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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0927

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Mld HerauSg°b-ri Derlag D°Ik?geweinsqast S.m.«.H., Heidekberg. Hauptstr. I2S/I2«, Tamuler,
«225. Lchristleitung: «runnengan- «24. Kcrnruf 3740. Die .DalkSgemeinschaft' erschetnt 7 mal
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„Hitler—derWächterCuwpas"

Dsutfchlands Wie-eraufrüstung -as mächtigste Hindernis -es Bolschewismus

London, 2. September

z, Dkr bckannte englische Journalist Ward
^ice verössentlicht in der „Dailq Mail"
H Aussatz, in dem er u. a. aussührt, da'g der
n?s?ps zwischen der faschistischen oder nationalsozia-
j-Mlchen und der bolschewistischen Weltanschauung
tab? alle Grenzen hinausreiche und jedes Volk er-

"»t hntzx,

» Obwohl der Bolschewismus in Frankreich und
^dauien Fortschritte erziclt habe, sei ihm durch die
^ederausriistung Deutschlands ein neues und
"?chtiges Hindernis in Mitteleuropa cntgcgen-
Mellt worden. Wie Luziser vor dem Fall wolle
TsMin die Mächte der Finsteryis mobil machcn,
>°er der dcutsche Erzengel Michael bereite sich
IMell daraus oor, das Feld zu behaupten. Aus

*Und Erwügungen über die deutsche Landes-
^teidignng und insolge dcr antikommunistischen
?tundsätze des Natiönalsozialismus sei der
°utsche Führcr zu>

nalsozialismus s,

m Wächter West-
Bolschewismus

^..Obwohl die Berstärkung der sowjetrussischen
^u>tungcn von den übrigen westeuropäischen Mäch-
^u kouin »ur Kenntnis genommen worden sei, so

seien fie nach deutscher Ansicht doch bedrohlich. Die
Tschechoslowakei habe den ersten Schritt
zur Schaffung einer neuen Gruppierung in Mittel-
europa ergriffen, iudem sie ein Militärbündnis mit
der Sowjet-Uuion abgeschlossen und es dadurch den
Sowjetrussen ermöglicht habe, sich dem Herzen
Deutschlands zu nähern. Sowjetrussische Militär-
flugplätze seien auf tschechischem Gebiet errichtet
worden und sowjetrussische Militärflieger könn-
ten dadurch Berlin und Mllnchen in
zwci Stundcn erreichen. Rumänien baue
eine strategische Eisenbahnlinie, um Sowjetrutzland
mit der Tschechoslowakei zu oerbinden.

Ward Price verweist weiter- auf die bitteren
Erfahrungen, die Ungarn mit dem Volschewis-
mus unter Bela Khun gemacht habe und spricht
die lleberzeugung aus, datz auch Oesterreich, Jta-
lien und Polen auf Deutschlands Seite stehen wllr-
den. Die Stellungnahme Frankreichs sei von der
Entwicklung des zur Zeit im Gang befindlichen
sozialen Kampfes und von der tatsachlichen Wirk-
iamkeit des franco-sowjetrussischen Paktes im
Kriegsfalle abhängig. England, so schlietzt dcr Ver-
fasser, „müsse im Falle eines Konflikts" zwischen
dem Volschewismus und dem Nationalsozialismus
neutral bleiben.

Maffenfluchi aus Lrun

Verzweifetter Widerstand der Roten

kchars lintsgerichteten Pariser Zeitung übcr die
Zustände iu Barcelona. Diese Schilderung ist um-
so bemerkenswerter, als der Augenzeuge. der sich
zwei Wochen in Barcelona aufgehalten hat, nicht
der Voreingenommenheit beschuldigt werden kann.

Er babe den Eindruck. so erklärte er, als ob er
aus der Höllc zurückgekehrt sei Man setze
tatsächlich sein Leben aufs Sviel. weNn man ge-
wisse Stadtviertel von Barcelona aufsuche. Er
und seine Berufskollegen hälten bäufig in aller
Hast ihr Hotel wechseln müssen. um den Haus-
suchungen durK unbefugte Marxisten zu entgehen.
llm nicht verdächtig zu erscheinen. seien sie gezwun-
gen gewesen, alte, abgetragene Kleidungsstücke an-
zulegen. Es gebe in Barcelona keine Frau mehr,
die es wage, mit einem Hut auf dem Kovs auf die
Strage zu gehen. Tag und Nacht spielten
sich Erschiehungen ab, und der Friedbof
von Varcelona nehme im Durchschnitt am Tage
etwa 40 Ovfer dieser Anschliige auf.

