Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.9507#1240

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
ksfl Hsr,8 ölllanick:

l^eidelber^er ^ureliZtreifen Itslien

rirr6 eirr

Die „Volksgemeim'Laft" tzalf igrem treuen
Milarbeiter Karl Hans Münnich eine Nabrt
burch Noröitalien sinanzieren. Ein begeisterter
Reisebericht liegt nun jetzt aus seiner Feder vor.
Wir nebmen an. daß unsere Leser ibn mit der
gleichen Freude wie wtr entgegen nebmen wer-
den. Die Schriftleitung.

Wir Deutsche sind in der Welt als die besten
Organisatoren bekannt. Diese Fähigkeit äutzert sich
nicht nur bei so glanzvollen Anlässen wie den
Olymvischen Svielen. sie zeigt sich auch in unserem
täglichen Leben. in der Berücksichtigung der klein-
sten Momente. um ein gestecktes Ziel zu erreicken.
Eine Reise vslegen wir sorgsam vorzubereiten.
Wir lesen Vücher. um mit den Sitten und Bräu-
chen der neuen Landschait oder des sremden Landes
vertraut zu werden. zerblättern eine Menge Pro-
svekte. machen Notizen, lernen womöglick noch
schnell tausend Worte Wörterbuchsvracke. und also
serüstet treten wir die sssabrt ins Unbekannte an.
Doch diesmal batte ick weder Zeit noch Lust. grotze
Vorbereitungen zu tressen. ich subr tatsächlich ins
Blaue. nämlich in den sonnigen Süden. ohne mehr
zu tun als meinen Zweck zu versolgen und eine
ganz allgemeine Reiserichtung iestzulegen.

Wenn ich sage. i ch bätte das getan. dann ist
das eigentlick überbeblich. Denn i ch. das sind
drei: Mein Kamerad Sulzer. ein Pony. na. und
eben ich. Warum wir ein Pony als Besörderungs-
mittel benutzten? Wir wollten die historische Tra-
dition wahren. Zwar hatten wir nickt die Ab-
sicht. die Jtaliener mit dem Rus:

„kalatjvae avts p o r l a s"*)

ru erschrecken: aber schliekilich war Hannibal im
dritten Jabrhundert vor der Zeitenwende mit Ele-
santen und aroken Hossnungen nack Jtalien ge-
zogen. warum sollten mir in unserm zwanzigsten
Jahrbundert nickt mit ebenso grotzen Erwartungen
— die natürlich aus einer anderen Strecke lagen —
und einem Pony die Alven überaueren? Was

4E O<el

wurden wir doch verlacht. als wir den Maschinen-
»werg vorsührten und glaubhaft macken wollten.
er wllrde vier Zentner Lebendgewicht einschlieklich
totem Alltagsinventar Lber die Alvenvässe schlei-
w».aan denen di« Riesenkräfte der Elesanten Han-
flbbals zuschanden geworden waren! Doch wer zu-
letzt lacht, macht die andern zum Eesvött! Der
Pony hat nicht ein einziges Mal gegrinst. Ernst-
bast und sicher ist er unermüdlich seine 2000 Kilo-
meter lange Vahn gezogen. Er hat seinen Eltern
in Neckarsulm alle Ehre gemacht: denn dort ist er
seboren. sein Datersname lautet aus NSU.

Was gut ist. soll man loben! Der Pony hat
sein Preislied. das ihm auch die Jtaliener sangen.
verdient. Und wenn ich dir. verekrter Leser. einen
Rat geben dars. dann soll es der sein: Reizt dich
der blaue Simmel Jtaliens und lockt dich die slld-
liche Sonne, dann reite bescheidentlich aus einem
Pony gegen die blauen Verge, du wirst es be-
stimmt nickt bereuen!

Zahrt -urch Seutsche Zlur.

Ebe man die Fremde aussucht. sollte man die
Heimat kennen lernen. Ach schätze die Liebe meiner
Landsleute zu ihrer Scholle viel zu hoch ein. als
dak ich glauben könnte. es wllrde Heidelberger
geben. die noch nicht einmal ihr Schlok von innen
gesehen bätten: geschweige näber in die Seele
ihrer Landschast eingedrungen wären! Wie gesagt.
ick glaube es nicht. und ich will desbalb über die
«rabrt in unlerer engeren Seimat so wenig als
möglich berichten.

