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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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„Eine noiwendige Gicherheitsmaßnahme"

Auslandsecho auf die Einführung der zweijährigen Wehrdienstpflicht in Oeutschland

Rom, 23. August

Die Erhöyung der Militärdienstzeit in Dentsch-
land «ird in der römischen Presse bis jetzt nur im
Licht der Kommentare aus Verlin, Paris und Lon-
don betrachtet. Redaktionelle Stcllungnahmcn feh-
ken vorerst noch. Die Berliner Korrespondenten
unterstreichen den Zusammenhang der deutschen
Mahnahme mit den intcnsiven RLstungsvorberei-
tungen und der Bermehrung der Effektivbestände
in Sowjetruhland sowie mit den reoolutio-
«ären Zielen Sowjetrutzlands.

Der Verliner Vertreter des „Giornale
d'Jtalia" bezeichnet die Verordnung als Vor-
sichtsmaßnahme, die zugleich eine Warnung sei. Der
unmittelbare Zusammenhang zwischen den trauri-
gen Ereignissen in Spanien und den revolntionä-
ren Plänen Moskaus sei jedermann bekannt.
Moskau habe jedoch diesen Zusammenhang noch
besonders betont, indem es, während in Spanien
der Terror seinen Lauf nahm, mit seinem Dekret
vom 11. August die Friedensstärke seines Heeres
auf zwei Millionen Mann steigerte. Diese „An-
griffsmasse des Wcltproletariats",
'jo schreibt das Vlatt, bilde eine Eefahr, die nie-

London, 23. August

Die amtlichen Londoner Stellen waren am
Dienstag nicht geneigt, zu der Einführung der
zweijährigen Dienstpflicht in Deutschland einge-
hend Stellung zu nehmen. Man erklärte ledig-
lich, datz die Angelegenheit mancherlei technische
Erwägungen mit sich bringe.

Von den Abendblättern nimmt das Rother-
mereblatt „Evening News" ausführlich zu der
deutschen Verordnung Stellung. Es meint,
Deutschland habe nach dem klugen Erundsatz ge-
handelt, für jeden Notfall gerüstet zu sein. Die
deutsche Erenze sei von einer ungeheuren Ausdeh-
nung. Auch sei Deutschland von einem Ring aus-
ländischer Staaten umgeben, von denen viele
schwer gerüstete oder kleine Länder seien, durch
deren Eebiete mächtigere, aber weiter entfernte
Staaten marschieren konnten. Die Deutschen seien
stets von der Furcht der Einkreisuna besessen ge-
wesen. Niemand könne leugnen, datz die Gefahr
einer Einkreisung heute so greisbar sei, datz Deutsch-
land klug daran tue, jede Vorsichtsmatz-
nahme zu ergreifen. Das mächtige Sow-
jetrutzland sei natürlich das Land, das Deutsch-
land am meisten fürchte, nachdem Sowjetrutzland
kürzlich sein Dienstpflichtalter herabgesetzt und
seine Armee verstärkt habe. Der französtsch-sowjet-
russische Pakt und die Machtergreifung einer roten
Regierung in Frankreich hätten Hitler überzeugt,
datz keine Zeit verloren gehen dllrfe, um Deutsch-
land in einen möglichst starken Verteidigungszu-
stand zu versetzen. Die Möglichkeit, datz es zwi-
schen zwei schwergerüsteten kommunistischen Staa-
ten leben müsse, sei an sich schon reichlich
Erund genug für Deutschland, die mächtigste
Armee in Europa zu unterhalten.

Abschlietzend erklärt die Zeitung, die Englän-
der hätten sicherlich keinen Erund, sich über die
Verlängerung der Dienstpflicht aufzuregen. Wenn
Frankreich kommunistisch würde, dann könne die
englische Grenze nicht der Rhein sein, Baldwin
mützte sich dann nach einer anderen umsehen. Eng-
land sollte dem guten Beispiel Deutschlands fol-
gen und sich in einen angemessenen Verteidigungs-
zustand für alle etwaigen Notfälle versetzen. Eng-
land müssc sich dann aber nicht eine grotze
Landarmee schaffen, sondern seine Luftstreit-
kräfte vermehren.