Die Anarchisten und Kommunisten verwahrten
sich auherdeni dagöKen, dah die französischen Links-
blätter Meldungen aus nationalistischer Quelle
übernähmen. ebenso wie sie jede Kritik ihrer Hand-
lungen ablehnten. Die „Humanits" sei in den
letzten 14 Tagen aus diesem Grunde einmal he-
schlagnahmt worden und der „Povulaire" drei-
oder viermal. Lediglich das „Oeuvre" und der
„Peuvle" seien noch ntcht beschlagnahmt worden.
Die Regierung von Barcelona kümmere sich über-
hauvt nicht um die Anweisungen. die sie aus Ma-
drid erhalte, und die Anarchisten und Kommuni-
sten täten das gleiche hinsichtlich der Anweisungen

Gan Marcial im 6><urm
genommen

Hendaye, 2. Sept.

s Um 18.30 llhr haben die nationalistischen
^reitkräste die den Zugang nach Irun beherr-
^>rude Höhe von San Marcial im Sturm genom-
Die schweren Teschütze der Roten schiehen
L»i Fuenterrabia auf die Kirche, die aus der
^pltze von San Marcial liegt.

^ Um 18.33 llhr ist die Ortschast La Puncha vo»
Nationalisten genommen worden. Mehrere
^uusend Personen sind aus Irun auf französisches
?rbiet geslohen. Da dic Stragen von Irun nach
Arndaqe durch das nationalistische Feuer stark ge-
s?hrdet sind, stnd die Flüchtlinge bei Behobia über
^ Erenze gegangen.

Der Sonderberichterstatter vo« Havas berichtet
^lter, datz in Irun fieberhaft an dcn Verschan-
Mlgen gearbeitet werde. Sandsäcke sperrten die
Mahen, und alle Fenster seicn von Schützen be-
M. Die Verbindung aus der Strage nach Beho-
sei abgebrochen. Hinter den Häusern vcrtei-
!l'8ten stch die marxistischen Milize» verzweifelt.
A La Puncha sei die nationalistische Fahne ge-
M worden. Der Angriff aus das Fort San
sArcial gehe weiter. Etwa 8V marxistische Miliz-
tzlldaten seien bereits aus sranzösisches Gebiet
.^rrgegangen. Sie scien von der Eendarmerie
drwassnct worden.

*

Ueber die Kämpfe am Mitwoch wird gemeldet:

tj rrach 16 Uhr trat eine Abteilung der na-
„'?nalistischen Truppen in Stärke von etwa
Vkann auf der vor etwa einer Stunde erober-
Stellung hervor. Die rot-gelb-rote Fahne an
i^r Spitze, stllrmten sie ausgeschwärmt den Ab-
E?Ug hinab nach der Stellung Nr. 1 der Roten,
»1? etwas oberhalb von Vehobia liegt. Von San
Zmrcial aus wurden die Angreifer mit einem wü-
^uden Maschinengewehrfeuer belegt, das den Vor-
«!,?rsch aber nicht aufzuhalten vermochte. Wenige
Z"nuten später hatten sie die Stellung 1 erreicht,
von den Roten bereits verlassen war. Jm
Aölchen Augenblick, als die Fahne auf der Vrust-
^hr der Schützengräben aufgepflanzt wurde,
^lugen vier schwere Granaten vor der Stellung
'p, ohne jedoch Schaden anzurichten.
u „3nzwischen versammelten sich an der Ausgangs-
^lliing weitere Verstärkungen und neue Sturm-
.nteilungen, denen die schwere Aufgabe zufällt,
bergaufwärts am gleichen Erat gelegenen
^rellungen 3 und 4 zu nehmen. Die Artillerie
^r Roten schietzt ununterbrochen auf die Stellun-
die oon den Nationalisten besetzt worden
M. Die Artillerie der Nationalisten hingegen
Wweigt, wahrscheinlich weU si« mit einem sosor-

tigen weiteren Vordringen ihrer Znfanterie
rechnet.

Eegen 17 Uhr war in der Richtung der Stratze
von Behobia nach Jrun autzerordentliches heftiges
Jnfanterie- und Maschinengewehrfeuer hörbar. Es
hat den Anschein, als ob die Nationalisten auch
entlang des Erenzflusses Bidassoa vorstotzen.

„Aus -er Hölle zurückgekehri"

Paris, 2. Sevtember

Das „Ecko de Paris" veröffentlicht die Schil-
derung eines französtschen Berichterstatters einer

,er katalanischen Regierung.

