Zsits 6
„Dolksgemeinschast^
M-nta». deu 11. Dczembcr 1b».
Die Morgenfeier öer Hitler-^ugenö
»Stürmen unü Sauen, kampf unü flrbeit unentwest..
Unterbann- un- Gefolgsthastsführer tagten
Kinöergärten stellen aus
Heöiegene Veihnachtssthau unferer Kleinsten
krästiger ftustrieb -er Kleintierzucht
Erfolgreiche Kreis-Kaninchenschau in Aiegelhausen
„Stürmen und Bauen, Kamvf und ArLeit
unentwegt,
wird in uns zum Pfeiler. der die Zukunft trägt."
Alle waren erfüllt vom Erlebnis. erfüllt von
der Weihe unserer erneuerten deutschen Welt. kä.
Wir sehen das Volk als etwas Eottgewolltes und
Eottgegebenes an und stnd mit aller Kraft bereit,
ihm zu dienen. Es gibt nicht Größeres, auf das
wir unser Leben ausrichten, es gibt aber auch nichts
Kleineres, etwa der Einzelmensch, auf dem sich der
Deutsche ausrickten kann:
Allein die Nation, das Volk ist unser
Höchstwert, dem auch alle Organisation zu dienea
hat.
Der nationalsozialistische Führer darf nicht im
Volke eine „Masse" sehen, sondern die Quelle sei-
ner Krast.
Nach der Rede des Kreisleiters nühmen die
Führer der HJ. und des Jungvolks an der Feier-
stunde der HJ. in der Aula teil. Nach dem Eintopf-
essen wurden in der Eemeinschaft verschiedene Fra-
gen besprochen. Ein Liederstngen schlotz sich an.
Der Stabsleiter des Eebiets 21 (Vaden), Vann-
führer Egenlauf, sprach dann Lber den Sinn und
die Aufgabe der Hitler-Jugend. Er erinnerte dar-
an, datz wir alle gerade im Glauben an die Welt-
anschauung und an den Führer die notwendige
Kraft für unser Tun schöpfen. Der Elauben an den
Führer beherrscht unseren Weg. Der Stabsleiter
schlotz mit dem Aopell, im Vewuhtsein, einen oon
Eott gesandten FLHrer zu haben, die aewaltige
Willenskraft zu entfalten, die notwendig ist für die
Arbeit an der deutschen Jugend, die nach dem
Willen des FLHrers Hitler-Iugend ist. — Mit dem
Kiede der Jugend schlotz die Tagung ab. —th.
tischen Eebrauchs für Schule und Saus waren da
von den Kindern zusammengebastelt worden.
Wir sinden da: sämtliche Svielsachen. Puvven-
stuben. Kaufläden. Puvvenwagen usw. FLr die
Mutter: Handtaschen, Serviettenhalter. Kasfee-
wärmer. Teewagen: sür den Vater: vraktische
Bücherständer, Kalender, Schreibgarnituren u.a m
Auch wertvolle Häkelarbeiten und sonstige Hand-
arbeiten waren angesertigt wprden und eine grotze
Menge sonstiger nützlicher Dinge. Man sah. die
Kinder waren mit ihren Eedanken ganz bei der
Sache und fertigten ste mit viel Liebe und Fleih
an unter der umsichtigen, aufovsernden Tätigkeit
ihrer Lehrerinnen. Und so wie es die grötzeren
Kinder machten, so hielten es die kleineren, die
ebensalls recht niedliche Sächelchen angefertigt hat-
ten unter Leitung ihrer Kindergärtnerinnen.
Es hatten ausgestellt die Kindergärten der
Altstadt. der Weiistadt. Schlierbachs und die Kin-
derhorte der A'tstadt und Kirchheims. Die Aus-
stellung ist noch bis heute abend 19.30 Uhr ge-
öfsnet.
Kann es eine tiefere Rechtfertigung, eine fchö-
nere Erfüllung für das künstlerische Schasfen geben.
als die Erhebung über die mnsische Laune des
Augenblicks und den mützigen Eenuh einiger we-
niger hinaus zum Feier-Erlebnis einer
Gemeinschast?
Wenn die Hitler-Jugend sich srühzeitig künst-
lerischen Werten erschloh. selbst aktivistischen kul-
turellen Eeist entsaltete, so einsach in der Bereit-
schaft für die mächtige Svrache des Seelischen.
Eläubigen, Erhabenen!
Kunst stellt den erlebnishaften Menschen in die
letzten Vezirke des Lebens. stellt ihn vor letzte
Entscheidungen des Lebens. gibt ihm letzte Kräfte
des Lebens — sie ergreift mit der ungeahnten
FLlle des Lebens und svendet nach allem mensch-
lichen Ringen die wahre Feierlichkeit. die be-
glückende Heiligung der Dinge. der Eeschehnisse,
der seelischen Kräfte — die beglückende Heiligung
unserer Welt, der deutschen Welt! So be-
wies die Hitler-Jugend seit je tiesste Ehrsurcht
und Aufnahme-Vereitschaft für die unsterblichen
Schöpfungen hoher deutscher Vergangenbeit: so
horcht sie aus jede neue Regung und sehnt die
geniale Leistung unserer Zeit herbei: so vrägt sie
aber vor allem die festlichen Ereignisse im Sinne
des Aufbruchs. dcr keine Phrase verträgt und
keine Redensart. keine Pose und keine billigen
Reimereien. Svielschar und HJ.-Orchester sind
Aktioisten sür neue Lebensgestaltung, für die Ge-
staltung ienes deutschen Lebens. das sich zwischen
Arbeit und Erholung. Kamvf und Feier svannt
und doch nur das eine. das Leben des National-
sozialismus. das Leben für das Ewige Deutsch-
land bedeutet!
Den deutschen Weg durch Not und Kamvf und
Arbeit zum Fest des Sieges und wieder weiter zu
neuem Ringen und neuem Schasfen in immerwäh-
render Vervslichtung und steter Sebnsucht zu
grotzen Ausgaben — diesen Weg gab — leiden-
schaftlich bekannt und künstlerisch geballt — die
Morgenfeier. die Dichter und Komvonisten der
iungen Eeneration zu klarer. mahnender, markan-
ter Svrache. zu vackendem, liedhast mitreihendem
Klang werden liehen (unter Heinrich Svitta. Her-
bert Naviersky. Reinhold Heyden. Fritz Sotke als
Komvonisten auch die Heidelberger Kameraden
Molfgang Fortner und Hans Berger: die Dichter
des jungen Deutschland: Valdur von Schirach.
Hans Baumann. Herybert Menzel. Herbert Vöhme,
Willi Zorg, Heinz Erunow).
„Lang war die Nacht" — klingt in kerber Er-
innerung die Morgenfeier auf! ..Der Weg war
-weit, der Weg war schmal, verraten Wehr und
Ebre: zum Himmel schlug der Not Fanal, zerschla-
gen die Eewehre!"
Aber diese Erinnerung ist nicht wehmütige.
selbstoerlorene, gar ängstliche Trauer! Tod und
Tat klingen gut und stark zusammen! Das Ver-
mächtnis ersteht! Ueber dunklem Sviel der
Streicher erheben sich die Faniaren. Und der Tam-
bour schlägt an!-Volksgenossen und Volks-
genossinnen erheben sich, die einziehenden Fahnen
»u grüßen, die das Lied emvfängi:
..Lasset im Winde die Fahnen wehn,
ihr lieben Kameraden!"
