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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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Naiionalsozialistische Kulturpolitik

Goebbels und Ley auf -er Zahrestagung -er Reichskulturkammer un- „Krast -urch Irmde"

Berlin, 27. November

Jn der Berliner Philharmonie hielt die Reichskulturkammer ge-
«einsam mit dcr NS-Gcmeinschaft „K r a f t durch F r e u d e" am Frcitagmittag
ihre Jahrestagung ab. Von musikalischen und dichtcrischen Darbietungen crster
Künstler festlich umrahmt, gestaltete sich diese Feicrstunde, wie jcdes Jahr, zu
einem kulturellen Erlebnis. Dr. L ey, der im Austrage des Führers das große Wcrk
„Kraft durch Freude" schus, und der Präsident der Reichskulturkammer, Dr. Goeb >
bels, legten «mfasieude Rechenschaftsberichte ab.

Beseitigung zersetzen-er Kritik

. bkeichsminifter Dr. Goebbels erklärte iu sei«
'Evi Rechenschastsbericht u. a.:

»- >>Jch bin in der gliicklichen Lage, bei der vierten
^vhen Rechenschaftslegung der Reichskulturkammer
,.!w der in ihr vereinigten Einzelkammern des
«Mtlerische.n und kulturellen Lebens in diesem
weniger von der Organisation und m«hr
"U der Sristung sprechen zu können.

Ueberall hat sich nuu di« Erkeuntniv Bahn
gebrochen, dah es uicht Sinn nnd Zweck dieser
vrganisation sein kann, Knltur z« macheu.
sondern höchstenv, wie es auch der Fall ist,
Kulturpolitik, d.h. Knlturfüh»
ruug, zu betreibeu.

h. deutsche KLnstler, von heute ist ein ern-
urbeitender. moderner Mensch, an Herz und
aufgeschlossen allen Fragen nnseres natio-
'bn und politischen Daseins.

^ost und Freude

l>e-^L, ^ kein Zufall, datz die vlerte Jahrestagung
iln.: ->keichskulturkammer nun zusammen mit der
> 'onalsozialistischen Eemeinschaft „Krastdurch
ill.j° "be" veranstaltet wird. Stellt doch diese Ee-
>chuft mit der großen Millionenzahl ihrer
^„^lieder das eigentliche deutsche Volk in seinem
gx.""rbedürfnis, aber auch in seinem Kunsthun-
kn-, oar. Und ist es doch in unserem Staate be»
tz Ehrenpflicht des Künstlers, sich an das
j^'k als Volk zu wenden und seine Kunst
Lri ""mittelbare Beziehung zur Nation selbst zu
'hr ^m Namen dieser Organisation liegt schon
Z,-, vrogramm begründet, und gerade in einer
^ie unsere, das lehte an Energie,
jft mgkeit und Nerven von den Menschen fordert,
i» ^ besondere Aufqabe des KLnstlers. dem Volke
be-^^^Hblichem Wirken Kraft durch Freude zu
mrtteln."

b^"un wandte sich Dr. Eoebbels «iner Reihe
dj/ vindernissen und Hemmungen zu, gegen
rechten Zeit angegangen werden müsie.
^i° rbabe ">ck>ts mit behördlicher Einmischung in
kj. mneren Belange der Kunst zu tun, sondern
lj"e zur Sicherstellung der einheit»
i>j7>rn kulturpolitischen Linie. Eines
Probleme sei die Frage der Kunstkritik. die
Iji» aller Bemühungen immer noch Züge jener
L>i°Mstisch-jüdischen Zeit trage, die wir uber-
"den wollten.

-

^k'k on der Kunffkriiik

i>^'>Die überheblichen Besierwifler", so erklörte
>>,^-oiinister. die heute durch ewiges Querulanten-
>>>j, »en Aufbau unseres Kultur- und Kunstlebens
rhrem mißtönenden Begleitgesang verfolgen.
",ur die getarnten Nachfahren die-
^ jüdlschen Kritikerautarkie Wir
itj.sn kein Mittel unversucht gelasien, die Kunst-
1»,'' auf den einüiq richtigen Weg der Kunstbe-
>i»?V>ng zurückzuführen und ihr damit die Mög-
en einer weiteren EristeNz in die Hand zu
Alle diese Veriuche sind fehlgeichlagen. Man
Manchmal den Eindruck, datz die kritischen
>«»^Mexe schreibender Nörgler. die sich auf ande-
»» Eebieten nicht mehr betatigen können, nun
I»j> drm Vebiet« der Kunst abreagiert werden
-ft.