Es war der echte „deutsche Sommer aus den Fel»
vern und in den Dörfern. der Sommer, der wie
ein verhaltener Juchschrei Lber den Fluren klingt.
Das Heu duitete. schwere Erntewagen schwankten
heimwärts, die Kinder svielten ihre alten Sviele
am Wegrain und in den sonnigen Winkeln der
Höse. Es war der echte deutsche Sommer. der in
all seiner hellen Lebendigkeit schon die leise Weh-
mut des Serbstes birgt.

Als die Dämmerung Hereinbrach. hockten wir
in einem Wirtsbäusel. Das Bier war gut. der
Braten vorzüglich. das Wirtstöchterlein ein dralles.
irisches Schwabenmaidle. Ob wir weiter-
fakren sollten? Wir svielten mit dem Gedanken,
uns im Schwabenländle an Milch und Sonig güt-
lick zu tun. bis wir ob unseres sträilichen Leicht-
Nnns erickraken und uns unserer Ausgabe er-
innerten.

Wi« sonderbar. dak alle deutscken Wirtschasten
südlick der Mainlinie ikren Stamm-
tisch besitzen! Er ist der Tisch der bevorzugten
Eäste. und webe dem. der es wagen lollte. un-
eingeladen hier einen Platz zu besetzen! Er gerät
in ein Kreuzseuer energrsch mahnender Blicke. die

*) „Die Psälzer vor den Toren!"

ibn zwingen, sich in sich selbst zu verkriechen und
womöglich schleunigst Stellungswechsel vorzuneh-
men. Je nach der geogravbischen Lage ist der
Stammtisch verschieden. Nicht in seiner Form. son-
dern in der Art. wie er ansvricht. Ein Stammtisch
im Hotzenwald hört sich anders an als ein Psä l-
zer Stammtisch: d. h. man bört gar nichts. weil
die Hotzen die groken Schweiger des badischen
Landes sind. die höchstens einmal unverhosst das
Maul austun. Der Psälzer Stammtisch ähnelt dein
bayrischen. An beiden sitzt man so lange gut, bis
das Mundwerk zur llnterkaltung nicht mehr aus-
reicht und eine anständige Rauferei das
sriedliche Beisammensein in allen Ebren beschliekt.
Der schwäbische Stammtisch ist ein Mittelding.
Man regt sich an ihm nicht aus.. noch ist man
schweigsam. Man trinkt bedächtia sein Schövvchen,
erörtert die Ernteaussichten und den nächsten Vieb-
markt und versucht im Lbrigen selbst in vorgeschrit-
tener Abendltunde noch ein Eeschäst zu machen:
denn die Sckwaben sind tücktige Leute. Sie machen
die andern glauben. sie würden den Sviek der Ein-
falt durch die Welt schlevven, ynd ebe der andere
die Grenze zwischen Klugheit und Einsalt llberlegt,
ist er schon auf den schwäbischen Leim gegangen.

Mann mit öer Maske.

Nicht verwunderlich. dak ich hier in dem kleinen
Nest den Mann mit der Maske entdecken mußte!
Natürlich sak er am Stammtisch. Selbstverständlich
trank er sein Sckövvlein Wein genau wie die an-
dern in winzigen Schlückchen. Doch wie er das
Elas ergriss. war ein Kavitel sür sick. Er beschrieb
mit der Hand einen Bogen, als wollte er einer
unsicktbaren Persönlichkeit einen Sieb versetzen.
Vielleicht sühlte er einen Pantossel wie ein Da-
mokles-Sckwert über sich schweben. Jch batte Angst.
er würde das Elas zertrümmern. Doch es war
nur eine Finte. Wie ein geübter Fechter rückte er
der goldgelben Flüssigkeit zu Leibe. ergriff das
Elas ergrisf, war ein Kavitel siir sich. Er beschrieb
Munde. Dann trank er mit Andacht. setzte ab, um
die Vlume zu genieken und stellte das Elas dann
bart auf den Tisch. Wäbrend all dieser gewik sebr
bedeutungsvollen Manivulationen blieb das Ee-
sicht meines Bäuerleins maskenhaft erstarrt. Jch
hätte. weik Eott. was aegeben. den Mann reden
zu hören. Plötzlich. ganz unvermittelt. begann er
zu lachen: wahrscheinlick hatte seine Umgebung den
Anlak gegeben. Jm gleichen Augenblick entstanden
tausend Falten in dem vordem glatten Eenckt,
und wabrbastig. das Männlein konnte mit ieder
dieser Falten lacken! Dazu meckerte es in hoben
Fisteltönen. Jm Nu verstummte jedes laute Ge-
svräck. und die Stille bielt an. bis der Kovi mei-
nes Männchens in seine medusenhaste Strenge
»urückversiel.

