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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#0689
Annahmeste ileiv Heihelderg verlag „volkr-
gemeinschaft", Hanptstr. l26/28 (Universiiätsplatzs.
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bach, Keßlergasse 6.Tel 36-ii kldelrheim, Ad.-Hitl.-
Stratze >05. Tel. 78. kuchen, Am Bild 4 Tel. 324.
Tauberbischofrheim, Marktplatz 4, Telefon 272.
Lauda, Druckerei Stieber.
Seksnntmgckungen
^Er-.un-MMerungs-
nrbkütn sür ben
AAr-Frutkanal
lAden öffentlich vergeben. Die
t-!ib init dem Reichsarbeitsdienst.
iui Notstandsarbeitern aus-
'Ubrenden Arbeiten umiasien:
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Dergebunss - Erundlasen
Zeichnungen liegen bei der
^dauabteilung auf.
^ Die Angebotsunterlagen wer-
tvd gegen Varzablung. soweit
zvrrat reicht. zum Preise von
tziTl. RM- die nicht zurückerstattet
Erden. abgegeben.
Anaebot muk in festoer-
E^^penem llmschlag mit der
orlentz Lletten
'ckrist „Angebot Acher-Flut-
^anal' bis Montag. den 24.
.jUgust 1836. vormittags 11 Uhr.
^rreicht werden.
y.Die Zuschlagssrist läuit am 26.
^usust 1936 ab.
Badisches
'kanz- u. Wirtschastsministerium
Abt. sür Landwirtschait
uwd Domänen
Nenbauabteilung
- Karlsrube. SKlostvlatz 12
Suchtage zur Abwehr
des Kartoffelkäfers.
n,-Der Finanz- und Wirischafts-
d»'Uriter bat anfgrund des 8 145
Vad. Polizeistrasgesetzbuches
Usteordnett
Ka? -pin etwaiges Austreten des
stüt l?i!elkä>ers unverzüglich fest-
ta^iien. werden besondere Snch-
zur Abwechr des Kartossel-
iäs
ers sestgesetzt.
zur BLondigung der Kar-
s stternte. wird ieweils sür einen
1o'iraum von 3 Wochen 1 «such-
vorgeichrieben. Die Festsetzung
ortsübliche Bekanntmachting
dev leweiligen Snchtage obliegt
sjj, ^urgermeisterämtern. die auch
die ordnungsgemäste und
s-UMaltige Durchsübrung des Ab-
v.u'rns an den Suchtasen zu sor-
^u haben.
8 3
stn/ii" zur Nutzung von Evund-
,u berechtiat ist. die mit Kar-
oder Tomaten bestellt oder
f/.uiachstn s,nd. ist vervilichtet. an
1°u nach 8 2 festgesetzten Such-
s»uen diese Erundstücksilächen ent-
„.vckend den Weisungen des Ab-
h. urdienstes des Reichsnährstan-
W aus den Beiall mit Kartossel-
sorgsältig und soweit erior-
unter Zuziehung von Silss-
ulten abzusuchen.
8 4
tz. iVer den Vorschriften dieser
ivii rdnung zuwiderbandelt. wird
u't Eeld bestrast (1 bis 156 Mk.)
. 8 S
> Die Verordn-ung tritt mit dem
'aeihrer Verkündung in KraLt-
A,-lls Snchtage werden der 20.
IgvoUst und der 10. Sevtember
jtzUP- bestimmt. Die Feldvolizei
dj..ang.ewiesen. die Aussübrung
'es Eeietzes zu überwachen.
Der Oberbiirgermeister
8wanssveriteigerung.
, ^iittwoch. den 1». Augutt 1838,
hMur. L llür. werde ich in Hei-
l,/uerg im Pfandlokal, Blumen-
38, gegen bare Zablung im
uPlstreckungswege öffentlicht ver-
,Mern: 1 Registri-erkasie..Natio-
!l.ai
1 Ausziebtisch. 1 Partie
1 Büsett. 1 Kredenz. 4
E'el. i Standubr. 1 Bücher-
Urank. 1 Couck. 1 Tilch. 1
1 Bchtoilette. ca. 266 Bücher und
"läkmaschine.
Heidelberg. 15. August 1936.
^ 3ubcr, Eerichtsvollzieher
Zlvangsverstelgerung.