„Saltet die Wache zu jeder Zeit!"
Das wiffen alle und svüren davon in dieser
Feierstunde den grohen stolzen Sinn: Mit den
Fahnen zieht der Kamvf! Und nun ist es. als sei
Suttens Geist in Wort und Musik lebendig gewor-
den. jener Eeist, der in einer früheren Zeit gigan-
tischer weltanschaulicher Auseinandersehungen aus-
rief:
„Es ift eine Lust zu leben!"
Sieghaft strahlen die Fanfaren. hinausrufend
gleichsam den jubelnden Kamvfwillen und den
leuchienden neuen Lebenswillen. der überall die
Jungen sindet, bereit zum Einsatz, zum Stürmen
.treu steben in Leben und Tod!" So sieigert
ffch diese Feierstunde, klar und geschlossen erwach-
send aus Dichtung. Jnstrumentalmusik. Fanfaren,
Trommeln und Liedern. die die Kameradichaft
der Herzen wecken! Ein kraitvoller, schlichter Mo-
ment der Sammlung beherricht den Raum. nach-
dem die Svrecher von HJ. und Jungvolk ihre
Mahnungen in die Seelen gerufen haben — ein
Augenblick bekenntnishafter, tatbereiter Besinnung:
„Wo wir stehen, stebt die Treue!"
Mit dem gemeinsamen Lied aller Teilnehmer
„Auihsbt unsre Fabnen!" und mit dem Fahnen-
ausmarsch klang die Feier aus. Sie gab wahrhaft
Kraft sür neue Tage:
Jn zwei grohen Sälen der ..Rofe" und der
„Psalz" in Ziegelhausen ffnd rund 750 Tiere aus
dem ganzen Kreisgebiet ausgestellt. nur bestes
Material. ein glänzendes Zengnis sür die aus-
wärtMrebend« Kleintierzuchi.
Deranstaltet wurde dies« Schau am Samsiag
und Sonntag von der Reichssachgruvve deutschsr
Kaninchenzüchter e. V.. Kreisgruove Heidelberg.
unter Leitung des Kreisaruvvenvorützenden Karl
Müller aus Wiesloch. Bürgermeister Oden-
wälder hait« sich an die Svitze dieser ergebnis-
reichen Schau wls Schirmberr gestellt. eine ganze
Reibe kübrender Männer der Eemeinde. wi« der
stellvertretende Dürgermeister. die Gemeinderäte.
der Tierschutzoerein. vor allem auch der Orts-
bauernfübrer batten das Protektorai übernommen.
Fübrende und verdienstvolle Männer aus den
Kreisvereinen: Stadler. Rimmler. Eött-
mann bildeten die Kreisgruvveniommission. Eanz
besonders aber war es dem Vereinssübrer
Sckwöbel vom Derein Ziegelhausen mit seinem
gesamten Berwaltungsstab vorbehalten gewesen.
ungeheure und sleihige Arbeit zu bewältigen.
vie preisverteilung
Gestern waren die Führer der höheren Einhei-
ten der Hitler-Jugend und des Jungvolkes im
Bann 110 wieder zu einer Arbeitstagung zujam-
mengelommen, die etwa alle zwei Monate statt-
finden. Sie diente dem Kennenlernen der einzel-
nen Fllhrer, der Besinnung auf die vergangene
Arbeit und vor allem der Ausrichtung auf die
der HJ. vom Führer durch das Eesetz vom 1. De-
zember 1936 übertragene Aufgabe. Hier sollten die
Erfahrungen, die der eine oder andere Führer ge-
macht hat, die aber für die Gesamtheit des Führer-
korps wichtig sind, allen Kameraden nutzbar ae-
macht werden. Der Bannführer sprach zuerst über
die Folgerungen, die sich für die HJ.-Führer aus
dem Gesetz vom 1. Dezember ergeben. Er wies vor
allem darauf hin, datz dieses Gesetz eine Anerkea-
nung der Arbeit sei, die die Hitler-Jugend und
ihre Führer im besonderen in den letzten Jahcen
geleistet haben. Weil die deutsche Jugend frei-
willig zum weitaus grötzten Teile stch zur Hit-
ler-Jugend zusammenschloh, hatte der Führer die
Möglichkeit, dieses Eesetz zu erlaffen.
Kreisleiter Seiler stellte seinen Worten
voran, dah gerade die Partei als die Treuhänderin
des Volkes immer mit ihrer Jugend, der Hitler-
Iugend, stch verbunden fühle. Der Kreisleiter
zeigte klar den Unterschied germanischen. deutschen
Führertums geoenüber einem auf anderen Erund-
lagen aufgebauten Führertum auf. Der national-
sozialistische FLHrer steht seine Aufgabe im Volke.
Wie im vergangenen Jahr, so hatten auch in
diesem wieder die Städtischen Kinder-
horte und Kindergärten die Volksgenoffen
in die Theaterstrahe zu einer reichbeschickten Weih-
nachls-Ausstellung geladen.
Vei der feierlichen Erössnung hielt Stadtrechts-
rat Dr. Ammann als Leiter des Wohlfahrts-
und Jugendamtes einen Vortrag über den Zweck
und die Vedeutüng der Kinderhört-Arbeit. Von
welcher Wichtigkeit unlere Kinderorte sind. dürfen
wir als bekannt voraussetzen. Jn den städtischen
Horten werden die Kinder nicht nnr beaufsichtigt,
sic erhalten auch wertvolle Anregungen. werden
vervflegt und mögen aus dieser Einrichtung einen
grohen Gewinn für ihr ganzes Leben zum Besten
oon Staat und Familie davontragen.
Noch viel mehr Eltern sollten ihren Kindern
Eelegenheit geben. den Kinderhort zu besuchen.
Was das nun alles für berrliche Dinge sind. die
die Kinder in den städtischen Horten lernen. das
zeigte die Ausstellung am Samstag und Sonntag.
Viele Eegenstände des täglichen Vedarfs, des prak-
volksgemeinsthast unö wehrhastigkeit
Zreiherr von Notberg vor -en kamera-en -es Sol-atenbunües
Der Soldatenbund. der den ehemaligen Sol-
daten den soldatischen Eeist und das Kamerad-
schaftsbewuhtsein wachhalten soll. die Erinnerung
an die Dienstzeit vflegt. und in lebendiger Ver-
bindung mit der aktiven Truvve die grohen Ueber-
lieferungen des öeeres hegt und fördert. bat stch
insbesondere die Pflege eines wehrhasten Eeistes
im ganzen Volke zur Aufgabe gestellt.
Diese Ausgab« wurde bei dem am Samstaa-
abend in der festlich geschmückten Klingenteich-
Turnhalle abaebaltenen Eeneralavvell der Sol-
datenkameradschaft Seidelberg besonders heraus-
gestellt. zu dem viele ebemalige Angebörige der
neuen Wehrmacht und zahlreiche nach dem 1. 1.