Nock einige Male wiederkolte sick der Vorgang
und stets in der gleichen Holge. Ich bätte zu gerne
gewukt. wer sich kier binter der Maske verborgen
bielt. Jch versuchte. die bewukte bübsche Wi^s»
tochter zu Auskünsten zu Lewegen. Enolglos! Sie
zog nur die zierlicke Stumvsnase in die Hohe, wie
wenn ich einen Limburger bestellt hätte. und ver-
zog sich schmollend zu anderen Easten. SckliekliK
wurde mir die Sacke zu bunt, ich zerrte meine
Phantaüe in die Alltagsgrenzen zurück. wir sattel-
ten den Pony und — fort ging s in den smkenden
Tag hinein. „Ade, mein schönes Kmd . . . wir
reiten gen Welschland!" . . .

Wir bilden uns nickt ein. Engel.zu sein. aber
die Sonne meint es sut mit uns. Sie sviegelt sich
in den klaren Wassern des B o d« nse e s. sie lugt
aus den Butzenscheiben der Schweizerhauschen am
Strand. sie lackt aus den Fluten des Rbems. als
wir auswärts sabren. den Bergen. den Bergen
«ntgesen.

»Kantönikgeift"'

Die Sckweizer sind das HSsliMe Volt von
der Welt. solange man es mit ibren Erenzbeamten
zu tun hat. 3m Jnnern sind uns Deutschen
gegenüber oft von emer ersrischenden lln-
liebenswurdigke.it. Man kat mir erzahlt
ibre Erenzbeamten wurden m belonderen Lebr-
gängen zum Umgang mit den Menscken erzogen.
Nun es würde nichts schaden. wenn. man viele
ibrer Volksgenossen. besonders solcke. die noch allzu
ehr zeiaen wi« stark der Einsluk d.-r Judenvresse
R dXR k» »u .S-müt mhren. m^ahnlichen.Lehr^

w e -
sind vom

gä'ngen 'zusammensassen würde. Sie sind
und der Welt unzuirieden. weil sie am
nigsten Grund d a zu haben. Sie
Sckickial derart verwobnt.

datz sie jede Regung der _

anderen Völker. deren
Wirte sie sind. erzittern
macht. Sie ersticken m ihrem
„Kantönligeist". wie sie
es selbst nennen. .

Jmmer näber rucken
die Felsmassen an den
Rbein heran. Wie emzig
schön ist dies Land! Aus-
gezeichnete Stratzen.. suh-
ren an den steilen Wanden
vorbei. Wildbäche stür-
»en von den zerklüfteten
Vergen! Von den Hän-
gen schimmern die Matten.
uud das Eeläut der Kuh-
glocken hallt von den

Wiesen. Noch glänzen Burgen von den Söhen. die
kleine Kavelle blickt traumverloren ins Tal. da
sverren die Felsen den Weg. das Eestein türmt sich
zu gigantischen Blöcken: die Stratze wird zur Patz-
ürake. Tief unten rauscht der Bach. stürzt über
Felsen und braust durch die Klüste der Heimat ent-
gegen. die nun schon weit binter uns liegt. Wir
steuern den Flüelavatz an.

