Meunmal fünfunbzwarizig
Die Zahlen 1—17 sind derart in die leere^
Felder der Figur einzusetzen, datz die Summe jed-
waagerechten und senkrechten Reihe 25 ekg'l'
Jede Lösung, die der Aufgabe entspricht, ist richt'»'
<^umor
Auch eine Mitsist
Ein iunger Franzose hatte in Vukarest eine
Liebschast mit einer bildschönen jungen Zigeunerin
begonnen. Doch schliehlich besitzen auch iunge Zi-
yeunerinnen Mütter. die gern Schwiegermütter
werden wollen. So kam eines Tages an den Fran-
zosen die Frage. ob er ihre Tochter denn nicht hei-
raten wolle.
Der schüttelte nachdenklich den Kovf. „Jch bin
nicht vermögend genug, um eine Frau ernähren
zu können."
„Nicht reich genug?" staunte die hofsnungsvolle
Mutter, „wo es in eurem Frankreich so viel Eeld
gibt . . ."
„Das schon, aber nicht bei mir."
„Oho", entrüstete sich die Mutter, „meine Toch-
ter ist eine so gewandte Diebin, datz du in einem
Jahre Millionär sein kannst."
Der stumpssinnige Eatte
„Dabei bast du gesagt, du wirst mich ewig lie-
ben. llnselige!"
I. du verstehst auch gar keinen Svatz!"
Der Optimist
„Seda, stehen Sie mal aut. auf der Vank im
Park dürfen Sie nicht schlafen!"
„Sie sind ein guter Mensch, Herr Wächter!
Aber fürchten Sie nichts für mich. ich bin abge-
härtet."
Angewandtes Sprichwort
„Aber, Serr Ober. Sie haben ja auf der Rech-
nung das Datum mitgezählt!"
„Ia — Zeit ist Eeld!"
Jn der Schule
„Ein Anonymus ist ein Mensch, der unerkannt
zu bleiben wünscht... Halt. wer hat da eben mit
der Pavierkugel geworfen?"
„Ein Anonymus, Herr Lehrer!"
tzumor bes Auslandes
nUoosi eln I-Iell un«t moln »aar >81 troollsn!"
lHumortst.)
Worüber lacht Schweden:
„Sie hatten ein Dienstmädchen. das den gan-
»en Sommer über bei Jhnen geblieben ist? Wie
war denn das möglich?"
„Ia, wir wohnten damals zur Sommerfrische
auf einer Jnsel. ich batte das Voot angeschlosien,
und sie konnte nicht schwimmen!"
Der Kampf ums Erbe
„Was bat der Verstorbene seinen Verwandten
hinterlassen?"
„Nicht viel, nur ein Paket Verbandwatte . . .
und das ist bei der Erbschaftsteilung verbraucht
worden!"
Lange Leitung
„Kennen Sie den Witz von der Frau, die rust:
Hilfe. Hilse, ich habe eine Nadel verschluckt! Und
ihr Mann sagt dann: Beruhige dich nur, hier ist
eine andere Nadel?"
..Nein, den kenne ich nicht — erzählen Sie ihn
doch mal!"
- Maliziös
„Findest du auch. datz der Vart mir gut stebt?"
„Eanz ausgezeichnet! Man siebt ja fast nichts
Mehr vom Eesicht!"
Wie nett
„Sie werden also mit fünf Jahren Eesängnis
und zehn Jabren Landesverweisung bestraft! Ha-
ben Sie noch etwas zu bemerken?"
„Jch möchte gerne die Landesverweisung zuerst
«bbützen. Herr Nichter!"
Logik
Wenn ich das erste Mädchen bin. das du je ge-
kützt bast. wie kommt es. datz du so gut küssen
kannst?"
„Wenn ich der erste Mann bin. den du je ge-
kützt hast, wober weitzt du. datz ich so gut küsie?"
Keine historischen Filme!
„Man sollte Kinder zu bistorischen Filmen
Lberbauvt nicht ins Kino lasien!"
„Aber Herr Kollege! Eerade bistorische Filme
sind doch bildend!"
„Das sagen Sie. weil Sie keinen Geschichts-
unterricht geben. Wenn ich frage. wer Katharina
«ie Erohe war, dann bekomme ich zur Antwort:
«Narlene Dietrich". und wenn ich wissen will, wer
August der Starke gewesen ist. dann schallt es mir
«rtgegen: Michael Bohnen."
Auf dem Laude
8tn Erotzstädter sucht tn einem kleinen Vergort
«tn Öuartier. Er sragt einen kleinen. vor der Tür
siehenden Iungen:
„Wo ist denn dein Vater?"
^Zwischen den Sckweinen im Stall."
iLo. so. Wie finde ich ihn denn da?"
Man» leicht. Er bat einen Sut auf.''