^.Arittwoch, den 18. August 1838,
hU'M. 2 Ubr, werde ich in Sei-
li'Uerg im Pfandlokal. Blumen-
u.Ue 39, gegen bare Zahlung im
b Plstreckungswege öfsentlich ver-
s//.6ern: 1 Bückerschrank. 1 Bü-
1 Standubr. 1 Cbaiselongue
Decke. 2 Schreibtische. 1
(-aireibtischsessel. 2 Lederklubses-
jvb,. 8 Stüble. 1 Bettstelle mit
z N und Matraze. 1 Nachttisch.
r.^artie Felle und Pelze. 2 Pelz-
a»en. i Portie Anzug-. Sckür-
^ P und Semdenstosfe. Scklnvser.
-paunsndecken u. a. m.
Heidelberg. 15. August 1936.
Vraun. Eerichtsvollzieber.
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lubrten Vertreter gegen bobe
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Werderstrahe 2Ü. l.
Zwangsverttrtyerung.
Jm Zwangsweg versteigert das
Notariat am
Donnerstag, 8. Oktober 1936,
oormittags 18 llbr
im Rathaus in Erokeicholzheim
das Grundstück des Franz Valen-
tin Gehrig, Land- und Eastwirt
in Eroheicholzheim. aui Eemar-
knng Eroheicholzheim.
Die Versteigerungsanordnung
wurde am 21. November 1935 im
Erundbuch vermerkt. Rechte. die
zur selben Zeit nock nicht im
Erundbuch eingetragen waren,
sind svätestens in der Verstei-
gerung vor der Ausforderung zum
Dieten anzumelden und bei Wi-
derspruch des Eläubigers glaub-
haft zu machen: sie werden sonst
im geringsten Gebot nicht und
bei der Erlösverteilung erst nach
dem Anivruch des Gläubigers und
nach den übrigen Rcckten berück-
sichtigt. Wer ein Rechi aegen die
Versteigerung bat, muk oas Ver-
sabren vor dem Zuschlag auf-
heben oder einstweilen einstellen
lassen: sonst tritt für das Recht
der Versteigerungserlös an die
Stelle des versteigerten Eegen-
stands.
Die Nackweise über das Erund-
stück samt Schätznng kann jeder-
mann einseben.
Erundstüiksbcschrieb:
Erundbuch Eroheicholzheim
Band 16 Heft 12
Lgb. Nr. 3668. Ackerland am
Hausenerweg. 18.98 Ar.
Sckätzung 1100.— RM.
Zubebör ist nicht vorbanden.
Adelsbeim. 6 August 1936.
Notariat Adelsbeim
als Vollstreckungsgericht.
ZwangSvertteigerung.
Mittwoch, den 19. August 1938.
nachmittags 2 Ubr. werde ich in
Heidelberg. im Pfandlokal. Vlu-
menstrahe Nr. 39, gegen bare
Zahlung im Vollttreckungswege
ösfentlich versteigern:
3 Sckreibtische. 1 Liegesofa. 1
Waschtisch. 3 Sesiel. 1 Tisch. 4 Kla-
viere, 4 Bllfetts. 1 Sviegel und
1 Korbmöbelgarnitur.
Heidelberg, 14. August 1936.
Sauer, Gcrichtsvollzieher.
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Beschrieb und Pläne liegen bei
Herrn Kirchengemeinderat Fritz
Schubmacher. Sieinssurt, aus. An-
gebote an den Ev. Kirchengemein-
derai Steinsiurt bis 19. August
1936. 20 Ubr. Erösfnung der An-
aeboie am 20. Äugust 1936. um
13.36 Ubr.
Evang. Kirchengemeinderat.
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Ansang November 1936 begm-
nen die Landwirtschaftssch'nlen
des Kreises Heidelberg in Eber-
bach. Evvingen. Neckaraemünd und
Wieslock ihren Unierricht mit bei-
den Kursen. Diz: Kurse dauern
bis Ansang März 1937. Der Un-
terricht erstreckt sich aus alle Ge-
biete der Landwirtschait. Das
Mindestalt>er der Scküler ist das
17. Lebensjabr. L: besonderen
FLllen können auch Fortbildungs-
schulpslichtige des 3. Jabrganges
der Fortbildun-ass'chule ausgenom-
men werden. Anmeldunaen sind
bis zum 1. September 1936
unter Vorlage des letzten Schul-
zeu-anisies und eines selbstaeschrie-
benen Lebenslauses bei den oben-
aenannlen Landwirtsckaitsschulen
einzureichen.
