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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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AMsgemeinschast

»k I o k l s k«v k n

und HerauSgeder: Derlag DolkSgemeinschaft S.m.b.H., Hetdelderg, Hauptstr 125/128, Sammel-
T/s- 3225. Schriftleitung: Brunnengafle 20/24, Fernruf 3740. Die „Bolksgemeinschaft" erscheint 7 mal
"öchentlich und kostet monatlich 1.70 RM.. bei Trägcrzustellung zo Pig.. bei Postzustcllung 42 Pfg. mehr.

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Jst die Zeitung am Erscheincn (auch durch höhere Sewalt) verhindert, besteht kei» Anspruch auf Snt-
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siüllU. HM1S. SNMIM1M

«Ullülies IIUIIIIUIWWM IIII' M>8 IIU UMi»U UUUU

fUlMUlII IS I'U ^UIIWU lIf. SSS

Deutschlands Kolonialprobtem

Ein Artikel Or. Schachts in „Foreign Affairs" — plattform für eine sachliche Aussprache

Berlin, 17. Dezember

. . Dex Reichsbankprästdent nnd Reichswirtschafts-
A'.Mster Dr. Schacht hat der Zeitschrist „Foreigu
^llairs" einen längeren Aufsatz über „Deutschlands
?olonialproblem" zur Berfügiing gestellt, dem wir
'"lgende Aussührungen entnehmen:

„ Angesichts des Zerfalls der internationalen
Mndelsbeziehungen sind wichtige Länder dazu
»N^gegangen, den ihnen zur Verfügung stebenden
r^'ttichaftsraum intenstver auszunutzen. Es ist
8?ute so viel davon die Rede, daß Deutschland nach
Autarkie strebt; aber man vergißt ganz, datz
Avtarkie längst von Ländern wie Frankreich
i?" Eroßbritannien verwirklicht wird, ganz zu
Kweigen von Rutzland und USA. Eine solche
Ätarkie lätzt sich leicht verwirklichen, ja sie ist ge-
^llserinatzen natürlich vorhanden in Wirtschafts-
^dieten, die über fast alle Rohstoffe verfügen, vor-
-dsgesetzt, datz sie unter der gleicken Währung
^den. Die Abwertung der englischen Valuta hätte
st^gland niemals den Erfolg bringen können, den
ihm gebracht hat, wenn es nicht gelungen wäre,
!?. AZähtung der britischen Dominions auf die
öleiche Basis mit England zu bringen> und auch
^ankreich hätte niemals sein Kolonialreich so sehr
.Usnutzen können, wenn nicht die Währung der
öz?uzystschen Kolonien auf der Währung dez
^lutterlandes aufgebaut wäre.
i. 2n welchem llmfange die Autarkie im grotz-
s^lannischen und französischen Weltreich s?ort-

gritte aemacht hat, dafür möchte ich einige Zahlen
^°°en: Der Anteil der britischen Dominions. Kolo-
^ und Protektorate an der Einfuhr Erotzbritan-
?'°ns stieg in den letzten zwölf Jahren von rund
^ auf 42 v. H. und der Anteil an der Ausfuhr
, °n rund 41 auf 49 v. H. Frankreichs Einfuhr aus
^'nen Kolonien stieg in den letzten zehn Jahren
bj" rund 19 auf rund 26 v. H., seine Ausfuhr dort-
I» von rund 14 auf rund 32 o. H. Die geoqraphi-

Ausdehnung der Vereinigten Etaaten von
^erika bietet ein Wirtschaftsgebiet dar von ge-

k, ?.'tigem Ausmatz und von grötzter Reichhaltig-
zn"> so datz USA viel weniger auf den
»arenaustausch mit der Autzenwelt
b^gewiesen ist als andere Staaten. 2n seinem
Mrlichen Reichtum liegt es begründet, daß die

l, -? Millionen Menschen von USA nur mit rund
z,.»- H., die 45 Millionen Menschen von Erotz-
i"iannien dagegen mit über 14 v. H. am Welt-
^Mdel beteili'gt sind. Noch viel gunstlger liegen

Berhältnisse natürlich für das noch weniger
„,lwickelte, aber fast alle Rohstoffe rn sich ber-
"^de Rutzland.

«-Haves^ und „Havenois"

. Diesei, grotzen nationalen Wirtichaftsräumen
efüenüber stehen nun die Länder, die über be-
^ränki» Raumverhältnisse aber gleichzeitig über

h. „l.1 130" im Sau. Scr,<-rI-BMerd,ei,st

Lerippe seüon kasi ckis k»nre Saunaiie
müssen clie letrten vukrinse rum Kip-
aus üsr ttslls tiersuSLStallren «errlen.

eine grotze Bevölkerung verfügen und die infolge-
dessen bei der Knappheit ihrer Bodenschätze auf den
internationalen Warenaustausch viel stärker ange-
wiesen sind. Die „Haves" und die „Havenots", so
hat man neuerdings die verschiedenen Länder
klassifiziert.