1921 gediente Kameraden erschienen waren. Als
Redner des Abends svrach der Landesgruvven-
führer des Soldatenbundes. Eeneralmajor Frei-
herr von Rotberg. Unter den zablreichen Ver-
tretern der Webrmacht. der Partei und des Staa-
tes beianden stch der Standortälteste. Oberst Eal-
lenkamp. und Webrbezirkskommandeur Major
Eerlach. Brigadeiübrer Haldenwang. und
Standartensübrer Baum von der SA.. ferner
Landrat Naumann und Polizeidirektor Hen-
n i n g e r.
KameradiLaftsfübrer Leutnant Eggi umrih
kurz die Ziele des Bundes. Freiberr von Rot-
berg hob in seiner Rede daraui ab. dah Deutfch-
land mehr als iedes Land der WebrbaUiakeit be-
dari. Er zeigt« das an der ungünstigen webrvolitilch-
veographischen Lage des Deutschen Reiches. di« er
mit den geichützten Erenzen von anderen Ländern
Eurovas verglrch.
Wenn den Eefahren begegnet würde. dann be-
stimmt nicht aus Furcht. Das Preuhen Friedrichs
des Erohen und sväter das deutsche Volk im Welt-
kriege baben gegen eine vielfckche Uebermacht ge-
kamvft. Und wenn im Weltkrieg der Endersolg
dem deutschen Heere nicht beschieden war. dann
müssen wir erkennen. dah der Webrwille im
deutschen Volk nicht ausgereicht hatte.
Daraus schloh der Redner die grohe Verpslich-
tung aller Kameraden des Soldatenbundes. den
Webrwillen ins Volk zu tragen. stch selbst
nrmmerwäbrender geistiger, seelischer und körver-
licher Ertüchtigung zu unterwerfen. und besonders
den Schiehsvort zu pflegen. Kameradschaft und
Eeboriam bilde einen unüberwindlicken Block und
stelle eine Volksgemeinschast dar. obne die es Lber-
hauvt keine Wehrbaftigkeit gebe. Er forderte in-
niaste Verwachienbeit mit den Reaimentern und
Losuna der Zukunftaufgaben des Bundes mit der
Wehrmacht. In Eehorsam und nie versaaender
Pflichterfüllung mützten alle Kameraden für die
Vertiefung des Wehrwillens arbeiten. von dem
beute icder Deutsche erfaht werden muh.
Der aufruttelnde Vortrag sand starken Wid«
ball. In froher Eeselligkeit blieben die Kamer
den noch beisammen. die von den sloiten Mui
Für Deutschc Riefe«, gra«: Kurt Wimnier, Frttz
Wimmer. Ktrchbeim ll Ehrenvr.. 2 3. Pr.i. Karl Kel-
lermann. Sandhausen ll 1.. 1 3. Pr.i. Geora Albrecht.
Wallöorf (1 3. Pr.). Georg Nonnenmacher. Walldorf
«1 1.. 1 3. Pr.). Karl Müller. Wiesloch ll 3. Pr.).
Ferdinand Steiöel, Wiesloch ll 2. Pr.) Thomas Karch.
H.-Neuenbeim ll 1. Pr.i.
Für Deutsche Riese», weib: Peter Walter. H.-Neuen-
geim <1 Ehrenvr.. 2 1.. l 2. Pr.l. Karl Grathwohl.
H.-Han-fchubsheim ll 1.. 1 2.. 1 8. Pr.). Peter Körner.
Evvelheim l1 3. Pr.)> EmU Beisel. Heiöelbera <1 2.
Preis).
Für Deutsche Rickeuschccke«: Jobann Halter. Kirch-
heim ll 1.. I 2. Pr.l. Anton Köhler. Wieblinaen ll 3.),
Iakob MaiLauer. Kirchheim ll ESrenvr.). Jrmgarö
Treiber il 2. Pr.l.
Für Dcutsche Wiöder: Emil Beisel. Heiöelberg (1
Ebrenvr.i. Ludwig Marx. Neuenbeim ll 3. Pr >, Ioh.
Gaffert, Ziegelhausen <2 2. Pr.), Wilbelm Lamaöe.
Walldors l2 2.. l 3. Pr.1.
Für Frauzöstsche Silber: Fritz Böhm. Zieaelbausen
ll Ehrenvr.. 1 1., 1 2. Pr.s. Heinrich Runz. Zieacl-
hausen l2 Ebrenvr., 1 3. Pr.i. Leonhard Mauer. Zte-
gelbausen ll Ebrenvr.. 1 2.. 2 3. Pr.). Ernst Naael.
Ziegelbausen l2 2., 1 3. Pr.). Ludwia Förster. Evvel-
herm ll Ebrenvr.. 1 1. Pr.). Linzenz Reichert. Evvel-
betm ll 1.. 2 2., 1 3. Pr.). Heinrtch Stevban. Evvel-
beim l2 1.. 1 3. Pr.i, PbUivv Ricgler, Evvelbcim ll
2. Pr.1. Erbard Zuber. Baiertal ll l.. 2 2.. 1 3 Pr.),
Adam Bartb. Dtlsbera ll 2. Pr I. Fosef Seufert.
Dtlsbera <1 2. Pr.). Karl Maier. Leimen ll 1. Pr.j,
Geora Zuber. Baiertal ll Ebrenvr.. 1 1. Pr.f. Otto
Saamaier. Neckargemtind ll 2. Pr.1 Hans Würtele.
Kirchbeim ll 8. Pr ). Karl Wetzel Zieaelbaufen ll 2..
I 3. Pr.). Fritz Knörr. Ziegelbauken ll 1. 1 2. Pr.1.
Ludwig Wolk Wieblingen ll Ebrenvr.). Alois Witt-
mann. Evvelbetm ll 1.. 1 2.. 1 3. Pr.s Ferdinanö
SSmitt Bammental ll 1.. 12.. 2 3 Pr.) Karl Bren-
ner ll. Dilsber« ll 3. Pr.). Hans Würtele Wieblingen
II 2.. 2 3 Pr.1.
Für Groh-Cbi«: Heinrich Mahgolder. Eschelbron»
ll Ebrenvr.). Karl Gratbwobl. H.-Handschuhsbeim
ll 8. Pr.j. Heinrich Ortlieb Reuenheim ll 2.. 1 3.
Pretsi.
Fiir Blaue Wicner: Heinrich Zimmermann. Ziegel-
hausen tL 2. Prö. Eür. Bähr. ZieaelLauie» tS 1- 1
3. Pr.), Josef Mosbauer. Ztegelhausen ll 2. Pr >,
fes Klormann. Ziegelhausen ll 1.. 1 3. Pr.). N-kolatz.
Wetzel. Ziegelbausen l8 Ebrcnvr.. 3 1.. 12. 2 3.
Fritz Swerrer. Wieblingen (1 Ebrenvr.. 2 2. Pr-Ü2j»r«
Blumenltock. Bammental ll 2., 2 3. Pr.i. FrlS «S
rer. Wieblingen <1 2. Pr.). Adam Rausch. BamM;^
tal ll 2.. 2 3. Pr.i. Heiniich Eichmann. HandsMo,,
heim ll 3. Pr.1, Jakob Floru. Sandbausen ll 3.