Die Vorstände
der Landwirtschastskchulen Eber-
back. Evvingen. Neckargemünd
und Wiesloch.
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^ Die Angebotsunterlagen wer-
tvd gegen Varzablung. soweit
zvrrat reicht. zum Preise von
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Erden. abgegeben.
Anaebot muk in festoer-
E^^penem llmschlag mit der
orlentz Lletten
'ckrist „Angebot Acher-Flut-
^anal' bis Montag. den 24.
.jUgust 1836. vormittags 11 Uhr.
^rreicht werden.
y.Die Zuschlagssrist läuit am 26.
^usust 1936 ab.
Badisches
'kanz- u. Wirtschastsministerium
Abt. sür Landwirtschait
uwd Domänen
Nenbauabteilung
- Karlsrube. SKlostvlatz 12
Suchtage zur Abwehr
des Kartoffelkäfers.
n,-Der Finanz- und Wirischafts-
d»'Uriter bat anfgrund des 8 145
Vad. Polizeistrasgesetzbuches
Usteordnett
Ka? -pin etwaiges Austreten des
stüt l?i!elkä>ers unverzüglich fest-
ta^iien. werden besondere Snch-
zur Abwechr des Kartossel-
iäs
ers sestgesetzt.
zur BLondigung der Kar-
s stternte. wird ieweils sür einen
1o'iraum von 3 Wochen 1 «such-
vorgeichrieben. Die Festsetzung
ortsübliche Bekanntmachting
dev leweiligen Snchtage obliegt
sjj, ^urgermeisterämtern. die auch
die ordnungsgemäste und
s-UMaltige Durchsübrung des Ab-
v.u'rns an den Suchtasen zu sor-
^u haben.
8 3
stn/ii" zur Nutzung von Evund-
,u berechtiat ist. die mit Kar-
oder Tomaten bestellt oder
f/.uiachstn s,nd. ist vervilichtet. an
1°u nach 8 2 festgesetzten Such-
s»uen diese Erundstücksilächen ent-
„.vckend den Weisungen des Ab-
h. urdienstes des Reichsnährstan-
W aus den Beiall mit Kartossel-
sorgsältig und soweit erior-
unter Zuziehung von Silss-
ulten abzusuchen.
8 4
tz. iVer den Vorschriften dieser
ivii rdnung zuwiderbandelt. wird
u't Eeld bestrast (1 bis 156 Mk.)
. 8 S
> Die Verordn-ung tritt mit dem
'aeihrer Verkündung in KraLt-
A,-lls Snchtage werden der 20.
IgvoUst und der 10. Sevtember
jtzUP- bestimmt. Die Feldvolizei
dj..ang.ewiesen. die Aussübrung
'es Eeietzes zu überwachen.
Der Oberbiirgermeister
8wanssveriteigerung.
, ^iittwoch. den 1». Augutt 1838,
hMur. L llür. werde ich in Hei-
l,/uerg im Pfandlokal, Blumen-
38, gegen bare Zablung im
uPlstreckungswege öffentlicht ver-
,Mern: 1 Registri-erkasie..Natio-
!l.ai
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1 Büsett. 1 Kredenz. 4
E'el. i Standubr. 1 Bücher-
Urank. 1 Couck. 1 Tilch. 1
1 Bchtoilette. ca. 266 Bücher und
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Heidelberg. 15. August 1936.
^ 3ubcr, Eerichtsvollzieher
Zlvangsverstelgerung.
^.Arittwoch, den 18. August 1838,
hU'M. 2 Ubr, werde ich in Sei-
li'Uerg im Pfandlokal. Blumen-
u.Ue 39, gegen bare Zahlung im
b Plstreckungswege öfsentlich ver-
s//.6ern: 1 Bückerschrank. 1 Bü-
1 Standubr. 1 Cbaiselongue
Decke. 2 Schreibtische. 1
(-aireibtischsessel. 2 Lederklubses-
jvb,. 8 Stüble. 1 Bettstelle mit
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r.^artie Felle und Pelze. 2 Pelz-
a»en. i Portie Anzug-. Sckür-
^ P und Semdenstosfe. Scklnvser.
