Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.9507#2414

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Sslts 2

,/LoIkSgememschafi"

Souulaa, de» 1S. D««»b«r lbbb

Oie Anklage prof. Grimms

Fortsetziing vou Seite 1

Profesior Erimm wandte dann der Be-
hauptung der „scheindareu Legalität" Eustloffs
zü, die entgegen der Versicherunq des Verteidigers,
dast er die unantastbare Personlichkeit Eustlosfs
nicht schmähen wolle. eine schwere Schrna-
h u UH d e sEr m o rdeten sei, gegen die er Ein-
spruch erheben musse.

Professor Erimm hob dann noch die rein
menschlichsn Eigenschafren des ersten Blutopfers
der Vewegung in der Schweiz hervor, und stellte
disser Jdealpersönlichkeit den Mörder gegenüber,
der oon sich aus gesagt hat: „Eine ganze Welle
von Hatz erfüllte mich gegen alles, was National-
sozialismus war." Eine Welle von Hatz! Der Vec-
teidiger hat geglaubt, diesen Hatz als Milderungs-
grund anführen zu können. Darf ein Rechtsstaat
zulasien, datz der Hatz sich züaellos austobt? Mutz
er. nicbr rücksichtslos fordern, datz der Hatz an den
Schranken des Gesetzes Halt macht, datz er das Ee-
setz. tespektiert?

„Cs geht hsute", fuhr Professor GriMm fort,
,,um die Ordnung schlechthin, um Ordnung oder
llnordnung, um Ordnung oder Anarchie, um Ord-
nung oder Chaos, politischer Mord ist Mord. Den
politischsn Mord zulassen, ihn verherrlichen, reckt-
fertigen oder auch nur milde betrachten, führt uns
zum Chaos, zur Anarchie." „Politischer Mord",so
chlotz Professor Erimm, „ist Mord. Die Stunde ist
rrnst. Wir können das, was üch hier in Jhren
stillen Bergen abgespielt hat, gar nicht ernst ge-
nug benrteilen."

Am ^Schlutz seines Plädoyers überreichte Vro-
fessor Erimm dem Kantongericht einen feier-
iichen Einspruch gegen die Art der Vertei-
digung Dr. Curtis.

2n diesem Einspruch heißt es wörtlich: Trotz
der feicrlichen Zusage, hat die Verteidigung den
zanzen gestrigen Verhandlungstag, volle sechs
Stunden, dazu benutzt, Ausführungen zu machen
und Schriftstücke zu verlesen, die mit der Person
Frankfurter und diesem Prozetz nicht das ge-
ringste. zu tun haben und eine einzige Beschimp-
fung eines der Schweiz befreundeten Landes ent-
halten.

Durch dieses tatsächliche Verhalten der Vertei-
diDung sind die Vefürchtungen, die wir in unserer
Eingahe vom 13. November 1936 ausgedrückt ha-
ben, nicht nur bestätigt, sondern bei weitem nber-
troffen worden. Es bedarf keines Nachweises, datz
durch dieses unerhörte Vorgehen der Derteidigung
die Jntersffen unserer Auftraggeberin auf das
Lmpfindlichste verletzt wurden,unddatz es
-in Mitzbrauch des Rechtes der Verteidigung
bedsutet wenn diese es unternimmt, in einem
Verfahren, in dem die Witwe des Ermordeten von
dem Wörder, der ihr das Liebste geraubt hat, Ge-
nugluung für den erlittenen Schmerz begehrt, die-
sen SHmerz nur noch zu vermshren durch zügel-
lose Bngriffe auf die Ehre dcs Landes des
Eetöteten.

Nach den Ausführungen Profeffor Erimms, die
durch ihre ruhige Sachlichkeit wirkungsvoll von
den Auslaffungen des Verteidigers Dr. Curti ab-
stachen, nahm noch einmal der Amtskläger Dr.
Friedrich Brügger das Wort, der eine scharfe Ab-
rechnung mit der Verteidigung hielt.

