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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#1933

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Ssits 7

^voll-gemeinfch-st-

Lounlaa. »I« 8. A-ocmdcr t»s>

eimal-Runäscksu

NeuorSnung -er kreisverwaltung

Karlsruhe. Durch das Eesetz über die Aufhe-
Mng der Kreisräte vom 24. April 1938 sind die
vfbherigen Kreisräte und die Ausschüsse der ba-
°9chen Kreise auf 1. Oktober 1936 autzer Wirksam-
^t getreten. Der Kreisvorsitzende führt nunmehr
Verwaltung des Kreises in voller und aus-
Mletzlicher Verantwortung allein. Zur beratenden
-Aitwirkung stehen ihm sechs Kreisräte -nr Seite,
denen er wichtige Angelegenheiten des Krei-
^2, insbesondere die Aufstellung des Haushalts-
planes zu beraten hat.

Zum Kreisvorsitzenden des Kreises Karlsruhe
?Urde vom Minister des Jnnern Pg. Rudols
nk-Karlsruhe und zu dessen Stellvertreter
'i'S. Max N a g e l - Karlsruhe berufen.

ä Ziegelhausen. Parteiversammlung.
der Stiftsmühle wurde die Ortsgruppenmit-

gliederversammlung der NSDAP. abgehalten, die
von Pg., Warten und Waltern der NS-Organi-
sationen sehr gut besucht war. Nach Vorspruch und
Kampflied gab Ortsamtsleiter Müller einen Be-
richt über oas grotze Hilsswerk der NSV. Eine
kurze Schilderung eines Marschteilnehmers über
die herrlichen Tage in Nürnberg rief noch ein-
mal den „Reichsparteitag der Ehre" den Anwe-
senden ins Eedächtnis zurück. Nach einer kleinen
Pause wurde der Bries eines deutschen Arbeiters,
welcher schon längere Zeit in Rutzland weilte,
vorgelesen. Vilder des Jammers und des Elends
übermittelt der Schreiber seinen Angehörigen, wie
sie nur im Sowjet-„Paradies" anzutreffen sind.
Im Mittelpunkt des Abends stand die Ansprache
des Ortsgruppenleiters Odenwälder über die
Aufgaben der Partei. Anschlietzend kamen Mit-
gliedsbücher zur Ausgabe. Der Frauenschaftsleite-
rin Frau Heinlein und der Kassenwalterin wur-
den die Frauenschastsnadeln überreicht.

I, Malsch. Hohes A l t e r. Frau Barbara
Schummel geb. Ittemann feierte ihren 84. Ee-


Mrbeit unö Kapital

Sernhar- köhler vor üee Lan-espressekonferenz

Karlsruhe. Der Leiter der Wirtschastskom-
Mion der NSDAP.. Pg. Vernhard Köbler.

Donnerstagabend im Studentenhaus über das
sAeina „Technik und Wirtschaft" sprach. folgte einer
^lnladung des Pressereferenten der Landesstelle
Ä- Votzler. vor der Landesvressekonferenz das
.^ort zu ergreisen. um die iundamentalen Ilnter-
Mied? kavitalistischer und nationalsozialiltischer
gUssasiung über das Verhältnis von Arbeit und
^avital kurz und klar zu umreihen. Dem Vor-
^ag wohnten führende Männer der Bewegung,
Uauinspekteur Pg. Kramer. Eaugeschästsführer
Rückert und Eauwirtschastsberater Dr.
^°ntruv bei.

, Den fesselnden Aussübrungen von Pg. Bern-
,ard Köhler entnehmen wir die solgende Eedan-

, Viele betrachten immer noch die erste Arbeits-
^iacht als ein besonderes Versahren zur Wirt-
^arastsbelebung. ein Erveriment vielleicht. das nun
'^azwciselhast zum Ersolg gesührt hat. Sie können
Mcht begreifen. datz der Nationalsozialismus mehr
j Ean hat, als lediglich die Schwungräder wieder
Eang zu setzen. Würde man das zugeben. so
,atte man schon anerkannt, dah das alte Svstem
fasanimcngebrochen ist. Das alte System — da-
meine ich bier nicht das staatliche Regierungs-
a>tem. dem im Januar 1933 das Ende bereitet
a>ardcn jst. sondern ienes System der Menschenfüh-
.ang und Menschenbeberrschung, das wir als das
avitalistische bezeichnen.

