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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0199

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Ssits 11

„Volksgemeinschafl"

Tieustag. de« 11. JuUISSI

6üe1ie? rur ^s^^enl^uncle

Vor zwci Gefahrcn in dcr juns und neii auskoin-
B^uocn. aoer w weiitragcnöen uud levilich entscheiden-
"en L!is,eiiichast der Rassenkunde mujz immer wieder
sewarni werden: vor ciner lauten, üvereifrigen, unoer-
«niwvitlichcn Priniitivitat, öie zur Verwirrung und
^ersälschung der Begrisse sübrt, und vor einer ober-
uachiichen vder cinseitigen Begrenzung, öie zur Ver-
wrrrung und Versälschung von Vorausseöungcn, Sinn
«nü Aufgabcn selbst sührt. Einmal begnügt man sich
wtt vvreiligcn, allzu sehr an Augenblicks-Zwecke ge-
viindcncn, osl schreierischen und schiefen Urteilen bezw.
Krethodeu — das anöere Mal fehlt der Mut oder der
^eitblick für das umfangreiche, mächttg ausgreisende
Vebiet der Rassenkunde, sür die tiefste Bcgrüiidung des
lNaiiebewuntseins und für die notwendige Kvnscaiienz
'u dcr Rassensraae, Wir vcrlangcn also in jeder Be-
vandlnng rassjscher Probleme unbedingten Grnst, Ge-
«auigkeit, wisseuschaflliche Strenge, Wahrb»ktigkcit und
"nabhängigteit vvn vielcn — oft uiircdlicheu — Stim-
wiingsmomenten, damit — in völkischer Vestimmibcit
s'Ud sozialisiischer Vervflichtung natürlich — die For-
twung und die Lehre der Gesundheit und Enisaltung
jchtei, Lebens dienen. Wir verlangen auch, daü man
?,te iveitrragcndc Bedeutung der Rassenfrage anerkennt,
I>e njcht nuf eine geringfügige antbrvvolvgische Unter-
tUchliiig beschränkt oder nur für gewisse tagesvolitischc
Uweckc bestätigt, sondern ihre einzigartige volitische
-»edeutuiig erkennt und sic in ciner Einbeit von Kör-
ver, Geist und Seele zu ersassen trachtet! Älle Erleb-
Ulvcbenen öeS Menschen von niichternster Alltäalich-
leit bis zu erhobcner A-eierlichkeit vvn klarer Erfas-
>ung der Wirklichkeit bis znr tiefsten Hingabe ans
Ulaiibigeni Weien hcrnus — sind zulevt dvch ini glei-
wen rasfischcn Kcrn des Menschen bearündct, Um die
Klrklich verantwortlichc nnd wesenbaste Ersassung der
Rasicnkundc hat sich ivohl kein Verlag incbr geinüht
?>s dcr I. F. L e b m a n n s Verlaa M ii n ch e n ,
Ur nitt Autoren wic Waltcr DarrL, Hans F. K,
^unther, Wolfgang Schnltz, W, Sieglin seine fiihrende
tztellnng glänzcnd bebauvtet und. init Wcrken von Otto
Vechc, Ludwia Ferdiuand Elautz und Lotbar tüottlieb
Ktrala ldie bier gcwiirdigt werden sollcni wertvolle
Zercicherung dicser Forschungsgebicte der Rasscnkiinde,
Lvrgeschichtc, Bercrbungslehre und verwandter Wissen-
ichasten bietet.

uud Seele" lietzt 8. Auslagei, die beide ans dem
srüheren Band „Rasse und Seele" hervorgingen, soll-
ten beute in jeder kleinsten Vücherei zu finden sein,
die den Gruiidvroblemeii unserer Äeit auch nur dte
geringste Ausmerksamkeit schenken will. Ju „Die nor-
dilche Seele". in ibr Wesen und in ihren Ausdruck
dringt jcüer Leser — klar und anschaulich gcsührt —
ein. Nach solcher wesenhaften Einführung erschlietzt sich
einem durch „Rasse und Seele" der eigentliche Stil
jeder Rasse lLetstungsmensch, Verbarrungsmensch, Dar-
bierungSniensch, Offenbaruiigsmensch, Erlösungsmensch,
EnthebilNgSmeiischj. Clautz, der in sich glücklich r,atur-
wissenschaftliche und vbilosovbische Begabung vereint
und dadurch die rechten Möglichkeiten sür eine „Psycho-
Anthropologie" findet und aufzeigt, deutet uns vor
allem den „Leib als Schauplatz deS Ausdrucks".