Die Verteidigung, so sagte er, hat nicht für das
Eericht, sondern für erne gewiffe Hresie gesprochen.
S>e hat niit einem ungeheuren Aufwand von „Do-
kumenten" gearbeitet, deren Herstellung sehr kost-
spielig gewesen sein mutz. Es handelte sich um zwei-
felhafte Druckerzeuanisse, die mit dsr Sache selbst
gar nichts zu tnn hatten.

Der Amtskläger bezeichnete das PILdoyer der
Vsrteidigung als eine schwindsüchtige ju-
ristische Konstruktion. FLr die Veurtei-
lung der Strafsache sei die tendenziöse Propa-
gandaliteratnr dnrchaus wertlos.

Die Tatsache aber sei unbestreitbar, datz hier
eür vorsätzlicher Mord vorliege. „Wenn
das" s» erklärte er wörtlich, „kein vorsätzlicher
Msrd ist, dann gibt es überhaupt keinen vorsätz-
lichen Mord mehr."

Der Amtskläger bat das Eericht seinem An-
trag. entsprechend zu eiitscheiden.

Tarauf erhob sich noch einmal der Verteidiger
des Mördcrs, Dr. Curti der darüber Klaae sührte,
datz Profesior Erimm länger gesprochen habe, alz
er atigeksindigt habe. wodurch die Verteidigunq in
ihren Rechten beschränkt worden fei. Der Prä-
sident, Dr. Eanzoni, gab dann dem Angeklagten
S'as letzte Wort.

Moskaus Wühlarbeit in Oesterreich

Oas --Forschungsinstitut" der Züdin Lazarsfeld - Guter Fang der polizei

Wie», 12. Dezember

Die immer deutlicher zutage tretende llnver-
srorenheit, mit der die österreichischeu Kommuui-
steu ihre rege Wühlarbeit in Wien betreibe», be-
weist der amtliche Polizeibericht eiues einzigen
Tages. Dieser Bericht beweist ober auch, datz es
fast immer Zuden siud, die als gefährliche kom-
munistische Drahtzieher entlarvt werden.

Jn Wien hatte sich vor einiger Zeit, wie der Poli-
zei bekannt wird, ein „wissenschaftlich-psychologi-
sches Forschungsinstitut" aufgetan, an deren Spitze
die Jüdin Dr. Lazarsseld stand. Ihr Mann
betreibt in Neuyork eine Zweigstelle dieses sonder-
baren Instituts, das bezeichnenderweise auch in
Paris über eine Filiale verfügt. Die Polizei, der
die „wissenschaitlich-psychologische Arbeit" dieses
Jnstituts verdächtig vorkam, entdeckte bald, datz
die Iüdin Lazarsfe'd eine Wiener Nachrichten-
stelle der revolutionären Marxisten leitete. Frän
Lazarsfeld wurde Eelegenheit geboten, ihre psycho-
logischen Stndien hinter schwedischen Eardinen
fortzusetzen.

Jn einem Wiener Eemeindebezirk wurde eine
kommunistische Verteilungsstelle auf-
gehoben, in der ebenfalls mehrere Juden mit-
arbeiteten. Beim Leiter des Unternehmens fand
man mehrere falsche Päsie.

Oie framösischen Waffenlieferunaen

Weitere Enthüllungen der „Action Francaife«
Paris, 12. Dezember

Die „Action Francaise" veröffentlicht aus oer
ersten Seite ihres Blattes im Faksimile einen Teil
des Berichtes des spanischen Marxistenvertreters
de los Rios an den damaligen spanischen Minister-
prästdenten Giral. Das Vlatt erklärt dazu, die
franzöfische Regierung habe bisher noch keine Mit-
teilung zu diesem Schriftstück herausgegeben, durch
das doch der Ministerpräsident Blum und sern
Luftfahrtminister blotzgestellt seien und das die llii-
aufrichtigkeit Blnms und Pierre Cots in der er-
sten Woche des spanischen Bürgerkrieges beweise.
Die Regieruna Blum habe am Freitag mit Hilfe
einiger Zeitungen dre Kunde ausstreuen lassen,
datz hier eine Fälschung vorliegen könnte.

