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Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0365

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chinesisch-japanische Annäherung bis zu diesem Punkte ge-
diehen ist.
Mentone, 7. April. Gestern Vormittag fand im Bei-
sein einer großen Menschenmenge die Einweihung des zur
Erinnerung an die Kaiserin von Oesterreich errich-
teten Denkmals statt. Der Bischof von Nizza celebrirte
die Messe und hielt die Gedächtnißrede.
Zürich, 6. April, (Franks. Ztg.) Die Befürchtungen wegen
Fortführung der Jungfraubahn infolge des Ablebens
Guyer-Zellers sind unbegründet. Die Weiterführung ist
gesichert.
Paris, 6. April. (Franks. Ztg.) Während die großen
Abendblätter die Aussagen Bert ul ns' unverkürzt
dücdergeben, unterdrückt sie die revisionsfeindliche Presse
vollständig oder giebt entstellte Extrakte wieder. In den
politischen Kreisen machen die Angaben Bertulus' einen
großen Eindruck. Man hält es nicht für ausgeschlossen,
daß Frey ein et, der in Paris angeblich mit weitgehenden
Vollmachten zurückgeblieben ist, Maßregeln gegen die kom-
bromittirten Offiziere beschließen wird.
Lür die Redaclion verantwortlich: F. Montua in HeibeUer»^

Vr. ursL. 'rüsinIiLi'St's SzrgismL. Die Heilung
der Bleichsucht (Blutarmuth) ist viel leichter durch eine sorgsam
gewählte Diät zu erreichen als man anzunehmen geneigt ist.
Allerdings liegt oft ein großes Hinderniß für eine zweckdienliche
Ernährung in der Appetitlosigkeit, die diesem Leiden eigenthümlich
ist und die sich häufig bis zum Widerwillen gegen alle nahr-
haften Speisen steigert. Daher muß den Bleichsüchtigen und
Blutarmen eine möglichst concentrirte und doch zugleich sehr
leicht verdauliche und den Appetit anregende Nahrung gereicht
werden, welche ohne Anstrengung des Magens möglichst leicht
und rasch direkt in den Säftestrom des Körpers übergeht.
In neuerer Zeit wird von den Aerzten für Bleichsüchtige
Dr. med. Theinhardt's Hygiama sehr warm empfohlen, da es
einerseits sehr reich an leichtverdaulichem Eiweiß ist und ander-
seits einen Hohen Gehalt an ebenfalls leicht assimilirbaren andern
werthvollen Nährstoffen besitzt. Das Präparat ist hierdurch für
den schwächsten Organismus bekömmlich und bewirkt schon nach
kurzem Genuß Hebung des darniederliegenden Appetites, der
gesunkenen Kräfte und zu gleicher Zeit ein gesteigertes allgemeines
Wohlbefinden-

8prve!i8tiinÜ8u: 8—3 l iir.

KL? "MW
Lioriobtnngs-KsMllställäs jsäsr Lrt. als: laksi-, !<akiss-
Irinle- rmä Vasvbssrvivk, Kas- nnä k'otrvleumlampsn, össtselro,
versilbert, llbenkolr null killendem; versilberte, vernickelte und
keinnieleelwasren, UeoorLlionsgegonstSn-ie. Silüer sto. sto., in
dsn sinkaobstsn bis den ksinstsn ^nskübrnngsn, bei Lnsssrst
billigen kreisen empfiehlt
LlÄm. v«n ILö»lK, Lauptstr. 124.

HK. 86liü6iä6r,
I'löolcsti'. rir. 33.
k/IoÜ6l-n8t6 änfkt-tigung 8Smmt!ioksi- jlki'i'enklkirjei'.
ksinsts L.usknbrnng. — iksslls lZsäisnnng.

Lrstes Ulllck xvüssbss 8 p s olLl - vss ob L kt
t»>«»iei>- »i>i
grösste L.nsvrnbl in llsgnsttss, Rsgsnrnäntsl, 6apss, Lrsgrn, Vostuines
and Lloyspn io allen krslslsgen. - - ^nkertignug nsod Illssss.

Amtliche Bekanntmachungen.
IriWn - LoMl- KersmmAllg
in Heidelberg t899.