Ein Buch, das in dieser Linie gleichfalls sinnvoll
niid bedeutsain weiterführt, bictct iins Prosessor Lothar
Gottlieb T i r a l a, der ein iimfangrciches Gcbiet ab-
tastet und tiessten Beziebiingen nachforsckit. Seine
Fäbigkeit, biologische Kenntnifse, Erkenntnisse in den
gronen Zusammenhang einznbezieben. seine Ausein-
andersetzuna mit Abitammungs-, Entivicklungs- und
Vercrbiingslchren wic die eines Lamarck und eines
Darmin, ieine Persönlichkeitswcrtung scine knltnrelle
Ausrichtung geben dem Bnch „Raske. Geift nnd Seele"
grnndlegcndc rassenbvgienische Bcdeiituna die nicht
allcin der Mediziner, sondern anch dcr Gcisteswisscn-
schaster bcarünen wird, Die wcltankchanliche Klärung,
dic schlietzlich anklingt, mag übcrall zn ernstcr Ans-
cinandcrsetziing mit Fraaen anregen, an denen nnn
cinmal dcr hcntige Menkch nicht mehr gleichgültia oder
vcrlcacn uvrübergehen darf,

Allcn visr B'ichcrn eigen ift ein vorzügliches, auf-
schliitzrejches „nd vielfältigcs Anschaiiunasmaterial
lBilder, Kartcn, Tabellenl, Bköchtcn dicke Bände bei-
tiägcn znr Bertiefnng und Fortfüüriing vorgcschicht-
licher und raftekundlicher Forschiingen, damit endlich
mit allen Fehlurseilcn, Oberslächlichkeiten nnd übcr-
bolten Anschainingen sman denke nur an die nnmöa-
lichen Abhanölungcn über Rafte eines Felir von
Luschan) aufgeräunit wird. Hans H. R e e d e r.

Weruer Beuuielburg: „Mout Roual. Eru Buch vom
himmlische« «ud irdische» Reich. Gerbard-stalling-
Verlag, Oldenburg-Berlin. . „ .

Der Berg an der Mosel vei Traben-Trarbach,
öer Heimat des Dichters, dcn dte Söldltnge Ludwigs
Xiv. zur Zrvingburg ausbautcn und „Mont Roual
nannten lKöniglichen Berg), wird hier tn großer Schau
zum Brennvunkt geschichtlicher Ereignifse. Nie lag das
Reich der Dentschen tiefer darnieder. als znr Zeit, da
französische Mordbrenner den ganzen Rhein entlang
ungestrast blübende Länder zerftören durften. D>ese
Schmach brannte aber einem schlichten Moselländer,
dem Jörg, aus der Scelc und ihn hiingertc nach dcm
Reich seines Volkes. Grotzartig sviegelt sich in diesem
Schicksal deutsche Ätot und Sebnsncht, wic sic schon in
den Gestalten der Eltern erschütternd vorgezeichnet ist.
Deutsche und sranzösische Fürsten urtd Heersührer ziehen
so lebendig an uns vorüber, wie Vater und Sobn
Gafton de Sierge, öic ausgczcichnet als Gegensvieler
eingcsctzt sind. Die cvische Brcite ist durchwea drama-
tisch gesvannt und sesselt bis zum ergreifenden Aus-
klang durch die starke Schilderung, die uns ganz ver-
sönlich angeht als deutsches Sckicksal. F. B—r.

Dr. Neirndörfer: „Hcidclberg, uiie es war «nd wie
es ift", Verlagsanstalt Efte«.