Rätsel-Ecke
Kreuzworträtsel
O
r
L
O
O
6
7
O
8
O
<0
O
17-
O
O
0
O
O
O
17
O
O
O
So
O^
Ä
O
Waagerecht: 1. Stadt an der Elbe, 5. Eerücht,
6. Stadt in Hannover, 8. Körperteil, 9. Flutz in
Bayern, 11. Wasservogel, 13. Flutz in Spanien,
16. heiliger Vogel, 18. Tanzschritt, 19. Eerte, 20.
Tragtier, 21. Steinobst.
Senkrecht: 1. Männername, 2. Kraterbildung,
3. Laubbaum, 4. Stadt in Belgien, 5. Haarkünst-
ler, 7. tierischer Körperteil, 10. Fluß zum Rhein,
12. Fluh in Bayern, 14. Eewächs, 15. Bühnen-
werk, 16. Berg in Tirol, 17. Eedankenblitz.
Jahlenrätsel
1 6 10 9
2 11 11 6 7 12 6 6
3 13 6 14 6 7
4 15 7 9 2 16
5 6 7 1 6 17 5
6 15 7 13 14 2
7 13 5 7
8 13 7 4 11 15 16 8
2 16 18 6 7
7 2 8 2 15
7 6 9 3 2 15 12
6 9 13 16 10 4
Ebebälfte
See in Vayern
ehem. Reichsstatthalter von
Vraunschweig (1° 1935)
Kopsbedeckung
deutscher Dichter
Erdteil
Sumvf- und Ufervslanze
Stadt in Westfalen
Schiffsgerät
unnützer Lärm
Pslanzenschädlina
Hartgummi.
Die Anfangs- und Endbuchstaben. von oben ge-
lesen. nennen je einen deutschen Reichsminister.
Gilbenrätsel
Aus den Silben bal — be — ben — blei —
chen — de — den — di — diet — dra — dras —
dres — e — e — ein — erd — erd — eu — fen
— ga — gar — gi — gie — il — ka — le — löt
— lyv — ma — me — ment — ment — myr —
ni — nor — o — ö — pe — re — rich — son —
sta — te — te — the — tis — tow — trep —
trom — tus — wich — zac bilde man 20 Wörter.
deren Anfangs. und Endbuchstaben. erstere von
oben. letztere von unten gelesen. eine Betrachtung
ergeben. (ch gilt einmal als 1 Buchstabe.) —
1. Stadt an der Elbe. 2. Eedichtart. 3. Teil des
Heeres. 4. Urkunde. 5. griech. Buchstabe. 6. Nach-
schlüssel. 7. fran». Echriftsteller. 8. Seilvflanze. 9.
Militärstandort. 10. Klempnereizubehör, 11. un-
bewohnte Eegend, 12. kleines Raubtier, 13. Musik-
instrument. 14. türkischer Titel. 15. Berliner Vor-
ort. 16. Fabeltier, 17. Friedhosspflanze, 18. engl.
Stadt. 19. Eewebe (Eardinenstofs). 20. Naturkata-
strophe.
Wörterverbmdung
1. -Möbel
2. -Spiegel
3. -Schirm
4. -Stürke
5. -Röhre
6. -Baum
7. -Kessel
8. -Reich
9. -Besuch
10. -Eebirge
11. -Messe
Jedem Wort setze man ein solches aus der nach-
stehenden Wortreihe voran, wodurch bekannte
Doppelworte entstehen. Diese bezeichnen mit ihren
Anfangsbuchstaben einen wichtigen Teil mancher
Uhren. (Dampf — Elektronen — Elster — Eulen
— Jnsel — Kranken — Licht — Nadel — Pferde
— Polster — Regen.)
Vorsatzaufgabe
tha — sah — land — mer — pel — land —
bell — bad — bih — rod — sang — mund — ter.
Ieder dieser Silben ist eine Silbe aus der nach-
stebenden Eruvve voranzusetzen. so dah sinnvolle
Wörter entsteben: ed — ei — el — ge — im —
ir — mar — nim — re — rei — see -- som — tem.
Bei richtiger Lösung ergeben die Anfangsbuch-
staben der gebildeten Wörter den Titel einer Over
Richard Wagners.
Silbenspel
Jn jedes Feld loll ein Wort eingesetzt werden:
durch Zusammenstellung dieser Wörter entstehen
bekannte Dovvelwörter: 1—2 Mitglied einer'
Schiffsbesatzung. 1—3 städt. Vehörde. 2—4 Stadt
in Baden (a. d. Neckarmündung). 3—2 staatlich an-
gestellter Vorsteher eines Bezirks, 4—5 gesellige
Veranstaltung (Zulammenkunft). 5—6 Name für
die Länder des Westens, 6—2 Titel für d. Bauern,
6—4 Siedlungsbau. 2-
Sonderbar
Wir sind's gewih in vielen Dingen.