Dem muh rechtzeitiq ein Riegel vorgeschoben
">«rden. Jch habe mich deshalb oeranlaßt ge-
lEh»». i» einem Erlah vom beutigen Tage
Kritik Lberhaupt zn verbieten und ste durch
»>e Kunstbetrachtnng odez Kunpbrschreibung
'»lrtzku z« lasie«.

Das bedeutet keine llnterdrückung der freien
Meinung; aber seine freie Meinung darf nur der
vor die Oesfentlichkeit tragen, der eine freie
Meinung brsitzt und auf Erund seines Wis-
sens, seiner Kenntnisie, seiner Fertigkeiten und
FLHigkeiten obendrein das Recht hat, über andere,
die mit den Schöpfungen ihrer Phantasie an die
Oeffentlichkeit appellieren, zu Gertcht zu sttzen. Oft
aber ist es umgekehrt. Wir haben e» in jüngster
Zeit noch in Berlin erlebt, datz zwei 23 jährige
Zünglinge gegen 40-, 50sährige verdient«, welt-
berühmte Künstler vom Leder zogen, ohne bei
ihren kritischen Eängen auch nur eineSpur
von Fachwissen ins Feld führen zu
können. Sie sollen sich nun zuerst einmal darin
Lben, ein Kunstwerk zu beschreiben. Auch das ist
schwer, und auch das mutz man gelernt haben.

Es geht aber nicht an, daß, während Lberall
anderswo die öffentliche Meinung das grotze Auf-
bauwerk des Führers mit ihrer warmen Unter-
stützung begleitet, nun ausgerechnet der Künstler
als letztes Opfer Freiwild der Kritik sein
soll.

Es soll in 50 Jahren von unserer Zeit nicht
mehr dasselbe gesagt werden, was wir von der
Zeit oor 50 Jahrcn sagen müsien: datz ste es, ohne
einen Finger zu rühren, zulietz, daß die wirklichen
Künstler von Eintagsfliegen gequält und gemar-
tert wurden und sogar daran zerbrachen.

Gesun-e Erotik — nicht Moralin

Eine zweite Frage, die in diesem Zusam-
menhang einc nähere Betrachtung verdient, ist die
der Erotik in der Kunst. Wir haben in den
vergangenen Monaten ein paar Filme die Zensur
passieren lassen. die in prüden und geschlosienen
Kreiken einiges Vefremden hervorrufen. Und zwar
haben wir das mit Bewutztsein getan.
Denn auch die Probleme, die die Eeschlechter un-
tereinander auszumachen haben, sind darstellens-
wert, vorausgesetzt, datz das mit dem nöti-
gen Eeschmack geschieht. Es handelt siH
also hier mehr um eine Takt- als um eine Moral-
frage. Wir leben nicht in einem Franziskanerklo-
ster; eine gesunde Zeit nimmt auch eine gesund»
Stelluna zu delikateren Problemen ein. Selbstver-
ständlich ist die seichte und platte Zote, di« zynische
Eemeinheit für einen Menschen von noblem Emp-
finden nur verächtlich. Begrützenswert aber ist
eine starke und gesunde Sinnenfreude, die das
Dalein alsDiesseitsbejaht. es dank-
bar hinnimmt und sreudig gestaltet. Sie war dä-
monilcher Antrieb der Antike und ihrer
starken Formenkraft, mit ihr und durch sie «rhob
sich die Renaissance zu dieser einzigartigen Zeit
grotzer künstlerischer Eestaltung. Es wäre gefähr-
lich und beklagenswert, wenn wir mit törichten
und mitzverstandenen Redensarten diese unabding-
bare Funktion des künstlerischen Schaffens all-
mählich abdrosselten und zur Erstarrung brächten."

Nach tvie vor: Kampf dem Kiisch!

Der Präsident der Reichskulturkammer behan-
delte dann die vielgestaltige Problematik des K i t-
iches in der Kunst. Es dürfe nicht alles. was
vrimitiv fei, als Kitfch verdammt werden. Es solle
deshalb nicht nur auf das Produkt, sondern auch
auf die Eesinnung geschaut werden.

Nicht jedermann sei musikalisch genug. etwa
eine grohe Wagner-Over zu hören und zu genie-
tzen. Sollte er etwa deshalb überhauvt von der
Musik ausgefchlosien werden? Nein. es sei gut. dah
es auch andere Musik gebe. von der er etwas habe.
llnd auch die, die diese Musik fchrieben, machten sich
oerdient um das Bolk.