Oeulschland unbefriedigte Großmacht

2apan und Jtalien sind aus der Reihe dcr un-
bcsriedigten Nationen, der „Havenots", ausgeschie-

den und in die Reihe der gesättigten Nationen, der
„Haves", übcrgetreten. Von den unbefriedigten
Grotzmächten ist allein Deutschland Lbrig geblieben.
So lange daher das koloniale Rohstossproblem sür
Deutschland nicht gelöst ist, wird Deutschland ein
Unruheherd bleiben trotz aller seiner Friedensliebe,
die es aus die Hofsnung nicht verzichten lätzt, das
koloniale Problem ans friedlichem Wege zu lösen
and damit in die Reihe der „Haves" einzutreten.

Befitz von Rohsioffen ein politz'scher Faktor

Nun gibt es eine Reihe von Leuten, die der
Meinung stnd datz man ja nur den interna-
tionalen Warenanstausch wieder herzu-
stellen brauchte, um Deutschlands Absatz zu ver-
grötzern und ihm damit die Möglichkeit zum Ankauf
von Rohstoffen wieder zu geben. Das sind die
Leute, die immer von der Herabsetzung der Zoll-
sätze und von der Frciheit des Handels reden. Es
gibt niemanden, der diesen Leuten nicht zustimmte,
aber es ist noch niemals gelungen, die
Jdeale dieser Leute in die Wirklich-
keit umzusetzen. Der Erund hierfür ist ein
sehr einfacher. Er liegt in der Entdeckung, datz die
wirtsckiaftlichen Kräfte einer Nation eme autzer-
ordentliche Bedeutung haben auch für die politische
Stellung einer Nation. So gut wie die willlürliche
Veränderang der Währungsgrundlagen ein politi-
sches Instrument geworden ist, ebenso ist der Be-
sitz vonRohstoffenheute einpoliti-
scher Faktor geworden. Man glaubt, durch die
Zurückhaltung oder die Zuteilung von Rohstoffen

die politische Lage eines politischen Ecgners oder
Freundes entsprechend beeinflussen zu können.

Ein grotzes Volk, das sich solcher Eefahr aus-
gesetzt sieht, wird alle Kräfte anspannen, um ihr
zu entgehen. Wer den Frieden will, kann nie-
mals solche Mittel btlligen, wie sie die Absperrung
grotzer Nationen von den Naturschätzen der Erde
darstellt.

Lacherliche Einwände

Besonders lächerlich wirkt der Einwurf, den
Deutschland so oft auf seine koloniale Forderung
hören mutz, datz Kolonien und tnsbesondere seine
früheren Kolonien, nichts wert seien, und datz man
ihm gar keinen Gefallen täte, wenn man ihm seine
Koloaien zurückgeben würde. Die Gegenfrage liegt
auf der Hand: Wenn die Kolonien so schleKt stnd,
warum haltet 2hr sie fest? Auch der Hinweis auf
dte geringe Rolle, die die Kolonien in Deutschlands
(Fortsetzuna auf Seite 31

Wiedereinmal-ie„deuischeGefahr"

Bedenkliche Re-en der Herren Mistler und Oaladier

Paris, 17. Dezember

Jm Exekutivausschutz der Radikalsozialistischen
Partei sprach der Vorsttzende des Answärtigen
Kammerausschusies Mistler. Er gab eineu
Ueberblick über die internationale Lage, ging auf
die spanifchen Wirren und deren Gefahren ein, be-
merkte zum französisch-sowjetrnsiischen Palt, datz es
nicht von Frankreich abhänge. wenn diejer Pakt in
Osteuropa nicht die Answeitung gesunden habe,
dic seine llrheber wünschten (?j. Der Pakt sei
gegen niemand gerichtet. Man wolle jedoch nicht,
dah er sich in irgend ein automatisches Sqstem ver-
wandle, das Frankreich die Kontrolle seiner Ver-
antwortlichkeiten entziehe.

Bei seinem Rundblick über die verschiedenen
Länder kam Mistler auch anf die beiden Staaten,
„mit denen die Beziehungen nicht so seien, wie
man wünschen könne", Ztalien und Deutsch-
land. Was Italien angehe, so meinte er, gebe es
keine Gründe für eine tiefgreifende Feindschaft
zwischen Frankreich und Jtalien. Er hofse, datz
es möglich sei, dem Problem der diplomatischen
Nichtvertretung in Rom ein Ende zu machen. Im
übriqen glaube er nicht an ein vollkommenes Ab-
kommen zwischen Deutschland und Jtalien. Frank-
reich müsse grotzen Wert auf die italienische Freund-
schaft legen. Es vergesse nicht die Tage von 1915.

