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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#2314

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Ssits 2

„Dollsgemeinschast*

Souutaa. d«, «. T«««d«r

zentrum dar^ das den Eüterreichtum unserer Jdee
rn seinem eigenen Lebenskreis weiter ausstrahlt.

Politischer Soldat zu sein war immer die Auf-
gabe des SA.-Mannes. Er war es als Zettel-
ankleber, als Saalschlachtenkämpfer, als Schläger
auf der Straße. Er ist es geblieben als unisor-
mierter Trägcr der nationalsozialiftijchen Jdee in
friedlicheren Zeiten in seincm Dorf. in seiner
großstädtischen Mietskaserne und in seinem Vil-
lenviertel. Sein Sohn, dcn er in die HI. ge-
bracht, spiegelte letzten Endcs die Ueberzeugung
des Vaters wider, wcnn cr unter seinen Iugend-
kameraden für die HI. warb. Der Werkschar-
mann, der heute im Betrieb als geistig ausgerich-
tcter und korperlich strasf erzogener Arbeiter von
SA.-Führern angeleitet wird, erfüllt dieselben
Funktionen und bildet damit den Kern der natio-
nalsozialistischen Kampstruppc in Jndustrie, Ec-
wcrbe und Handel.

Als politischer Soldat hat der SA.-Mann nicht
nur geistig die nationalsozialistische Jdee zu pro-
pagieren. Er ist kein Debattenredncr und kein
Dislussionsheld. Er propagiert in der Form, in
dcr das ganzc neue Deutschland cinst aufgebaut
werden wird. Denn der deutsche Mensch ist nicht
nur in den beiden Jahren seiner Dienstzeit Sol-
dat, er bleibt es sein Leben lang. Er ist dem
Reich verschworen. Wo man es noch nicht be-
greift, mus; es klargemacht werden. So ist es
ureigenste Aufgabe der SA. gewesen, ihren Män-
nern die nötige Körperschulung zu gewährleisten.
Sie tat cs mit den einfachen Mitteln, wie sie auch
fiir den Aermsten gegeben sind. Sie tat es ferner
in dem Eeist, der durch den Nationalsozialismus
einer ganzen Nation aufgeprägt wurde, abriickend
von der individuellen Sportpflege und hin zur
Auffassung der Leistung einer geschlossenen
Mannschaft. Wenn diese Auffassung heute
auch im deutschen Sport breiten Raum eingenom-
men hat, so schmälert das das Verdienst der SA.
in keiner Weife, Die SA hat sie in Erfüllung
ihrer nationalsozialistischen Aufgabe zuerst ver-
treten, von hier aus nahm sie ihren weiteren
Weg, auch überall sonsthin. Das mutz ein-
mal deutlich gesagt werden.

Es ist kein Zufall, daß der Führer das SA.-
Sportabzeichen als Anerkennungszeichen für einen
zu erreichenden Höchstdurchschnitt schuf. Daß er es
der SA. ausschlieglich zur Verwahrung gab und
zur Betreuung, war damals schon oie llnter-
streichung ihrer von ihm selbst gestellten Ausgabe.
Man kann daher bei seiner neuen Verordnung
auch nicht von einer neuen Aufgabe reden. Sie
stellt nur eine folgerichtige weitere Etappe
auf dem Wege der Erfüllung dar. Daran ändert
auch nichts, datz stch aus der neuen Verordnung
neue Möglichkeiten ergeben. Wie diese im ein-
zelnen ausfehen werden, hängt von den noch zu
erlassenden Ausführungsbestimmungen ab.

M»« soll die Schasfung der nationalsozialisti-
schen Kampfspiele nicht unterschätzen. Ein Teil
der Oeffentlichkcht hat sie im Drang der Eeschäfte
so beiläusig hingenommen. Teils als eine neue
„Kulisse" für das großartige Schauspiel, das sich
alljährlich in Nürnberg abrollt. Die mögliche
Schaffung neuer Anlagen ist nur eine damit ver-
bundene zeitliche Wirkung. Wie sie im einzelnen
aussehen wird, kann man noch nicht sagen. Es ist
dies auch nur eine Nebenerscheinung. Viel wich-
tiger ist die Festlegung des Prinzips. Das heißt
aber, daß, ebenso wie bisher Einzelmeisterschaften
der Vereine und einzelner Sportgrößen möglich
waren, diese Auslese nunmehr unter Millionen von
Nationalsozialisten durchgeführt wird, Millionen
von Nationalsozialisten, die für die Zeit dieser
Auslese alle der körperlichen — aber auch der
geistigen Schule der SA. anvertraut sind. Es er-
oibt sich aus den Vorbereitungen zu den Kampf-
spielen die Möglichkeit einer Breiten-
arbeit, wie man sie heute vielleicht sich kaum
»orstellen kann, die aber in ihren späteren gigan-
tischen Ausmatzen ganz den Vorstellungen des
Führers vom Reich, das er heute aufrichtet, ent-
spricht. Von der Vorstellung seines Ausmaßes wie
auch seiner Ausschließlichkeit.