. Die diesjährigen Frühjahrs.Kontrol-Versammlungen für die Mannschaften
oer Reserve und der Landwehr 1. Aufgebots, die Dispositions-Urlauber, die
Disposition der Ersatz-Behörden Entlassenen und die Mannschaften der
^.'iatz-Reserve (geübte und nicht geübte) der Stadt Heidelberg einscbließ-
Uch d« Stadttheile Schlierbach mit WolfSbrunnen, Kohlhof,
^Peyererhof und Neuenheim finden
jedesmal irr der städtischen Turnhalle (GraSengasse)
in Heidelberg
w nachstehender Weise statt:
1. Jür Karde, Jäger, Kavallerie, Iekd- und Auß-
-Ärtillerie, Wioniere, Eisenbahntruppen, Train, Marine,
ff>Wie Zahlmeister-Aspiranten, Unterärzte, Lazareihgehilfen, Krankenträger,
Krankenwärter, Militärbäcker, Unterapotneker, Büchsenmacher-Gehilfen, Oecono-
?>re-Ha„du>erker, Arbeitssoldaten, einschließlich der bei der Infanterie ge-
o>enten und die zur Disposition der Ersatz-Behörden Entlassenen der vor-
genannten Waffen:
Donnerstag, den 20. April 1800, 8 Uhr Vormittags
Ae Jahresklassen 1886, 1887, 1888, 1889 und 1890.
Donnerstag, den 20. April 1800, 10 Uhr Vormittags
die Jahresklassen 1891, 1892, 1893 und 1894.
,, Freitag, den 21. April 1800, 8 Uhr Vormittags
die Jahresklassen 1895, 1896, 1897 und 1898
2. Aür Infanterie,
Muster Garde, Zahlmeister-Aspiranten, Unterärzten, Lazarethgehilfen, Kranken-
lagern Mililärbäckern, Unterapothekern, Büchsenmachergehilfen, Oeconomie-
handwerkern und Arbeitssoldaten:
Freitag, den 21. April 1800, 10 Uhr Vormittags
die Jahresklassen 1886, 1887 und 1888.
Samstag, den 22. April 1800, 8 Uhr Vormittags
die Jahresklasten 1889, 1890 und >891.
Samstag, den 22. April 1801», IO Uhr Vormittags
die Jahresklassen 1892 und 1893.
Montag, den 24. April 1800, 8 Uhr Vormittags
die Jahrerklaiien 1894 und 1895.
Montag, den 24. April 1800, 10 Uhr Vormittags
?ee Jahresklassen 1896, 1897 und 1898, sowie die zur Disposition der Ersatz-
Chorden entlassenen Mannschaften der Infanterie.
Krsatz-Meserve (gleichviel ob geübt oder nicht geübt),
Air die Er>atz-Reserviste>t der Infanterie einschließlich Grenadiere.
Dienstag, den 25. April 1800, 8 Uhr Vormittags
die Jahresklasten 1886, 1887, 1888, 1889, 1890. 1891und 1892.
Dienstag, den 25. April 1800, IO Uhr Vormittags
?e Jahresklasten 1893, 1894. 1895, 1896, 1897 und 1898.
»rM>r sämmtliche Ersatz Reservisten der Jäger, Feld- und Fuß-
Artillerie, Pioniere, Train, Sanitätspersonal Oeconomie-Hand-
werker und Marine:
. Dienstag, den 25. April 1800, :i Uhr Nachmittags
'^Amtliche Zahresklassen der unter b) bezeichnet«: Waffen der Ersatzreserve.

- Diejenigen Mannschaften der Landwehr 1. Aufgebots, welche in der Zeit
rur l. April 1887 bis 30. September 1887 in den activen Dienst ein»
^treten sind, haben bei den diesjährigen Hcrbst-Kontrol-Versamm-
JiUaen zu erscheinen, da sie hieibei zur Landwehr 2. Aufgebots übergeführt
Urden; sie sind daher vom Erscheinen bei der Frühjahrs-Kontrol-
^ersanimlung entbunden.