Jm Tode sind wir's nimmermebr:
Die sind's, die wir zu Erabe bringen.
Und eben diese sind's nicht mebr:
Denn weil wir leben. sind wir's eben
Von Eeist und Angesicht. — . ,
Zur Zeit noch nicht. (S. H-r
Drei Silben
Der 1. macht oft Schmerzen dir und Pein!
Das 2. rollt gevaart und kaum allein:
Jn dem Verkebr ist wesentlich die 3. dann.
Das Eanze bringt dich mühelos den steltm
Berg hinan.
Kapfelrätsel
Jn jedem der folgenden Wörter ist ein klein^
anderes Dingwort eingekapselt. Hat man
Versteckwörter richtig gefunden, so nennen der
Anfangsbuchstaben einen bekannten Liederkomp"
nisten:
Schornstein, Privatangelegenheit, Matrose«'
lied, Alligator, Opferflamme, Kostenpunkt,
Propeller, Verschwiegenheit, Rautendelein-
Rätsel-Lösungen
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Ebbe, 4. OdA
8. Tor, 9. Skala, 10. Ara, 11. Paris, 12. Tiu, 17
Stendal, 17. Mai, 19. Jrade, 23. Mur, 24. SalM
25. Ena, 26. Edam, 27. Jren. — SenkrE'
1. Etat, 2. Boris, 3. Braut, 4. Oka, 5. Dar, 6. M
7. Naso, 9. Spanien, 14. Ammer, 15. Laune, *
Oise, 18. Jran, 20. Rad, 21. Ala, 22. Dom.
Wortbildung: 1. Dachs, 2. Jltis, 3. Nashoch
4. Orang-Utan, 5. Seehund, 6. Affe, 7. Uhu.,,
Rehbock, 9. Jgel, 10. Eisbär, 11. Renntier: ,,D'
n 0 saurie r".
Silbenrätsel: Eewinde. Eerste. Neufundländf<l!
Avfelsine. Norden. Berichtigung. Dardanellen.
mann, Vorhang. Einborn. Arsenik, Okapi, Tu'o
Schleiertanz, Sonde. Korund. Vasiermann. Sieve !.
Reichsgericht. — „Widerstände sind nicht da. 0?,
man vor ihnen kavituliert, sondern dah ma» ^
bricht." (Adolf Hitler.)
Leistenrätsel: Senkrecht: 1. Kumpan, 2. N.es^
3. Obacht, 4. Tropen. — Waagerecht: 1. Gutt"
b e r g, 2. Marschner.
Wortgolf: London — Linden — Bingen ^
Bergen — Berlin.
Eeheimuisvolle Jnschrift: «Wisse» ist Macht."
Lsmstsg, 28. blovsmbsr 1936
Sssrbeitst von Lebmsus IVIinni^
Aufgabe Rr. 89
2. Ausgabe unseres Lösungsturniers
Matt in 2 ZLgen
Kontrollstellung:
Weiß: Ka8, Db2, Td5, Ld6, H1. (5 Steine)
Schwarz: Kc6, Td7, e7. Lbl, c7, Sd8. f4. Ba6.
b7. c4. (10 Steine).
Den Verfasier obiger Aufgabe werden wir mit
der Lösung nennen!
Lösung der Aufgabe Nr. 87: Diese Aufgabe ist
der Problemzeitschrift „Die Schwalbe" entnommen
und stammt von dem Komponisten Karl Ruben,
Kopenhagen. Schlüsselzug: KH2—gl! Ein reiner
Wartezug!
Richtig gelöst von: H. Barber, G. Knecht, P.
Laux, Dr. W. Mühlhäuser, L, P. Resiem. Karl
Triltsch (sämtliche Heidelberg), K. Eicher (Mos-
bach), W. Weisheit (Rippberg), K. Schimpf (Bö-
digheim), P. Henninger (Vofsheim), Fr. Oestrin-
ger, A. Weber (beide Leimen), W. Ost (Tauber-
bischofsheim). Nr. 85 und 86 wurde noch richtig
gelöst voy K. Brauch (Kleineicholzheim)^
Partie Nr. 134
Weitz: O. Minnier, Heidelberg,
Schwarz: Dr. Vr. Müller, Mannheim.
Nachfolgende Partie wurde am 8. November
1936 im Kampf um die Vadische Mannschaftsmei-
sterschast, Wettkamps Heidelberg—Mannheim. am
2. Brett gespielt.
S i z i l i a n i s ch.