Der Kavitalismus kann cs an sich sebr wohl
"tragen. dah eine autoritäre Regierungsform
.ne varlamentarische ablöst — wenn nur die
,^ne Voraussetzung erfüllt bleibt. dah die Men-
^n überzeugt hnd. dah üe ihr ganzes berusliches.
^vtschaftliches und materielles Sein einzig und
«,"ein ihm zu verdanken haben. Jn demselben
^Senblick, in dem ein Mensch sagt: „Die wirt-
Mitlichen Verbältnisse sind allein sür mein Leben
^timinend". im selben Augenblick hat er angefan-
den Cötzen des Kavitalismus anzubeten —
'chtiger gesagt: den des jüdischen Materialismus.

m Dieser entwurzelte Mensch. dieses atomisierte
.^oiksstäubchen verlangt vom Staat nur. dah des-
»Z'.. Mittel angesetzt werden, um wirtschastliche
ivslichkeiten sür ihn. gerade sür ihn. zu erzielen

„ .Für uns aber ist entschsidend. daß der Mensch.
wenn er irgendwo aus einer Jnsel im Stillen
^an oder im Urwald lebt. sich bewuht bleibt.
s.8 alles. was er ist uwd was er tut. nur aus
Zweckmähigkeitsgründen Rücksicht aus die
r^iellschast nimmt oder ob er sich durch sein«

^ven Zweckmähigkeitsgründen Rücksicht aus di
^?>ellschast nimmt oder ob er sich durch ssin
?dräßige Bindung der Eemeinschast veroslich-
b« fühlt.

^ Es gibt keinen besseren Mittler zu Eott. als
^ eigene Volk. Aus der grohen Mutter Volk

viel

dn wir ja unser Leben. Wir müssen ebenso

seben, wie wir emvsangen, und ebenso viel

Ij^vEnngen. wie wir geben. Dann wird es unmög-
dia» -Ausbeutung als eine Naturnotwen-
igZkeit anzusehen. wie der Kavitalismus und der
^exisnrus es tun. Beiden ist dieser Ausgangs-

punkt gemeinsam. Beide bebaupten. dah es ohne
Kavital keine Arbeit gebe.

Dieser Erundsatz wird gar nicht erst aus seine
Richtigkeit untersucht. Man spricht ihn schnell hin
oder sagt: „Bekanntlich..." und dann kommen die
übrigen Folgerungen. eine nach der anderen. mö-
gen sie noch so konsequent weitergesührt sein. wie
etwa bei dem Juden Marx.

Der Liberalismus sagt. man müsse nur auf
der richtigen Seite liegen: der Marxismus sagt:
Wenn es nun schon einmal so ist. dah es ohne
Kavital keine Arbeit gibt. und daß die Ausbeu-
tung notwendig daraus solgt, so wollen wir we-
nigstens die Macht, das Kavital. in der Hand
baben. Auf den deutschen Hochschulen waren beide
Aussassungen nebeneinander vertreten.

Dagegen erhebt der Nationalsozialismus die
Grundforderung: die Politik hat die Wirtschast zu
bestimmen.

burtstag. Die noch körperlich und geistig rüstige
Jubilarin ist eine eifriae Leserin der „Volks-
gemeinschaft". Wir wünschen ihr alles Eute.

Augleiftungsprüfung fiir kaltblutpfer-e

Sinsheim. Freitag den 13. und Samstag,
den 14. November, frndet in Wertheim bzw.
Sinsheim jewxils vormittags 8 Uhr eine
Dauer-Zugleistungsprllfung für Kaltblutpferde
über eine Strecke von 24 Kilometern statt.

Eine Meisterkhule für -as Sauhandwerk

Konstanz. Hier ist in Anwesenheit des
Obcrregierungsrates Schmidt-Karlsruhe als Ver-
treter des Ministeriums für Kultus und Unter
richt die Meisterschule sür das Vauhandwerk feierl
lich eröfsnet worden.


