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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#1308

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Lsits 2

heit unserer wieder erstarlten Nation. Alte Risse
find längst vernarbt, aus Hassern sind Eenossen ge-
worden und über den 90 Millionen deutschen Men-
schen im Reich und in der Welt liegt das alück-
liche Empfinden der neuen grotzen Eemeinschast.
Während dieses Wunder aber inmitten einer auf-
gepeitschten und fieberkranken Welt die ganze
Menschheit in Staunen setzt, haben die deutschen
Bischöfe noch immer keine größeren Sorgen als
ihre Bekenntnisschulen.

Während die Deutschen also nach
einer zweitausendjährigen Zerris-
senheit über Länder, Konfessionen,
Stände undKlassen hinweg zum Volk
gefunden haben, wird in Fulda mit
allen Autoritäten der Kirche der Ver-
such unternommen, diese Eemein-
schaft aufs neue zu verwirren.

Welchen Sinn soll eine Bekenntnisschule in
Deutschland haben, wenn der Religionsunterrichtin
jeder Einheitsschule um kein Kapitel weniger sorg-
fältig abgehalten wird, als in der Bekenntnis-
schule? Oder haben die deutschen Bischöfe ein be-
sonderes Jnteresse daran, datz die katholische Kirche
rhren ganzen Einflutz ausüben kann, z. B. auf die
Unterrichtsfächer Eeschichte und Deutsch?

Elauben die Oberhirten der Diözesen, der Ju-
gend über ihre Bekenntnis-Schulen den neuen Ge-
schichtsauffassungen und Erziehungsgrundsätzen des
nationalsozialistischen Staates die politischen Zu-
kunftspläne der römischen Weltkirche leichter ge-
genüber stellen zu können? Das wäre ein bedenk-
liches Spiel mit dem Feuer.

Die Einheitsschule ist eine der vornehmsten
«rorderungen der nationalsozialistischen Eltern-
schaft. Jn vielen deutschen Städten, vornehmlich
in München (!) und Nürnberg, hat sich der Ee-
danke der Einheitsschulen längst erfolgreich durch-
gesetzt und in der Praxis ausgezeichnet bewährt.
Das Konkordat, auf das sich die Fuldaer Bischofs-
konserenz auch bei dieser Eelegenheit wieder ein-
mal „im Namen des Rechtes und der Vertrags-
treue" berufen hat, billigt der katholischen Kirche
uberall dort Bekenntnisschulen zu. wo ein tatsäch-
liches Vedürfnis dafür festzustellen ist. Die Un-
duldjamkeit einer gewisien Minderheit darf aber
unter keinen llmständen soweit gehen, datz dieses
Bedürfnis von den Kanzeln herab gewissermahen
„von Eott" befohlen wird. — Wo bleiöen da noch
die einfachsten Voraussetzungen einer freien Mei-
nungsäutzerung! Das ist eine Diktatur, die der
Mentaljtät des deutschen Menschen noch immer un-
verstandlich gewesen ist.

,,, ,ü-h die leitenden Stellcn der katho-

kichon Kirche in diesem und in anderen sogenann-
ten Streitfragen des Konkordats einmal dieselbe
vornehme Ma^igung auferlegen wie die Verfech-
tcr der deut,chen Eemeinschaftsschule. Möge den
Eltern vor allen Dmgen die freie Entscheidung
daruber uberlasien bleiben, wie sie ihre Kinder
am be,ten erzogen sehen wollen. Staat und Par-
tei sehen ,edensalls ihr höchstes Bestreben darin
die heutige Einheit der Nation durch die Ein-
heits,chule auch fllr die Zukunft gesichert zu sehen.
Die Bekenntnisschule gibt ihnen dafür nur be-
dingte oder überhaupt keine Eewitzheiten.