Mit Deutschland verbinde Frankreich kein
Schriftstück mehr. Deutschland habe zahlreiche wirt-
schaftliche Verhandlungen angeschmtten, aber zwi-
schen Deutschland und Frankreich sei das Problem
nicht wirtschastlicher Art, sondern es sei em
Problem des Vertrauens. Deutsckiland mache
aegenwärtig gewaltige militärische Anstrengungen.
Im vollen Frieden herrsche bei ihm eine Kriegs-
wirtlcbast. Alles gehe vor sich, als wenn Deutlch-
land binnen kurzem bereit sein wolle. Viell'-icht
babe es noch keine Entscheidung getroffen. Aber
Frankreich könne gegenüber diesen offenkundigen
Dinaen nickt blind bleiben. Frankreich müsie bereit
und stark sein, nicht um zu kämplen, sondern im
Eegenti-il. um nicht zum Kampf gezwungen zu
sein. Frankreichs materielle Stärke sei vergrötzert
worden, und die Disziplin der Armee sei gegen
alle Angrifse geschützt.

Verteidigungsminister Daladier beglück-
wünlckte den Redner und sprach die Hoffnung aus.
datz diese Worte in Frankreich wie im Aus'and
ihre Rückwirkungen haben mögen. Ueber die fran-

zöstsche Landesverteidigung sagte er, datz niemals
im Mimsterrat davon die Rede gewesen sei, die
zweijährige Dienstzeit herabzusetzen, solange die
internationalen llmstände das nicht gestatteten.
Ebenso wenig habe die Verminderung der Rü-
stungsausgaben in Frage gestanden. Der gegen-
wärtige Militärdienst stchere Frankreich eine Ar-
mee von 600 000 Mann, davon 150 900 Mann in
Nordafrika und 50 000 Mann in den übrigen Ko-
lonien, wobei er stch allerdings von den in die
Millionen gehenden Reserven Frankreichs aus-
schwieg. Deutschland besttze eine Armee von 800 000
Mann, zu der man noch 200 000 Mann Arbeits-
dienst und 50 000 Mann Schupo zähle. Auch Italien
habe eine starke Armee.

Solange Frankreichs friedlicher Appell an alle
Völker nicht gehört werde, müsse Frankreich dafür
sorgen, dag es nicht leichte Beute von Nationen
werde, die auf der Lauer lägen, Daladier verstieg
sich dann zu folgenden Worten: „Wir müssen stark
sein, damit. kein Abenteurer die gefährlichen Hirn-
gespinste von vor 1914 wieder ausnehmen kann.
Wir müssen die Stärke mit unseren' eigenen Mit-
teln sicherstellen. Darüber lasse ich niemals mit
mir handeln, niemals!"

*

Die Herren Mistler und Daladier leisten mit
diesem fortgesetzten Eerede von einem „plötzlichen
Ueberfall" auf Frankreich weder ihrem Lande noch
Europa gute Dienste. Die dauernde Unterstellung
von dunklen Plänen, die Deutschland angeblich
hege, kann angesichts ihrer Unbegründetheit nur
den Frieden und das Vertrauen zwischen den Völ-
kern stören. Besonders Herr Daladier scheint bei
seiner Aufstellung der Heeresstärken wicder einmal
zu. übersehen, datz der deutsche Arbeitsdienst kein
militärisch ausgebildeter Verband ist und nicht gut
mit geschultertcm Spaten gegen die Maginotlinie
anrennen kann. Währcnd 50 000 Mann deutsche
Polizei ohne weiteres zur Armee gezählt werden,
besttzt Frankreich nach Daladier scheinbar keine
Polizei. Was dann schlietzlich Deutschlands angeb-
liche „Kriegswirtschaft" anlangt, so lohnt es sich
wirklich nicht mehr, erneut zu betonen, datz der
Vieriahresplan eine wirtschaftliche Notwendiakeit
zur Erhaltung unserer Ernährunq und Wirtschaft.
unseres völkiscben Lebens ist. desien ^urchsührung
durch die unvernünftige wirtschaftliche Haltung
mancher Staaten geradezu errungen wurde.

Die Maginotlinie der
Mongolei

Die Spannungen und Eefahren in Europa haben
zeitweise die Aufmerksamkeit von den Ereignissen
im Fernen Osten abgelenkt. llnd doch ist es dort —
allgemein gesehcn — dasselbe Problem, das die
Entwicklung vorantreibt. Wie in Europa, gilt es
dem bolschewistischen Drachen die Zähne auszu-
brechen, oder ihn doch zum mindesten daran zu hin-
dern, den Sturm über Asien zu entsesseln, dcn
Lenin und seine Beauftragten seit langen Jahren
vorausgesagt hatten.