Der Hauptschristleiter der „Action Francaise",
Manrice Pujo, widerlegt sodann in ironischer

volk

tion im Werte von 20 Millionen Franken
Frankreich durch Spanien vorsah.

Bei der ZerpflLckung der Zeittafel des „Tewp*
svom Freitagnachmittag) kommt die „Action Fra»'
carse" zu dem Schlntz, am 8. August, dem Tage, oo
dem die französtsche Regierung ohue Ausuahm«
Ausfuhr vou Kriegsmaterial uach Spauieu oer'
bot, feieu zur gleicheu Stunde der BerkLud»«?
dieses schönen Verbots di« 13 „Dewoitine" —
die sechs ^Potez S4" — Flugzeuge, die solauge ^

Weise alle Punkte und Zeitangaben, die dsr
„Temps" — wahrscheinlich anf Veranlasiung des
Ministerpräsidiums — am Freitagiwchmittag ver-

Lffentlichte. Nach dem Bertcht de los Rios (ge- . . -

schrieben am 25. Jnli abends) habe der französische Toulouse-Moutandran standen. aus Befehl
Ministerprästdent ihm äm gleichen Tag verspro- Eots uach Barcelona aügeslogen.
chen, dem roten Spanien zu helfen, koste es, was
es wolle nnd welches auch die Risiken Frankreichs
sein mögen. Abgesehen von dem Entschliih, -die
Lieferungen „nicht von Regierung zu Regierung"
zu machen, sondern durch die Privatindu-
strie anssühren zu laffen, sei de los Rios keiner-
lei Hemmung auferlegt worden, ja, man habe sich
sogar auf eine Geheimklausel des franzöjisch-
spanischen Handelsvertrages vom Dezember 1935
berufen, die den Ankauf von Waffen und Muni-

Getarute sowjetruMckie Ll-Boote

Londou, 12. Dezembeck..

Dis englische Regierung hat am Samstag
Note der spanischen Nationalregierung vdm d.
zember erhalten, in der mitgeteilt wird, datz
Erund genauer Informationen eine Anzahl sowsi'.'
russischer U-Boote, die in der Nähe von Mallov^
operieren, die Flagge der spanischen NatioiE'
regiernng führen. . ' ,

Eduard VIII. hat England verlassen

Einschiffung mit unbekanntem Reiseziel

London, 12. Dezember

An Bord eines Kriegsschiffes hat der bis-
herige König von England, Eduard VIII., in der
Nacht zum Samstag seine Heimat verlassen. Er
traf in Begleitung mehrerer Herren seines Ee-
folges kurz nach 2 Uhr früh im Hafen von Ports-
month ein, wo das Schiff alsbald die Anker lich-
tete. Ueber sein Reiseziel ist endgültiges auch
jetzt noch nicht bekannt.

Nnr wenige Stunden vor der Abreise hatte der
ehemalige Konrg in seiner bereits veröffentlichten
Rundfunkansprache von den Völkern des Britischen
Reiches als Herrscher Abschied genommen. Es ist
wohl kaum übertrieben, wenn gesagt wird, datz in
dieser Stunde nahezu die gesamte Bevölkerung
Englands vor den Lautsprechern stand, um jetzt
den König selbst zu hören, nackdem brsher nur die
Regierung, das Parlament und die Presie gespro-
chen hättett, in den Theatern, in den Lichtspiel-
häusern und überall da, wo grötzere Menschen-
massen versämmelt waren, spielten sich während
der Uebertragnng bewegte Szenen ab, und vielfach
brachen die Zuhörer in Tränen aus.

Bei Frankfurter keine Gpur von Reue

Jn typisch jüdrscher Art mit weinerlicher
Stimnie, gab der Angeklaate einige der neuen
Greuelqeschichten, die er gehört habe, wieder, von
Reue über seine verbrecherische Tat oder auch nur
einer weitereu Begründunq seines Frevels kein
Wort. So widerlich und abstotzend wie der An-
tritt des Angeklagten, so widerlick und abstotzend
war auch der Ausklang.