Ueber diesen unerfreulichen Auseinandersetzun-
gen steht turmhoch die Weltgefahr des internatio-
nalen Vol,chewismus. Stünde nicht Adolf Hitler
an der Spitze des Deutschen Reiches, dann hätten
mcht nur die deutschen Bischöfe, der Klerus und
die deutschen Dome das gleiche Schicksal ihrer sow-
,etrussi,chen und spanischen Beispiele teilen müs-
sen, sondern das ganze westliche Europa. Mit
Deutschland hätte der Bolschewismus seinen letz-
ten Widerstand verloren, und von der grohen ka-
tholischen Kirche wären heute nur noch über-
wucherte Ruinen und bleiche Knochen übrig ge-
blieben.

Wenn die deutschen Bischöfe heute in Fulda ta-
gen können, dann sollten sie in allen ihren Dgnk-
gebeten der verwundeten, gefallenen und ermorde-
ten Nationalsozialisten gedenken. Ohne ihr Opfer
würde heute in Deutschland die rote Fahne des
Bolschewismus wehen.

Äber wievielen Geistlichen ist der Ernst dieser
Tatsachen jemals zum Bewutztsein gekommen?
Sollten nicht alle Kanzel- und Kirchenblätter end-
lich immun geworden sein gegen alle konfessionel-
len Spitzsindigkeiten, die die Abwehrkraft des
deutschen Volkes gegen seine bolschewistischen Ve-
droher schlietzlich immer wieder lähmen müssen?
Oder sind den deutschen Bischöfen die Auseinan-
dersetzungen über die Einheits- und Bekenntnis-
schule eine Lebensfrage von so unerhörter Bedeu-
tung? Dann empfehlen wir allerdings, solche
Konferenzen künftig nicht mehr in Fulda, sondern
in den licblich liegenden Palästen des Lischofs
von Madrid zu veranstalten.

Rassenbesinnung in Italien

Bemerkenswerter Aufsatz eines fafchistischen Blattes

Mailaud, 25. September

Das vou Fariuacci geleitete bekauute Blatt
„Regime Fascista" verössentlicht als Antwort auf
einen polemischen Bries des Präsidenten der Union
der italienischen israelitischen Eemeindeu, Ra-
oenna, einen sehr bemerkenswerten Aussatz Lber
„Faschismus und iuternationales Zudentum".

Das faschistische Blatt bestätigt zunächst dem
Präsidenten Ravenna, datz es Musiolini bisher
nicht als notwendig empsunden habe, in Jtalien
llnterschiede der Rasien und der Religionen zu
machen. Demgegenüber seien es aber gcrade einige
italienische Juden, die sich von den Jtalienern zu
unterscheiden suchten, indem sie an Bestrebungen
zugunsten des Zionismus und an den Zusammen-
künsten des Eenfer Internationalen Iudenkongres-
ses teilnehmen. Für einige jüdische Jtaliener
scheine es zwei Staaten und zwei Par-
lamente zu geben.

Das Blatt stellt fest, datz die vom Faschismus
aufgezeigte und bekämpfte Eefahr in der Inter-
nationale der jüdischen Eemeinschaft liege, die un-
ter dem Vorwand einer internationalen Vertei-
digung gcgenüber dem Antisemitismus und mit
der internationalen Aufstachelung durch den Zio-
nismus vor allem Politik betreibe. Diese Politik
bestehe in der s e l b st s ü ch t i g e n Aktivität
des Volkes Israel, und sei gegen die
nationalen Jnteressen der anderen
Völker gerichtet, bei denen die Juden zu Easte

seien, und von denen sie alle Rechte erhalten
hätten.

Datz diese internationale Mdische Politik im
Wesen umstürzlerisch sei, zeige die jüngste
Geschichte Europas: Vom Monopol in der jüdischen
Diktatur des bolschewlstischen Rutzlands bis zur
Vorherrschaft in der bolschewisierenden Regierung
Blums sei der umstllrzlerische Einflug
der Juden eine klare llrsache der ge-
genwärtigen Unordnung.

Datz das internationale Judentum antifaschi-
stisch sei, so fährt das Blatt foxt, beweise die un-
widerlegbare Tatsache, datz memals von dieser
Seite in irgend einem Staat ein Wort der Be-
wunderung oder der Dankbarkeit fllr den Faschis-
mus geäutzert worden sei, im Eegenteil, die mora-
lische und materielle Hilfe hätten die Juden der
französischen Volksfront und den Roten in Ma-
drid, den Zerstörern der Kirchen und jeder sozia-
len Ordnung, angedeihen lasien.

