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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0421

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bsittz 13

„Dol?ögemelns'chaff"

Mitlwoch. Leu LS. Joli

Deutsch ands Gieg in der Arbeitsschlachi

Oänisches Llrteil über Adolf Hitlerö Aufbauarbeit


Berlin. 29. Juli

Zatzlreiche OIvmvta-Gäste auS aller Welt
Laben zur Zeit Gelegenheit, sich an Ort unü
Stelle ein BilS von öem gewaltigen frieLltchen
Aufbau Les neuen Deutschlands »u machen.
Wir möchtcn hoffen, daß fic alle einen fo zu-
treffenöen Eindruck gewinnen unö ein so
objektives Urteil verbreiten, wie der bekannte
dänische Nationalökonom Profefsor K. K n u d-
sen, ber soeben tn der „Nationaltidende"'
einen Aufsatz veröffentlicht „Wie die üeutsche
Arbeitslosigkeit behoben wurde", öem wir
folgendes entnehmen:

»Als die Nationalsozialisten Anfang 1933 die

li^t in Deutschland üdernahmen, fanden sie einen
y ^alistisch-marxistischen Minus-Nachlag, der fich u.
tz-^rch g Millionen Arbeitslose charaklerisierte, das
bxu heißen, datz rund ^ der erwerbstauglichen Ar.

r Deutschlands ohne Beschäftigung war. Nach
^tetzten verüffentlichten Statistiken sind 'ktzt nur
1-3 Millionen Arbeitslose vorhanden. Von d!e-
arussen 50 Proz. als unansetzbar angesehen wer-
Dle wirkliche Arbeitslosigkeit unter den ar-
'-^willigen und arbeitstauglichen Deut-
5" ist also jetzt kaum grötzer als V- Millioncn,

N« 3

E'M ungefähr einer Ärbeitslosenzahl- -

i^. Danemark bezw. Norwegen, wo die Arbeitslosig-
wie bekannt, dreimal so grotz ist."
tz, Der Perfasser wendet sich dann im einzelnen den
E.1hoden de: öffcntlichen Arbeitsbeschaffung zu, die
^iel erreicht habe. Besondere Bedeutung
b-jsEt er der Arbeitsbeschaffung durch die Wehrmacht
s "sesien zu können. Erfreulicherweise bekundet
^udsen volles Verständnis für Deutschlands Lage:

f. «2n Europa eingeklemmt, auf einem Eebiet, das
uw >/, der Erdoberfläche ausmacht, umgeben

M eine Welt unversöhnlicher Feinde, die nichts ver-
^ llen und nichts lerncn können, ohne Bundesgenoft
verleumdet und verspottet von allen, weih jeder

g. plllche, datz nur ein Weg das Leben wieder-
^°en konnte, die Ehre und den Platz an der Sonne:
jj^schland in jeder Hinsicht so stark zu machen, wie
^rhaupt möglich. — Nach der Niederlage von 1918,
Aueferuntz aller Waffen, aller Munition, Auflösung

Heeres, Versenkung der Flotte, Schleifung der
""tungen, Aufrichtung von demilitarisierten Zonen

u>w. schien es noch vor 5 Iahren vollkommen hoff-
nungslos, sich ein solches Ziel zu setzen. Aber der
Nctionalsozialismus packte die Aufgabe an, und im
Verlauf von 5 Jahren wird sie bis zur Vollkommen-
heit getöst sein."

Jm folgenden geht dann Prof. Knudsen sorgsam
auf die deutsche Wlrtschastslage und das Finanzie.
rungsprogramm zur Arbeitsbeschaffung ein. Auch in
diesem Punkte wendet er sich entjchieden gegen

ausländische Einstellungen, die seit drei Jahren ver-
geblich den finanziellen Zusammenbruch Deutschlands
weissagen. Profesior Knudsen widerlegt die Be-
Hauptungen, datz Deutschland „getarnte Jnslations-
politik« treibe. Er sagt hierüber:

„Diese gewaltige Finanzaufgabe konnte natürlich
nur mit Hilfe des Staates gelöst werden. Die Aus-
weije der Reichsbank zeigen, datz die Eelder nicht
durchvermehrten Geldumlauf hervorge-
Lracht sind. Der Eeldumlauf ist jetzt im Juli 1936
nur 4,2 Milliarden Mark grotz gegen 3,7 Milliarden
vor einem und 3,6 Milliarden vor 3 Jahren. Er ent-
spricht nur dem Eeldumlauf in Dänemark oder Nor.
wegen, der Ml Laufe von 8 Jahren um 25 Millionen

Gefellfchafisskandal in Tleuyork

Erpreffer fanden ihre Opfer

Jn Neuvprk bahnt sich infolge der Berhaf-
tung einiger Ervrefscr ein grober Gesellschasts-
skgndal an. öer in öer Oeffentlichkeit ein immer
lauteres Echo findet.

Amerika ist nicht nur das Land der höchst ent-
wickeltcn Technik, sondern auch der gröfjten Moral.
Wenigstens behaupten das die zahlreichen Frauenor-
ganisationen, die in USA einen auherordentlichen
Einflutz aus das öffentliche Leben ausüben.

Die alte Volksweisheit, datz nicht alles Eold ist,
was glänzt, trifft natürlich auch hier zu. Man be-
kämpft zwar die Gangster und kann sich nicht genug
tun in Entrüstung und Abscheu über ihre verb'reche-
rischen Methoden. Dabei zeitigt jedoch das gesell-
schaftliche Leben Sumpfblüten allerschlimmster Art,
durch die auch die Kreise ergriffen werden, die sonst
so tun, als ob ste die Moral in Erbpachl haben.

