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Kunst der Nation — 2.1934

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Der stuttgarter Maler Leonhardt Schmidt
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Grünwald's "klein Crucifix"
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Aus Fichtes Reden an die deutsche Nation
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Camphausen, Martin: Aquarelle und Zeichnungen von Hans Weidemann
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https://doi.org/10.11588/diglit.66550#0054

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Kunst der Nation

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Grünewald, Kreuzigung. 1,1 : 45,5 cm. Holland, Privatbesitz

Gedichte gerichtet all eine mit Bäumchen bestan-
dene kurvige Straße, all die räumliche Schichtung
flächiger Häuser, an die kindliche Reinheit ein-
facher Dorfstraßen. Und so sind seine Menschen,
meist Mädchen oder Franen: Wesen, von denen
er annimmt, daß sie aus einer reineren Welt in
die unsere getreten sind. Verlassene und einsame
Geschöpfe, die leise eine Straße ziehen in der
Ahnung, daß es eine andere Macht sei, die sie
regiert. —r.
Grünewald's
„klein Lrucisix"
Ein nationales Kunstdenkm al
Im Januarheft der Kunst- und Anti-
q u i t ä t e n - R u n d s ch a u erschien ein Artikel
von Th. Mlisper unter dem Titel „Grüne-
wal d e n t d e ck n n g e n?", in dem nahezu alles,
was dem großen Meister des Jsenheimer Altars
zum Teil von autoritärer Seite aus in den letzten
Jahren zugeschrieben wurde, scharfe und begrün-
dete Ablehnung erfuhr. Inzwischen hat sich nicht
eine einzige Stimme zur Verteidigung der ehedem
in Presse und Fachliteratur als einwandfrei und
bündig bewiesen bezeichneten Entdeckungen ge-
meldet. Es bedurfte nur eines Anstoßes, um das
ganze künstliche Gebäude zum Eiusturz zu bringen.
Nur ein Gemälde wurde von Musper ernst-
hafter Diskussion würdig erachtet, jene Kreuzi-
gung, die vor etwa 12 Jahren in rheinischem
Privatbesitz auftauchte, die der Knnstforschung aus
zahlreichen Kopien längst bekannt war und die
schon von Sandrart als Grünewald erkannt
und beschrieben wurde. Sie wurde von M. I.
Friedländer als Original veröffentlicht
und auch andere Forscher wie H. A. Schmid,
G. Schönberger und Feur stein schlossen
sich — wenn auch unter gewissen Vorbehalten —
dieser Meinung an. — Wenn Sicherheit im Ge-
biete der Stilkritik überhaupt möglich ist, so haben
wir es hier tatsächlich mit einem grandiosen —
wenn auch im Format kleinen, das Bild ist nur
ca. 60 enr hoch — eigenhändigen Werk Grüne-
walds zu tun, das es verdient, zum innersten Be-
sitz des deutschen Volkes zu werden. Das Bild
wurde denn auch, wie es heißt, vom Reichs-
ministerium des Innern in das Ver-