Bei den Kontrol-Versammlungen sind von den Mannschaften die Fuß-
„"d Stiefelmaße festzustellen. Die betreffenden Mannschaften werden deswegen
^Edrücklich darauf hingewiesen, daß sie zur Versammlung mit rein ge-
loschenen Füßen zu erscheinen baden.
Die Mannschaft erhält hierdurch den Befehl, sich 3 Minuten
vr der festgesetzten Zeit aus dem Kontrolplatz zu gestellen.
Der Militärpaß ist unbedingt mitzubringen Weitere Befehle
»Mn den Mannschaften nicht zu. Versäumnisse und das Erscheinen zu einer
"richtigen Kontrolversammlung haben die gesetzlichen Strafen zur Folge.
- ^"f de*» Deckel der Militär- bezw. Ersatz-Reserve-Pässe ist
''gegeben, zu welcher IahreSklasse der betreffende Mann gehört.
Schinne und Stöcke dürfen nicht mit ans den Kontrolplatz gebracht werden.
, Es wird erneut darauf hingewiei'eii, das alle Mannschaften des Beur-
«Ubtenstandes bis zum 40. Lebensjahr verpflichtet sind, einen Ortswechsel
ihr Verziehen von einem Haus ins andere, in Heidelberg inner-
mlb 14 Tagen dem Haupimeldeamt, Hauptstraße 216, zu melden.
-Heidelberg, den 5. April 1899.
«^ingk. Kommando des Landwehrbezirks Keidetöerg.

Dich. Vr. 6117 N. Vorstehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffent-
'Mn Kenntniß.
Heidelberg, den 6. April 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
Jacob».

Bekanntmachung.
Die Postsendungen von
Quittungskarten, Aufrech-
nungsbescheinigungen und
m dergl. betr.
JnO'.,b3943. An die mit Vollzug des
a?k..Ed^iits- und Altersversicheruiigs-
, i-^bes betrauten Gemeindebehörden
^Krankenkassen des Amtsbezirks.
Werkt *""chrn neuerdings darauf auf-
Ö»i.. daß beklebte und aufgerechnete
sgiWungskarten, sowie durch Aus-
ertÄ? 5?" gedruckten Formularien
Bescheinigungen über Arbeits-
erhaltnis^ Krankheiten, Aufrech-
"Sen und dergl., auch die sog. Auf-

rechnungsbücher gegen ermäßigte Taxe
als „Drucksachen" mit der Post ver-
sendet werden dürfen.
Die Sendungen „Drucksachen" haben
nur dann auf Portoermäßigung einen
Anspruch, wenn sie offen, ohne Be-
gleitschreiben und frankirt zur Ver-
sendung gelangen.
Sendungen von Quittungskarten,
welchen obenerwähnte Bescheinigungen
angeschlossen sind, oder Sendungen
von solchen Bescheinigungen allein
müssen auf der Adresse folgenden Bei-
satz erhalten:
„Drucksachen"
„Versicherungsanstalt Baden."
Die Drucksachensendungen können