Karl Haaf. Mauer ll 1.. I 3. Pr.1. Karl ^rei. E^ ,
bronn tl 2. Pr.i. HanS Würtele. Kirchheim ll Ebr-Äi,
1 1. Pr.1. Iakob Rimmler. Kirchheim ll 2.. I 3.
Thomas Karch. H.-Neuenheim ll 1. l A. Pr.i.
Moratb. Ziegelhaulen ll 1.. 1 2. Pr.1. WUSelm
nia ZiegAhausen ll Ehrenvr.. I 1. Pr.1. Karl SE
männ. Ziegelbausen (1 1. Pr.1. Geora KaltsibuN
Kirchheim U Ebrenvr.).
Die weiteren Prelsträger geben wir noch bekannr-
Die Frauengruvve des Wieblinger Dek'
eins. an der Svitze Mia Mitsch. batte bet 8,,
Produktenschau vorbildliches Material ausaene»
Mia Mitsch bekam einen 2. Preis auf Pelzbeäfj
beitung. Cbristian Bähr. Zieaelhauien. erb>
iür eine Seal-Jacke den verdienten Ebrenvre'.
und Fritz Schwöbel. Ziegelbausen. für m §
Zobeljacke einen 1. Preis. Ünter den Vere:"»-,
steht Ziegelbausen mit 659 Punkten in 1. SteU.,
Evvelbeim mit 404 Punkten an 2.. Kirchbeim
298 Punkten an 3.. und S.-Neuenbeim nnt -- -
Punkten an 4. Stelle. Den Wandervreis erE<«
der Verein Ziegelhausen mit 205 Punkten. Evo. '
heim 176. Kirchheim 176 und Neuenkeim
167
Den besten Eesamtleistungsvreis für Ein - e ^
züchter konnte Karl Iost-Pfaffengmlnd
101 Punkten und als zweitbester Adam Wetz-
Ziegelhausen erringen. Für beste Stam ni l?
stungen konnte Eeorg Nonnenmacher-
dorf sür Deutsche Riesen der 1. Preis zuerka»_,
werden. Den 2. errana Peter Walter v
Neuenbeimer und Adam Wetzel den 3. sür ,»
Wiewer vom Verein Ziegelhaufen. Rudoli L u r ^
Neuenbeim bekam den 4. Preis für KuEU,
Karl Iost-Piaisenarund den 5. Preis iür
stlber und Ernst Nagel aus Ziegelhausen
Hermeline den 6. Preis.
'sii«
Generalver^ammlung ües
Gbftbauvereins 6anüstbubsbeial
Am Samstagabend hielt der Eartenbau»^^
Handschuhsheim im „Bachlenz" seine gutbesu^
diesjährige Eeneraloersammlung, die mit ^
Familienabend verbunden war, ab. Zab'-
waren die Mitglieder erschienen nm Rückschau ^
die Jahresarbeit zu halten. Karl HübsK.^«
grühte eingangs herzlichst alle Anwesenden,
besondere die Vertreter der Partei und der
verwaltung. Im Protokoll des Schristführers >^
gelt sich die vom Verein in diesem Zahr gele»^
Arbeit. Die Obstbauanlagen am Neckar, dre -
meinschaftspflanzung an der „Oberen Darre s,
anderes sind behandelt. Dem gewissenhasten
senwart wurde Entlastung erteilt.
Der Vorsitzende gibt einen Ueberblick üb"
im vergangenen Jahr geleistete. Obstbaumpi'^
kolonnen wurden eingesetzt, Kurse abgehalten
Lehrausflüge unternommen. Der Pirole des
rers gctreu, unabhängig vom Auslande zu
den, legt sich auch der Handschuhsheimer
und Eärtner ins Zeug, denn immer noch
viel zu viel Obst nach Deutschland eingeführu
Ueber Obstpilanzungen im Kreisgebiet ^std
Dr. Schneider intereffante Ausführungen aM ^
statlstischer Zahlen. Es klingt fast unglaubu"
hören, datz wir ca. 55 000 Avfel-, 53 000 Bir
25 000 Kirschen-, 23 000 Pfirsichbäume im ^
Heidelberg besitzen. ,
Nach diesen Darlegungen Lberbringt HEi' j»
Lenz die Erütze des Kreisbauernführers >
des Bezirksobstbauvereins, Herr Kreuz ot
Oberbürgermeisters. Landwirtschaftsrat B r
spricht über das Thema „Intereffantes voM
und Eemüsebau in der Rheinprovinz". ^ ^i^
Vortrag liegt ein längerer Aufenthalt uno^t«
Studi»nreise ins Rheinland zugrunde. Er °
den Wunsch aus, datz es jedem Obstbauer
vergönnt sei, die grotzangelegten mustergul
Obstkulturen im Rheinland zu besuchen.
Anschlietzend folgende Lichtbilder gaben °
tere Erläuterung zu dem begeistert aufge" vi''
nen Vortrag. Ein gemütliches Beisammense"
Tanz schloh sich an.
Seamtknnen beWeren Kin-ek^,
Der Reichsverband deutscher Beainte. d>"!
lung weibliche Beamte, lietz es sich auo)
sem Iahre nicht nehmen, eine gröhere ,jlig>
Kinder zu bescheren. Die NSV. gab öereitu^zgr.
ihren gastlichen Raum in der Unteren Necko
Er erwies sich noch als zu klein. Heimeltg i?
als die roten Kerzen von den Adventskranz: gk
warmes Licht verbreiteten, die Tische feff. Hv)
schmückt, Wcihnachtsmusik erfüllte die s>-g§ge
ein Vub, dort ein Mädel, die Eedichte av> pi',,
hatten, vor allem war es der Nikolaus, oe y,
ten in die Feier, nachdem Kuchen und Ka^,Ae"
nötige Stimmung gebracht hatten, mit
Eefolge auf den Plan trat. Datz er allen
etwas mitgebracht hatte, war für diese ern d^
Freude. Ünd das war ja auch der
schönen Lichtfestes, zu dem Frl. NonnenM
keine Mühe und Arbeit gescheut hatte.
kameraüfchoftsaben- -er
Am Samstagabend fand im Stadtbai ^k?>
staurant ein Kameradschaftsabend des
1/1/82 statt. zu dem autzer den SS-Kamera°^ d>
Angehörigen. sowie die Fördernden Mitgl'^jql'',
Sturms erschienen waren. Der Führer .jtziiN/.jt
Oberscharführer Lose. eröffnete mit Begrv,jgle
wortenworten den Abe^d, indem er dia
der SS kurz schilderte. Das Ünterbaltu
gramm, bei dem auch Hilgrey vom
und der Pfälzer Mundartsänger Dietrick n" ^ z-S,
war ausgezeichnet. Dem Tanz wurde
sprochen. Der Abend kann als ein. wohlgo'
bezeichnet werden. „
- ZU-<"
Arbeitsbeschassung für den Vaumarkt.
marktbelebung und zur weiteren fo-t'?„z
und verstärkten Arbeitsbesckaffung fur °a
bandwerk ist die Bausparkasse Deutich« ^dt „e?
Siedelungsgemeinschaft (DBÄi in D/irMN,^ ^
der mit einer Darlehensvergebuna in "
1 007 000 RM. zur Erstellunq'und Entschutt»'
99 Eigenheimen herauLgekommell.
„Dolksgemeinschast^
M-nta». deu 11. Dczembcr 1b».