zeichnis der Kunst-
werke ausgenommen,
die aus nationalen
Gründen nicht in
das Ausland verkauft
werden dürfen.
Trotz dieses Verbotes
befindet sich dasBild heute
in Holland. Im Besitze
eines angesehenen Samm-
lers und gewiß an sich in
guten Händen. Und trotz-
dem fühlen wir uns
verpflichtet, fühlt
die „Kunst der Na-
t i o n" sich verpflichtet,
die Frage aufzuwerfen,
wieso das möglich
war. Die Öffentlichkeit
hat ein Anrecht darauf,
zu erfahren, aus welchen
Gründen hier eine Aus-
nahme gemacht wurde und
wer die Verantwortung
für eine Entscheidung von
so weittragender Be-
deutung übernommen
hat. Sollte es sich aber
gar nicht bewahrheiten,
daß das Bild auf dem
Index stand, so hätte die
maßgebende Stelle dop-
pelten Anlaß, sich vor der
Öffentlichkeit zu recht-
fertigen. Unser Besitz an
ganz erstrangigen Doku-
menten der größten Zeit
der deutschen Malerei ist
leider nicht groß genug, als
daß wir uns die geringste
Gleichgültigkeit ans diesem
Gebiete gestatten dürften.
Nur nebenbei sei er-
wähnt, daß das Bild seit
seiner Wiederanffindnng einer Restaurierung
unterzogen wurde. Wir ziehen es vor, eine Auf-
nahme des früheren Zustands zum Abdruck zu
bringen. Auch da wäre es interessant, zu wissen,
wann und durch Weir diese Restaurierung vorge-
nommen wurde.
Aus Fichtes Reden an die
deutsche Ration
Jenes Vermögen, Bilder, die keineswegs
bloße Nachbilder der Wirklichkeit seien, sondern
die da fähig sind, Vorbilder derselben zu werden,
selbsttätig zu entwerfen, wäre das erste, wovon
die Bildung des Geschlechts durch die neue Er-
ziehung ausgehen mühte. Selbsttätig zu ent-
werfen, habe ich gesagt, und also, daß der Zög-
ling durch eigne Kraft sie sich erzeuge, keineswegs
etwa, daß er nur fähig werde, das durch die
Erziehung ihm hingegebene Bild leidend aufzu-
fassen, es länglich zu verstehen und es also wie
es ihm gegeben ist, zu wiederholen, als ob es nur
nur das Vorhandensein eines solchen Bildes zu
tun wäre. Der Grund dieser Forderung der
eigeilen Selbsttätigkeit in diesem Bilde ist folgen-
der: nur unter dieser Bedingung kann das ent-
worfene Bild das tätige Wohlgefallen des Zög-
lings all sich ziehen. Es ist nämlich ganz etwas
anderes, sich etwa nur gefallen zu lassen und
nichts dagegen zu haben, dergleichen leidendes
Gefallenlassen allein höchstens ans einem leiden-
dell Hingeben entstehen kann, wiederum aber
etwas anderes, voll dem Wohlgefallen an etwas
also ergriffen werden, daß dasselbe erschöpferisch
werde und alle unsere Kraft zum bilden anrege.
Voll dem erstell, das in allewege in der bisherigen
Erziehung Wohl auch vorkam, sprechen wir nicht,
sondern von dem letzten. Dieses letzte Wohl-
gefallen aber wird allein dadurch angezündet, daß
die Selbsttätigkeit des Zöglings angereizt und an
dem gegebenen Gegenstände ihm offenbar werde
llnd so dieser Gegenstand nicht bloß für sich, son-
dern zugleich auch als ein Gegenstand der geistigen
Kraftällßerung gefalle, welche letztere unmittel-
bar, notwendig und ohne alle Ausnahme wohl-
gefällt.

Aquarelle und Zeichnungen von Hans Weidemann

Die friesischen Landschaften, die man in der
Galerie Ferdinand Möller-Berlin sieht, entstanden
nicht in der Atmosphäre eines Großstadtateliers,
die ihnen zugrundeliegende Anschauung ist un-
mittelbar, sie besitzen damit einen seltenen
Vorzug. Es ist ein Unterschied, ob der Maler aus
einer im Laufe der Zeit immer fadeuscheiniger
werdenden Natttrerinnernng heraus im Atelier
formale uud farbige Eingebungen fixiert, oder ob
er in der Natur selber gegenwärtige Erlebnisse
gestaltet. Allein der Maler vor der Natur
kann zu einer solchen Steigerung des Ausdrucks
gelangen und sich zugleich eine solche Frische in
der Mitteilung bewahren, wie sie die Bilder Weide-
manns an den Tag legen.
An das Einzelerlebnis eines dramatischen
Sonnenunterganges über der friesischen Ebene
knüpft folgerichtig eine Erlebnisreihe an. Dieser
Sonnenuntergang, wie ihn der friesische Bauer,
abends an seine Hanswand gelehnt, als einzig-
artige Vision aus Feuer, Wolken und Erde beob-
achtet, wirkt als durchgehender Farbakkord weiter.
Noch in Bildnissen bleibt
er wirksam. Das Gesicht
des „Bezirksbanernfüh-
rers Harm I." überspielt
der letzte Widerschein der
nntergehcnden Sonne.
Wcidemanns Malerei
ist klar, jedoch ohne die
unangenehme Glätte, wie
sie manche Maler der
Gegenwart erstreben.
Seine Bilder bleiben trotz
der absoluten Eindeutig-
keit und Bestimmbarkeit
aufgelockert und in jeder
Einzelheit interessierend,
weil seine Vorstellung das
Material der Dinge
einbezieht. Weidemann
rückt der Natur nicht mit
einem fertigen Stilschema
zu Leibe, um sie darin
für ein zweifelhaftes
Scheindasein unter der
Autorität des Malers ein-

herbe Salzluft der nahen Nordsee verleiht den
Dörfern, Gärten und der endlosen Ebene die kühle
Atmosphäre, die auch kühl bleibt und um keinen
Grad südlicher wird, wenn das Feuer der Sonne
das Land übergießt.
Die für das Schaffen Weidemanns entschei-
dende Beobachtung der unmittelbaren Empfindung
findet in den zur Ausstellung gelangten Zeich-
nungen ihre Bestätigung. Hier wird die Natur
uicht als Anregung zu reizvoll ausgewogeneni
Linienspiel benutzt, sondern in einer selbstverständ-
lichen, jeden Bluff ablehnenden Ehrlichkeit nach
den ihr innewohnenden Möglichkeiten hin aus-
gedeutet. Zeigt sich im Resultat dann trotzdem
ornamentaler Charakter, so ist das nicht auf Deli-
katesse, sondern aus die unbewußte Einheitlichkeit
des Gestaltungswillens zurückzuführen.
Solange ein Maler die Zeichnung als Kon-
trolle und Befruchtung Pflegt, wie es Weide-
mann gewohnt ist, bleibt seine Malerei jung. Sie
wird nicht in sich selbst variierenden Formen er-
starren, da sie aus der Quelle der Anschauung