Davos ist die Stadt. die „dahinten" liegt.
Die Stadt der eleganten Hotels. der grotzen Ee-
sellschaft und der vielen kleinen Menschen. die hier-
her ihr« letzte Zuflucht nebmen müssen. Hinter all
diesen lachenden Menschen. die sich unbekümmert
um die Zeit hier oben tummeln. stebt der Bru-
der des Scklaies und hält seine Brandsackel.
Wann kehrt er sie um? Jst's heute? Jst's mor-
sen? — Wer weitz!

Noch klingen die Eeigen. noch fliekt das Vlut
in den Adern. noch schäumt der Becker des Lebens!
— Jch mutz an den Mann mit der Maske denken.
Doch diesmal verlangt mich nickt. einen Blick in
die Seele der tanzenden Jugend su tun. Wir

Einfachste aks em Eöitergeschenk anzuerkenn^
Was schadet es. wenn man überall erit "a» j,
muh, wie die Errungenschaften unserer "ji !
euroväischen Kulrur honoriert werden in.uu^,
Reiche Leute sragen noch eker nach dem

unsereiner! Eins haben wir bargeldarmen
derer den andern voraus: Wir erleben
lich die Landschast! Wir kommen mit",js
vrimitiven Menschen zusammen. und seine
ist ein guter Stand. um das Wesen einer L
schakt su ersassen.

Auch in S. sanden wir bald ein billiges
haus. Seine winzige Wirtsstube zeigte
dichtbesetzten Tischen grotze völkische Eegemave-^x,
einem die deutschen Sckweizer. am andern
wegene Gestalten wie die an der Patzstratze
Ich muk an das „Wirtshaus im Svellart ven x
Etwas Eebeimnisvolles umgibt diese
Derwettert«. tiefgebräunte Geückter mit
nasen und Augen wie Falken. die Schlavvbu"
dem Ohr — es ist. als bätte sick eine Wil"? si«
bande bier ein Stelldichein gegeben. Nickt va« z.
unbeimlich gewirkt hätten! Das nicht. Aber
artig. wie aus einer längst vergangenen Zeit.

Vsneckis: vanals Crancko

Foto: Münv"

slieben beinahe aus der Stadt der Zusluckt und
iagen die Flüela hinaui.

Vei Nacht über den Flüela-Patz

Der Pak ist mit seinen 2400 Metern eine der
böchsten fahrbaren Straken der Alven. Es wird
emvfindlich kübl und sogar kalt. als wir den Patz
hinter uns baben und in der Dunkelbeit wbwärts
nach S. sabren. Es nimmt mich beute noch wunder
und es ist wohl nur der Fabrkumt meines Kame-
raden zu verdanken, dak wir die steile Absahrt in
der Nacht obne Unsall überstanden.

Der Kanton Eraubünden ist einer der
eigenartigsten Schweizer Kantone. besonders soweit
es seine Bevölkerung angebt. Die Räter sind
nack Ansickt der Alten Nackkommen der Etrusker.
jenes Volksstammes. der den Römern einen Teil
seiner Kultur vererbte. der ihnen aber auck bei der
Eroberung des Landes den bestigsten Widerstand
entgegensetzte. Erst unter Drusus und Tiberius
gelang den RLmern die Unterwerfung der Räter,
nachdem diese lange Zeit hindurch das benachbarte
Oberitalien durch räuberische Ueberfälle unsicher
gemackt hatten. Die Svracke der heutiaen Bevölke-
rung ist das Rätoromanische oder Cburwelsch. der
Wortschatz ist grötztenteils lateinischen Ursprungs.

Wäbrend der Abfahrt vom Flüelavak stürzen
wir durch eine unaeschickte Bewegung von mir bei-
nabe ins Ungewisse hinunter. Am Rande des
Weges tauchen im ^ckeinwerferlicht der Lamve
zwei abenteuerlicke Gestalten wie aus dem Boden
gewachsen aus und starren uns mit glübenden
Augen an. Fast oüne es zu wollen. muk ich mich
umdrehen. und das war aus der engen Patzstratze
schon beinabe ein Verbrechen. Wir sollten bald
mehr dieser.Männer seben.

Wenn ick mir einen vollen Eeldbeutel wünschte.
dann deswegen. weil ich keine grötzere Freud«
kenne. als ungehindert und unabhängig durch die
Welt zu wandern. Wer bätte den Wunsch nicht?