Schon Lord Lytton, der Vorsttzende der Völ-
kerbundskommission, die nach dem mandschurischen
Konflikt nach Ostasten entsandt wurde, weist in
seinem Bericht auf das erschreckende Umsichgreifen
des Kommunismus, namentlich in Südchina, hin.
Nach den Schätzungen, die ihm vorlagen, würde ein
Eebiet von rund 800 000 Quadratkilometer mit
einer Bevölkerung von rund 90 Millionen Men-
schen fast vollständig von Kommunisten beherrscht.
Der Kern der Kommunistischen Bewegung läge im
Süden der Provinz Kinagsi. Jn den Reihcn
der roten chinestschen Truppen fände man, wie
Lord Lytton behauptet, nur wenige sowjetrussische
Bolschewiken, hingegen wird von zahlreichen „Leder.
joppen" berichtet, die sich hinter der Front aufhal-
ten und von dort Befehle erteilen.

Bekanntlich ist die Ledcrjoppe aber das „Ehren-
kleid" aller Tschekisten und der Zöglinge der Mos-
kaner Propaganda - Unioersität für den Fernen
Osten. Die Sendlinge dieser Propagandaschulen,
die in Sibirien über Unterabteilungen verfügen,
sind meist eingeborene Asiaten, Koreaner, Chine«
sen, Burjäten und Mongolen, die mit der Psyche
der Bevölkerung vertraut sind. Ein Koreaner z. V..
der rn Moskau studiert hatte, verübte das Attentat
auf den Kaiser von Japan. Ein anderer wars die
Vombe in Schanghai, die zu den schwersten Ver»
wicklungen zu führen drohte.

Der schon vor einigen Jahren verfatzte Vericht
Lord Lyttons weist zum Schlutz darauf hin, datz die
lommunistische Wühlarbeit in Ostasien, die jetzt
wieder von neuem auflebt, eine Rechtfertigung für
die japanische Politik sei, weil der rote Schatten
sich immer drohender über Asien erhebt.

Europa und der Ferne Osten stnd Nachbarn
der Sowjetunion. Der Volschewismus hat nach
keiner Richtung hin auf seine weltrevolutionären
Pläne verzichtet und Japan hat seine Aufgabe als
Bollwerk gegen die rote Flut — wie Deütschland
und Jtalien im Westen — im Osten erkannt. Dort
aber ist eine besonders neuralgische Zone die
Innere Mongolei.

Hier errichtet Japan eine gewaltige Mauer
vonEisen undKanonenauf Tausende von
Kilometern. Es ist zwar keine Mauer, wie sie Kai-
ser Chin-Shih-Huang-ti vor zweitausend Jahren
von der Mandschurei bis Tibet aus Stein und
Lehm erbauen lietz, aber sie ist den modernen Ver-
hältnissen angepatzt und viel haltbarer. Sie wird
errichtet gegen die unter Sowjetherrschaft stehende
äutzere Mongolei und gegen Chinestsch-Turkestan,
das gleichfalls unter Sowjeteinflutz steht und das
von Moskau als Aufmarschgebiet in Asien betrach-
tet wird. Dieser milrtärische Wall erstreckt sich in
einer Länge von etwa 4 000 Kilometer von
Kalgan bis nach Edstn-Gol und Turkestan. Japan
hat aus den Steppen der Jnneren Mongolei ein
aeschlossenes, niemand zugängliches Eebiet'gemacht,
in das kein Fremder Einblick gewinnen darf. Auch
Iapaner, und namentlrch japanische Journalisten,
wird der Zutritt streng verwahrt. Einige Missio-
nare, die sich noch in der Jnneren Mongolei be-
finden, werden geduldet, doch dürfen sie mit keinem
Landfremden verkehren, und die Rückkehr wrrd
rhnen, wenn sie das Land verlassen wollen, ver-
wehrt.

Warum diese Eeheimtuerer? Warum werden
die alten Karawanenstratzen, die seit Zahrhunder-
ten durch die Jnnere Mongolei Mrten. gescblos-
sen? Die Antwort ist die, datz Japan sedes Vor-
drrngen des Sowjetgeistes und der Sowsetspionage
rn jene Kebiete unterbinden will. Die mrlrtärisLen
Vorbereitunaen, die dort qetrossen w»rden. sollen
wirklich aebeim bleiben. Inrwischen erfasien japo-
nische Jnstrukteure die zum Teil noch nomadisierend»
 
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