1. e2—e4 c7—c5
2. Sgl—f3 e7—e6
3. d2—d4 c5:d4
4. Sf3:d4 Sg8—f6
5. Lfl—d3 Sb8—c6
6. Sd4:c6>) b7:c6
7. Lcl—e3 d7—d5
8. e4—e5 Sf6—d7
9. f2—f4 Lf8-c5 2)
10. Le3—d2») 0—0 4)
11. Ddl—H5 f7—f5
12. g2—g4 Dd8—e7
13. Sbl—c3 Lc5—b6
14. b2—b4°) Lb6-d8«)
15. H2-H4 g7-g6
16. DH5—H6 De7—g7
17. DH6:g7 Kg8:g7
18. g4:f5^) g6:f5
19. Kel—e2? a7—a5!
20. b4:a5 Ld8:a5
Schwarz
Anmerkungen:
21. TH1—gl-L Kg7—H8
22. H4—H5 La5—b6
23. Tgl—g3 Lb6—d4
24. a2—a4 Sd7—c5
25. a4—a5 Lc8—a6
26. Ld3:a6 Ta8:a6
27. Tal—a2 Tf8—a8«)
28. H5—H6 Ta8—g8
29. Tg3:g8 KH8:g8
80. Ta2—b2 Kg8—s7
31. Tb2—b8 Kf7—g6
32. Kf2—f3!») Kg6:h6
33. Sc3—e2! Sc5—e4
34. Se2:d4 Se4:d2-i-»»)
35. Kf3—e2! Sd2—c4
36. Sd4:e6 Ta4:a5
37. Tb8—g8") Ta5—a7
38. Se6—d4! c4-c5?'2)
39. Se4:f5m)
(nebst Tg5 matt!)
ib auf!
1) Vorzuziehen avar hier wohl 6. Lcl—d3, da
der Tausch auf c6 dem Schwarzen ein starkes
Bauernzentrum gibt. Doch Weitz wollte mit e5, f4
usw. einen Königsangriff vürbereiten.
2) Dieser Läuferzug ist dem Weitzen offensicht-
lich unangenehm, denn er bedroht die weitze Ro-
kade und fordert den Tausch des weitzen Angriffs-
läufers auf d3 heraus.
3) Weitz verzichtet auf die Rochade! Stellt je-
doch den Schwarzen vor die Entscheidung, selbst an-
zugreifen oder defensiv zu bleiben.
4) Zu diesem Zug benötigte Schwarz 30 Mi-
nuten Bedenkzeit. Er übcrlätzt hiernach dem Eeg-
ner bewutzt die Jnitiative, in dem irrtümlichen
Glauben, der weitze Königsangrifs würde sich tot-
laufe».
5) Nimmt dem Schwarzen das wichtigste
c5 und verhindert damit das Abdrängen des E<
tzen Läufers von der Angriffsdiagonale. Ruhw-z
und doch erfolgversprechnd war hier: g:f5,
nebst Sa4 und späteren 0—0—0 mit für Schü^'
schwer zu verteidigendem Königsangriff.
6) Mit diesem erzwingt Schwarz DamentaUl
und damit Abschwächung des weitzen Angriffe§'„
7) H^er hatte Weitz Eelegenheit, mit H5 -z,
schwarze Königsstellung zu zertrümmern (z-
H5, f:g4, 19. H:g6, 20. Ke2 mit derDrohungTa-^bO
doch verspricht er sich mit dem Textzug in der"»^
mehr vollkommen geöffneten g-Linie einen Bor-
zu erringen. j,
8) An dieser Stelle war wohl für Schwar) L»
Abwicklung 27. . . ., L:c3, 28. L:cc3, Se3 M
S:c3 vorzuziehen. Doch beiderseitige hohe Ze't^v
verlangen hier schnelles Spiel, um dem Uhrk"
zu entgehen.
9) Vereitet den nachfolgenden Angriff aus °
Läufer d4 vor. ^
10) Richtig! Nur dieser Springerangriff '^4
den Figurenverlust abwenden, bringt jedoch
Schwarzen zwangsläufig in die schlechtere Steb.^
»nd vor allen Dingen um den Derlust des i"
tigen Vauern e6.
11) Hiernach ist die schwarze Stelung tot, - ,1-
auch das nachfolgende Matt hätte abgewendet^jt
den können, so fällt doch der Bauer f.5 und
beiden Freibauern gerantieren den Eewinn! u
12) Besier natürlich hier c4—c5 doch Weih '»st
dann mit Tg5 den schwarzen König endgültig
und Bauer f5 fällt.
13) Ein überraschendes Matt, das vom
in höchster Zeitnot geboren und vom Schu»^!
in derselben Bedrängnis erduldet werden u>u»^
(Anmerkungen von Minnier und Schu^
Briefkasten: I. K. E. Lieber PrpblA
freund! Ihre Lösung zu Problem 87, die Srr
1. Dd5-l-, Kb6, 2. Ld44-4- angeben. sche'ter- ^
dem Bauern auf c7, der wie der Blitz aus he>'b
Himmel dazwischensährt!
-
Lösungen und Anfragen an Schmaus—NktUv
Heidelberg, Hauptstratze 2 a.