7-Iahre verein veutsther Lokomotivführer

Ludwigshasen. Am 12. November 1866 — also
vor nunmehr 70 Jahren — gründeten 280 deutsch«
Lokomotivsührer in Ludwigshasen am Rhein den
„Verein Deutscher Lokomotivführer". Aus dein
kleinen Verein. dessen Hauvtzweck damals die U»°
terstützung hilfsbedürstiger Kameraden und ihrer
Angehörigen war — wosür der Veitrag lange Zeit
„das ganze Jahr einen halben Taler" betrug —
ist heute eine grohe Organisation geworden, denn
rund 50 000 Kövfe zählt das Lokomotiv-Persopal
der Deutschen Reichsbahn. Aus Anlah des 70jäh-
rigen Bestehens hält der Verein seine diesjährig«
Generalversammlung vom 11. bis 13. Noveplbek
in Ludwigshafen ab.

Krankenpfleger ^ viener am volk

Die Schulung -es Pfiegepersonals

Karlsruhe. Von dem männlichen Pflegeper-
sonal in Krankenhäusern und Heilanstalten ist heute
noch über die Hälfte nicht geprüft, eine Folge der
verantwortungslosen Gesundheitspolitik einer Lber-
wundenen Staatssührung. Die Schaffung eines im
nationalsozialistischen Eeist handelnden Kranken-
pslegepersonals ist Voraussetzung für eine zielbe-
wutzte Eesundheitspolitik.

Der Reichsfachschaftswalter der Krankenpfle-
ger, Pg. Massing-Berlin, behandelte diese Fragen
in seinen Vortragen, die er in den letzten Tagen
in verschiedenen Städten unseres Eaues hielt. U.
a. führte er aus: Die Aufgabe der Deutschen Ar-
bcitsfront ist es, den Krankenpsleger durch Be-
rufserziehunasmatznahmen weiterzubilden, damit
er den an ihn gestellten Forderungen voll ent-
spricht. Auch am Reichsberufswettkampf werden
die Krankenpslegepersonen in jedem Jahr teilneh-
men. Aehnlich wie im Handwerkerstand sehen wir
im Pflegeberus den Lehrling, Gesellen und Mei-
ster. Zum Gesellen wird der Krankenpfleger dutch
eine Prüfung, in der er beweisen mutz, datz er
sein Berufsgebiet theoretisch und praktisch vall be-
herrscht. Nach einer weiteren Prüsung kann er
Meister wexden. Ein Pflegepersonal, das so nach
einheitlichen Richtlinien ausgebildet ist, kann dann
auch wirklich Helser des Arztes sein.

Sitzung -er Natstzerren

Neckargemünd. Jn der letzten Ratsherrensitzung
erstattete der Vürgermeister über die wegen Er-
stellung einer zentralen Kläranlage geführten Ver-
handlungen Bericht. Es wird ein Projekt ausge-

arbeitet, zu dessen Durchführung allerdings die
Mittel noch beschafft werden sollen. Zur Schaffung
eines Fonds und zur Sicherstellung des später zu
erwartenden Zinsen- und Kapitaltilgungsdienstes
wird mit Wirkung vom 1. April 1937 die Ein-
führung einer Kanalisationsgebllhr nicht mehr zu
vermeiden sein. — Jm Vereich der verlängerten
Peter-Schnellbach-Stratze soll die Bausperre einge-
führt werden, ein entsprechender Antrag wutde
beim Vezjrksamt eingereicht. — Dje Anliegsr-
beiträge für die Fertigstellung der Peter-Schnell-
bach-Stratze wurden auf 1. Januar 1937 füx fäl-
lig erklärt. Die Erhebung der Bauwasserzinse ist
in den letzten Jahren unterblieben, muh aber nach-
träglich erhoben werden. Um Härten zu vermer-
den, wird der Wasserzinsbetrag im Einzelfall auf
15 RM. festgesetzt. Zu erwähnen ist schlietzlich
noch, datz ab Schuljahrsbeginn 1937 ein Lernmit-
telzuschlag in Höhe von 4.00 RM. zum geordne-
ten Schulgeld eingeführt wird, womit die Schul»
leitung in der Lage ist, die erforderljchen Lern«
mittel zur Verfügung zu stellen.


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vis l.sibssefriskiung im^ungvolk

Der Reichssportfllhrer llber de» neuen Weg

Am Donnerstag sprach det Reichssportführer
vor den in Lehrgängen auf dem Reichssportfeld
zusammengefatzten Sportwarten der HJ. und den
Lehrwarten für Knaben- und Iugendturnen des
DRL. über die durch das Abkommen mit der
Reichsjugendführung im Vordergrund stehenden
Fragen.