Dieses Reich hat die SA. in der Kampfzeit
erobert. Wenn ihr heute wiederum die Ausgabe
gestellt wird, es auf einem besonderen Eebiet zu
durchdringen Und zu vollenden, so ist das nichts
anderes als ein Vertrauensbeweis Adolf Hitlers,
der ihr die grotze Aufgabe mit guf den Weg gab,
und durch sein Vertrauen heute die Vestätigung,
datz sie diese Aufgabe stets in gleichmätziger Weise
«rfüllt hat!

Fritz Philipps.

EA.-Obersturmbannführer

Krankreich hilst Madrid!

Erklärungen in der Kammer — Kritik an Oelbos

Paris, 5. Dezember

Die außcnpolitische Aussprache der Kammer
wurde am Samstagvormittag vor fast leeren
Bänken sortgesetzt. Kaum 5V Abgeordncte waren
anwesend.

Der bekannte Autzenpolitiker dcs „Echo de Pa-
ris", Abgeordneter Kerillis, kritisterte zwar
das Eingreifen Sowjetrutzlands in Spanien, das
ohne Frankreich, ja trotz Frankreich, erfolge, und
sogar gegen Frankreich gerichtet sei. Aber trotzdem
trat er für das VLndnis für Sowjetrutzland ein.

Jm weiteren Verlauf seiner Rede erklärte er
für bedauerlich, datz Frankreich nicht verstanden
habe, stch die Freundschaft des Generals Franco zu
erhalten. Frankreich habe statt dessen sofort Ma-
drid mit Wafsen beliefert und dies sei geschehen,
ohne den Autzenminister zu befragen. Deutschland
und Jtalien hätten die Gelegenheit ergriffen, um
bei General Franco den Platz einzunehmen, der
Frankreich zugckommen wäre. Die
Erenzen zum nationalen Spanien habe Frankreich
geschlossen, aber 12üül> Freiwillige nach
Madrid geschickt.

Autzenminister Delbos unterbrach hier den
Abgeordneten und machte ihn darauf aufmerksam,
datz er nicht nur vor der französischen Kammer,
sondern vor der ganzen Welt spreche. Die Ziffern,
die er angebe, seien „zum mindesten ten-
denziös." Er appelliere an sein Vaterlandsge-
fühl und sordere ihn auf, sich in seincn Ausfiih-
rungen einige Mätzigung auszuerlegen.

de Kerillis erwiderte hieraus, datz aus-
ländische Journalisten, die auch in Frankreich
als ehrlich angesehen würden, täglich Zifsern
über französische Freiwilligentransporte vcr-
öfsentlichten.

Die sranzösische Sprache sei in dcn Tagcsbc-
iehlen der fpanischcn Bolschcwiften zur amt-
lichen Sprache gewordcn, da das französische
Element vorwiege.

Als nächster Jnterpellant wies der rcchtsste-
hende Abgeordnete Pbarnogaray in der
Kammer ebensalls auf den Ernst der vtunde hin.
Vezüglich der Ereignisse in Spanien erklärte der
Redner u. a., man fordere heute von Frankreich
einzugreifen. Man müsse sich jedoch fmgen, nach
welchem Prinzip und zu Eunsten welcher Demo-
kratie? Etwa jener Varbarei von Bar-
celona? Autzenminister Delbos habe erklärt,
datz die französische Neutralitätspolitik beibehalten
werde. Er müsse mehr tun und darauf achten, datz
diese Neutralität streng innegehalten werde und
Frankreich würdig sei.

Dann sprach der rechtsstehende Abgeordnete
Louis Marin. Außenminister Delbos habe
zwar in seiner Rede die englische Regierung der
Unterstützung Frankreichs im Falle eines nicht-

hcrausgeforderten Angriff; versichert. Aber alle
diefe schönen Phrasen bedcutetcn nichts. Bedeutung
hätten nur unterzeichnete Abkommen. Die Rede
Edens im Unterhaus sei edenfalls nicht überzeu-
gend. Der Redner unterstrich dann die Bedeutung
einer französisch-italicnischen Annäherung. Abgc-
ordneter Grumbach von der Sozialistischen Par-
tei jctzte sich einleitend für «ine Erweiterung des
franzosisch - sowjetrussischen Bündnisses ein und
jprach stch dann gegen eine Einmischung Frank-
reichs in spanische Ängelegenheiten aus, weil diese
notgevrungcn eine Entfremduna von England zur
Folge haben würde, was Frankreich sich^ nickt lei-
sten känne. Auch die Kommunisten mützten dies
verstehen.