-paunsndecken u. a. m.
Heidelberg. 15. August 1936.
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Zwangsverttrtyerung.
Jm Zwangsweg versteigert das
Notariat am
Donnerstag, 8. Oktober 1936,
oormittags 18 llbr
im Rathaus in Erokeicholzheim
das Grundstück des Franz Valen-
tin Gehrig, Land- und Eastwirt
in Eroheicholzheim. aui Eemar-
knng Eroheicholzheim.
Die Versteigerungsanordnung
wurde am 21. November 1935 im
Erundbuch vermerkt. Rechte. die
zur selben Zeit nock nicht im
Erundbuch eingetragen waren,
sind svätestens in der Verstei-
gerung vor der Ausforderung zum
Dieten anzumelden und bei Wi-
derspruch des Eläubigers glaub-
haft zu machen: sie werden sonst
im geringsten Gebot nicht und
bei der Erlösverteilung erst nach
dem Anivruch des Gläubigers und
nach den übrigen Rcckten berück-
sichtigt. Wer ein Rechi aegen die
Versteigerung bat, muk oas Ver-
sabren vor dem Zuschlag auf-
heben oder einstweilen einstellen
lassen: sonst tritt für das Recht
der Versteigerungserlös an die
Stelle des versteigerten Eegen-
stands.
Die Nackweise über das Erund-
stück samt Schätznng kann jeder-
mann einseben.
Erundstüiksbcschrieb:
Erundbuch Eroheicholzheim
Band 16 Heft 12
Lgb. Nr. 3668. Ackerland am
Hausenerweg. 18.98 Ar.
Sckätzung 1100.— RM.
Zubebör ist nicht vorbanden.
Adelsbeim. 6 August 1936.
Notariat Adelsbeim
als Vollstreckungsgericht.
ZwangSvertteigerung.
Mittwoch, den 19. August 1938.
nachmittags 2 Ubr. werde ich in
Heidelberg. im Pfandlokal. Vlu-
menstrahe Nr. 39, gegen bare
Zahlung im Vollttreckungswege
ösfentlich versteigern:
3 Sckreibtische. 1 Liegesofa. 1
Waschtisch. 3 Sesiel. 1 Tisch. 4 Kla-
viere, 4 Bllfetts. 1 Sviegel und
1 Korbmöbelgarnitur.
Heidelberg, 14. August 1936.
Sauer, Gcrichtsvollzieher.
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Beschrieb und Pläne liegen bei
Herrn Kirchengemeinderat Fritz
Schubmacher. Sieinssurt, aus. An-
gebote an den Ev. Kirchengemein-
derai Steinsiurt bis 19. August
1936. 20 Ubr. Erösfnung der An-
aeboie am 20. Äugust 1936. um
13.36 Ubr.
Evang. Kirchengemeinderat.
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Ansang November 1936 begm-
nen die Landwirtschaftssch'nlen
des Kreises Heidelberg in Eber-
bach. Evvingen. Neckaraemünd und
Wieslock ihren Unierricht mit bei-
den Kursen. Diz: Kurse dauern
bis Ansang März 1937. Der Un-
terricht erstreckt sich aus alle Ge-
biete der Landwirtschait. Das
Mindestalt>er der Scküler ist das
17. Lebensjabr. L: besonderen
FLllen können auch Fortbildungs-
schulpslichtige des 3. Jabrganges
der Fortbildun-ass'chule ausgenom-
men werden. Anmeldunaen sind
bis zum 1. September 1936
unter Vorlage des letzten Schul-
zeu-anisies und eines selbstaeschrie-
benen Lebenslauses bei den oben-
aenannlen Landwirtsckaitsschulen
einzureichen.
Die Vorstände
der Landwirtschastskchulen Eber-
back. Evvingen. Neckargemünd
und Wiesloch.
Der Kreisrat Heidelbers
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zwecks Heirat.
Vermittlg. zweck»
los. Oii. u. Nr.
5549 Bolksgemsch.
Eine
HeirlitSliiize'ge
ist schon oft der
bcimltcheHerzens-
mtttler geworöen.
Sie kann von
grotz. Erfolg sein,
wenn Sie in -er
„Volksgemeinjch.''
erscheint.