Eebietsführer Dr. Schlünder, der Amtslei-
ter des Amtes sür körperliche Schulung der
Reichsjugendführung, war ebenfalls unter den Zu-
hörern. Nach einem Ueberblick Lber das oft
schwierige Aufbauwerk der geeinten deutschen Lei-
besübung in der zurückliegenden Zeit, eine Aus-
gabe, die der Reichssportführer in der Verpslich-
tung als Nationalsozialist Lbernommen und zu
einem Abschluh gebracht hat, wandte er fich nach
einem Rückblick auf die Olympischen Spiele der
zukünftigen Arbeit, besonders auf dem Eebiete der
Leibeserziehung, der Jugend zu. Eindeutig be-
tonte der Reichssportführer seinen festen Elauben,
datz die Reichsjugendführung die Leibeserziehung
der Jugend im Iungvolk nach dem jüngst ge-
schlofienen Vertrag im gemeinsamen Verständnis
gerecht durchführen werde, genau wie er als
Reichssportfiihrer hundertprozentig hinter diesem
Erziehungswerk und der Durchführung steht. Jn
einigen Hinweisen umschrieb der Reichssportfüh-
rer die Weite der Aufgabe und die oielen MLg-
lichkeiten, die eine dem Staat verantwortliche Ju-
genderziehung in diesem Vertrage und seinen
Durchführungsbestimmungen finden kann.

Den guten Willen und die Kameradschaft der
gemeinsamen Zusammenarbeit aller Kräfte an die-
sem Werk hob der Reichssportführer ganz beson-
ders hervor. Gr deutete an, welche gewaltigen
Möglichkeiten der Vreitenarbeit und der Leistungs?
steigerung in der restlosen Erfassung und zur Ver-
fügungstellung der Plätze, Hallen und Schwimm-
möglichkeiten für die Jugend gegeben sind. Nach
seinen Worten ist das Iugendabkommen, das die
Leibeserziehung der Jugend im Jungvolkalter
unter das nationalsozialistische Prinzip oer not-
wendigen einheitlichen Eesamterziehung stellt,
glücklich für die Praxis und nur der praktische
Einsatz sei notwendig. Das Eut der Volksgesund-
heit soll gemehrt werden und die Begeisterung der
Jugend für die Leibesübungen soll festgehalten,
in einheitliche Bahnen gelenkt und erhalten blei-
ben zum Wohle der Nation und zum Segen der
deutschen Leibesübungen.

Jtaliens Fuhballer hielten unter Lei-
tung des Verbanoskavitäns Dittorio Pozzo in Tu-
rin ein llebungssviel ab, in dem der Mittelltürmer
Piola erneut seine grohe Klafie unter Beweis
stellt« und mit siinf Toren der erfolgreichst" Svie-
ter war. Die italienische Mannschaft geg'n D-utsch-
land wird erst nach einem zweiten Uebungssviel
am Schluh des zwölktägigen Lehrgangs aufgestellt.

Max Schmeling hat seinem amerikanischen
Interefienvertreter mitgeteilt. dah er unmittelbar
nach den Weihnachtsfeiertagen die Ueberrelle nach
den Staaten antrete. um in 14 oder 15 Bundes-
staaten der USA. in Schaukämpsen kein Können zu
zeigen.

Dre deutschen Studenten werden im
kommenden Jahre ihre Meister nach solsendem
Plan ermitteln: 23./24. Januar (Äreslau): Tur-
nen, Voxen. Fechten und Geländelauf: Ende Juni
(Darmstadt oder Kiel): Schwimmen. Leichtathletik.
30./31. Januar (Oberammergau): Winterwort.

Deutschland und Belgien gewamren am
ersten Tage des Hallen-Tennis-Länderkamvfes um
den Pokal des schwedischen Königs ie ein Sviel so
dah die Begegnung 1:1 stand. Dettmer schlug Ee«l»
hand in drei Sätzen und Lacroix triumvhiert« i»
vi-er Sätzen über Dr. Defiart.

Wetterbericht

des Reichswetterdienfles Ausgabeori Krankfur« a. Dk.

Sonntag: Wechselhastes. aber meist bswölktcs Wet»
ter. zeitweile mit Niederschlägen. Bei krästiae»
teilweise böigen Winden aus Südwest bis West
etwas srischer.

Montag: Bei krästiaen westlichen Winden Fort»
dauer der unbeständigen Witterung mit einzel»
nen Regensällen.

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