Die Morgenfeier öer Hitler-^ugenö
»Stürmen unü Sauen, kampf unü flrbeit unentwest..
Unterbann- un- Gefolgsthastsführer tagten
Kinöergärten stellen aus
Heöiegene Veihnachtssthau unferer Kleinsten
krästiger ftustrieb -er Kleintierzucht
Erfolgreiche Kreis-Kaninchenschau in Aiegelhausen
„Stürmen und Bauen, Kamvf und ArLeit
unentwegt,
wird in uns zum Pfeiler. der die Zukunft trägt."
Alle waren erfüllt vom Erlebnis. erfüllt von
der Weihe unserer erneuerten deutschen Welt. kä.
Wir sehen das Volk als etwas Eottgewolltes und
Eottgegebenes an und stnd mit aller Kraft bereit,
ihm zu dienen. Es gibt nicht Größeres, auf das
wir unser Leben ausrichten, es gibt aber auch nichts
Kleineres, etwa der Einzelmensch, auf dem sich der
Deutsche ausrickten kann:
Allein die Nation, das Volk ist unser
Höchstwert, dem auch alle Organisation zu dienea
hat.
Der nationalsozialistische Führer darf nicht im
Volke eine „Masse" sehen, sondern die Quelle sei-
ner Krast.
Nach der Rede des Kreisleiters nühmen die
Führer der HJ. und des Jungvolks an der Feier-
stunde der HJ. in der Aula teil. Nach dem Eintopf-
essen wurden in der Eemeinschaft verschiedene Fra-
gen besprochen. Ein Liederstngen schlotz sich an.
Der Stabsleiter des Eebiets 21 (Vaden), Vann-
führer Egenlauf, sprach dann Lber den Sinn und
die Aufgabe der Hitler-Jugend. Er erinnerte dar-
an, datz wir alle gerade im Glauben an die Welt-
anschauung und an den Führer die notwendige
Kraft für unser Tun schöpfen. Der Elauben an den
Führer beherrscht unseren Weg. Der Stabsleiter
schlotz mit dem Aopell, im Vewuhtsein, einen oon
Eott gesandten FLHrer zu haben, die aewaltige
Willenskraft zu entfalten, die notwendig ist für die
Arbeit an der deutschen Jugend, die nach dem
Willen des FLHrers Hitler-Iugend ist. — Mit dem
Kiede der Jugend schlotz die Tagung ab. —th.
tischen Eebrauchs für Schule und Saus waren da
von den Kindern zusammengebastelt worden.
Wir sinden da: sämtliche Svielsachen. Puvven-
stuben. Kaufläden. Puvvenwagen usw. FLr die
Mutter: Handtaschen, Serviettenhalter. Kasfee-
wärmer. Teewagen: sür den Vater: vraktische
Bücherständer, Kalender, Schreibgarnituren u.a m
Auch wertvolle Häkelarbeiten und sonstige Hand-
arbeiten waren angesertigt wprden und eine grotze
Menge sonstiger nützlicher Dinge. Man sah. die
Kinder waren mit ihren Eedanken ganz bei der
Sache und fertigten ste mit viel Liebe und Fleih
an unter der umsichtigen, aufovsernden Tätigkeit
ihrer Lehrerinnen. Und so wie es die grötzeren
Kinder machten, so hielten es die kleineren, die
ebensalls recht niedliche Sächelchen angefertigt hat-
ten unter Leitung ihrer Kindergärtnerinnen.
Es hatten ausgestellt die Kindergärten der
Altstadt. der Weiistadt. Schlierbachs und die Kin-
derhorte der A'tstadt und Kirchheims. Die Aus-
stellung ist noch bis heute abend 19.30 Uhr ge-
öfsnet.
Kann es eine tiefere Rechtfertigung, eine fchö-
nere Erfüllung für das künstlerische Schasfen geben.
als die Erhebung über die mnsische Laune des
Augenblicks und den mützigen Eenuh einiger we-
niger hinaus zum Feier-Erlebnis einer
Gemeinschast?
Wenn die Hitler-Jugend sich srühzeitig künst-
lerischen Werten erschloh. selbst aktivistischen kul-
turellen Eeist entsaltete, so einsach in der Bereit-
schaft für die mächtige Svrache des Seelischen.
Eläubigen, Erhabenen!
Kunst stellt den erlebnishaften Menschen in die
letzten Vezirke des Lebens. stellt ihn vor letzte
Entscheidungen des Lebens. gibt ihm letzte Kräfte
des Lebens — sie ergreift mit der ungeahnten
FLlle des Lebens und svendet nach allem mensch-
lichen Ringen die wahre Feierlichkeit. die be-
glückende Heiligung der Dinge. der Eeschehnisse,
der seelischen Kräfte — die beglückende Heiligung
unserer Welt, der deutschen Welt! So be-
wies die Hitler-Jugend seit je tiesste Ehrsurcht
und Aufnahme-Vereitschaft für die unsterblichen
Schöpfungen hoher deutscher Vergangenbeit: so
horcht sie aus jede neue Regung und sehnt die
geniale Leistung unserer Zeit herbei: so vrägt sie
aber vor allem die festlichen Ereignisse im Sinne
des Aufbruchs. dcr keine Phrase verträgt und
keine Redensart. keine Pose und keine billigen
Reimereien. Svielschar und HJ.-Orchester sind
Aktioisten sür neue Lebensgestaltung, für die Ge-
staltung ienes deutschen Lebens. das sich zwischen
Arbeit und Erholung. Kamvf und Feier svannt
und doch nur das eine. das Leben des National-
sozialismus. das Leben für das Ewige Deutsch-
land bedeutet!
Den deutschen Weg durch Not und Kamvf und
Arbeit zum Fest des Sieges und wieder weiter zu
neuem Ringen und neuem Schasfen in immerwäh-
render Vervslichtung und steter Sebnsucht zu
grotzen Ausgaben — diesen Weg gab — leiden-
schaftlich bekannt und künstlerisch geballt — die
Morgenfeier. die Dichter und Komvonisten der
iungen Eeneration zu klarer. mahnender, markan-
ter Svrache. zu vackendem, liedhast mitreihendem
Klang werden liehen (unter Heinrich Svitta. Her-
bert Naviersky. Reinhold Heyden. Fritz Sotke als
Komvonisten auch die Heidelberger Kameraden
Molfgang Fortner und Hans Berger: die Dichter
des jungen Deutschland: Valdur von Schirach.
Hans Baumann. Herybert Menzel. Herbert Vöhme,
Willi Zorg, Heinz Erunow).
„Lang war die Nacht" — klingt in kerber Er-
innerung die Morgenfeier auf! ..Der Weg war
-weit, der Weg war schmal, verraten Wehr und
Ebre: zum Himmel schlug der Not Fanal, zerschla-
gen die Eewehre!"
Aber diese Erinnerung ist nicht wehmütige.
selbstoerlorene, gar ängstliche Trauer! Tod und
Tat klingen gut und stark zusammen! Das Ver-
mächtnis ersteht! Ueber dunklem Sviel der
Streicher erheben sich die Faniaren. Und der Tam-
bour schlägt an!-Volksgenossen und Volks-
genossinnen erheben sich, die einziehenden Fahnen
»u grüßen, die das Lied emvfängi:
..Lasset im Winde die Fahnen wehn,
ihr lieben Kameraden!"