Die Zahlen 1—17 sind derart in die leere^
Felder der Figur einzusetzen, datz die Summe jed-
waagerechten und senkrechten Reihe 25 ekg'l'
Jede Lösung, die der Aufgabe entspricht, ist richt'»'
<^umor
Auch eine Mitsist
Ein iunger Franzose hatte in Vukarest eine
Liebschast mit einer bildschönen jungen Zigeunerin
begonnen. Doch schliehlich besitzen auch iunge Zi-
yeunerinnen Mütter. die gern Schwiegermütter
werden wollen. So kam eines Tages an den Fran-
zosen die Frage. ob er ihre Tochter denn nicht hei-
raten wolle.
Der schüttelte nachdenklich den Kovf. „Jch bin
nicht vermögend genug, um eine Frau ernähren
zu können."
„Nicht reich genug?" staunte die hofsnungsvolle
Mutter, „wo es in eurem Frankreich so viel Eeld
gibt . . ."
„Das schon, aber nicht bei mir."
„Oho", entrüstete sich die Mutter, „meine Toch-
ter ist eine so gewandte Diebin, datz du in einem
Jahre Millionär sein kannst."
Der stumpssinnige Eatte
„Dabei bast du gesagt, du wirst mich ewig lie-
ben. llnselige!"
I. du verstehst auch gar keinen Svatz!"
Der Optimist
„Seda, stehen Sie mal aut. auf der Vank im
Park dürfen Sie nicht schlafen!"
„Sie sind ein guter Mensch, Herr Wächter!
Aber fürchten Sie nichts für mich. ich bin abge-
härtet."
Angewandtes Sprichwort
„Aber, Serr Ober. Sie haben ja auf der Rech-
nung das Datum mitgezählt!"
„Ia — Zeit ist Eeld!"
Jn der Schule
„Ein Anonymus ist ein Mensch, der unerkannt
zu bleiben wünscht... Halt. wer hat da eben mit
der Pavierkugel geworfen?"
„Ein Anonymus, Herr Lehrer!"
tzumor bes Auslandes
nUoosi eln I-Iell un«t moln »aar >81 troollsn!"
lHumortst.)
Worüber lacht Schweden:
„Sie hatten ein Dienstmädchen. das den gan-
»en Sommer über bei Jhnen geblieben ist? Wie
war denn das möglich?"
„Ia, wir wohnten damals zur Sommerfrische
auf einer Jnsel. ich batte das Voot angeschlosien,
und sie konnte nicht schwimmen!"
Der Kampf ums Erbe
„Was bat der Verstorbene seinen Verwandten
hinterlassen?"
„Nicht viel, nur ein Paket Verbandwatte . . .
und das ist bei der Erbschaftsteilung verbraucht
worden!"
Lange Leitung
„Kennen Sie den Witz von der Frau, die rust:
Hilfe. Hilse, ich habe eine Nadel verschluckt! Und
ihr Mann sagt dann: Beruhige dich nur, hier ist
eine andere Nadel?"
..Nein, den kenne ich nicht — erzählen Sie ihn
doch mal!"
- Maliziös
„Findest du auch. datz der Vart mir gut stebt?"
„Eanz ausgezeichnet! Man siebt ja fast nichts
Mehr vom Eesicht!"
Wie nett
„Sie werden also mit fünf Jahren Eesängnis
und zehn Jabren Landesverweisung bestraft! Ha-
ben Sie noch etwas zu bemerken?"
„Jch möchte gerne die Landesverweisung zuerst
«bbützen. Herr Nichter!"
Logik
Wenn ich das erste Mädchen bin. das du je ge-
kützt bast. wie kommt es. datz du so gut küssen
kannst?"
„Wenn ich der erste Mann bin. den du je ge-
kützt hast, wober weitzt du. datz ich so gut küsie?"
Keine historischen Filme!
„Man sollte Kinder zu bistorischen Filmen
Lberbauvt nicht ins Kino lasien!"
„Aber Herr Kollege! Eerade bistorische Filme
sind doch bildend!"
„Das sagen Sie. weil Sie keinen Geschichts-
unterricht geben. Wenn ich frage. wer Katharina
«ie Erohe war, dann bekomme ich zur Antwort:
«Narlene Dietrich". und wenn ich wissen will, wer
August der Starke gewesen ist. dann schallt es mir
«rtgegen: Michael Bohnen."
Auf dem Laude
8tn Erotzstädter sucht tn einem kleinen Vergort
«tn Öuartier. Er sragt einen kleinen. vor der Tür
siehenden Iungen:
„Wo ist denn dein Vater?"
^Zwischen den Sckweinen im Stall."
iLo. so. Wie finde ich ihn denn da?"
Man» leicht. Er bat einen Sut auf.''