Wenn Herr Ravenna von den verfolgten Iu-
den Deutschlands spreche, dann müsie man
ihm entgegenhalten, datz auch der vorhergegangene
Zustand gebührend geprüft werden müsse. Zu viele
Iuden standen in der vordersten Reihe, als es
galt, das alte Deutschland niederzureitzen. Das
„Regime Fascista" zählt in diesem Zusammenhang
zahlreiche Juden namentlich auf, die unter der
Novemberregierung in Deutschland eine Rolle ge-
spielt haben.

Warnung an die ungan'schen Marxisten

Eine Erklärung des Lnnenministers

Budapest, 26. September

Innenminister von Kozma hat der Presse
eine Erklärung übermittelt, die eine ernste War-
nung an die sozialdemokratische Partei darstellt.
Jn der Erklärung heitzt es u. a„ datz das Blatt
der ungarischen Sozialdemokratischen Partei in
der Beurteilung der spanischen Ereignisse einen
Standpunkt eingenommen habe, der oie Empfin-
dungen der nationalen öffentlichen Meinung
chwer verletzen mützte. Derartige Provokationen
eien unerträglich und gefährdeten die Ruhe des
Landes. Die sozialdemokratische Partei in Ungarn
nähere sich immer mehr der Dritten Jnternatio-
nale. Parallel mit den Erscheinungen der letzten
Zeit habe die Zahl der Streiks im Lande ohne
wirtschaftliche Ursache zugenommen. Jn einzelnen
Letrieben hätten Agitatoren planmätzig Unruhen
hervorgerufen. Vie Negeiung der Loynpolitit
werde nicht durch den Druck der Sozialdemokra-
tischen Partei, sondern nur im Rahmen der Sozial-
politik der Regierung erfolgen. Die Regierung
werde eine politische Auseinandersetzung auf der
Stratze nicht zulassen.

Jn der Erklärung des Jnnenmiuisters heitzt es
dann weiter, datz im Interesse der Ruhe und
Ordnung des Landes die Regierung im Notfall
auch die härtesten und energischsten Matznahmen
ergreifen werde. Eegebenenfalls werde das Er-
scheinen des Vlattes der Sozialdemokratischen

Partei, „Nepszava". verboten werden. Jm Falle
von llnruhen werde die Regierung nicht die
Jrregeführten, sondern die Agitatoren und Auf-
hetzer innerhalb einer Stunde verhasten lassen.
Äbschlietzend betonte der Jnnenminister. dah eine
bolschewistische Eefabr in llngarn nicht bestehe.
Die blutigen Ereigiiisie des Jahres 1918 hätten
die ungarische Nation hinreichend über die Ee-
fahren des Kommunismus ausgeklärt. Das unga-
rische Volk werde ieden neuen Versuch dieser Art
mit einem Faustschlag beantworten.

Oer italienische Propagandaminister
in Berlin

Berlin. 26. September
Der italienische Provagandaminister Euno Al-
fieri traf heute vormittag zum Kongretz der Con-
fsderation Jnternationale des Sociätö d'Auteurs
et Comvositeurs auf dem Anhalter Bahnbos ein.
Zu seiner Begrützung hatte sich der italienische Ge-
schäststräger mit Herren der Botschast und Dk.
Willis vom Reichsvrovagandaministerium einge-
funden, der die Erütze des Reichsvrovagandamini-
steriums Dr. Goebbels übermittelte. Autzerdem
waren Vertreter des Arbeitsausschusses fllr den
Kongreh am Bahnhos erschienen