Jn einem Leitartikel der „Times" mit der
Ueberschrift „Stalins Reinigung", in dem auf
den Moskauer Sender Bezug genommen wird,
heiht es u. a., datz Autzenstehende, die gehofft hät-
ten, Sowjetrutzland würde nach 18 Iahren der
Unterdrückung und des Raubes zu eiNem ordent-
lichen Regime gelangt sein, nun durch den plötz-
lichen Ausbruch der Wut und Erausamkeit entsetzt
seien. Dann kommt der Leitartikler auf die bei-
den deutschen Schritte vom Montag kurz zu spre-
chen und schreibt^ datz ein begleitender Kommen-
tar das Dienstzertverlängerungsgesetz als not-
«endige Bsrjichtsmatzregel gegen daZ

manden cntgehen könne, der sich vor der Ceschichte
verantwortlich fühle.

Der Führer habe Deutschland mit dieser Ver-
ordnung nunmehr eine Wehrmacht gegehen, die
ausreichend sei, um schon allein der Weltrevolution
die Lust auf neue Abenteuer zu nehmen. Es sei
damit eine Sicherheitsmatznahme getroffen
worden, die den Frieden garantiere und geeignet
sei, das gefährliche Eeschwätz llnverantwortlicher
über einen riesigen Krieg des 20. Jahrhunderts zu
liquiüieren.

Auch der Verliner Verichterstatter des „Po-
polodi Roma" sieht die Vedeutung der neuen
Matznahme besonders im Zusammenhang mit der
gegenwärtigen internationalen Spannung, wie ste
durch die spanische Krise und die bolschewistische
Wühlarbeit bedingt sei. Es handele sich um eine
A b w e h r m a tz n a y m e, und damit um ein Frie-
denswerk. Deutschland wolle den Frieden. Eegen-
über der tatsächlichen Eefahr, wie sie durch die
sowjetrussischen Rüstungen und durch die sowjet-
russische Aktion entstanden sei, müsse Deutschlanll
sich selbst schützsn und seine Unabhängigkeit, Frei-
heit und Kultur verteidigen

Ueberhandnehmen des kriegerischen Kommunismus
rechtfertige. Es handle sich jedoch andererseits tat-
sächlich um einen Aufruf für ein „geteiltes"
Europa, dem jeder Wunsch und Instinkt in Eng-
land entgegenstehen müsse. Die beiden deutschen
Schritte mützten aber kalten Blutes und vor allem
als Eanzes betrachtet werden, und England müsse
angesichts der grötzeren Schwierigkeiten seine Be-
mühungen verdoppeln, um der Auflösung
Europas Widerstand zu lcisten und die Me-
thode der Veratung und Vereinbarung weiterhin
aufrechtzuerhalten.

Verlin, 25. August

Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber
der Wehrmacht hat folgende Ausführungsbestim-
mungen zu dem Erlatz des Führers und Reichs-
kanzlers über die Dauer der aktiven Dienstpflicht
in der Wehrmacht vom 24. August 1936 erlassen:-

1. Zum allgemeinen Entlassungstag Herbst 1936
werden nach einjährigem aktiven Wehrdienst
entlassen:

a) die Freiwilligen des Eeburtsjahrgangs 1913
und älterer Eeburtsjahrgänge
l>) die in Ostpreutzen zur Erfüllung der aktiven
Dienstpflicht herangezogenen Wehrpflichtigen
des Eeburtsjahrganges 1910,
sowie sie sich nicht freiwillig auf ein zweitcs
Jahr verpflichten wollen oder schon für eine
längere Dienstzeit verpflichtet stnd.

Für sie gilt die aktive Dienstpflicht im Sinne
des Wehrgesetzes vom 21. 5. 1935 mit. einem
Jahr aktiven Wehrdienstes als erfüllt.

2. Es bleiben vom Herbst 1936 an zur Erfüllung
ihrer aktiven Dienstpflicht ein zweites Iahr im
aktiven Wehrdienst:

die im Herbst 1935 eingestellten Wehrpflichtigen
des Eeburtsjahrganges 1914 und jüngerer Ee-
burtsjahrgänge, die zur Zeit ihre aktive Dienst-
pflicht erfüllen, einschlietzlich der Freiwilligen
dieser Eeburtsjahrgänge.

3. Die Oberbesehlshaber der Wehrmachtsteile er-
lassen die hierzu noch erforderlichen Zusatzbe-
stimmungen.

Lteber 9000 Klüchtlinge gerettet

Verlin, 25. August

Die von dem Kreuzer „Leipzig" und den

Torxedobooten „Wolj" und „Jagnsr" «bge-

Gchwedische Einficht

Stockholm, 25. August

Die Einsührung der zweijährigen Dienstpflicht
in Deutschland hat hier grötztes Aufsehen hervor-
gerusen. Die Blätter veröffentlichen die Meldun-
gen durchweg in grotzer Ausmachung und an erster
Stelle, wobei die Stellungnahme der National-
sozialistifchen Korrespondenz u. a. ausführlich wie-
dergegeben wird.

