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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0200

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Erfassung militärisck ausgebildeter Webrpslichtiger
älterer Eeburtsjabrgänge.

Nachdem durcki die Proklamation der Reichs-
regierung und das Eesetz für den Auibau der
Wehrmacht vom 16. März 1935 die allgemeine
Webrvflicht wieder eingesührt worden ist. baben
sich gemätz der Verordnung des Reichsministers des
Jnnern und des Reichskriegsministers und Ober-
befehlshabers der Webrmacht vom 24. Juni 1936
«REBl I S. 513 zur Regelung ihres Wehrvslickt-
verhältnisses solgende wehrvslichtige Deutsche bei
derjenigen polizeilichen Meldebehörde — Bürger-
meisteramt — sofort zu melden, in der sie am 13.
Juli 1936 ihren Wohnsitz oder dauernden Ausent-
l.alt batten:

s) die Osfiziere und Veamten aller Gattungen. die
dem aktitven oder Beurlaubtenstande
des srüheren Heeres, der Schutztruppe,
der Kaiserlichen Marine.
der Reichswehr (des Reichsheeres und der
Reichsmarine)
anyebört haben;

d/j aÄe seit dem 1. Januar 1921 aus der Wehr-
^ mächt oder der Landesvolizei ausgeschiedenen
Deckofsiziere. Unteroffiziere und Mannschasten
sowie alle Männer. die durch eine von der
Wehrmacht oder Landesvolizei veranlaßte kurz
fristige Ausbildung militärisch gesckmlt sind.
sosern sie einem älteren Eeburtsjahrgang
als 1913 angehören.

Auskunft über die Zugebörigkeit erteilt nur
das Wehrmeldeamt Mosbach. Die volizeilichen
Meldebehörden erteilen keine Auskunft.

Jst ein Wehrvflichtiger von dem Ort des Wohn-
sitzes oder dem dauernden Aufentbaltsort vorüber-
gehend abwesend. so hat er sich zunächst schriftlich
und nach Rückkehr unverzüglich versönlich zu mel
Len. Von der Bervilichtung der versönlichen An-
meldung sind nur diejenigen Webrpflichtigen be-
ireit. die am Stichtage — d. i. der 13. Juli 1936 —
in der Wehrmacht. in der Landesvolizei oder in
der SS-Verfllgungstruvve aktiv dienen.

Webrvflichtige. die durch Krankheit verbindert
sind. sich versönlich anzumelden, haben ihre An-
meldung unter Vorlage eines amtsärztlicken Zeug-
nisses oder eines mit dem Sichtvermerk des Amts-
arztes versehenen Zeugnisses eines anderen Arztes
einzureichen.

Die Meldevilichtigen haben zur Anmeldung
mitznbringen:

») den Geburtsschein:

d) Nachweise über seino AbstammuNg, soweit sie
in seinem oder seiner Angebörigen Besitz sind:

c) die Schulzeugnisse und Nachweise über seine Ve-
rufsausbildung (Lehrlings- und EeseLenvrü-
sung>:

ck) Ausweise über Zugehörigkeit
zur SJ (Marine SJ).
zur SA (Marine SA).
zur SS.
zum NSKK.

znm DLV (Deutscher Lustsvortverband).
zum DASD (Deutscher Amateur-Sende- und
Emviangsdienst).

zur freiw. Sanitätskolonne (Rotes Kreuz)

e) den Nachweis Lber die Teilnahme am Wehr-
svort (Wasserwebrivort):

k) den Nachweis über geleisteten Arbeitsdienst
(Arbeitsvatz. Arbeitsdienstpatz, Dienstausweis
oder Pflichtenhest der Studentenschast):

^) den Rachweis über geleisteten Dienst in der
Wehrmacht, der Landesvolizei oder der SS-
Versügungstruvve:

K) den Nachweis über den Besuch von Seeiahrts-
schulen und über Seeiahrtzeiten:
i) den Nachweis über den Besitz des Reichssvort-
abzeichens oder des SA-Svortabzeichens:

Ic) den Fübrerschein (sür Krastfabrzeuge, Flug-
zeuge oder des Deutsckien Seglerverbandes),
Autzerdem sind mitzubringen: die Militärpa-
piere.

Jeder Wehrvslichtige bat bei seiner versönlickien
Anmeldung — sofern er nicht im Vesitze eines Ab-
stammungsnachweises ist — die in 8 19 Abs. 3 der
Musternngsverordnung vorgeschriebene Erklärung
über seine arische Abstammung abzugeben.

Wer seiner Anmetdevilicht nicht nachkammt oder
den Vorschriften dieser Verordnung sonst zuwider-
handelt. wird. wenn keine höhere Strase erwirkt
ist. mit Eeldstrafe bis zu 150 RM. oder mit Haft
bestrast. Autzerdem wird gegebenenfalls seine
zwangsweise Vorsübrung durch die Eendarmerie
vernnlatzt.

Adelsheim, den 8, Juli 1936.

Badisches Bezirksamt.

Der Landrat.

Bekamvfung
der WaldbrandgefMen.