Jn der Berlagsanstalt in Eften erschien unter obi-
gem Titcl cin Büchlein. das, wie es in einem Vor-
wort heitzt, nach Jnhalt und Ausstattung „T u v
eines neuen I-r e m d e n f ü h r e r 8 ist. Dr.
Ludwig Neundörfer, Heidelberg. schrieb dieses
Büchlein, das mit 82 Fedcrskizzen von Ivv Pu-
honny ausgestattet ist und das Aufklärung aibt über
alles, was der Bcfucher von Heidelberg wiften sollte.
Nnd nicht nur dieser. Es gebört auch in die Hand
etnes jeden Heidelbergers selbst. Es handelt fich bier
um eine sehr sorgsältige nnd gediegene Nrbeit. die
Kenntnis gtbt von der Gcschichte. den Denkmälern
unserer Stadt. L.

Auna Rcgina Zimmer: „Mit Schcffel burchs Bad-
nerland, Bildcr ans einem Dichtcrlcbeu". Hetmverlag
Adolf Dretzler, Radolfzell-Äodensee,

Die Verfafterin ist genau mit Scbeffels Leben be-
kannt iind begleitet es von der frobcn Heidelberger
Studentenzeit dnrch die Referendarjahre in Säckingen,
Karlsruhe, Freiburg, Donaueschingen. auf öer Mettnau
und seiner geliebten Bodenseegeaend bis zu seinem
Ende, Die schlichte Svrache entwricht der Abftcbt, uns
das Gesamtbild öes liebenswerten Dichters mcnschlich
nahezubringen. Fr. B—r.

Znnächft: Proseftor Otto Reche, „Raffe «nd Hci-
D»t dcr Jndogcrmancu". llm die Entwicklung unserer
-nafte von dcn ersten Ansängen an zu ersorscben, gc-
Wgt — wie wir längst wiffen — die vergleichendc
«vrachwissenschaft nicht im mindesten, Aber auch in der
^tgentlichen Vorgeschichte, die vornehmlich auf Grnnd
"on Ansgrabiingcn und sonstigen Fnnden zn ihrcn Er-
Mnissen gelanat, mutz ncben Untersiichiingen übcr
>-teöl„ngAM,>äcnm, Gcräte, Waffen, Schmnck n, ä. dic
veiondere Bcachtung der Skelctte und Sckädel durch-
gesetzt werden, Das erreicht Prof. Otto Reche in seinem
Nisaftenden, wejtarcifendcn nnd klna angeleatcn Wcrk.
^einc vergleichend anatomischen, läftcnvsycholonischen
>.'»d raflenpbnsiologischen lmit klimatoloajtchen Ncber-
"gunaen) Untcrsi'chiingen, die das rcicke Material
Aögljchst vollständia zu berückftchtiaen trackitcn, gcbcn
»öer Nafte nnd Hcimat wekcntliche, tcils nenc. Ans-
'chltiffc, Archäoloaischc nnd antbronnlvoischc tt-nndc n>c---
"eii aründlich gcnrüft „nd angc'äbrt, Nickft nnr kür
?en Zvezial'sten ldcr dies Bnch s'cher bcnütiac,, „iträi,
londcrn aych sftr dcy weniacr Voracbild-ftcn, ia für
oen Lnien, ist das B"ch anziebend brni'chhar und we-
>entlich acschricben. Mchrsgchc Ziisammenfnftnnnen der
^ auf nencste Forschnngen ftch stützende — Untertnch'in-
»en und Fcststcfti-nacn gebcn bcsoi'dcrs gift Eink'ib-
t»Na ,,„ä D'irchbildvna N"i dic'cm tilcbiet, Rcchc zciat
?e'ftlich dic d"rcha"s cniichcidendc Bedeuli'na dcr nor-
?"chcn Nasse sür das Indonermanentiim, lScbr inkcrcs-
>ant dnbei niich die A"äc>"andc'ftctz""acn mit „crschic-
öcncn n-nrschcrn, wie Schlii Sch»chbardl "nd C. M,
ftürst, äic Abrcchnnna mit Eich'tcdi dic Klärxna stbcr
g.'iftscns Forsch'inacn " 8,1 A"ch sci crwäbni, datz

