne vorbei, gefolgt von
der republikanischen Earde mit einem Musikzug.
Daran schlossen zwci Train-Regimenter sowie
^bteilungen der HRarine und der Fliegertruppen.
Besonderen Beifall fanden die Soldaten der Ma -
stinot - Linie, Abteilungen des 37. Jnfanterie-
Aegiments aus den Vogesen, das zur Zeit in den
^asematten von Vitsch liegt, die zum ersten Mal
d'e neuen llniformen der neuen Festungstruppen,
dufgeschlagene Kragen und tschakofarbenc Varette
k^ugen. Aus den Vorbeimarsch der Fußtruppen,
klnter denen sich mehrere Jnfanterie- und Maschi-
Uengewehrabteilungen befanden, folgten die berit-
kcnen Abteilungen der republikanischen Earde in
'hren farbenprächtigen llniformen sowie eine Es-
'udron der Kriegsschule von Saint Cyr, denen stch
^wei Schwadronen der 11. Kürassiere mit Maschi-
dßngewehren anschlossen.

Den Absckiluü bildeten die motorisierten Einhei-
kcn. zehn Tankwaaen, eine Kraftrad-Maschinen-
stewshr-Abteilung, schlietzlich in besonders schnellen
^agen der dritten Eruppe die Kraftwagen-Ma-
'chinengewehre der Kavallerie. Auch die Artillerie
^ar dürch einige schwere motorisierte Eeschühe ver-

kreten.

Während des Borbeimarsches überflogen mehr
°ls sog Flugzeuge die Champs Elysses in Kampf-
wrmation.

Blum und Oaladier Festredner

.. In den srüben Nachmittagsstunden bewegten
Uw zwei Umiiige der Volksfront nacki dem Baitille-
stlatz und dem Platz der Nation. wo sie aneinan-
?cr vorbeiziehen sollten, um eine zu grotze An-
winmlung in ein und derselben Richtung zu ver-
cheiden. Beide Umzüge werden stadtaufwärts in
-Uichtung Vincennes geleitet, wa breite Alleen
»std Traiisvartmittcl die reibungslose Auflösung dcr
öugc ermöglichen sollte.

.. 2n den Zügen werden Plakattafeln mitgeführt,

unter andsrem Anschriften tragen, wie: „Frei-

heit oder Tod", „Die geopserte Eeneration sordert
ihre Rechte. Frieden und Freiheit", „Man
glaubt fürs Vaterland zu fterben,
und m a n stirbt in Wirklichkeit für
d ie I n d u st r i e l l e n." Eesungen wurde nicht
nur die Marseillaise. sondern auch die Jnter-
nationale und der alte Kamvigesang aus der
Jakobinerzeit. die Eamargnole. Reserveoffiziere in
Uniform crwiderten den Volkssrontgrutz mit er-
hobener geballter Faust.

Ministervräsident Vlum erinnerte an den
Schwur, den die Volksfront vor einem Jahre ab-
gelegt und der sich in Jahresfrist gehalten und
eingelebt habe. Alle Parteien der Volkssront seien
am gemeinsamen Werk beteiligt. Nach einem Hin-
weis auf die erreichten Leiftungen rief der Redner
die Volksirontanbänger zu weiterer Einigung auf.
Die Volksfrontregierung bleibe ihren Anhängern
treu. Als Eegenleistnng verlange ste Vertrauen
und Freibeit zur Leitung der Bewegung und
Regelung des Tempos des Fortschritts.

Das Volk müsse sich klar der Gefahr bewutzt
sein, die Ueberstürztes init sich brächten. Man

Köln, 14. Juli

Wie dcr „Westdeutschc Beobachter" schreibt, gab
Dr. Ley bei seinem Besuch aus Anlatz dcr Deutsch-
landfabrt im Eau Köln—Aachen Mitteilung von
einem neuen gewaltigen Plan im Rahmen des
grohen iozialen Programms der Deutschen Arbeits-
front: Königswinter wird das gröhte Land-
erholungsheim der DAF. und damit ganz Dentsch-
lands bekommen!

Das Projekt, das bereits in festen Formen vor-
liegt. stellt sich wllrdig an die Seite der gewaltigen
Seebad-Anlage aus der Jnsel Rügen. Mehr als
övOO Eäste werden in der gewaltigen
Anlage gleichzeitig ausgenommen werden
können. Tausend Mann Personal sind zur
Unterhaltung der gevlanten Betriebe und zur Be-
treuung der Erholungsuchenden vorgeseben.

Die ausgedehnten baulichen Anlagen werden
sich in einer Front von 200 Meter an einem
der landschaftlich schönsten Punkte des ganzen
Rheinstromes erheben. An der Front des ietzigen
Schulungshauses Königswinter vorbeigehend. zie-
hen sich die Anlagen vom Vahngleise bis zum Rhein
in der HLHe des Hotel Mattern. Die dazu not-
wendigen Geländekäufe sind bereits vorge-
nommen und notariell abgeschlossen. Eine Reihe
auf den Grundstücken vorbandener älterer Häuser
mllssen abgerissen werden, um dem Riesenbau Platz
zu machen.