Anarchisten-Orgicn Die Reihe unerhörter Ueber-
griffe der spanischen roten
Mordbanden gegenüber dem Eigentum fremder
Staatsangehöriger hat jetzt durch die Plünderung
des Hauses der Deutschen Arbeitssront und der
deutschen Schule in Madrid ihre Fortsetzung gefun-
den. Der Madrider „Regierung" war es bis jetzt
nur möglich, wiederholt ihr Ledauern auszudrük-
ken und zu erklären, datz „die Haussuchuna", wie
dic srivole Plünderung in der Madrider Behörden-
sprache genannt wurde, nicht auf Veranlassung der
zuständigen Stellen geschehen sei. Die ErklärunA,
erneut für den Schutz deutschen Eigentums und für
die Verhaftung der Schuldigen sorgen zu wollen,
zwingt fast zu einem Lächeln. Besonders das Wort
„erneut" reizt zu einigen Feststellungen. Wir sind
nicht in der Lage, uns an irgendeinen Fall zu er-
innern, wo die Madrider „Regierung" in der Lage
war, das Eigentum und das Leben fremder Staats-
angehöriger auch nur einigermatzen zu schützen. Die
ausländischen diplomatischen Vertretungen hätten
in diesem Falle bestimmt nicht ihren Sitz von Ma-
drid nach anderen Orten verlegt.

Der lakonische AusspruH, datz die „Haussuchun-
gen" nicht durch die Lehörden veranlatzt worden

seien, ist zwar mehr oder weniger nichts anderes
als die vorweggenommene Entkräftung der nachher
folgenden mutigen Behauptung, „für die Festnahme
der Schuldigen" sorgen zu wöllen. Der unerhörte
Zwischenfall ist ein neuer Beweis sür die absolute
Machtlosigkeit der sogenannten „Regierungsstellen"
in Mwdrid, die heute nicht mehr als das billige
Jnstrument des bolschewistisch-anarchistischen Mobs
sind.

Und im Namen einer solchen „Regierunz"
glaubt Herr del Vayo in Genf sprechen zu können?
Unter Litwinowsichem Protektorat scheint es aller-
dings im Rahmen des Wahrscheinlichen zu liegen,
auch anarchistische Orgien in Genf völkerrechtlich
vertreten zu lajsen.

Faschismus und Wenn der Spruch des alten grie-
Rasienfrage. chischen Philosophen, datz alles
in diesem Erdenrund ständig im
Flusse ist, nicht schon durch abertausend Beispiele
erörtert worden wäre, so könnten jetzt die Wand-
lungen der italienischen Auffassung Lber die Ras-
> enfrage ihm zum Beweis dienen. Mit süd-
lichem Temperament wurden einst die deutschen
Ansichten über die Rassenfrage von der italienischen i

„Dollsgemein

T-uutag. d-u L7. Sevtembtt


Presie „gewürdigt" und in ausführlicher ml'

verurteilt. Mit Beginn des adessinischen
tes wurde es stiller um diese Frage in den
nischen Llättern. Bei der Lanvung italienn^,
Truppen auf afrilanischem Booen rolire man
ses Problem wieder auf, aber unter neueM
sichtswinkel und die theoretisierenden und veru> j,
lenden Abhandlungen rückten plötzlich in den v^»
ten der durch den Kolonialfeldzug geschalle,j,
Wirklichkeit. Die Verordnungen, durch dic
schen Soldaten die Heirat mi't eingeborenen
Atessiniens untersagt wurde. stand an der A-i
der Äuffassungen.

Heute nimnit die Rassenfrage in den AuseM
dersetzungen der italienischen Oeffentlichkeit ^
immer grötzeren Raum ein. Durch die zuned'M,j<
Auswanderung von Italienern, sowohl Frauen
Männern, ist auch das saschistische Jtalien oor^je
Notwendigkeit gestellt, dieser Frage die allergr.^,
Aufmerksamkeit zu schenken. Die bekanntesten
lienischen Fachgelehrten sitzen zur Zeit über
fangreichen Werken, über die teilweise schon
Presse Veröffentiichungen erfolgten, die die Grds-
linie der neuen Auffassung herausstellten. Der-^^„
senschutz und die Verhinderung jeglicher Bastar
rung in den Kolonialgebieten sind hier dic >
dringlichsten Forderungen, die jetz! aufgestellt
den. .