Die mehrtausendjährige Vergangenheit unseres
Volkes sei ein einbeitliches Eanzes und könne nicht
nach Belieben und mit Willkür in ihre Bestand-
teile zerlegt werden. Niemand babe das Recht, an
die Eestalter unserer Vergangenbeit die Mahstäbe
unserer Eegenwart anzulegen. Karl der Erohe und
Widukind seien für uns gleichermahen leuchtende
Figuren deutscher Eeschichte.

„Daskelbe", so fubr Dr. Eoebbels fort. „gilt
auch für unser Kunst- und Kulturerbe. Es ist un-
historisch und zeugt von einem vollkommenen Man-
gel an geschichtlicher Pietät, etwa Schiller oder
Eoethe mit einer leichten tzandbewegung abtun zu
wollen. weil sie uns angeblich nicht liegen. Auch
ist Schiller kein liberaler Humanist, der unserer
Zeit nichts mehr zu geben hat: er ist und bleibt
eines der gröhten dichterischen Eenies aller Zeiten.
und wir Deutschen haben allen Erund, dankbar zu
kcin. ihn zu den unseren zählen zu dürken. Es ist
gemein und charakterlos, die deutsche Kunst- und
Kulturgeschichte in eine Serie von Krimi-
nalsällen aufzuteilen und unter Zuhilfenabme
oon kabbalistischen Zahlen seststellen zu wollen. ob
Eoethe Schiller vergistet oder wer Mozart ermor-
det bat. Das ist eine Bersündigung an unkerem
groben Kulturerbe. aus dem wir alle. ob bewuht
oder unbewuht. stehcn. desien wir in unserer gan-
zen geistigen Existenz teilbastig werden, in das wir
bineingeboren worden stnd. und das nun in unke-
rer Zeit in ibr grmähe Formen weiter zu entwik-
keln und immer neu zu gestalten unsere grohe kul-
turelle Vervslichtung rst. Vor ihm geziemt uns
Ebrfurcht und Dankbarkeit."

Tleue Wege -er Kunstgestaliung

„llnterd ssen beginnt der künstlerische Eestal-
tungstrieb unsere» Volkrs »eueWeg« »u be-

lchrelten. Die Schövkung unserer grohen national-
sozialistischen Feiern ist einer der wichtigsten Fak-
toren unseres monumentalen Kulturlebens. Die
Tage von Nürnberg. der 1. Mai in Berlin. der
Bauerntag am Bückeberg. stnd jedem, der ste ein-
mal miterleben durfte, auch als künstlerische
Vision unvergehlich. Hier entwickelt stch aus
dem Unbewuhten und darum Schöpferischen ein
ganz klarer moderner und einfacher Ritus, bildet
stch eine seste Tradition heraus. Jn ihrer masstven
Wirkung ist ste ihrer ganzen Natur nach/nur für
grohe Anläsie geeignet: das dort zutage tretende
starke Pathos darf nicht für Nichtigkeitcn entwer-
tet werden. Nicht jedes Vereinsfeft ist
eine kultische Feier. im Eegenteil. hier
wirkt salsche Eemesienheit nur aufreizend und un-
wahr. Auch der Svrechchor kann aus Banali-

täten keine Lebensweisheiten machen. Er ist dam»
nur ein Rücksall in die Primitivität.

Auftragqeber Staat

Di« Kunft lebt »om Auftrag. Es
muh deshalb in einer Zeit. in der der Privat«
noch nicht wieder znm Auftrag znrückgekebrt
ist. Sach« des Staates sei«. der Kunft sein«
schützende und fördernde Sand r« leiheu. Ta-
lente aufzuspüren »nd ihne» den Weg nach
oben »u erleichtern.

„Jch fprech« in Jhrem Namen". fo sagte der
Minister. „wenn ich Worte tieser Verehrung und
heihen Dankes an den Führer richte. Er hat in
den vergangenen vier Jabren. die ihm wahrlich
keine Sorge und Atbeit ersparten, über das
deutsche Kunftleben seine schützende Hand gehalten.
Jeder deutsche KLnstler hat dabei das beglückend«
Vewuhtsein gehabt, dah das nicht nur so nebenbei
geschah, aus einer amtlichen Verpslichtung heraus.
sondern dah es aus dem Herzen kam. llnd
deshalb hat es Eingang gesunden in die Herzen
der deutschen Kllnftler. Weil der Führer selvst ein
Künstler ist. bat der deutsche Künstler stch so feft
ihm verschworen. Erohe Kunttwerke stnd in diesen
vier Jahren entstanden: das gröhte aber schuf der
Führer selbst: aus dem Urstoff Masie sormte er ein
Volk. eine sreie Nation. Die Idee zu dreser Kon«
zevlion entsprang seiner künstlerischen Phantaste.