Auch der jetzige grotze Kurpark der Stadt
mit seiner kohlensauren Quelle ist in das Projekt
einbezogen. Nachdem Dr. Ley unlängst den
Erundstein zum neuen Königswinlerer Schulungs-

London, 14. Juli.

Der südasrikaniichc Verteidigungsminister Pi-
row, der ioeben von seinen Veivrechungen mit
der englischen Regierung nach der Union zurück-
gekehrt ist, gab am Montagabend in Pretoria
folgende Erklärung an die Preste ab: „Sehr ein-
sluhreiche Kreise in England sind sich darüber
einig, dah es keine itändige Grundlage für eine
sriedliche Vereinbarung mit Deutschland geben
kann, solange nicht die Deutschcn eine angemestene
Entschiidigung für ibre Kolonien erhalten, womit
eine gebietsmähige Entschiidigung ge-
meint ift. — Und zwar nicht irgendwo auk dcr
Erdoberfliickic, sondern in Airika. Ick babe
starke Unteritlltzung fur Sie Ansichl gesunüe». dah
Deutfcklands Mitarbeil in Asrika iür dic Aus-
rechterbaltung der Ziviliiation in dieiem Erdteil
lebenswichtig ift."

Ueber die cngliiche Autzcnvolitik teiltc Pirow
u. n. mit. dntz Englnnd absolule Sichcrheii im
Westen wüniche. also nuf der Unversehrtbeil Hol-
lands, Velgiens und Frankreichs bestehen wcrde.
An anderen Stellen Europas, und besonders im

müsse die Notwendigkeit begreifen, sozial so ver-
schiedenartige Elemente, wie Arbeiter, Bauern,
Kaufleute, kleine Erundbesitzer und kleine Sparer,
die die Volksfront zusammengeführt habe, in der-
selben Weise und in demselben Tempo zusammen-
zuhalten. Jn diesem Sinne enthielten die For-
men, die den Arbeiterforderungen gegeben worden
seien, ernste Eefahren, und die Pflicht der Regie-
rung sei, auf sie hinzuweisen, andernfalls würde
man die Arbeit der Regierung unmöglich machen
und der besiegten Reaktion, die auf die Eelegen-
heit zur Rache warte, den Weg ebnen. Er schlotz
mit einem Hinweis auf die grotze revolutionäre
Tradition, unter deren Zeichen der 14. Iuli stehe,
und zu der sich die Regierung bekenne.

Kriegsministcr Daladier sprach im Namen
der radikalsozialistischen Parrei, die stolz auf das
Zustandekommen des Biindnisses des dritten Stan-
des mit den Proletariern sei und bekannte sich zur
Volkssront. die an die^Iugend denke und die wirt-
schaftliche und soziale Erneuerung wolle. Keine
Reform würde die radikalsozialistische Partei be-
unruhigen.

haus gelegt hat. wird das bisherige Schulungs-
gebäude frei und ist als der verwaltungs-
technische Mittelvunkt der Eesamtanlage
vorgeseben.

Um den Eästen den Aufenthalt nicht nur zur
körperlichen Erbolung, sondern auch zum anregen-
den und abwechslungsreichen Erlebnis zu gestalten.
sind mannigfache Einrichtungen vorgesehen. So
werden neben einem eigenen Tbeater und
Kino, eigenen Kurkapellen und zahl-
reichen Vergnügungsmögl i ch keiten
grotze Parks und Vadeanlagen iowie
eine eigene Rheinflottille der törper-
lichen und geistigen Ausspannung dienen.

Die mit mehr als 6000 Vetten ausgestatteten
Gastzimmer werden so eingerichtet sein wie die
Zimmer des See - Erholungsheims aus Rügen.
Erobe Terrassen werden bei schönem Wet-
ter, geschlossene Aufenthalts- und Restaurations-
räume sowie eine mit Elas überdachte
Halle ähnlich der des Rheinhotels Dreesen bei
ungünftiger Witterung immer angenehmen Auf-
enthalt bieten. Ein groher Versammlungs-
raum soll für Eemeinschaftsveranstaltungen zur
Verfügung stehen.

Die Aufenthaltsdauer ist auf zehn
Tage berechnet. der Eesamtpreis pro Tag und
Kopf aus etwa 2 RM vorgesehen. Jeden Tag soll
ein grotzer Transport Eüste ankommen. um gleich-
zeitig die Rückreiseuden mitzunehmen. Durch diese
starke Jnanspruchnahme der Eisenbahn werden
autzerdem Veränderungen der Königs-
winterer Bahnhofsanlagen notwendig.