Rätsel-Ecke
Kreuzworträtsel
O
r
L
O
O
6
7
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8
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O
17-
O
O
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O
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O
17
O
O
O
So
O^
Ä
O
Waagerecht: 1. Stadt an der Elbe, 5. Eerücht,
6. Stadt in Hannover, 8. Körperteil, 9. Flutz in
Bayern, 11. Wasservogel, 13. Flutz in Spanien,
16. heiliger Vogel, 18. Tanzschritt, 19. Eerte, 20.
Tragtier, 21. Steinobst.
Senkrecht: 1. Männername, 2. Kraterbildung,
3. Laubbaum, 4. Stadt in Belgien, 5. Haarkünst-
ler, 7. tierischer Körperteil, 10. Fluß zum Rhein,
12. Fluh in Bayern, 14. Eewächs, 15. Bühnen-
werk, 16. Berg in Tirol, 17. Eedankenblitz.
Jahlenrätsel
1 6 10 9
2 11 11 6 7 12 6 6
3 13 6 14 6 7
4 15 7 9 2 16
5 6 7 1 6 17 5
6 15 7 13 14 2
7 13 5 7
8 13 7 4 11 15 16 8
2 16 18 6 7
7 2 8 2 15
7 6 9 3 2 15 12
6 9 13 16 10 4
Ebebälfte
See in Vayern
ehem. Reichsstatthalter von
Vraunschweig (1° 1935)
Kopsbedeckung
deutscher Dichter
Erdteil
Sumvf- und Ufervslanze
Stadt in Westfalen
Schiffsgerät
unnützer Lärm
Pslanzenschädlina
Hartgummi.
Die Anfangs- und Endbuchstaben. von oben ge-
lesen. nennen je einen deutschen Reichsminister.
Gilbenrätsel
Aus den Silben bal — be — ben — blei —
chen — de — den — di — diet — dra — dras —
dres — e — e — ein — erd — erd — eu — fen
— ga — gar — gi — gie — il — ka — le — löt
— lyv — ma — me — ment — ment — myr —
ni — nor — o — ö — pe — re — rich — son —
sta — te — te — the — tis — tow — trep —
trom — tus — wich — zac bilde man 20 Wörter.
deren Anfangs. und Endbuchstaben. erstere von
oben. letztere von unten gelesen. eine Betrachtung
ergeben. (ch gilt einmal als 1 Buchstabe.) —
1. Stadt an der Elbe. 2. Eedichtart. 3. Teil des
Heeres. 4. Urkunde. 5. griech. Buchstabe. 6. Nach-
schlüssel. 7. fran». Echriftsteller. 8. Seilvflanze. 9.
Militärstandort. 10. Klempnereizubehör, 11. un-
bewohnte Eegend, 12. kleines Raubtier, 13. Musik-
instrument. 14. türkischer Titel. 15. Berliner Vor-
ort. 16. Fabeltier, 17. Friedhosspflanze, 18. engl.
Stadt. 19. Eewebe (Eardinenstofs). 20. Naturkata-
strophe.
Wörterverbmdung
1. -Möbel
2. -Spiegel
3. -Schirm
4. -Stürke
5. -Röhre
6. -Baum
7. -Kessel
8. -Reich
9. -Besuch
10. -Eebirge
11. -Messe
Jedem Wort setze man ein solches aus der nach-
stehenden Wortreihe voran, wodurch bekannte
Doppelworte entstehen. Diese bezeichnen mit ihren
Anfangsbuchstaben einen wichtigen Teil mancher
Uhren. (Dampf — Elektronen — Elster — Eulen
— Jnsel — Kranken — Licht — Nadel — Pferde
— Polster — Regen.)
Vorsatzaufgabe
tha — sah — land — mer — pel — land —
bell — bad — bih — rod — sang — mund — ter.
Ieder dieser Silben ist eine Silbe aus der nach-
stebenden Eruvve voranzusetzen. so dah sinnvolle
Wörter entsteben: ed — ei — el — ge — im —
ir — mar — nim — re — rei — see -- som — tem.
Bei richtiger Lösung ergeben die Anfangsbuch-
staben der gebildeten Wörter den Titel einer Over
Richard Wagners.
Silbenspel
Jn jedes Feld loll ein Wort eingesetzt werden:
durch Zusammenstellung dieser Wörter entstehen
bekannte Dovvelwörter: 1—2 Mitglied einer'
Schiffsbesatzung. 1—3 städt. Vehörde. 2—4 Stadt
in Baden (a. d. Neckarmündung). 3—2 staatlich an-
gestellter Vorsteher eines Bezirks, 4—5 gesellige
Veranstaltung (Zulammenkunft). 5—6 Name für
die Länder des Westens, 6—2 Titel für d. Bauern,
6—4 Siedlungsbau. 2-
Sonderbar
Wir sind's gewih in vielen Dingen.