Damit war der Mordprozetz Frank-
furter abgeschlossen. Das Gericht gab be-
kannt, datz am Montag keine neue Verhand-
luna anberaumt sei, dah das Urteil vielmehr
näch oer Beratung schriftlich zngestellt würde.

Der Mordprozetz David Frankfurter ist beendet,
das Urteil kann nach dem Verlauf des Prozesies
nicht zweifelhaft sein. Das, was das Jndentum
mit diesem Prozetz bezweckt hat, das neue Deutsch-
land mit einer nenen Greuelhetze zu überziehen
und in der Welt zu verdächtigen ist nichr, wohl
aber das Gegenteil erreicht worden. Für jeden. der
sich auch nur einen Funken nnabhängigen Den-
kens gewahrt hat, liegt die Schuld des Mordbuben
und seiner Hintermänner sonnenklar zutage, von
der sich die Jdealgestalt seines Opfers, Wilhelm
Eustloff, des ersten Blutzeugen der nationalsozia-
listischen Bewegung in der Schweiz, in leuchtender
Elorie abhebt.

Die Schweizer Behörden, und zwar nicht nnr
die juristischen Behörden, sondern auch die Poli-
zei und vornehmlich au^ die Post, haben den deut-
schen Prozetzbeteiligten ihre schwsre Ausgabe in
bewunderungswüvdiger Weise zu erfüllen geholfen.
Die Deutschen fanden überall bei der Vehürde und
bei der Bevölkernng freundliche Aufnahme und
das denkbar grötzte Entgegenkommen. Der Polizei-
major der Stadt Chur, Doggwiler, hat dem Ver-

trster der dsntschen Essandtschast den Dank für
vie vorbrldliche Haltung dsr dentfchen Vertreter
und zugleich die Bewundernng der Churer Kan-
tonspolizei für diese Haltung ausgesprocyen. Die-
sen Dänk geben die deutschen Vertreter aufrich-
tigen Herzens zurück, in der Ueberzeugung, datz
dieser traurige Anlatz das eine Eute gehabt hat,
tzie freundschaftlichen Beziehungen zwischen der
Schweiz und Deutschland, die ja durch diesen Pro-
zetz nicht berührt worden sind, noch zu vertiefen.

Oer Mörder gibt Interviews

Chur. 12. Dezember

Mit welcher Skruvellostgkeit unb Frechheit der
Jude David Frankfurter seine Lage im Prozetz
ansteht, das beweist seine Haltung niid sein ganzes
Gebaren während der Verhandlung. Der Ange-
klagte hat in den ersten Tagen seines Austretens
vor Gericht des öfteren versucht. dnrch Woinen
Mitleid zu erregen.

Jm weiteren Verlauf der Prozehtage jedoch
war zu beobachten. datz David Franksurter. offen-
bar unter dem Eindrnck des vkychiatrischen Eut-
achtens und des Anstretens seines Verteidigers
eine ständig sich ansheiternde Stimmung empfing.

Dah man bei ihm eine gedrückte Stimmung bo-
merkt. dah er etwa von Reue gevackt sei über seine
feige Mordtat. wird man vergebens in seiner
Haltnng suchen. Frei und offen führt er im Ee-
richtssaal lächelnd Gosvräche mit verschiedenen jü-
dischen Prozehteilnehmern und läht stch osfen vbo-
tographieren. Während einer Verhandlungsvause
des Freitagnachmittags gab dieser Jude sogar zwei
Journalisten ein Jnterview nnd leistete stch mit
einem Photogravhen ein längeres witzelndes Ge-
svräch. keineswegs ein Beweis für zerrüttete
Nerven.

Auf Schlotz Windsor, von wo aus Eduard Vll/'
seine Abschiedsanspiache hielt, hatte Konm
Eeorg VI. am gleichen Abend zu Ehren seus.b
Brnders ein Egen gegeben, an dem stch die
glieder der küniglichen Familie, darunter v.
Küniginmutter Mary, beteiligten. Bei Derlall^,
von Windsor bereitete die Vevölkerung dieses
lischen Restdenzstädtchens dem Icheidenden
chen einen herzlichen Abschied.