Nicht alle Blätter nehmen indes von sich aus
Stellung zur deutschen Matznahme. Das konser-
vative „Svenska Dagbladet" befatzt sich in
dem Leitartikel „Noch eine Sturmwarnung" ein-
gehender mit der augenblicklichen Lage. Einleitend
nimmt das Blatt Stellung zu der Herabsetzung
des wehrpslichtigen Alters in Sowjetrutzland und
erklärt, datz dieser Beschlutz Moskaus einen neuen
Schritt von den Zielen bedeute, die Sowjetrutzländ
in den letzten Jahren auf dem Wege zur vollstän-
digen Militaristerung des Staates und Volkes ge-
tan habe. Diese gewaltige Kraftanstrengung müsse
zweisellos Sowjetrutzlands Möglichkeit erhöhen,
ohne vorherige Mobilmachung grötzeren Ausmatzes
unmittelbar zu dem von den sowjetrussischen Mili-
tärschriftstellern mit einer besonderen Vorliebe be-
handelten „plötzlichen Angri f f" überzugehen.
Andererseits sei es jedoch offenbar, datz dieser Ve-
schlutz nicht unmittelbar, sondern erst in weiter
Folge die sowjetrusstsche Kriegsbereitschaft ver-
stärke. Bei der deutschen Matznahme habe die Ee-
fahr der sowjetrussischen Rüstungsbeschleunigung
den Ausschlag gegeben. Schweden werde durch die-
ses Wettrüsten der beiden Ostseemächte erneut an
den Ernst der Lage erinnert und vor allem zur
gröhtmöglichen Entschlossenheit und Schnelligkeit
bei der Durchführung seiner Wehrreform ermahnt

Dr. Schacht erwidert französischen Besuch. Am

Dienstagnachmittag begab sich Reichsbankpräsident
Dr. Schacht im Flugzeug nach Paris, um dort den
Besuch des Eouverneurs der Bank von Frankreich,
Labeyries, zu erwidern.

lösten Schiffe der Nordgruppe, der Kreuzcr „Köln"
und die Torpedoboote „Albatros" und „Seeadler"
standen am 25. morgens auf der Höhe der Jnsel
Wight im englischen Kanal mit Kiirs auf die Hei-
mat.

Vei der Südgruppe hat das Panzerschiff „A d-
miral Eraf Spee" inzwischen den Dienst
von dem Panzerschiff „Admiral Scheer" übernom-
men. die Ablösung des Panzerschiffes „Deutsch-
land", Flaggschiff des Befehlshabers der Linien-
schiffe, durch den Kreuzer „N ürnberg", Flagg-
schiff des Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräste
sowie der Torpedoboote „Luchs" und „Leopard"
durch „Ereif" und „Falke" erfolgt im Laufe
des 26. August, worauf die abgelösten Schiffe der
Südgruppe gemeinsam den Rückmarsch nach der
Heimat antreten.

llnter dem Schutze der jetzt heimkehrenden
Schiffe des Befehlshabers des Linienschiffe-Ver-
bandes sind in 62 Transporten 4 550 deutsche und
4 750 ausländische Flüchtlinge von 40 Nationen,
darunter vorwiegend Jtaliener, aus Spanien ab-
bcfördert worden.

Gowjetfahnen in Barcelona

Hendayc, 25. August

Die in San Sebastian erscheinende marxistische
Zeitung „Frente Popular" meldet aus Varcelona,
datz dort eine Abteilung „rote Kavallerie" auf-
gestellt worden sei. Sie sei am Montag durch die
Hauptstraßen der Stadt geritten, wobei sie ihre
Fahnen mit sich führten. Die Farbe der Fahnen
sei rot, und sie trügen in goldenen Buchstaben dis
Jnschrift „171188". Aufgestellt sei diese „Kavallerie"
vvst der rommunistijchen Partei jn Baicelong,

Kampf gegen

-ie Llnterwelt

Bon Franz Bretz

Zur Sicherung des Friedens hat der Fübrer
einen Schritt getan. desten Richtigkeit viclleickit
sckion die nächste Znkunft beweisen wird. Durch
die ungeheuren Aufrüstungen des bolschewistiscken
Ruhland ist Deutschland in einen Zustand versetzt
worden, der unsererseits die entsprechenden Eegen-
inahnahmen notwendig gemacht hat. Durch die
Herabsetzung der Dienstpslicht in der Roten Armee
von 21 auf 19 Jahre, wird Moskau ein Heer von
2 Millionen Mann aufstellen können. So wird in
nicht ganz 4 Jahren der Bolschewismus über
eine Streitmacht verfügen, die die stärkste der
Erde und darüber hinaus auch die technisch
vollkommenste sein wird. lleber den Cha»
rakter dieser Armee bestehen heute nicht mebr die
geringsten Zweifel. Der rote Zar selbst hat sie
al? die Avantsarde des roten Weltimperialismus
bezeichnet.