unter Kreuz- oder Streifband oder
umschnürt oder in offenen Brief-
umschlägen zur Post gegeben werden.
Bei Entfernungen von weniger als
75 Kilometer empfiehlt sich die Sendung
als Drucksache bis zum Gewicht von
500 xr (1 Pfund); auf Entfernungen
über 75 Kilometer bis zum Gewicht
von 1000 gr (2 Pfund). Im fiebrigen
kann der Expreßgulverkehr der Bahn
oder der Packetverkehr der Post zur
Beförderung benützt werden.
Da sich das Gewicht der neuen
Quittungsformularien etwas verringert
hat, so können Drucksachenpostsendungen
bei nicht zu schwerer Verpackung:
zu 3 Pfennig (bis 50 gr) Z
höchstens 4 Quittunaskarten, i?
zu 5 Pfenniz <50—100 gr) ! Z,
höchstens 9 Quittungskarten, s 'S
zu 10 Pfennig (100—250 gr)
höchstens 23 Quittungskarten, < —
zu 20 Pfennig (250—500 grille
höchstens 46 Quittungskarten > „
zu 30 Pfennig (500—1000 gr) s s
höchstens 94 Quittungskarten, ^ --
enthalten; bei nicht gehöriger Fran-
kirung und nicht offener Versendung
und bei Anschließung von Berichten
rc. rc. erfolgt Strafporto, welches dem
Absender zur Last fällt.
In allen Fällen ist dringend nöthig,
für haltbare Verpackung zu sorgen.
Die Bürgermeisterämter wollen die
örtlichen Einzugsstellen hierauf be-
sonders aufmerksam machen.
Heidelberg, den 4. April 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
Jacob«_
Bekanntmachung.
Die Unfallversicherung
für die Tiefbauarbeiten
der Gemeinden betr.
Nr. 33 861. An sämmtliche Ge-
meinderäthe des Bezirks!
Mit Bezug auf unsere General-
Verfügung vom 17. August 1890,
Nr. 56 263, werden die Gemeinde-
räthe veranlaßt, bis spätestens zum
15. ds. Mts. die in genannter Ver-
fügung des Näheren erörterte Nach-
weisung über diejenigen Tiefbau-
arbeiter:, welche die Gemeinde im
Lauft des Jahres 1898 auf eigene
Rechnung ausgeführt hat, anher vor-
zulegen.
Zur Aufstellung der Nachweisungen
ist das den Gemeinderäthen mit der
Verfügung vom 17. August 1890,
Nr. 56263, mitgelhetlte Formular zu
verwenden.
Heidelberg, den 1. Avril 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
Iacobi.
"Bekanntmachung^
Verleihung von Aus-
steuergabkn aus der
Luisrnstistung betr.
Nr. 33 941. Aus der Luisensttftung
wird im laufenden Jahre eine Aus-
steuer für ein evangelisches Brautpaar
zur Bewerbung ausgeschrieben.
Unter Hinweisung auf Z 2 und 4
des Statuts vom 17. März 1856 —
Centralverordnungsblatt 1865, S. 63
— werden die Gemeinderäthe auf-
gefordert, solches bekannt zu machen
und etwaige Bewerbungen im Be-
nehmen mit dem Pfarramt unter
genauer Nawetsnngch der Verhältnisse
gemäß § 2 der Statuten längstens
bis zum
25. April ds. Js.
anher einzusenden.
Heidelberg, den 1. April 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
_Iacobi«_
Bekanntmachung.
Die Unfallversicherung
bei Regiebauarbetten betr.
Nr. 33 912. Die Bürgermeister-
ämter des Amtsbezirks werden darauf
aufmerksam gemacht, daß wir späte-
stens innerhalb 8 Togen der Ein-
sendung der im aügelauftnen Kalender-
vierteljahre gesammelten Nachwei-
sungen über die sog. Regiebauarbeiten
entgegenseken, d. h. für solche Arbeiten
deren Ausführung nicht ge-
werbsmäßig, sondern auf eigene
Rechnung des Unternehmers er-
folgt und zu deren Ausführung,
mehr als 6 Arbeitstage ver-
wendet worden find. Gegebenen-
falls ist Fehlanzeige anher zu erstatten.
Wir bemerken dabei, daß die von
den Gemeindebehörden selbst vor-