Herolde rufen -en Könia auS

Londo», 12. Dezembsr

Am Samstaa um 16 Uhr MEZ. wurde ^
org VI. an verschiedenen Plätzen Londons und iuo
City feierlichst zum König ausgerusen.

Jn den Stratzen, durch die der Zug der Hero^.
ging, standen Truppen aller Waffengattung»'
Spalier. Stunden vorher waren die Stratzen "
reits schwarz von Menschen, die den feierlich'
Zug sehen wollten. Dicht besetzt waren aüch "
Fenster der in den Strahen liegenden Häuser. .

Inbelrufe der begeisterten Menge bgeleitet^,
den Zng vom St. James-Palast bis znr Ko»w,
lichen BZrse. In der Lrty herrschte fast lebenEj
fährliches Eedränge. Vorsorälich hatte die Pol'»,
die Stratzen für den gesamten Berkehr gesp«^f.

aber dennoch beünrfte es eines grotzen Polizech"

aebotss, um den Strvm der Menschen zu
Alle amrlichen Eebäude der Stadt hatten zur
des Tages Flaggenschmuck angelegi.



Dienstzeiien -er ireichsleiiung

Müncheu, 12. Dezembe''^
Die Dienststellen der Reichsleituna der ^
DAP. stnd ab Donnerstag, den 24. Dezembei, ,
Uhr, bis Montag, den 28. Dezember, 8 Uhr,
ab Donnerstag, den 31. Dezember, 12 llhr,
Montag, den 4. Januar 1937, 8 Uhr geschlosse"-
gez. Schwarz, Reichsfchatzmeistek-

blS

Hauptschriftleiter: Franz Vretz
Stellvertreter: Berubarb Dceaer-Selke.
Cbei vom Dienll: Dr. Friedrick Didier.


Berantwortlick für Anvenvolttlk: Fram Nretzl
Ailhenvolltik und Wlrtlckakl: Ncrndard Seeaer-S^^;

flir Siadt Heidelbeia und NeMeauna,: Herwanv^^ji:

lür Nadi'cke Nackrtckten unb Soort: Herman»
lür Feutlleton und Unterbaliuna: Dr. Friedr. DioVff«
für sümtl. Beilaaen: i. B. Dr. Friedr. Didier: fük z:la
der: Hauvtsckristleituua: für Anzetaen: Wilb Bs^"
sämtlick tn Hetdelbera.

Sckriktlettuna: Brunnenaalle 28—24.

Rcrliner SckriMeltuua: ,«l><

Haus Grai Reilckack. Nerltn SW 68 Cbarlottenllr
Nackdruck eiaener Nertckte ohnc ouSdrückltcke

mtauna. der Sckristlctiiina cktscht aeltattet... ^jl-

Svreckllunden der Sckristlettuna: Täal. vo« lü—1?

Fernru« 8748 ,

Für unverlanai einaeaanaene Netträae wtrd kei"
Berantwortiina llbernomme»

Berlaa -Volksaemetnlckakt" G. m b. v. HaU*^
llrabc >LK/>28 tUuivcrlltätsvlatzt
Druck: Sctdslberaer Gntenbera-Dr-ickerei G m. v
D.-A. XI. 38: 27 427

Davon: Bezirksauseabe -Rund nm Mosback"
BezirkSausaabe -Der Obenwäkdsr"
BezirSausaabe -Der Kraicksau"
Beztrksausaabe -Dcr Franke"

Zur Keit t» Pretslille Nr. « aültta.


sokisnksn in 6isssm Iakk'S

womii clis Ak'ülZtS bsnsitsi vvit'ci

n 0^s»oL»bZ^LLL»^LLb1^ klli- clLS WLnLbF^LKLLLs» WOIOLL 2EI L.-, Li.-, Lk.- llOicl stiüstisi- ^

^tt^tt^kbEl^
 
Annotationen