Der älieste Oeuische
mit Zahren gestorben

Neidenburg, 3. Dezember
Freitagabend verstarb im Alter von 111 Ia^
ren und 38 Tagcn der älteste Mann Dcutschlanda'
Friedrich Sadowski, im Altershcim zu Neiden
burg. Sadowski wurde am 27. Oktober 1825 »d
Orlau geborcn. Er war von Iugend auf ai
landwirtschaftlicher Arbeiter tätig, bis er sich dur «
scinen Fleitz ein eigenes Erundstück erworbe'
hatte, das cr bis zum 102. Lebcnsjahre sclbst be-
wirtschaftetc. Bis in die letzten Tage scines L«
bcns war Sadowski cigcntlich nie krank gewesen. .

Einheitliche Tarisordnung siir KleinbahneN-

Am 1. Ianuar 1937 tritt die vom Sondertreuhan
dcr für^dcn öffentlichcn Dienst erlassene einhen
liche Tarifordnung sür die deutschen Klein- un
Nebenbahnen in Kraft.

Foltermethoden gegen Gudetendeutsche

Enihüttungen in prag — Maffenverhaftungen am laufenden Band

Von unscrem Praser Korresvondenten

rci. Praa, 5. Dezember

Jn einer von den tschechischen Koalitionsvar-
teien unter srohem Tumult aussenommenen Rede
schilderte der Abg. Köllner der Sudetendeut-
schen Partei im Praaer Parlament die 8PU-
Metboden. die von der tschechischen Polizei und
Kendarmerie in den sudetendeutschen Eebieten an-
gewandt werden.

So erschien in dem sudetendeutschen Ort Roß-
bauvt kürzlich ein Fabndungskommando der Een-
darmerie aus Eger, verhängte über den ganzen Ort
den Belagerungszustand und verhaftete
sast die gesamte männliche Einwohnerschaft.

Aus Vorstellung beim Kommandanten der Gen-
darmeric erwiderte dicser zvnisch. datz niemand ge-
prügelt sei. autzer dem Polizeibund, daber habe
wahrscheinlich das Eeschrei das auf die Mitz-
handlung von Frauen und Kindern zurückzuführen
war — gerührt.

Jn Eger wurde der Sudetendeutsche Franz
Wittur von Eendarmen mit Obrseigen traktiert.
Dann wurde er gezwungen, auf einem Sessel zu
knien und die Händc vorzustrecken. auf die ein
schweres Buch gelegt wurde. Schlietzlich mutzte er
die Schuhe ausziehen. wonach man ihn mit Stöcken
aus die Fuhsohlen schlug. Zuletzt wurden dem Mitz-
handelten die Arme ausgerenkt. (!!)

Der Abgeordnete Köllner, der noch eine ganze
Reibe von weiteren Mitzbandlungen auszählte.
wies daraus bin, dah eine Versolgung die-
ser Fälle unmöglich gemacht worden sci, da
in den meisten Fällen ein einzelner von drei bis
vi«r Eendarmen oerprllgelt worden sei und «iner

Moska« bedroht die nordischen Länder

(Fortsetzung von Seite it)

der Chef des schwedischen Ecneralstabes an den
König gerichtet hatte, und in dem auf die ein-
wandfreie Bcobachtung vom Fliegen sremder Flug-
zeuge Lber Nordskandinavicn hingewiesen wurde.
Es waren ja auch keineswegs „Spukflieger", deren
Erscheinen in Estland die dortige Rcgierung zu
der an Moskau gcrichteten Erklärung veranlatzten,
es werde, nachdem verschiedene Proteste nichts ge-
holfen hatten, nunmehr aus Sowjetflugzeuge scharf
aeschossen werden, da diese „aus Versehen" bis nach
Dorpat flogen!

planen die Eowjets einen Handstreich?

Die leidenschaftliche Vegeisterung, die die Kon-
gresse der Kommunistischen Jnternationale zu kenn-
zeichnen pflegt, sührt manchmal zu Unvorsichtigkei-
ten. So geschah es, datz aus dem vorletzten Ko-
mintern-Kongreß ein besondcrer Vertreter des nor-
wegischen Hafens Narvik vorgeführt wurde, dessen
Anwesenheit allgemein als eine Unterstreichung
der bekannten strategischen Absichten Sowjetrutz-
lands auf Narvik aufgesatzt wurde. Andererseits
ist es zum Beispicl ein offenes Eeheimnis, daß den

Russen wcgen ihres Leningrader Hafens die starke
Stellung Finnlands am finnischen Meerbusen, an
dcr Haseneinfahrt also, unbequem ist.