Es dürfte interesiant sein, in Zukunst die Ex-
zu verfolgen, die das faschistische Jtalien zur^,-
wirklichung dieser Ziele einschlagen wird.
hin ist aber die ganze Wandlung, die die Bey"
lung der Rassenfrage in Jtalien in dem >urs.^
Zeitraum von eineinhalb Jahren erfahren ha',
Zeichen dafür, datz es sehr wenig angevr^
ist den gesetzlichen Matznahmen und "j^

Änschauungen eines Volkes von vornm'^

mit Kritik und Ablehnung gegenüberzustehen "
di; Erfordernisse des betreffenden Staates
Volkes unberücksichtigt zu lassen.

Oelbos im atten Geleise

Die Ausspracke in der Völkerbundsversamrnld

Eenf. 26. Septeinb^

Jn der allgemeinen Aussvrache in der Dosk
bundsversammlung sprach am Samstagvorinlsi x
als erster Redner der französische Autzenmrnu
Delbos. Er knüpfte an die Rede Edens
aus der sich ergebe, datz der Elaube an den
bund keine ausgesprochen französische AuffalM^
sei. Der Gegensatz der Weltanschauungen
Europa in zwei seindliche Lager zu spalien.
Ausweg aus dieser Lage bilde der Völkerbund.
alle Empfindungen. Ueberlieferungen. alle iozm> ,
und kulturellen Formen vertreten seien. Das ^ j,
treten der französischen Regierung für die ^
sinmischung sei von allen Ländern, an die M,
Frankreich gewandt habe, ohne Unterschied der
gierungssorm, gebilligt worden. ^

Zu den übrigen Problemen Eurovas erkla^
Delbos, „der Locarnovertrag sei am 7. Märs
Deutschland verleugnet worden". Die am 7.
begonnene Krise sei noch nicht beendet. Vleue> ^
sei durch ihre lange Dauer die Lösung schwier
geworden. Die französische Regierung sei naw
vor zu Abmachungen bereit. die die Sicher"^
aller interessierten Staaten gewährleisten,
damit zum europäischen Frieden beitragen.

Eine Rede Dr. Schackts. Auf der ersten öau^
versammlung des Vereins Deutscher Bergleuie ,
Saarbrücken sprach Reichsbankvräsident Dr.

Er wies u. a. auf die Notwendigkeit der Neuo
nung der Kohlenwirtschaft hin.

Hauptschriftleiter: Franz Vretz. ,
Stellvertreter: Berabarb Sceger-Kclbe iin UrlaN"
Cbef vo« Dieaft: Dr. Fricdrich Didier.

Verantwortlich für Jiinenpolitik: Fran, Bretzr^, ip:
Autzenpolitik und Wirtschaft: i. B. Franz -'i.w
für Staüt Heidelbera und Bcweguna: Hcrmav»
für Badische Nachrichtcn und Svort: Hermau» UevZ.,
für Feuillcton und Unterbaltung: Dr. Friedr.
für fänitliche Beilagen: Herbert Wiedeman«: -«-k,

der: Hanvtschriftlcitnng: für Anzeiaen: Wilb. Veov
sämtlich in Hetdekbera.

SLriftlettung: Brunnengaffe 20—21.
Bcrliuer Schriftleitung:

Ha»8 Graf Rcifchach. Berlin SW 88. CSarlottenstr.
Nachöruck eiaener Berichte obne ausörückliche Geiie»
mtauna der Schriftleituna n'cht aestattet. ^

Svrechstunden der Sckiristleituna: Tägl. von 18—17>
Fernrus 3740.

Für unverlanat einaeganaene Beiträac wird kei»e
Verantwortuna übernommen.

Verlag „Bolksgemciuschaft" G. m b. H„ Ha»v>'
ftratze 128/128 iUniversitätsvlabi. ^

Druck: Heidelbcrger Gntenberg-Druckerei G. m. b-

D.-A. VIII. 38: 23 68». §g

Davon: Bezirksausaabe Odenwald u. Banland

Bezirksausgabe Rund um Mosbach Z^t

Bezirksausgabe Der Kraichaau L qgS

Bezirksausgabe Der Franke ^

Zur Zett tst Preislfste Nr 6 gültia.

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