Die Polizei ist schon vor einiger Zeit einer eigen-
artigen Erpresiergesellschaft auf die Spur gckommen,
die es auf junge Mädchen und Frauen aus oer New-
yorker Eesellschaft abgesehen hatte. Die amtlichen
Erhebungen haben Dinge ans Tageslicht gefördert,
die geradezu unglaublich erscheinen. Das Eigenar-
tigste sind die Methoden, mit denen die Erprefser
vorgingen, um ihre Opfer in ihre Schlingen zu
locken, denn sie arbeiteten mit der Psychologie und
gewisien Regungen der weiblichen Seele.

Zunächst fing alles scheinbar ganz legal und harm-
los an. Elcgante Herren und Damen mit tadellosem
gesellschaftlichen Benehmen forderten, wenn sie im

Rahmen der zahlreichen Veranstaltungen der New.
yorker Gesellschaft mst besonders schönen Frauen
und Mädchen zusammentrascn, diese auf, doch einmal
diesen oder jsenen Klub zu besuchen, da man sich
dort ausgezeichnet amüsieren könne. Bei der Frei-
heit, üie die amerikanische Frau genietzt. war ein sol.
cher Besuch rasch ausgeführt. Dort wurden die jun-
gen Damen aufs glänzendste bewirtet und schlietzlich
zu einem Glücksspiel eingeladen, bei dem sie zunächst
gewannen, dann aber autzerordentlich verloren. Auf
die Bezahlung der Spielschulden wurde nicht ge-
drängt, im Ecgenteil, man stat die reizenden Ver-
liererinnen, recht bald wieder fju kommen und noch
einmal das Elück im Spiel zu versuchen.

Die meisten Frauen kamen natiirlich wieder und
nun setzte eine geradezu raffinierte und bewutzte
Eewöhnung an alkoholische Eetränke und Rauschgiste
ein. Die luxuriöse, aber auch erschlgffende At.
mosphäre dieser Klubs brachte die Frauen schlietzlich
dahin, datz sie sich nirgends anderswo mehr wohl-
fühlten. Fehlte ihnen Geld, lieferten ihnen New-
yorker Eeschäfte alles, was sie haben wollten, auf
Kredit. Nun hatten die Verbrecher die Frauen so
weit, datz sie ihren Zwecken sich gefügig zeigen mutz-
ten. Mit der Drohung, es den Eltern oder Män-
nern zu sagen, wurden sie gezwungen, an Verbrechen
und Betriigereien teilzunehmen oder sich verkuppeln
zu lassen. Erst der Selbstmord einiger Frauen brachte
das verbrecherische Treiben ans Tageslicht.

Kronen vermehrt wurde. Der ganze Umlauf der
Zahlungsmittel in Deutschland hat sich in den letzten
Jahren um 6 Milliarden Mark bewegt, entsprechend
300 oder 400 Millionen Kronen in Norwegen bzw.
Dänemark, und kimn insowcit als normal bezeich-
net werden, selbst wenn die Verhältnisse nicht ganz
vcrgleichbar sind".

Ueber den Erfolg der deutschen Finanzpolitik der
letzten drei Jahre schreibt Knudsen an anderen
Stellen:

„Wir bemerken, datz diese gewaltige Jnland.
Konjunktur bereits stir Unternehmer und Ar,
beiter grotze Beträge als Verdienst abgeworfen hat,
sodatz die Sparkassen.Einlagen im Laufe der letzten
drei Jahre um 3V- Milliarden Mark, von 10,5 auf
14,1 Milliarden, gestiegen sind. Von solchen Qüel-
len kann die Oeffentli'chkeit neue Kredite gewähren
oder einen Teil der fälligen Schulden abdccken. Des-
hulb, wer daräuf wartet, datz Dcutschlands Finan.
zierung seiner Beschäftlgungsmöglichkeiten das Eeld».
und Kreditwesen des Dritten Reiches zerstören werde,
mutz lange warten".

Weiter heitzt es: „Die Rüstungsaufträge waren
nur der erste Stotz, der die Beschäftigungs-Maschincrie
in Eang setzte. 3n solcheii Bahnen rollt die Finan-
zierungs- und Arbeitswelle weiter und hebt bald hier
hald dort die Beschäftigung und Produktion auf ein
höheres Niveau als früher. Es kann kein Zweifel
darüber bestehen, datz die Arbeitsführung und das -
Reichsbankdirektorium einen Plan für eine harmoni.
sche Abwicklung des ganzc« Finanz- und Kreditwesens
besitzen. Für die Beibehaltung dieses Kreditumlaufes
ist „n u r" wesentlich die Frage der Herbeischaffung
der benötigten Rohstoffe, also Aufrechterhaltung einer
deutschen Ausfuhr, die grotz genug ist, uni Dsvistn
zur Einfuhr der absolut unentbehrlichen Rohstoffe zu
Heschaffen."

„Schlietzlich will ich für denjenigen, der sich
Deutschland gegenllber bekreuzigt, weil dieses Land
im Laufe von 3 Jahren die Hälste der für die Ab-
schaffung der Arbeitslosigkeit bestimmten Summe ins-
gesamt 7V- Milliarden sür die Wiederaufrichtung sei-
'ner Militärmacht verwendet habe, bemerken, datz
Sowjetrutzland allein im letzten Jahre seine
Rüstungsausgaben um 10 Milliarden Rubel ver-
mehrt Hat. Das wären nach pari-Kurs und gleichem
Preisniveau 20 Milliarden Mark. Weshalb" — mit
dieser Betrachtung schlictzt der dänische Veobachter
seine Feststellungen — „soll Deutschland oder sonst
irgendein Land wünschen, datz Sowjetrutzland die
stärkste Militärmacht der Wclt bildet?"

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