Jm Tode sind wir's nimmermebr:
Die sind's, die wir zu Erabe bringen.
Und eben diese sind's nicht mebr:
Denn weil wir leben. sind wir's eben
Von Eeist und Angesicht. — . ,
Zur Zeit noch nicht. (S. H-r
Drei Silben
Der 1. macht oft Schmerzen dir und Pein!
Das 2. rollt gevaart und kaum allein:
Jn dem Verkebr ist wesentlich die 3. dann.
Das Eanze bringt dich mühelos den steltm
Berg hinan.
Kapfelrätsel
Jn jedem der folgenden Wörter ist ein klein^
anderes Dingwort eingekapselt. Hat man
Versteckwörter richtig gefunden, so nennen der
Anfangsbuchstaben einen bekannten Liederkomp"
nisten:
Schornstein, Privatangelegenheit, Matrose«'
lied, Alligator, Opferflamme, Kostenpunkt,
Propeller, Verschwiegenheit, Rautendelein-
Rätsel-Lösungen
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Ebbe, 4. OdA
8. Tor, 9. Skala, 10. Ara, 11. Paris, 12. Tiu, 17
Stendal, 17. Mai, 19. Jrade, 23. Mur, 24. SalM
25. Ena, 26. Edam, 27. Jren. — SenkrE'
1. Etat, 2. Boris, 3. Braut, 4. Oka, 5. Dar, 6. M
7. Naso, 9. Spanien, 14. Ammer, 15. Laune, *
Oise, 18. Jran, 20. Rad, 21. Ala, 22. Dom.
Wortbildung: 1. Dachs, 2. Jltis, 3. Nashoch
4. Orang-Utan, 5. Seehund, 6. Affe, 7. Uhu.,,
Rehbock, 9. Jgel, 10. Eisbär, 11. Renntier: ,,D'
n 0 saurie r".
Silbenrätsel: Eewinde. Eerste. Neufundländf<l!
Avfelsine. Norden. Berichtigung. Dardanellen.
mann, Vorhang. Einborn. Arsenik, Okapi, Tu'o
Schleiertanz, Sonde. Korund. Vasiermann. Sieve !.
Reichsgericht. — „Widerstände sind nicht da. 0?,
man vor ihnen kavituliert, sondern dah ma» ^
bricht." (Adolf Hitler.)
Leistenrätsel: Senkrecht: 1. Kumpan, 2. N.es^
3. Obacht, 4. Tropen. — Waagerecht: 1. Gutt"
b e r g, 2. Marschner.
Wortgolf: London — Linden — Bingen ^
Bergen — Berlin.
Eeheimuisvolle Jnschrift: «Wisse» ist Macht."
Lsmstsg, 28. blovsmbsr 1936
Sssrbeitst von Lebmsus IVIinni^
Aufgabe Rr. 89
2. Ausgabe unseres Lösungsturniers
Matt in 2 ZLgen
Kontrollstellung:
Weiß: Ka8, Db2, Td5, Ld6, H1. (5 Steine)
Schwarz: Kc6, Td7, e7. Lbl, c7, Sd8. f4. Ba6.
b7. c4. (10 Steine).
Den Verfasier obiger Aufgabe werden wir mit
der Lösung nennen!
Lösung der Aufgabe Nr. 87: Diese Aufgabe ist
der Problemzeitschrift „Die Schwalbe" entnommen
und stammt von dem Komponisten Karl Ruben,
Kopenhagen. Schlüsselzug: KH2—gl! Ein reiner
Wartezug!
Richtig gelöst von: H. Barber, G. Knecht, P.
Laux, Dr. W. Mühlhäuser, L, P. Resiem. Karl
Triltsch (sämtliche Heidelberg), K. Eicher (Mos-
bach), W. Weisheit (Rippberg), K. Schimpf (Bö-
digheim), P. Henninger (Vofsheim), Fr. Oestrin-
ger, A. Weber (beide Leimen), W. Ost (Tauber-
bischofsheim). Nr. 85 und 86 wurde noch richtig
gelöst voy K. Brauch (Kleineicholzheim)^
Partie Nr. 134
Weitz: O. Minnier, Heidelberg,
Schwarz: Dr. Vr. Müller, Mannheim.
Nachfolgende Partie wurde am 8. November
1936 im Kampf um die Vadische Mannschaftsmei-
sterschast, Wettkamps Heidelberg—Mannheim. am
2. Brett gespielt.
S i z i l i a n i s ch.