Wir machen darauf aufmerk-
sam, datz jedes Verbalten. das
die Eesahr eines Waldbrandes
und damit die Vernicktung wert-
vollen Volksvermögens nach sich
zieht, nnbedingt zu unterlassen
ist. und weisen desbalb auf fol-
gende gesetzliche Vorschristen zur
genauen Beachtung hin:

7. StEB. 8 368 Ziffer 6:

Mit Eeldstrase bis zu 150.—
RM. oder mit Haft bis zn 14
Tagen wird bestraft:

6. Wer an gefährlichen Stel-
len in Wäldern oder Heiden oder
in gefährlicher Näbe von Eebäu-
den oder seuerfangenden Sachen
Fener anzündet.

II. Badisches Forstgesetz 8 64:

Jn Waldungen oder in einer

Näbe derselben von 50 Schritten
sowie auf einem an den Wald
anstotzenden Torfmoore darf ohne
besondere Erlanbnis des Försters-
der mit Erteilung derielben zu-
gleich die erforderlicken Sicher-
öeitsmatzregeln anzuordnen bat,
kein Feuer angezündet werden.

III. Verordnung über die Ver-
bütung von Waldbränden vom
13. 5. 1935:

8 1.

Es ist verboten. im Walde oder
in gefäbrlicher Räbe von Wäl-
dern obne besondere. von dem
Eigentümer oder Nutzungsberech-
tigten und. soweit es sich um
Waldgrundstücke handelt, von
dem zuständigen Forstamt ausge-
stellte schristliche Erlaubnis (z.
B. Zeltschein oder dergl.) sowie
außerbalb der im Erlaubnisschein
sreigegebenen Flächen Zelte oder
sonstige Lagerstätten zu errichten.

8 2.

Es ist vom 15. Februar bis 1.
Oktober jedes Jabres verboten.
im Walde oder in gefährlicher
Nähe von Wäldern zn rauchen
oder im Freion unverwahrtes
Feuer oder Licht mit sich zu füh-
ren. Dieses Verbot erstreckt sich
auch auf die öffentlichen Wege
und die zur Errichtung von Zel-
ten und sonstiaen Lagerstätten
sreigegebenen Flächen.

IV. Vad. PStEV. 8 114 Zisf. 4:

Mit Eeld oder Hait bis zn 14
Tagen werden bestrait:

4. Diejenigen. welche der Ver-
ordnung über das Löschveriabren
bei Waldbränden vom 6. 7. 1928
(EVBl. S. 238) oder den bei
einem ausgebrochenen Brand die-
jer Art getroisenen ' beionderen
volizeilichen Anordnungen zu-
widerhandeln.

V. StPO. 8 127 Abiatz 1:

Wird jemand auf frischer Tat
betroffen oder versolgt. so ist
wenn er der Flucht verdäcktig ist
oder seine Persönlichkeit nickt so-
iort festgestellt werden kann.
iedermann beiugt. ibn aucki obne
richterlichen Befehl vorläufig feit-
zunebmen.

Wer vorstehenden Strafbestim-
mungen zuwiderhandelt. bat stren-
ges Einschrelten zu gewärtigen.

10. Juli 1936.

Die Bezirksämter
Adelsheim, Vuchen, HeiLelberg,
Mosbach, Sinsbeim, Tauber-

bischossbeim. Wertbeim und
Wiesloch.

Die Polizeidirektion Heidelberg.

WiSslOLt»

Krüvvrlbttatungsstunde.

Wir weisen ans dic an der
Ratbaustasel angeschlagcne Be-
kanntmachung obigen Betresfs hin,
Wiesloch, den 10. Iuli 1936.

Der Bürgermeister.

ilnislkllung ber Mrtben.

Die Regierung gewährt denje-
nigen Hybridenbesitzern. die ihre
Anlagen freiwillig vernichten
bezw. aui Edelweinbau umstel-
len. in diesem Jahre letztmals
eine Entschädigung.

Sämtliche Besitzer von Hybri-
denanlagen werden aui
Mittwoch. den 15. Juli 1938.

abends )69 Ubr.
in den Rathaussaal zn einer
Besvrechnng einqeladen. in wel-
cher der Unterzeichnete. der Lan-
desökonomierat und der Bezirks-
rebsachverständige zu obigem
Thema svrechen werden. Wegen
der Wichtigkeit der Sache ist es
Pslicht iedes Hybridenbesikers.
z» der Bei'rechung zu crschc'
nen.

Wiesloch. den 9. Juli 1936.

Der Bürgermeister.

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m. ck. f. d. v. öurckkarckt, Obertruppkükrer
Vlsjeslock, cken 13. ^uli 1036.

Vür ckis llbsruus rablrsicbell Leivsiss uukricbtiAsr uuck
berrlicber 'keillllldme, ckis wir dei ckem IkeiwALllAS uusercr
lisbsu ktutscblatsueo, Vro.u

barbara 5eukert, ^eb. kksrrmauu

erkabreu ckurktsll, saAeu vir bisrmit iuuiArtsu Oauk. kusbssou-
ckers ckunkeu wir kkerru Ltacktpkurrsr Läbr tllr ckie trostreicbeu
tVorts s ovvis cker dlLkkOV tllr ckeu ebreuckeu blacbrllk uuck
KrallrllieckerleZuuA.

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sowie kür ckie vielen Krsnr- unck Blumenspencken unck
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kür ckie vielen keiveise kerrlicker Teilnskme, ckie
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8ennkelck, cken 13 )uli 1036.

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