„Saltet die Wache zu jeder Zeit!"
Das wiffen alle und svüren davon in dieser
Feierstunde den grohen stolzen Sinn: Mit den
Fahnen zieht der Kamvf! Und nun ist es. als sei
Suttens Geist in Wort und Musik lebendig gewor-
den. jener Eeist, der in einer früheren Zeit gigan-
tischer weltanschaulicher Auseinandersehungen aus-
rief:
„Es ift eine Lust zu leben!"
Sieghaft strahlen die Fanfaren. hinausrufend
gleichsam den jubelnden Kamvfwillen und den
leuchienden neuen Lebenswillen. der überall die
Jungen sindet, bereit zum Einsatz, zum Stürmen
.treu steben in Leben und Tod!" So sieigert
ffch diese Feierstunde, klar und geschlossen erwach-
send aus Dichtung. Jnstrumentalmusik. Fanfaren,
Trommeln und Liedern. die die Kameradichaft
der Herzen wecken! Ein kraitvoller, schlichter Mo-
ment der Sammlung beherricht den Raum. nach-
dem die Svrecher von HJ. und Jungvolk ihre
Mahnungen in die Seelen gerufen haben — ein
Augenblick bekenntnishafter, tatbereiter Besinnung:
„Wo wir stehen, stebt die Treue!"
Mit dem gemeinsamen Lied aller Teilnehmer
„Auihsbt unsre Fabnen!" und mit dem Fahnen-
ausmarsch klang die Feier aus. Sie gab wahrhaft
Kraft sür neue Tage:
Jn zwei grohen Sälen der ..Rofe" und der
„Psalz" in Ziegelhausen ffnd rund 750 Tiere aus
dem ganzen Kreisgebiet ausgestellt. nur bestes
Material. ein glänzendes Zengnis sür die aus-
wärtMrebend« Kleintierzuchi.
Deranstaltet wurde dies« Schau am Samsiag
und Sonntag von der Reichssachgruvve deutschsr
Kaninchenzüchter e. V.. Kreisgruove Heidelberg.
unter Leitung des Kreisaruvvenvorützenden Karl
Müller aus Wiesloch. Bürgermeister Oden-
wälder hait« sich an die Svitze dieser ergebnis-
reichen Schau wls Schirmberr gestellt. eine ganze
Reibe kübrender Männer der Eemeinde. wi« der
stellvertretende Dürgermeister. die Gemeinderäte.
der Tierschutzoerein. vor allem auch der Orts-
bauernfübrer batten das Protektorai übernommen.
Fübrende und verdienstvolle Männer aus den
Kreisvereinen: Stadler. Rimmler. Eött-
mann bildeten die Kreisgruvveniommission. Eanz
besonders aber war es dem Vereinssübrer
Sckwöbel vom Derein Ziegelhausen mit seinem
gesamten Berwaltungsstab vorbehalten gewesen.
ungeheure und sleihige Arbeit zu bewältigen.
vie preisverteilung
Gestern waren die Führer der höheren Einhei-
ten der Hitler-Jugend und des Jungvolkes im
Bann 110 wieder zu einer Arbeitstagung zujam-
mengelommen, die etwa alle zwei Monate statt-
finden. Sie diente dem Kennenlernen der einzel-
nen Fllhrer, der Besinnung auf die vergangene
Arbeit und vor allem der Ausrichtung auf die
der HJ. vom Führer durch das Eesetz vom 1. De-
zember 1936 übertragene Aufgabe. Hier sollten die
Erfahrungen, die der eine oder andere Führer ge-
macht hat, die aber für die Gesamtheit des Führer-
korps wichtig sind, allen Kameraden nutzbar ae-
macht werden. Der Bannführer sprach zuerst über
die Folgerungen, die sich für die HJ.-Führer aus
dem Gesetz vom 1. Dezember ergeben. Er wies vor
allem darauf hin, datz dieses Gesetz eine Anerkea-
nung der Arbeit sei, die die Hitler-Jugend und
ihre Führer im besonderen in den letzten Jahcen
geleistet haben. Weil die deutsche Jugend frei-
willig zum weitaus grötzten Teile stch zur Hit-
ler-Jugend zusammenschloh, hatte der Führer die
Möglichkeit, dieses Eesetz zu erlaffen.
Kreisleiter Seiler stellte seinen Worten
voran, dah gerade die Partei als die Treuhänderin
des Volkes immer mit ihrer Jugend, der Hitler-
Iugend, stch verbunden fühle. Der Kreisleiter
zeigte klar den Unterschied germanischen. deutschen
Führertums geoenüber einem auf anderen Erund-
lagen aufgebauten Führertum auf. Der national-
sozialistische FLHrer steht seine Aufgabe im Volke.
Wie im vergangenen Jahr, so hatten auch in
diesem wieder die Städtischen Kinder-
horte und Kindergärten die Volksgenoffen
in die Theaterstrahe zu einer reichbeschickten Weih-
nachls-Ausstellung geladen.
Vei der feierlichen Erössnung hielt Stadtrechts-
rat Dr. Ammann als Leiter des Wohlfahrts-
und Jugendamtes einen Vortrag über den Zweck
und die Vedeutüng der Kinderhört-Arbeit. Von
welcher Wichtigkeit unlere Kinderorte sind. dürfen
wir als bekannt voraussetzen. Jn den städtischen
Horten werden die Kinder nicht nnr beaufsichtigt,
sic erhalten auch wertvolle Anregungen. werden
vervflegt und mögen aus dieser Einrichtung einen
grohen Gewinn für ihr ganzes Leben zum Besten
oon Staat und Familie davontragen.
Noch viel mehr Eltern sollten ihren Kindern
Eelegenheit geben. den Kinderhort zu besuchen.
Was das nun alles für berrliche Dinge sind. die
die Kinder in den städtischen Horten lernen. das
zeigte die Ausstellung am Samstag und Sonntag.
Viele Eegenstände des täglichen Vedarfs, des prak-
volksgemeinsthast unö wehrhastigkeit
Zreiherr von Notberg vor -en kamera-en -es Sol-atenbunües
Der Soldatenbund. der den ehemaligen Sol-
daten den soldatischen Eeist und das Kamerad-
schaftsbewuhtsein wachhalten soll. die Erinnerung
an die Dienstzeit vflegt. und in lebendiger Ver-
bindung mit der aktiven Truvve die grohen Ueber-
lieferungen des öeeres hegt und fördert. bat stch
insbesondere die Pflege eines wehrhasten Eeistes
im ganzen Volke zur Aufgabe gestellt.
Diese Ausgab« wurde bei dem am Samstaa-
abend in der festlich geschmückten Klingenteich-
Turnhalle abaebaltenen Eeneralavvell der Sol-
datenkameradschaft Seidelberg besonders heraus-
gestellt. zu dem viele ebemalige Angebörige der
neuen Wehrmacht und zahlreiche nach dem 1. 1.