Ztalien warnt

Rom, 2. Sevtember

Angesichts der neuen Meldungen über franzö-
sische Waffenlieferungen an die Madrider Regie-
rung wird in matzgebenden italienischen Kreisen
erklärt. es sei voräuszusehen. datz bei systematrscher
Fortietzung dieser Lieferungen. die eine Verletzung
der Nichteinmischungsverpflichtung darstellen. die
in Frage kommenden Regierungen ihre Hand-
lungssreiheit zurllcknehmen würden.

„Es wareine unglaublicheMehelei"

Ein grauenhaster Augenzeugenbericht aus Spanien

Paris, 2. Sevtember

Der Sonderberichterstatter des „Petit Parisien"
in Svanien. Louis Roubaud. veröfsentlicht in kei-
ncm Blatt Augenzeugenberichte über die furcht-
baren Schreckenszenen, die stch in Albacete nach der
Einnahme der Stadt durch die Kommunisten und
Anarchisten abgekvielt haben. Der Verichterstattcr
begründet die vcrspätete Verösfentlichung damit, datz
es ihm nicht möglich gewesen sei, derartige Dinge
zu crzählen, solanse er sich noch aus spanischem Bo-
den besunden babe. Erst jctzt, nachdem er in Oran
eingetrossen iei, könne er die Verichte weitergeben,
die aus dem Munde von Lberzeugten spanischen
Volkssrontlern aus deu Reihen der Regierungs-
milizen stammten. An der Echtheit dieses Berich-
tes ist deshalb kaum zu zweifeln.

Die „Aufstandsbewegung" in Albacete, so er-
klärten die Marxisten, war bis zu dem Augenblick
vollkommen eingeengt, als wir uns des Rathauses
bemächtigten und den bis dahin von den Natip-
nalisten gefangen gehaltenen Eouverneur wieder
in sein Amt einsetzten. Jn diesem Augenblick war
es schwer. wenn nicht sogar unmöglich, Gefangene
zu machen. Dieienigen, die wir mit den Waffen
in der Hand antrafen, wurden „zum Tode ver-
urteilt".

Ein Prozctz war dazu nicht nötig. Wir itellten
ste gegen die Hausmauern und erschossen ste. Es
handelte sich um etwa 188 Männer. Eine unbe-
schrcibliche llnordnung solgte. Die bewassnete
Menge, die wer weitz woher kam, und ostmals aus
den schlimmsten Eegenden stammte, stürzte sich auf
die Getöteten und zerstückelte die Leichen mit ibren
langen Messern. Iedesmal, wenn eine Abteilung
Eesanaener vorüberkam, wurde ste den Begleit-
mannschaste» entrisse» und auk der Stelle erstochen.

Mehr als 1888 Leichen sind drei Tage lang rn der
Vruthitze aus der Strahe liegen geblieben. Dieser
Wahnsinn hatte selbst aus eine Anzahl der Milizen
Lbergegrissen. Sie erschossen unaushörlich alles,
was die llnisorm der Zivilgarde trug odcr mehr
oder mindcr gut bürgerlich gekleidet war. Es war
eine unglaubliche Metzelei, die man nicht mehr
aushalten ru können befürchtete.

Als unsere Anführer uns Vesebl gaben, das
Feuer einzustellen, und uns standrechtliche Erschie-
hung androhten, kalls diesem Befehl nicht Folge
geleistet würde, gelang es, die Ordnung einiger-
matzen wieder herzustellen. Fünf Zigeuner aber.
die ordnungsmätzig in die Reihen der Milizen auf-
genommen waren, und auch unsere Armbinde tru-
gen, wollten nicht gehörchen. Jm Vlutrausch und
sadistischem Wahnsinn schnitten ste allen die Kehle
durch. Wir waren gezwungen. einen nach dem an-
deren zu erschietzen. Zu vier Mann batten wir
Auftrag, einen Verdächtigen zu verhaften und ins
Gesängnis einzuliefern. Als wir gegen zwei Uhr
nachts mit dem Verhafteten durch die einsamen
Strahen von Albacete gingen, trafen wir einen
Eenossen, der diesen Namen eigentlich nicht ver-
dient. Aus seine Frage, wohin wir den Verhaf-
teten sührten, erwiderten wir, ins Gefängnis. —
„Jns Gefängnis". lachte er uns an, „hier wird nie-
mand ins Eefängnis gesteckt, mit den Brüdern ver-
fährt man so!" llnd noch ehe wir uns versahen,
stietz er dem wehrlosen Eefangenen sein langes
Messer in den Leib.