JK weitz aber heute. dak es viel «rlebnisreicher
ist. wenn man in seinen Geldbeutel gucken mutz,
um nachzusehen. ob man sich ein Bett in einem
einsachen Eastbaus erlauben dars. Die Rsise
schasst das wirkliche Erleben. die uns zwingt. das

die Grenze war nicht weit. Saumvsad«. die
die Felsen fübren. gibt es immer nock. uno
Nackt ist dunkel. — Vielleicht lobnte tz^,K
Sckmuggel? — Welche Wege uns das meiüw^ji
Antlitz führen kann! Da kocken wir zusamnien je'
diesen Männern. die vielleicht zu den ebrenwe ,
sten Weltbürgern gehören. und nun mützeu^i!
unbedingt Sckwärzer und Wilderer sein. nur ^
wir es wollen! y

Wir schliefen besonders ties diese Nackt.


als die Sonne mit ihren Strahlen krästiser jr
die staubige Ansabrtsstratze drückte. da standen^,
drei Kameraden schon aus dem Oienvatz. und u" <
uns lag im slimmernden Licht das Land deut>
Sebnlucht. Jtalien!

Das Lanö öeutscher Sehnsucht!

Man würde besser sagen, das Land deull^,
Sch-icksals. Hier oben standen die ersten 3. 'jj»
nischen Stämme, und die blonden Männer b"Hz»
in den ewig blauen Himmel! Sie suchten daS Ai
radies und fanden die Sonne, die sie krank ina
und zermürbte! ^

llnd immer wieder verlockte das reiche
der unerhört fruchtbare Boden neue Sch^jt
Durch diese Täler knarrten ihre Karren und "
drunten in Verona, dem Bern der deutschen.^,
und weiter in Raben (Ravenna) regierten die^x



ntge der Eoten: Theoderich, Witichis, Totila.
blönder Siegfried und Teja, der letzte, der .

Eraf; Dort unten tobte die Rabenschlacht,
Kampf um Troja in der deutschen Eeschicht
durch die zerrissenen Schluchten des Apennin
Teja die armen Reste seines stolzen Volkes
letzten Wafferigang an den Vesuv! ^

Ueber diese Pässe rückten die glänzenden
der deutschen Kaiser, von hier aus blickten ^
Kreuzfahrer gen Rom und wanderte im hä*Aj^
Gewande des Bützers Heinrich IV. Unenu-^
schweigsam sahen diese HLHen auf die Züge '
Landsknechte! llnendlich schweigsam und er

l.Isbor UssoN 8Io sebsn, ckatl cklo „Volkossmolnsvbakt" «strsu Ibrsm vrunck-
satr „vsolnnuns unck l-slstuns" bouto unbostrltton ckl» Isltuns kiir fscksn
VolksUsnosssn eoveorcken Ist.

Hllrktsn ivlr 8Io bltton, kllr unssrs natlonalsorlollstlsobs l'asosrsltuns ausb
In Ibrsm Vorivanckton- unck vsbanntsnkrslsg ru «srdsn unck ckamlt am Kuk-
dau unsoroi' 8o«ssuns unck Ibror flrssso mltruarboltsn? ssüllen 8Io bltto
nsbonstobonckvn Svstollsoboln kllr olnsn bostsnloson probovsrus unssror
roltuns aus unck üdvrsodsn 8lo ckloovn unssrom Träcksr ockor ckor post.
IVIr ckantzsn Ibnon Im vorau» kür Ibro Ickltarbolt.

«oll «Itlsr!

Vvrlas unck 8obrlktlsltuns cksr „VoIK»s«m«InSobakt"

Qutsekein

/ür emen /lSLken/o§en ^robeberuF c/er

„UoUrsgemernschast"

^enc/en 5r's örtte ^oL/en/os unc/ llnverörnc//r'cö c/r'e „I?o//k§§emernrcösst" vom
br'§ Lep/emöer sn /o/§enc/e ^lc/reLLs:

/Vame.'...................

ll^oönork: ...........

5/ra/Ae: ______________

^N ckiS

„Volksgsmelnsekskt"


«elcksIbekS
 
Annotationen