Betrachtet man all diese Dinge im Rahmen der
sowjetrussischen Aktivität in dem Raume zwischen
Leningrad und dem Eismeer, so zeigt stch uns hier
ein Ausschnitt, der typisch ist für die Eesamtbetäti-
gung des Bolschewismus. Wo dieser sich physisch
stark und womöglich politisch unbeobachtet fühlt,
betreibt er seine Vorbereitungcn unverfroren und
hemmungslos.

Man Lbersliegt fremdes Land jahrelang hin-
tereinander, photographiert, spioniert und agitiert.
Man lätzt es auch an osfenem Druck nicht fehlen
und schreitet gelegentlich zu plumper Bedrohung.

Es fragt sich allerdings, ob diese Methode auf
die Dauer sich als die richtige erweist, denn die
Aufmerksamkeit, die man in döy nordischcn Län-
dern dem wachsendcn sowjetrussischen Druck neuer-
dings entgegenbringt, lätzt der Hosfnung Raum,
datz aus dcr Erkenntnis der drohenden Eefahren
auf die Entschlutzkrast zu cntsprechenden Konse-
quenzen sich ergibt.

Beschwerde der Amtseid von vier EendarmH
gegenüberstebe. Es ici bereits vorgekommen. da»
Mitzbandelte. dic sick, nackider beschwerten. wege"
„Verleumdung" von Amtsorganen aus
nate in den Kerker gcworfen wurden. (!!)

Obwobl es nach einem Erlah des tscheckiis^"
Kriegsministeriums der gesamten Presse der Tl»'
chollowakei verboten ist. über Verbastungen.
aus Erund des Schutzgesetzes vorgenommen werdem
zu berichten. kommen aus allen iudetendeutsch«
Eebieten täglich Berichte über Massenverhastungt"
von Sudetendeutschen.

Es ist bekannt. datz besonders in Westböhm«"
allein in der letzten Zeit mehr als 1000 SudeteM

Ler ^öbe/-//Ze^er- /rnc/et man,
tt^onac/i man sonLt /an§ Luc/ren /cantt

lVIal'stallstl'alZs

-deutsche verhaftet und i« die tschechifchen EesänS
nisie verschlevvt worden sind. Die Bevölkerung
überall aufs äuherste erregt und der Terror der
tschechischen Gendarmerie und Polizei. die in d«n
sudetendeutschen Eebieten erheblich verstärkt w»^'
den, wird von Tag zu Tag unerträglicher.

Es ist wobl unnötig. diesen vor dem Pra«e/
Abgeordnetrnhaus, alko vor der gesamten W«'.''
öfsentlickkeit, getrofsenen Feststellungen nock «l»
Wort hinzuzusügcn. Was sich in den tschechisch«*
Minderheitengebieten ereignen kann, ist die Ba''
barei in Reinkultur und eine Seraussorderung a"
die ganze zivilisierte Welt. Wer mit diesen M«'
tboden Minderheitenfragen ru „löken" glaubt, b"
das Urteil über sich selbst schon aesprochen.

Hauptschristleiter: Frauz Bretz
Stellvcrtreter: Berubarb Sceaer-Kelbe.

Chef vom Dieust: Dr. Srieiri» Dibier.

Verantwortlich sür Snnenvolittk: Frauz Bret»!
Autzenvolitik uno Wirtschaft: Berubarb Lceaer-Kel«».
für Stadt Heidelbera und Beweaung: Hrrmauu Le',7.
für Badiiche Nachrichten und Svort: Herman» Ueberl-,

sämtlich in Heidclberg.

Schrtktleituna: Brunnenaaffe 20—21.

Berliuer Schriftleituug: ,,

HauS Gras Reischach, Berltn SW 68. Cbarlottenffr.
Nachiruck eiaener Berickte ohne ausdrückliche Ge««^
migung der Schriftlettuna ntcht aettattet. ..

Svrechttunden der Schrtftleitung: Täal. von 16—17
Fernrut 8740.

Für unverlanat einaezangene Beiträae wtrd k«i»<
Bcrantwortuna übernommen.

Berlag -Bolksacmeioschast" G. m. b. H„ Hauv^
ttratze 126/128 tUuiverfftätsvlad).

Druck: Heidelberaer Gutenbera-Druckerct G. m. b. ^

D.-A. XI. 38: 27127

Davon: Bezirksausqabe „Rund um MoSbach'
Bczirksausgabe „Ter Odenwälder"
Bezirsausgabe -Der Kraichaau'
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ffrckilqu»tor »In«n 8»Itzon »nd»u«7
lok mutt m»I In l-onckon ckl» S»u-
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0»r 8oevjst: — Lott cksr
8oti»In«vrtor von vorn, 8vd«invk*^,
von dintsn — wi» soll lod cka
Sodattsn üvsr kurop» w»rk»n tzbeM^
 
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