Der Sonderberichterstatter des „Petit Parisien"
sügt dieser kaum glaublichen Schilderung hinzu,
datz die Augenzeugen selbst von diesen Ereueltaten
angeekelt gewesen seien, und stch gefreüt hätten,
endlich an die wahre Front üeschickt ru werden-

Neiobskk-ioMsminister k^i'ln'. von Slombers
58 ckaNre alt.

Glückwunsch -es Kührers

Berlin, 2. September

Der Führer und Reichskanzler hat an Eeneral-
feldmarschall von Blomberg folgenden Glück-
wunsch gerichtet:

Mein lieber Eeneralfeldmarschall!

Zu Jhrem heutigen Eeburtstag sende ich Jhnen
meine herzlichsten Erütze. Ich verbinde ste mtt
dem Wunschc, datz Sie auch im köntmenden Jahr
Zhre ganze Kraft in voller Eesundheit dem Wic-
deraufbau der deutschen Wehrmacht widmen kön-
nen. gez. Adolf Hitler.

Auch Ministerpräsident Eeneraloberst Eöring
und Stabschef Lutze richteten in Herzlichen Worten
aehaltene Elückwunschschreiben an den Eeneral-
feldmarschall.

Gtattns Thermidor?

Von E. v. Ungern-Sternberg.

Ddr Vorhang ist über dem Moskauer Schaupro«
prozetz gefallen. Er hatte ein furchtbares Vild
niedriger Gesinnung, von Lüge, von Grausamkeit
und von menschlicher Entwürdigung enthüllt. Dis
Bkitbearllnder und falschen Helden oes Bolschewis-
mus, oie nächsten Gefährten Lenins sind auf
Befehl Stalins vom Schlächter der Tscheka, dem
Letten Peters und von zwölf Tschekisten in deN
Kellern der Lubjanka niedergemetzelt wordetz..
Man erfährt dazu einige Einzclheiten, die kenn-
zeichnend für den Bolschewismus sind: Jn nächt-
licher Sitzung wurde dem Sownarkom das Gna-
dengesuch der Verurteilten vorgelegt. Stalin wies
es mit der zynischen Bemerkung: Den Hundcn
den Tod von Hunden! zurück. Sofort begs-
ben sich der Ankläger, der Lette Ulrich, der Chef
der EPll., der Jude Jagoda, und Peters mit
seinen Tschekisten in die Lubjanka, um die Hin-
richtung zu vollziehen. Sinowjew verfiel in hysteri-
sche Schreikrämpfe. Versicherte, datz ihm die Be-
gnadigung versprochen worden sei, beschwor seinen
früheren engen Freund Peters, mit dem er s«
manches Verbrechen gemeinsam begangen hatte,
ihn doch nicht zu töten. Aber mit den Worten:
Du hast genug gewinselt! schob ihm Peters die
Mündung seines Revolvers in den Mund und
drückte los. Die Leichen wurden auf der Chodynke,
wo aller Abfall aufgehäuft wird, verscharrt.

Aber das Drama ist damit nicht beendet. Der
Vlutterror fritzt weiter. Es will fast erscheinen,
als ob sich die Führer des Volschewismus unter-
einander zu -vernichten beginnen. Die purpurtra-
gende Witwe Lenins, Frau Krupskajo, die es
gewagt haben soll, an Stalin Kritik zu uben, ift
beim allmächtigen Kaukasier in llngnade gefallcn.
Man hat ihr mit Verbannung, vielleicht auch mit
den Schergen der EPU. gedroht.

Alles, was mit Lenin in naher Verbindung
ständ, galt bisher im Sowjetreich als tabu, denn
die Autorität Lenins konnte nicht angetastet wer-
den, ohne datz man dabei auch an den Säulen des
Volschewismus gerüttelt hätte. Anstelle der Hei-
ligenbilder in Häusern und Hütten war das Bild-
nis Lenins angebracht worden, vor dem man stch
in der sogenannten Leninecke sammeln und in An-
dacht versinken sollte. Die einbalsamierten Reste
des Dschingis-Khan des Bolschewismus ruhen in
einem Mausoleum vor den Kremlmauern, der zu
einem Wallfahrtstempel der Volschwiken gewor-
den ist. Frau Lenin-Krupskaja ist in die intim-
sten Pläne ihre Mannes eingeweiht gewesen. Sie
kennt alle Schwächen und Verbrechen der Führer
der Revolution vom Jahre 1918. Sie bewahrt
das geheime Tagebuch Lenins, iu dem manches
wenig Schmeichelhafte über Stalin gesagt ist, und
wW» mgn ihr die Moglichkeit zum Reden lätzt, sg
 
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