genommenen Negicbauarveiten nrcht"
inbegriffen sind.
Heidelberg, 1. April 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
Iacobi.
Aufgebot.
Nr. 18656. Auf Antrag der evan-
gelischen Kirchengemeinde Meckesheim,
welche ein ihr in den Grund- und
Unterpfandsbüchern nicht eingetragenes
Eigenthumsrecht an dem in Meckes-
heim gelegenen Kirchplatz —- 14 ar
25 <zm — mit darauf stehender Kirche
glaubhaft gemacht hat, ergeht das
Aufgebot an diejenigen Personen,
welche in den Grund- und Unterpfands-
büchern nicht eingetragene oder auf
einem Stammguts- oder Familien-
gutsverbaude beruhende Rechte an der
Liegenschaft besitzen, solche spätestens
im Termin vom
Montag, den 15. Mai 1899,
Vormittags 11 Uhr,
bei Unterzeichnetem Gerichte anzu-
melden, widrigenfalls die nicht ange-
meldeten Ansprüche für erloschen erklärt
werden.
Heidelberg. 29. März 1899.
gez.: Wohlgemuth.
Dies veröffentlicht:
Heidelberg, 5. April 1899.
Der Gertchtsschreiber.
Herrei._
ÄrnMeOK UreMdenlifte
der Stadt Heidelberg.
Berzeichmß der am 6. April an-
gekcmmenen Fremde».
Hotel Adler.
Knapp, Kfm. a. O.-Jngelheim.
Badischer Hof.
Littig, Rechtsanwalt a. Wolfrats-
hausen. Hoffnung, Wöbelfabrikant a.
Straßburg.
Bayerischer Hof.
Hoffman«, Kfm. aus Augsburg.
Radeck, Kfm. a. München. Listen,
Gutsbcs. a. Guben.
Prinz Earl.
Kaden, Fabr. a. Wiesbaden. Twelk-
meyer. Kfm. a. Berlin. Knoch u. Frau
a. Saalfeld. Bacher, Kfm. a. Mün-
chen. Frln. Minacks aus Breslau.
Mühmler, Kfm., u. Fam. a. Breslau.
Darmstädter Hof.
Diebold a. Frankfurt. Dr. Nonne,
Arzt a. Wiesbaden. Schoch, Kfm. a.
Würzburg. v. Coellen, Justizralh, n.
v. Coellen, Kfm. a. Köln. Spengcl,
Kfm. u. Frau a. München. Dr. Bol-
ler u. Frau a Frankfurt. Schuster,
Dr. Phil. a. Hamburg. Beck, Ober-
amtmann u- Reichstagsabg. a. Eber-
bach. Voods a. Bishenhead. Lang,
Kfm. a. Frankfurt. Fischer, Ingen,
a. Straßburg. Bollert, Verlagsbuchh.
a. Berlin. Frln. v. Mahl u. Frln.
Claude a. Coburg. Myltus, Ingen,
a. Erlangen. Heckenhager, Kfm. aus
Coburg. Plato, Kfm. a. Karlsruhe.
Europäischer Hof.
Frau Ochelis u. Fam. a. Newyork.
Dellerck, Hotelier a. Ostende. Baron
v. Ergelet, Gulsbes. a. Salzburg.
Mayer, Kfm., u. Frau a. Heilbronn.
Cordes, Kfm., u. Frau a. Hamburg,
v. Günther, Landrath, u. Frau aus
Löwenberg. Frau Herb n. Tochter a.
Berlin, v. Marmrok, Kfm. u. Fam.
a. Berlin. Dr. Winter, Univ.-Prof.,
und Frau a. Königsberg.
Gran» .Hotst.
Se. Exc. General von Tylander,
kommand. General des II. bayr. Armee-
corps nebst Adjutant n. Bedg. aus
A-ürzburg. Besckow, Kfm., n Fam.
a. Berlin. Crous, Fabr. a. Aachen.
Frau Dr. Voswinkel a. Berlin. Kean
u. Frau a. Wiesbaden. Wöbbe und
Tochter a. Hamburg. Maurer, Res.
a. Lahr. Brand, Fabr., u. Frau a.
Dortmund. Dettweiler u. Frau aus
Darmstadt. Legationsrath v. Mayer-
hof u. Bedg. a. Wien.
Hotel Germania.
Schmidt, Bauführer a. Rastatt.
Silberner »)irsch.
Dr. Täuber, Chemiker a. Berlin.
Funk, Kfm. a. Frankfurt. Coester,
Kfm. a. Fürth.
Holländer Hof.
Frl. Hutton, Stnd.a. Stobest. Frl.
Laind, Stud. a. London. Kobe, Stud.
a. Wieblingen. Arppe, Stud. med. a.
Finnland.
Hotel Luxhof.
Schieffer, Apotheker aus Hamburg.
Dr. Schneider, Prof. a. Kenzingen.
Rott, Exped. «.München.
Nassauer Hof.
Nabel a. Heidelberg. Weber, Kfm.