'""chc elnc nordskchc Rnftc im mcftcrcn S>nnc bcr„„r-
!>e>'t, die die nordüchc Rnftc sctbst ,„>s der säiistbc"
^ti'd „och einigen „Abarten" letztlich anf einen Ncnner

, Die Raftcnseelenknnde ist eigentlrch für tmmer mit
Lem Namen ihres Scbövsers Ludwia Ferdinand
Llanh lneben grundlätzlichen Ansatzvunktcn bei
lgftntber nnd wichttgen Arbeiten von Prin, zur Livve
»vd B Kvmmerl verbunden. Setne beiden Werke
"Die »ordische Seele" lietzt S. Auflage) und „Nafte

1oui-nsIi5t eriätilt"

Necking: „Ein Journalift erzählt". Dentsche Ver-
lagsanftalt Stuttgart—Berlin 1938.

Nicht, dah dieses Buch eines der intereffantesteii
und svaniiendfteu Aberiteurerbücher darstellt, sei hier
berausgestellt, Auch ntcht die Tatsache sei besonöers
Üervorgehoben ,datz in ibm äutzerst bcackftliche Stel-
lungnabmen zu den politischen Fragen um dig Jahr-
hundcrtwcnde zu finüen sind, Was uus zunächst und
zuerst wichtig erscheint, ist der Umstand, datz „ein
s)vurnalist erzäblt", vielleicht nicht in der Absicht,
abcr docki in dcr Wirknng einen kleinen Leitfaden ab-
gibt und zugleich ein äntzerst eindrucksvolles Bild öes
Prcftewesens vermittelt, Recking hat als Reporter
eine Prefteschule üer Praxis durchgemacht und ergcht
ftch deshalb auch nicht in dcr Aufstclliing umständ-
lichcr Tbeorien. Von den ersten Seiten an, da er über
seine Tätigkeit unter Gordon Bennet, dem „Fürsten
der Preffe", berichtet, bis zum Schluß, d,i er sich mit
Faschoda, Mnrchand und Kitchener besatzt, ist alles
in einem Rhythmus gcfchrieben. Man staunt über
das umfaftenöe Geöächtnis, das selbst die Kleinigkei-
ten und Einzelheiten der Begegnungen festgebalten
hat. Das sind Unterreöungen, Muster von Jnter-
views gcwissermaßen, vor über Zli Jahren crtetlt,
hente zn Papier gebracht, natürlich unter Benutzung
alter Unterlagen, vielleicht nicht dem Wortlaut ge-
treu, aber doch finngemätz und in einer der ieweili-
gen Persönlichkeit entsvrechenden Form. Das stnö
Landschaftsschildernngen und Situattzonskritiken, die
ost mehr noch dnrch ibre Formiilieruiig als durch
ihren Jnhalt tiberraschen. Bezeichnend ist ferncr bie

Vielseitigkeit des Stofses, die zugleich aufweist, ein
wie umfassendes Wiffen der Journalist besitzen mutz,
Kragen der Weltvolittk steben ebenso zur Debatte wie^
tnnen- und kulturvolitische Fragen verschiedener Län-
der, wirtschaftsvolitische Angelegenbetten werden aus-
fübrlich behandelt, soziologifche Probleme werden be-
rührt. Fast alle für öas öffcntliche Leben bedeutnngs-
vollen Angeleacrrheiten ftnd gestreift. Der Untertitel
„Abenteuer und Politik in Afrtka" besteht zu Recht
insofern, als den Hanvtschauplatz für die hier wie-
dcrgegebcnen Erlebnisse Afrtka bildet. Aber dic cin-
zelnen Themcn, die ansgeführt sind, greifen viel wei-
ter, kornrnen zum Teil vielleicht sogar vom Hundert-
sten ins Tausendste. ohne deshalb zu ermüden. Jm
Gegenteil, sie erfassen mit jeder neuen Ausführung
von neuem den Leser und die Punkte, öie neu zur
Dtskussion gestellt werden, traaen auch immer hin-
reichenö neue Svannung in sich.