Auf der einen Seite stehen also jen«, die die
llnterwelt mobilisiert haben. um das Cbaos in
der Welt herbeizufiihren, auf der andern Seite
aber jene Kräfte, die zu den Hütcrn jahrtausende-
alter Kultur geworden stnd, und denen nun die
Aufgabe zugefallen ist, die Völker Europas vor
dem Untergang zu bewahren.

Wenn Deutschland unter der Führung Adolf
Hitlers den Kamps gegen die internationale Bol-
schewisierung an der Svitze aller gleichgerichteten
Kräste führt, so ist es sich klar darüber, datz es
damit weit über den nationalen Zweck hinaus eine
Weltmission ersüllt, von deren Ausgang tat-
sächlich das Schicksal aller Kulturvölker abhängt.

Wir können darauf verzichten, noch einmal im
cinzelnen die Methoden und Praktiken der kom-
munistischen Provaganda aufzuzählen. Das Bei-
spiel Svanien zeigt uns in seiner ganzen Erauen-
haftigkeit die Auswirkungen des bolschewistischen
Zerstörungswahnstnns. Auf dem durch Mord.
Raub und Brand varbereiteten Voden errichtet
die bolschewistische Unterwelt ihre Herrschaft. Der
Roten Armee soll nach dem Ausspruch eines mah-
gebenden Sowjetfunktionärs die besondere Auf-
gabe zufallen, dort von autzen nachzuhelfen. wo
sich der Zersetzung der Völker von innen heraus
ein grötzerer Widerstand entgegenstellt.

Deshalb ist es die gröhte Tat Adolf Hitlers
für den Frieden der Welt, dah er im gegebenen
Augenblick diejenigen Matznahmen ergreift, die
zunächst einmal im Herzen Eurovas die satanischen
Pläne Moskaus zunichte machen. Kann man mit
abscheulicheren Mitteln kämpfen. als es jene bol-
schewistische Unterwelt tut? Das Paradies dieser
roten Weltbeglücker, das weite russische Land.
seufzt seit fast zwei Jahrzehnten unter der blutig-
sten Eewaltherrschast: Hunger, Versklavung.

Zwangsarbeit, Verbannung sind das Los vieler
Hunderttausender.

Die Einführung der zweiiährigen Dienstzeit in
Deutschland hat nichts mit Aufrüstung zu tun, wie
das bei vielen euroväischen Staaten und insbeson-
dere bei Frankreich und der Tschechoslowakei als
den betonten Freunden der Sowjetunion der Fall
ist, die schon seit langem eine Dienstzeit eingesührt
haben, die zwischen eineinhalb und zwei Jahren
liegt. Die Heraufsetzung der Wehrvslicht in Deutsch-
land ist, wie das auch von englischer Seite aner-
kannt wird, eine reine Abwebr- und Vorbeugungs-
matznahme, Deutschland wird gegen die rote
Schlammflut aus dem Osten gesichert sein. möge
es auch zeitweise irgendwo in Eurova gelingen.
die Unterwelt zu entfesseln. Das Herz Eurovas
wird stark genug sein, jeden Angrisf abzuwehren.

Wir Deutsche haben keinen Erund zu irgend-
welchen Zweifeln, oder gar zu Vcfürchtungen. So
wie wir den Bolschewismus in Deutschland über-
wunden haben, so werden wir uns auch immer
nach autzen behaupten. Das nationalsozialistische
Volksheer wird der unllberwindliche Wall gegen
die roten Weltzerstörer sein.

Was wir in den Jahren seit 1918 in Sowjet-
ruhland erlebten, finden wir zur Zeit in Svanien
in einer neuen Auflage: Einzclmord, Eeiselmord,
Mastenmord. Eine endlose Kette unglaublicher
Verbrechen. Kier wütet eine Unterwelt, der die«

„Deuischland hat klug gehandeli"

Serständnisvolle Londoner pressestimmen

Ausführungsbestimmungen deS Reickskriegsministers
 
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