a. Unterschwarzach. Schilke, Kfm. a.'
Berlin. Steinburger, Kfm. a. Worms.
Schäfer, Lehrer a. Gau-Bickelheim.
Rauscher, Sekr., u. Berger, Fabr. a.
Hanau. Sommer, Fabr. a. Siegen.
Böttcher, Stud. a. Hagen. Brinkmann
a. Höchst.
Perleo.
Brück, Kfm. u. Frau a. Frankfurt.
Hafner, Kfm., u. Frau u. Frl. Wal-
lock aus Worms. Wetzel, Kfm. aus
Berlin. Hamburger, Gerichtsassessor
a. Frankfurt. Leiber. Kfm. a. St.
Ludwig. Eichler, Chem. a. Höchst.
Hotel Reichspost.
Dünnpatte, Major a. St. Avold.
Kllmmeritz, Kfm. a. Berlin. Hadlich,
Cand. med. a. Kassel. Hoffmann aus
Kempten. Egenolf aus München.
Schmitz, Kfm. a. Rbeydt. Freund,
Kfm. a. Cannstadt. Weiß. Kfm. aus
Nürnberg. Levy a. Neustadt. Stecker
a. Hermenthausen- Cetting, Cand.
tech. a. Hamburg. Baum a. Darm-
stadt. Harburger, Kfm. a. Stuttgart.
Ludwig, Kfm. u. Frau a. Frankfurt.
Hotel Ritter.
Müller. Kfm. a. Pirmasens. Diener,
Kfm. a. Haida.
Goldenes Roß.
Bucherd a. Stuttgart.
Schloß-Hotel,
Prof. sDr. Regnard u. Frau aus
Paris. Frl. Emerson, Frl. Minot u.
Frl. May a Boston. Kommerzienrath
Falbert u. Fam. a. Aachen.
Hotel Schrieder.
Hanau, Direktor a. St. Gallen.
Wright, Advokat a. England, v. Wer-
ner, Hauptmann, n. Fxall a. Wies-
baden.
Hotel Victoria.
Dr. Phil. Dulberg a. Berlin, Frau
de Koning van der Linden a. Dort-
recht. Frau v. Bansr a. Schweden.
Frau Rittmeister Großmann m. Kind
u, Bonne a. Bruchsal. Frau Prof.
Rubens a. Berlin. Frau Hochberg
mit Fam. a. strankfurt.
Hotel Waldhorn.
Bahr, Journalist a. Mannheim.
Doroschow, Stud. a. Hoslaw. Mor-
gan, ktud a. Poltowa. Hoschosky,
Stud. a Mohileff. Müller, Techniker
a. Frankfurt. Häberlein, Techniker a.
Backnang. Livingstone a. Ladenburg.
Wiener Hof
Kahn, Kfm. a. Stuttgart. Mayer,
Prof. a. Cannstadt. Gillardon, Kfm.
a. Breiten. Pfeiler, Kfm. a. Augs-
burg. Compert, Kfm. a. Fürth. Jung,
Kfm. a. Frankfurt.
Hotel Westendhalle.
Schlözer a. Hamburg.' Knoblauch,
Mediziner a. Heilbronn. Frey, Kfm.
a. Hochhausen. Stokert, Kfm. aus
Wertheim. Spiehl, Kfm. a. Sieben-
Hofen. Schnägelberger a. Friedberg.
Ley a. Konstanz. Küchlin a. Karls-
ruhe. Zwink aus Frankfurt. Frau
Feichel a. Fraunenberg. Nemmler,
Kfm. a. Berlin. Former, Fabr. aus
Aachen. Carle, Kfm. u. Frau aus
Frankfurt. Sauer aus Böblingen.
Güthlein a. Heilbronn.
Gasthaus zum Gold. Anker.
Barth a. Culmbach.
Gaitbaus zur Stadt B-^gheim.
Frau Schlößer a. Mörstadt. Frau
Stengel a Zweibrücken. Spöttel a.
Quirnheim.
Gasthaus zum Gold. Falken.
Wüst, Weinh, a. Zeiskam,
Gasthaus zvm Großen Faß.
Blößer o. Mainz. Gögelmann,
Bauführer aus Ulm. Watterlov aus
Wiesbaden. Heckmann a. Rothenberg.
Heinrich a. Niederbühl.
Gasthaus zur Gold. Glocke.
Ernst a. Hochstädt. Bissinger aus
Stuttgart. Schmitt a. Oestringen.
Gasthaus zum Gold. Herz.
2 Frl. Hefele a. Weinheim.
Gasthaus zur Karlsburg.
Thalweiser a- Lokwitz. Höhne aus
Köln. Veh a. Obernbreit. Fisch a.
Duisburg. Rupp aus Nürnberg.
Joachim u. Lokers a. Kork. Hemmerle
a. Straßburg. Ehrhardt aus Beer-
felden. Schupp a. Heidelberg.
Gasthaus z. Pfalz grasen.
Heim a. Hollerbach. Daub a. Hed-
desbach. Karlein a. Hagenbach. Her-
mann aus Feucrbach. Freed aus
Schwetzingen.
Gasthaus zur Gold. Rose.
Botz a. Rottenbnrg. Völker, Bau-
führer a. Waldeschoff. Schweitzer a.
Heidelberg. Frl. Schneider a. Näh-
lingen. Frl. Gutmann a. Schweis-
weiler.
Fremdeu-Frequeuz.
Am 6. April angekommen 365 Fremde
 
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