Es mag dem Historikcr überlaffen setn, darüber zu
streiten, ob das, was Recking sagt, irnmer und in
allen Einzelheiten richtig ist lsoweit man überhauvt
in der Geschichte von richtig und falfch svrechen kann.)
Es mag uns manches, was da geschildert wird, als
Tatsackie bcnte wenig erfrenlich erscheinen. wodurch
ftch aber an der Tatsache nichts änderri lätzt. Fest
steht jedenfalls, datz die Darstellung ein überaus vla-
stisches Gesamtbild gibt. Man kann ohne Uebertrei-
bung behauvten: Jn dem Buch Reckings vereinigcn
ftch die geschichtlichen und volitischcn Betrachtungen
eines weitgereisten Privatmannes, die interessanten
Erlebnisse eines abenteuernden Weltreifenden mit öen
Erfahrungen eines erfolgreichen Reporters.

Wer hat gewonnen^

Eewinnauszug

4. Klasie 47. Preubisch-Südbeuische '

(273. Prelch.) Klassen-Lotterie
Ohne Gewähr Rachdruck verbolen

Aus jede gczogene Nummer sind zwei gleich
hohe Gewinne gesallen, und zwar je einer
aus bie Lose gleicher Nammer in den beidea
Ableilungen I und H

2. Ziehungstag

11. Iuli 1936

8n der heutigen Vormittagsziehung wurden Eewinn«
über 300 M. gezogen

2 G-Winne zu tooooo M. 17386
2 k-winn- ,u 10000 M. 118530
6 G-Wiun-,u 3000 M. 5114 191054 225248

2 Eewinne zu 2000 M. 131600
16 E-WINN- zu 1000 M, 57548 71762 78792

216S21 256558 327060 373035 395699

20 Eewinnc zu 800 M, 7907 14385 14739 99757
204010 22759S 243791 287540 237611 289230

56 G-Winne zu 500 M, 8793 67760 91931 94074
96257 107213 107833 108676 145528 161205

162792 165171 167649 173603 189904 190246

200004 226000 230486 240038 283347 295814

319240 334461 340816 346193 366212 388270

154 Ecwinne zu 400 M, 6748 11913 14273 15361
16982 29638 31753 36219 41461 51414 58969
60102 63459 66226 69591 71413 78786 64491
94822 103194 1II719 111936 118415 120497

126233 133977 134162 136111 139107 141709

141837 170469 178603 185114 188911 191962

192091 197851 198521 199573 203577 210485

213307 217941 220662 246980 250789 250968

254652 255235 257454 258001 260689 262029

267466 269242 275684 279303 283763 285292

290256 294253 296779 298900 304549 305752

307868 321825 332713 333554 345829 349885

362114 354250 363893 367476 397704

8n der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne
über 300 M. gezogen

4 Eewinne ,n 5000 M. 147499 185057
2 Eewinne zu 3000 M. 290105
6 E-winn- zn 2000 M. 248293 368339 38519»
16 E-winn- zn 1000 M. 9911 22980 75541 89381
154483 216358 225859 25297I

12 Eewinne zn 800 M, 39262 44077 200364

274424 310504 390371

48 Eewinne zu 500 M, 11447 21132 85617 93537
116366 119695 134573 146921 156095 182187

187443 192772 209387 205799 208770 225105

262152 284565 295745 301107 328117 332045

369903 369690

166 G-winn- zu 400 M, 9243 22228 28657 28715
32231 46938 47265 60260 69296 72227 74703
78750 86042 88771 91446 93848 95363 96574
100771 104672 107353 108403 110751 113002

114089 118283 126779 127438 128008 137865

154074 159747 164086 166182 167703 170105

179011 182372 163723 192689 196119 200627

201171 201281 209862 212574 215337 216210

218188 235501 238575 239956 242722 24760S

252993 25S005 259326 264932 266270 263125

271457 280349 282454 262784 284922 294241

294249 296801 297625 298468 300131 302093

304133 323361 333523 335025 345925 34S5I1

361191 3,73307 37S514 395977 SS62S3

Die Ziehung der 5. Klasie der 47. Preubisch-
Süddeutschen (273, Preuszischen) Klasien-Lot crie
sindet vom 8. August bis 11. September 1936 statt.