1. e2—e4 c7—c5
2. Sgl—f3 e7—e6
3. d2—d4 c5:d4
4. Sf3:d4 Sg8—f6
5. Lfl—d3 Sb8—c6
6. Sd4:c6>) b7:c6
7. Lcl—e3 d7—d5
8. e4—e5 Sf6—d7
9. f2—f4 Lf8-c5 2)
10. Le3—d2») 0—0 4)
11. Ddl—H5 f7—f5
12. g2—g4 Dd8—e7
13. Sbl—c3 Lc5—b6
14. b2—b4°) Lb6-d8«)
15. H2-H4 g7-g6
16. DH5—H6 De7—g7
17. DH6:g7 Kg8:g7
18. g4:f5^) g6:f5
19. Kel—e2? a7—a5!
20. b4:a5 Ld8:a5
Schwarz
Anmerkungen:
21. TH1—gl-L Kg7—H8
22. H4—H5 La5—b6
23. Tgl—g3 Lb6—d4
24. a2—a4 Sd7—c5
25. a4—a5 Lc8—a6
26. Ld3:a6 Ta8:a6
27. Tal—a2 Tf8—a8«)
28. H5—H6 Ta8—g8
29. Tg3:g8 KH8:g8
80. Ta2—b2 Kg8—s7
31. Tb2—b8 Kf7—g6
32. Kf2—f3!») Kg6:h6
33. Sc3—e2! Sc5—e4
34. Se2:d4 Se4:d2-i-»»)
35. Kf3—e2! Sd2—c4
36. Sd4:e6 Ta4:a5
37. Tb8—g8") Ta5—a7
38. Se6—d4! c4-c5?'2)
39. Se4:f5m)
(nebst Tg5 matt!)
ib auf!
1) Vorzuziehen avar hier wohl 6. Lcl—d3, da
der Tausch auf c6 dem Schwarzen ein starkes
Bauernzentrum gibt. Doch Weitz wollte mit e5, f4
usw. einen Königsangriff vürbereiten.
2) Dieser Läuferzug ist dem Weitzen offensicht-
lich unangenehm, denn er bedroht die weitze Ro-
kade und fordert den Tausch des weitzen Angriffs-
läufers auf d3 heraus.
3) Weitz verzichtet auf die Rochade! Stellt je-
doch den Schwarzen vor die Entscheidung, selbst an-
zugreifen oder defensiv zu bleiben.
4) Zu diesem Zug benötigte Schwarz 30 Mi-
nuten Bedenkzeit. Er übcrlätzt hiernach dem Eeg-
ner bewutzt die Jnitiative, in dem irrtümlichen
Glauben, der weitze Königsangrifs würde sich tot-
laufe».
5) Nimmt dem Schwarzen das wichtigste
c5 und verhindert damit das Abdrängen des E<
tzen Läufers von der Angriffsdiagonale. Ruhw-z
und doch erfolgversprechnd war hier: g:f5,
nebst Sa4 und späteren 0—0—0 mit für Schü^'
schwer zu verteidigendem Königsangriff.
6) Mit diesem erzwingt Schwarz DamentaUl
und damit Abschwächung des weitzen Angriffe§'„
7) H^er hatte Weitz Eelegenheit, mit H5 -z,
schwarze Königsstellung zu zertrümmern (z-
H5, f:g4, 19. H:g6, 20. Ke2 mit derDrohungTa-^bO
doch verspricht er sich mit dem Textzug in der"»^
mehr vollkommen geöffneten g-Linie einen Bor-
zu erringen. j,
8) An dieser Stelle war wohl für Schwar) L»
Abwicklung 27. . . ., L:c3, 28. L:cc3, Se3 M
S:c3 vorzuziehen. Doch beiderseitige hohe Ze't^v
verlangen hier schnelles Spiel, um dem Uhrk"
zu entgehen.
9) Vereitet den nachfolgenden Angriff aus °
Läufer d4 vor. ^
10) Richtig! Nur dieser Springerangriff '^4
den Figurenverlust abwenden, bringt jedoch
Schwarzen zwangsläufig in die schlechtere Steb.^
»nd vor allen Dingen um den Derlust des i"
tigen Vauern e6.
11) Hiernach ist die schwarze Stelung tot, - ,1-
auch das nachfolgende Matt hätte abgewendet^jt
den können, so fällt doch der Bauer f.5 und
beiden Freibauern gerantieren den Eewinn! u
12) Besier natürlich hier c4—c5 doch Weih '»st
dann mit Tg5 den schwarzen König endgültig
und Bauer f5 fällt.
13) Ein überraschendes Matt, das vom
in höchster Zeitnot geboren und vom Schu»^!
in derselben Bedrängnis erduldet werden u>u»^
(Anmerkungen von Minnier und Schu^
Briefkasten: I. K. E. Lieber PrpblA
freund! Ihre Lösung zu Problem 87, die Srr
1. Dd5-l-, Kb6, 2. Ld44-4- angeben. sche'ter- ^
dem Bauern auf c7, der wie der Blitz aus he>'b
Himmel dazwischensährt!
-
Lösungen und Anfragen an Schmaus—NktUv
Heidelberg, Hauptstratze 2 a.