Weil Sre. mein Führer. aus ihrem Flersch und
Vlut stnd, darum sühlen stch die deutichen Künstler
Jhnen besonders verbunden und vervflichtet. Und
Sie stnd von dem tröstlichen Bewuhtsein durch«
drungen, dah die deutsche Kunst leben und gedeihen
wird. wenn Sie Jhre sorgende und schützende Hand
llber sie halten.

vank an -1e Künstler

llnd ich weih es. dah ich kn Fhrem Namen. mein
Führer. spreche. wenn ich auch Worte des Dankes
an die deutschen Künstler selbst richte. Sie haben
uns das Leben verschönt und vergoldet, in unzäb-
ligen sorgenvollen Stunden haben ste uniere Phan»
tasie beflügelt und unser Eesühl beschwingt. ste
haben uns wieder Weinen und Lachen gelehrt,
unserer Zeit haben ste Feder und Erissel geliehen.
Es wird der Tag kommen, das weih ich gewih. da
werden ste diese Zeit in unsterblichen Tönen und
Liedern bestngen und seiern.

Wir aber stnd nnr fhr« Wegberei»
ter. Kommen ste, dann wollen wir ste sestlich
und mit Begliickung emvkangen; denn dann erft
ist unker« Zeit vollendet, dann steht ein neues.
freies Bolk in Waffen, bekränzt mit dem Lor-
beer Apolls. Dann können wir beseligt unser
Werk beschliehen; denn eine Zeit hat sich er-
füllt, und ist durch göttliche Enade groh und
gesrgnet geworden."

Moskaus „Golidarttät" in der praxis

Wieder ein ehemaliger -eutfcher Kommunist verhafiet

verlin. 27. November

llnter den reichsdeutschen Opfern der neuen
Verhastungswelle in Sowjetruhland befindet sich
auch der aus Jena stammende Reinhold
S ch i o d l e r.

Schindler war friiber in der Eisenbahnrepara-
turwerkstätte in Jena beschästigt, wo er kich als
kommunistischer Betriebsrat heroortat.
Er war damals nicht der einzige, der. «eblendet
von dem Moskauer Trugbild, unter seinen Kame-
raden mit dem Schlagwort „Sowjetruhland ist das
Paradies" für die Auswanderung nach dem Räte-
ttaat Propaganda machte. Am 28. April 1S32 reiste
er selbst nach dem Sowjetparadies ab. Dort bat
auch diesen chcmaligen Marxiste« nunmehr das
Schickkal vieler anderer erreicht, die »u kvät aus
ihren roten Triiumen «rwachten. Schindler ist ein
weiterer Beweis dakiir, dah die bolschewiftische»
Machthader mit rückstchtsloser Brutalität auch gegen
frühcre Eestnnungsgenosien vorgehen, wcnn sie ih-
nen ous irgcnd einem Grunde unbequem werden.

Die deutschc Volksgemeinschast umschlieht alle
ihre Söhne, und jeder deutsche Rrichsangehörige
«ntersteht im Ausland, ihrem Schutz. Mit «llem

Nachdruck hat sich die Reichsregierung daher ohne
RLcksicht auf die frühere volitische Gesinnung der
Betrosfenen vor die deutschen Volksgenosien gektellt,
die das Ovfer der jedem Recht hohnsprechcndea
Ecwaltmethoden der EPU. geworden sind.

Role Kosaken „einsahbereit^

Moskau, 27 November

Am Schluh der Donnerstagabendsitzung des
Rätekongresies zog mit wchenden roten Fahnen
cine Abordnung uniformierter Donkosaken in den
Kongretzsaal ein. Der Sprecher der Abordnung
erklärte unter dem demonstrativen Beifall Stalins
und seiner Kommissare sowie aller Kongretzteil-
nehmer, datz die rote Kosakenschaft auf den ersten
Ruf Stalins unter dem Kommando Woroschilows
und Budjonnys jederzeit bereit sei, jeden belicbi«
gen Feind, Deutsche, Jl-panr», Püle», uuf jei-ieni
eigenen Eebiet zu schlagcn und dem Proletariai i«
seinem eigenen Land zu helfen. Jnsbsonderc seien
die roten Kosaken jeden Augenblick bereit, das
„jpanische Volk" gegen den Faschismus zu unterL
slützesi.
 
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