1921 gediente Kameraden erschienen waren. Als
Redner des Abends svrach der Landesgruvven-
führer des Soldatenbundes. Eeneralmajor Frei-
herr von Rotberg. Unter den zablreichen Ver-
tretern der Webrmacht. der Partei und des Staa-
tes beianden stch der Standortälteste. Oberst Eal-
lenkamp. und Webrbezirkskommandeur Major
Eerlach. Brigadeiübrer Haldenwang. und
Standartensübrer Baum von der SA.. ferner
Landrat Naumann und Polizeidirektor Hen-
n i n g e r.
KameradiLaftsfübrer Leutnant Eggi umrih
kurz die Ziele des Bundes. Freiberr von Rot-
berg hob in seiner Rede daraui ab. dah Deutfch-
land mehr als iedes Land der WebrbaUiakeit be-
dari. Er zeigt« das an der ungünstigen webrvolitilch-
veographischen Lage des Deutschen Reiches. di« er
mit den geichützten Erenzen von anderen Ländern
Eurovas verglrch.
Wenn den Eefahren begegnet würde. dann be-
stimmt nicht aus Furcht. Das Preuhen Friedrichs
des Erohen und sväter das deutsche Volk im Welt-
kriege baben gegen eine vielfckche Uebermacht ge-
kamvft. Und wenn im Weltkrieg der Endersolg
dem deutschen Heere nicht beschieden war. dann
müssen wir erkennen. dah der Webrwille im
deutschen Volk nicht ausgereicht hatte.
Daraus schloh der Redner die grohe Verpslich-
tung aller Kameraden des Soldatenbundes. den
Webrwillen ins Volk zu tragen. stch selbst
nrmmerwäbrender geistiger, seelischer und körver-
licher Ertüchtigung zu unterwerfen. und besonders
den Schiehsvort zu pflegen. Kameradschaft und
Eeboriam bilde einen unüberwindlicken Block und
stelle eine Volksgemeinschast dar. obne die es Lber-
hauvt keine Wehrbaftigkeit gebe. Er forderte in-
niaste Verwachienbeit mit den Reaimentern und
Losuna der Zukunftaufgaben des Bundes mit der
Wehrmacht. In Eehorsam und nie versaaender
Pflichterfüllung mützten alle Kameraden für die
Vertiefung des Wehrwillens arbeiten. von dem
beute icder Deutsche erfaht werden muh.
Der aufruttelnde Vortrag sand starken Wid«
ball. In froher Eeselligkeit blieben die Kamer
den noch beisammen. die von den sloiten Mui
Für Deutschc Riefe«, gra«: Kurt Wimnier, Frttz
Wimmer. Ktrchbeim ll Ehrenvr.. 2 3. Pr.i. Karl Kel-
lermann. Sandhausen ll 1.. 1 3. Pr.i. Geora Albrecht.
Wallöorf (1 3. Pr.). Georg Nonnenmacher. Walldorf
«1 1.. 1 3. Pr.). Karl Müller. Wiesloch ll 3. Pr.).
Ferdinand Steiöel, Wiesloch ll 2. Pr.) Thomas Karch.
H.-Neuenbeim ll 1. Pr.i.
Für Deutsche Riese», weib: Peter Walter. H.-Neuen-
geim <1 Ehrenvr.. 2 1.. l 2. Pr.l. Karl Grathwohl.
H.-Han-fchubsheim ll 1.. 1 2.. 1 8. Pr.). Peter Körner.
Evvelheim l1 3. Pr.)> EmU Beisel. Heiöelbera <1 2.
Preis).
Für Deutsche Rickeuschccke«: Jobann Halter. Kirch-
heim ll 1.. I 2. Pr.l. Anton Köhler. Wieblinaen ll 3.),
Iakob MaiLauer. Kirchheim ll ESrenvr.). Jrmgarö
Treiber il 2. Pr.l.
Für Dcutsche Wiöder: Emil Beisel. Heiöelberg (1
Ebrenvr.i. Ludwig Marx. Neuenbeim ll 3. Pr >, Ioh.
Gaffert, Ziegelhausen <2 2. Pr.), Wilbelm Lamaöe.
Walldors l2 2.. l 3. Pr.1.
Für Frauzöstsche Silber: Fritz Böhm. Zieaelbausen
ll Ehrenvr.. 1 1., 1 2. Pr.s. Heinrich Runz. Zieacl-
hausen l2 Ebrenvr., 1 3. Pr.i. Leonhard Mauer. Zte-
gelbausen ll Ebrenvr.. 1 2.. 2 3. Pr.). Ernst Naael.
Ziegelbausen l2 2., 1 3. Pr.). Ludwia Förster. Evvel-
herm ll Ebrenvr.. 1 1. Pr.). Linzenz Reichert. Evvel-
betm ll 1.. 2 2., 1 3. Pr.). Heinrtch Stevban. Evvel-
beim l2 1.. 1 3. Pr.i, PbUivv Ricgler, Evvelbcim ll
2. Pr.1. Erbard Zuber. Baiertal ll l.. 2 2.. 1 3 Pr.),
Adam Bartb. Dtlsbera ll 2. Pr I. Fosef Seufert.
Dtlsbera <1 2. Pr.). Karl Maier. Leimen ll 1. Pr.j,
Geora Zuber. Baiertal ll Ebrenvr.. 1 1. Pr.f. Otto
Saamaier. Neckargemtind ll 2. Pr.1 Hans Würtele.
Kirchbeim ll 8. Pr ). Karl Wetzel Zieaelbaufen ll 2..
I 3. Pr.). Fritz Knörr. Ziegelbauken ll 1. 1 2. Pr.1.
Ludwig Wolk Wieblingen ll Ebrenvr.). Alois Witt-
mann. Evvelbetm ll 1.. 1 2.. 1 3. Pr.s Ferdinanö
SSmitt Bammental ll 1.. 12.. 2 3 Pr.) Karl Bren-
ner ll. Dilsber« ll 3. Pr.). Hans Würtele Wieblingen
II 2.. 2 3 Pr.1.
Für Groh-Cbi«: Heinrich Mahgolder. Eschelbron»
ll Ebrenvr.). Karl Gratbwobl. H.-Handschuhsbeim
ll 8. Pr.j. Heinrich Ortlieb Reuenheim ll 2.. 1 3.
Pretsi.
Fiir Blaue Wicner: Heinrich Zimmermann. Ziegel-
hausen tL 2. Prö. Eür. Bähr. ZieaelLauie» tS 1- 1
3. Pr.), Josef Mosbauer. Ztegelhausen ll 2. Pr >,
fes Klormann. Ziegelhausen ll 1.. 1 3. Pr.). N-kolatz.
Wetzel. Ziegelbausen l8 Ebrcnvr.. 3 1.. 12. 2 3.
Fritz Swerrer. Wieblingen (1 Ebrenvr.. 2 2. Pr-Ü2j»r«
Blumenltock. Bammental ll 2., 2 3. Pr.i. FrlS «S
rer. Wieblingen <1 2. Pr.). Adam Rausch. BamM;^
tal ll 2.. 2 3. Pr.i. Heiniich Eichmann. HandsMo,,
heim ll 3. Pr.1, Jakob Floru. Sandbausen ll 3.