Annahmestellen: Heidelberg: verlag „volkis-
gemeinschast", Hauptstr. 126/28 (Universtiätsplatz),

völlnsche vuchhandlung, Anlage 3. Druckerei winter,
Lutherstr. Sä; Sigarrenhaur Grimm am Blsmarck.
platz; wiesloch, Kreisleitung der NSDAP. früher
Finanzaint, Telefon 110.

Klerne Arrzeigen

Annahmestetlen' vammental, Buchdruck Hirmnel.
mann;8jnsheim, Ad,-Hitl,-Str, l5i, Tel 297;Mor-
bach, Ketzlergasse 5, Tel 864; Adelrheim, Ad,-Hitl,-
Stratze IOS. Tel, 78. vuchen, Am Bild 4, Tel. 324.
Cauberbischosrheim, Marktplatz 4, Telefon 272,
Lauda, Druckerei Stieber.

ümtl. 8elcgnntmsrkungen

owangsversleigtrung.

MittwoA, den 15. Juli 1938.
Vlttags 2 Ubr, werde ick> in
Veidelberg im Pfandlokal, Blu-
?enstrabe 39. gegen bare Zah-
^ung jm Vollstreckungswege
Nientlich versteigern:

1 Büfett, 1 Bückerschrank,
1 Sarmonium, 1 Schreibma-
schine, 1 Tisch, 1 Schreib-
tisch mit Sesiel u. 5 Stühle.
1 Nationalregistrierkasse, 2
Lederklubsessel.

Heidelberg, den 11. Juli 1936.
Schuster, Eerichtsvollzieher.

vtkene Sletlen

Zunger Schlosser

^>r Schnitt- und Stanzwerkzeug-
nau gesucht.

Rhein-Neckar-Gewerkschaft

Seidelberg-Wieblingen.

Edingerstr. 1—3.


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Nr 11776 a. ö. V.

Lest uuscr
Kamviblatt.

2u vermielen

Zimmer «. Küche

an alleinsteb. ält.
Person a. 1. 8. 36
zu verm. Anzus.
von 4—6 U. nach-
mtttags. Kleinc
Mantclgasse 17.

Jn der Goethestr.
klein. 3-Zi.-Wohu.
1 Tr. hoch, a. 1. 8.
o. svät. »u verrn.
Ana. unt. 11719
a. d. Volksgem.

Schöne, souuige

3-Z.-MHN.

in best. Zustand,
Hochvart., in gut.
Lage Neuenh., an
ruh. Mioter auf
1. Aug. zu verm.
Ofs. u. Nr. 11729
an die Bolksgem.

Sch. beaueme 3-
Z.-Wg m e. Bad,
Etagenhzg, gcschl.
Ber, svi, z. vm,
H.-Rohrbach. v, -,
Tannftr, 50, Tel.
3282.

Schöne

4-Z.-WühN.

m. allcm Zubebör
Bergstr. 67 per 1.
Oktober zu vcrm.
Zu erfr. b. Eisele
Bergstr. 67.

Schöne S-Zim.-W.
m. Bad, Berand.
a. Wunsch Mans,
Garage u. Etag.-
Hcizg., in sonn.
freier Lage in
Kirchh., m. vracht-
voll. Nuss. aufs
Gebirgc, (Neub.)
p, 1. 10. zu vm.
Steinückcrweg 66,
1 Trevve.

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5 Zimmer, Bad,
Mansarde, 1. Okt.
zu vermieten. Zu
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U. Erwtn-Rohde-
str. 22. 3. Stock.

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m. Loggia. Wohn-
diele, Atk. u. Bal-
diele, Alkh. u.Bal-
kon, 3, evtl. 2 m.
Z, m, K,, abgeschl.
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Braus, Hirschg. 1.

klödl.rimmer

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Schlafstclle, Woche
3.50 1—2 Bett.

Bergh. cktr. 39 pt.

kksnrlkskksr

in «Ilen OröLeo

i„ jecker Ureislapie

A. ksinskr

Kokter-8peri«lii«us

1,7 «supkrkrsS« 1S7

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