Osten, sei das englische Jnteresse geringer. Ob-
wohl die englische Regierung notwendigerweise
auf dem allerbesten Futze mit Frankreich stehen
wolle. wllrde ein Vorschlag. wegen des erloschenen
Versailler Vertrages oder des Locarnoabkommens
zum Kriege zu schreiten. wenig Unterstützung fin-
den.

Kranzösisches Klottenproaramm
durch Gtreik gefährdet

Paris, 14. Juli

Wie der Sonderberichterstatter des „Paris
Midi" nus St Razaire meldet. siud nach nunmehr
dreiwochigem Streik auf den doriigen Marine-
werften die Schlichtungsverhandlungen erfolgreich
abgebrochen worden. Durch diesen Streik, der etwa
1V 000 Arbeitcr umfaßt, ist der sür den 29. Ok-
tober vorgesehene Stapellauf des 20 000 Tonnen-
Dampfcrs .,S t r a tz b u r g" in Frage gestellt. Die
Arbeiteu an den Kreuzern „Eeorges Leygu e"
und „Mar > ei l l ar> e" sind evenfalts ünter-
brochen.

rivsi Sportkeöllen lioii'atsn.

vsintzorn unck aonntatirer aernck Nos»-
mover navti cker l'rsuuns vorm Stanckessmt
LoNmarsenckork.

Scherl-Bilderdienst

Kameraden
der jungen Mannschafi

Als die Nationalsozialistische Studentenkampf-
hilfe im Jahre 1931 vom Führer begründet wurdc,
wollte sie zwei Aufgaben erfüllen: einmal
sollte hier der Kampftruppe des Nationalsozialismus
auf der deutschen Hochschule eine wirtschaftliche Basis
gegeben werden, die die Möglichkeit zum stärkeren
Einsatz gab, zum anderen aber sollte auch hier dcr
jungen Mannschast auf der deutschen Hochschule eine
wirtschaftliche Basis gegeben werden, die die Müg-
lichkeit zum stärkeren Einsatz gab, zum anderen ab'er
sollte «uch hier der jungen Mannschaft auf der deut-
schen Hochschule ein moralischer Rückhalt
gegeben werden, das Gefühl, nicht allein zu stehen,
sondern eine Gemeinschaft von Menschen zur Seitc
zu haben, die, getragen vom hohen Jdealismus, be.
reit ist, mit ganzem Herzen zu ihren jungen Ka-
meraden zu stehen.

Diese deutschen Männer, die in den schweren
Jahren des Kampfes den NS-Studcntcnbund förder-
ten, waren keine Menschen des Klingelbeutcls, son-
dern Nationalsozialisten, die den Kampf ihrer jun.
gen Kameraden um die deutsche Hochschule mit gan-
zer Seele miterlebten. Jhr materieller Veitrag war
eine sekundäre Angelegenheit, die von ihrer inneren
Einstellung diktiert wurüe. 2n stolzer Erinnerung
lesen wir noch heute Vriese solcher Jdealisten, die
noch weit in das Jahr 1933 hinein ihren Beitrag
schickten. Menschen, von denen ihre Briefe oft ver-
rieten, wie schlecht sie selbst materiell gestellt wareu
und die doch freudig und gläubig für „ihre Siudeu-
ten" sich einsetzten.

Wir erinnern uns eines rührenden Briefes einer
tapseren Nationalsozialistin, der es im Spätherbst
1932 durch ihre eigene schlechte wirtschaftliche Lage
nicht mehr möglich war, ihren Beitrag zu entrichten.
Da schickte sie ein kleines Päckchen an uns. Es cnt-
hielt eine alte wertvolle Münzensamm.
l u n g. Altes Familiengut. Sie gab es für ihren
Studentenbund. Das war Kampfhilfe! Das war
die persönliche Verbindung zur jun.
gen Mannschaft.

Eenerationen sind schon durch den NSD-Studen-
tenbund hindurchgegangen. Sie haben ihre Schuldig-
keit getan, haben gekämpft und gearbeitet und siiiü
nach Abschluß ihres Studiums ins Leben hinausge.
gangen. Das bedeutete bislang eine Trennung von
dem ihnen liebgewordenen Studentenbund. Auch
hier wird die NS-Studentenkampfhilfe Mlttler scin.
Sie wird auch die Eenerationen des Stu.
dcntenbundes wieder vereinen. und öie
Kameraden, die in den kommenden Semestern von
uns gehen, werden dort ihren Platz haben und i n
ständiger Verbindung mit Studen-
tenbund und Hochschule bleiben.

Das mutz auch das o b e i st c Prinzip in
Ler neucn N S - S t u d e n t c n k a m p s h i l f e
sein: nicht irgendwie ein Massenmitqlied sem, das zu
bestimmten Zeiten etwas auf ein Poftfcheckkonto an.

Das größte DAK-Erhosungsheim

5000 Gäste ständig in Königswinter — Riesige Neubauten vorgesehen

Deuische Miiarbeit in Afrika notwendig

Bedeutsame Erklärung des südafrikanischen Ministers pirow
 
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