Karl Haaf. Mauer ll 1.. I 3. Pr.1. Karl ^rei. E^ ,
bronn tl 2. Pr.i. HanS Würtele. Kirchheim ll Ebr-Äi,
1 1. Pr.1. Iakob Rimmler. Kirchheim ll 2.. I 3.
Thomas Karch. H.-Neuenheim ll 1. l A. Pr.i.
Moratb. Ziegelhaulen ll 1.. 1 2. Pr.1. WUSelm
nia ZiegAhausen ll Ehrenvr.. I 1. Pr.1. Karl SE
männ. Ziegelbausen (1 1. Pr.1. Geora KaltsibuN
Kirchheim U Ebrenvr.).
Die weiteren Prelsträger geben wir noch bekannr-
Die Frauengruvve des Wieblinger Dek'
eins. an der Svitze Mia Mitsch. batte bet 8,,
Produktenschau vorbildliches Material ausaene»
Mia Mitsch bekam einen 2. Preis auf Pelzbeäfj
beitung. Cbristian Bähr. Zieaelhauien. erb>
iür eine Seal-Jacke den verdienten Ebrenvre'.
und Fritz Schwöbel. Ziegelbausen. für m §
Zobeljacke einen 1. Preis. Ünter den Vere:"»-,
steht Ziegelbausen mit 659 Punkten in 1. SteU.,
Evvelbeim mit 404 Punkten an 2.. Kirchbeim
298 Punkten an 3.. und S.-Neuenbeim nnt -- -
Punkten an 4. Stelle. Den Wandervreis erE<«
der Verein Ziegelhausen mit 205 Punkten. Evo. '
heim 176. Kirchheim 176 und Neuenkeim
167
Den besten Eesamtleistungsvreis für Ein - e ^
züchter konnte Karl Iost-Pfaffengmlnd
101 Punkten und als zweitbester Adam Wetz-
Ziegelhausen erringen. Für beste Stam ni l?
stungen konnte Eeorg Nonnenmacher-
dorf sür Deutsche Riesen der 1. Preis zuerka»_,
werden. Den 2. errana Peter Walter v
Neuenbeimer und Adam Wetzel den 3. sür ,»
Wiewer vom Verein Ziegelhaufen. Rudoli L u r ^
Neuenbeim bekam den 4. Preis für KuEU,
Karl Iost-Piaisenarund den 5. Preis iür
stlber und Ernst Nagel aus Ziegelhausen
Hermeline den 6. Preis.
'sii«
Generalver^ammlung ües
Gbftbauvereins 6anüstbubsbeial
Am Samstagabend hielt der Eartenbau»^^
Handschuhsheim im „Bachlenz" seine gutbesu^
diesjährige Eeneraloersammlung, die mit ^
Familienabend verbunden war, ab. Zab'-
waren die Mitglieder erschienen nm Rückschau ^
die Jahresarbeit zu halten. Karl HübsK.^«
grühte eingangs herzlichst alle Anwesenden,
besondere die Vertreter der Partei und der
verwaltung. Im Protokoll des Schristführers >^
gelt sich die vom Verein in diesem Zahr gele»^
Arbeit. Die Obstbauanlagen am Neckar, dre -
meinschaftspflanzung an der „Oberen Darre s,
anderes sind behandelt. Dem gewissenhasten
senwart wurde Entlastung erteilt.
Der Vorsitzende gibt einen Ueberblick üb"
im vergangenen Jahr geleistete. Obstbaumpi'^
kolonnen wurden eingesetzt, Kurse abgehalten
Lehrausflüge unternommen. Der Pirole des
rers gctreu, unabhängig vom Auslande zu
den, legt sich auch der Handschuhsheimer
und Eärtner ins Zeug, denn immer noch
viel zu viel Obst nach Deutschland eingeführu
Ueber Obstpilanzungen im Kreisgebiet ^std
Dr. Schneider intereffante Ausführungen aM ^
statlstischer Zahlen. Es klingt fast unglaubu"
hören, datz wir ca. 55 000 Avfel-, 53 000 Bir
25 000 Kirschen-, 23 000 Pfirsichbäume im ^
Heidelberg besitzen. ,
Nach diesen Darlegungen Lberbringt HEi' j»
Lenz die Erütze des Kreisbauernführers >
des Bezirksobstbauvereins, Herr Kreuz ot
Oberbürgermeisters. Landwirtschaftsrat B r
spricht über das Thema „Intereffantes voM
und Eemüsebau in der Rheinprovinz". ^ ^i^
Vortrag liegt ein längerer Aufenthalt uno^t«
Studi»nreise ins Rheinland zugrunde. Er °
den Wunsch aus, datz es jedem Obstbauer
vergönnt sei, die grotzangelegten mustergul
Obstkulturen im Rheinland zu besuchen.
Anschlietzend folgende Lichtbilder gaben °
tere Erläuterung zu dem begeistert aufge" vi''
nen Vortrag. Ein gemütliches Beisammense"
Tanz schloh sich an.
Seamtknnen beWeren Kin-ek^,
Der Reichsverband deutscher Beainte. d>"!
lung weibliche Beamte, lietz es sich auo)
sem Iahre nicht nehmen, eine gröhere ,jlig>
Kinder zu bescheren. Die NSV. gab öereitu^zgr.
ihren gastlichen Raum in der Unteren Necko
Er erwies sich noch als zu klein. Heimeltg i?
als die roten Kerzen von den Adventskranz: gk
warmes Licht verbreiteten, die Tische feff. Hv)
schmückt, Wcihnachtsmusik erfüllte die s>-g§ge
ein Vub, dort ein Mädel, die Eedichte av> pi',,
hatten, vor allem war es der Nikolaus, oe y,
ten in die Feier, nachdem Kuchen und Ka^,Ae"
nötige Stimmung gebracht hatten, mit
Eefolge auf den Plan trat. Datz er allen
etwas mitgebracht hatte, war für diese ern d^
Freude. Ünd das war ja auch der
schönen Lichtfestes, zu dem Frl. NonnenM
keine Mühe und Arbeit gescheut hatte.
kameraüfchoftsaben- -er
Am Samstagabend fand im Stadtbai ^k?>
staurant ein Kameradschaftsabend des
1/1/82 statt. zu dem autzer den SS-Kamera°^ d>
Angehörigen. sowie die Fördernden Mitgl'^jql'',
Sturms erschienen waren. Der Führer .jtziiN/.jt
Oberscharführer Lose. eröffnete mit Begrv,jgle
wortenworten den Abe^d, indem er dia
der SS kurz schilderte. Das Ünterbaltu
gramm, bei dem auch Hilgrey vom
und der Pfälzer Mundartsänger Dietrick n" ^ z-S,
war ausgezeichnet. Dem Tanz wurde
sprochen. Der Abend kann als ein. wohlgo'
bezeichnet werden. „
- ZU-<"
Arbeitsbeschassung für den Vaumarkt.
marktbelebung und zur weiteren fo-t'?„z
und verstärkten Arbeitsbesckaffung fur °a
bandwerk ist die Bausparkasse Deutich« ^dt „e?
Siedelungsgemeinschaft (DBÄi in D/irMN,^ ^
der mit einer Darlehensvergebuna in "
1 007 000 RM. zur Erstellunq'und Entschutt»'
99 Eigenheimen herauLgekommell.