mchr^v°n"d°m Z-'*»»"».
eindruck erfassen, beherr-
schen und setzt seinen Willen ausschließlich zur
Steigerung des Ausdrucks an. Diese Ge-
sinnung trägt — wenn auch nicht leicht sichtbar —
mehr stilbildende Kraft in sich als die Gesinnung
jener „Stilbesitzer".
Die Aquarelle zeigen nicht das Meer, aber
sie lassen seine Nähe empfinden. Die

Ausstellung Galerie F. Möller, Berlin
schöpft, die der Malerei nie versiegende Vorräte
an Problemen bietet. Die Lebhaftigkeit, diese
Probleme anfzugreifen und an ihrer Lösung zu
arbeiten, ist das Merkmal einer jungen Malerei
und kennzeichnet auch Hans Wei'demann als
jungen und zielbewußten Gestalter der deutschen
Gegenwart. Nurtzin (ünrnxünuLan

Kalakombenseez
Wir haben schon einmal auf den outmäer
unter den Berliner kabarettistischen Unterneh-
mungen hingewiesen, die Katakombe, deren
Satire ohne Bissigkeit, Humor ohne Plattheit,
Witz ohne Anstößigkeit uns dem Ideal einer ge-
diegenen, unbeschwerten und trotzdem erzieherischen
Lustigkeit der spätesten Abendstunden sehr nahe zu
kommen scheint. Das Erfreulichste neben der
Qualität der Darbietungen, die bis zur kleinsten
Nuance geschult, diszipliniert, gekonnt sind, bleibt
der Toll, der hier die Musik herzlichster Kamerad-
schaftlichkeit lllld im besten Sinne moderner, fast
burschikoser Einfachheit macht.
Dieser Geist der Kameradschaft-
lichkeit, der nicht eine lose Kette von Schau-
stücken, sondern eine im Lause des Abends sich
nach allen Seiten hin präsentierende geschlossene
Leistung zeigt, begreift sofort den kleinen Zu-
schauerkreis mit ein, wird von allen Anwesenden
dankbar erlebt. Er ist das eigentliche Herzblut
dieses Kabaretts der — Künstler, er verbürgt, über
den Erfolg, den das Talent beansprucht, hinaus,
das Zustandekommen einer inneren Verbunden-
heit zwischen Künstlern und Gästen. Er läßt uns
unsere Zeit, oder besser: die Zukunft eines er-
frischend freien Menschentyps erleben, den wir für
uns und für unsere Kinder anstreben.
Es sind unsere Fehler oder zum mindesten
Fehleranlagen, die bei dieser gemeinsamen Kritik
des Lebensalltags dem Gelächter verfallen. Die
„Bosheit der Dinge", die Harry Elnain an der
Schnur aufreiht, triumphiert täglich über unsere
erhabensten Gedanken, unsere Eitelkeit wirkt vor
dem von Leonore Bader aufgestellten Schein-
werfer urkomisch, die Fadenscheinigkeit unseres Re-
nommierflirts wird von Herbert Witt und Irene
Scheinpflug aufgedeckt, unsere modische Na-
turromantik, unser Protz, unsere Pedanterie wer-
den auf Veranlassung von Käte Nick und Hans
Deppe ausgelacht. Reizend und keß sind Inge
Bartsch und Isa Vermehren, mit großem
Talent und einer Fröhlichkeit, die ansteckend ist,
einander ergänzend.
Ein von Rudolf Platte arrangiertes, jugend-
liches Frühlingsprogramm, das mit dem von drei
Katakombenjungens gesungenen Motto: „Aus der
Vogelperspektive — sieht die Welt ganz anders
aus" seine Ausgabe erhielt, die es löste.
Lorensen
Preisausschreiben des Königsberger
Kunstvereins
Der Kunstverein zu Königsberg Pr. e. V. gibt in seinem
35. Bericht Rechenschaft über die Tätigkeit des Vereins in
den Jahren 1932/33. Als Leistungen sind zu verbuchen die
graste 62. Ausstellung des Kunstvereins unter dem Titel
„Romantik und Gegenwart in Ostpreußen".
Sie stellte zwei Generationen einander gegenüber, und
zwar jene Generation von 1820—1845, geboren also im Aus-

gang des 18. oder im Anfang des 19. Jahrhunderts, Zeugen
des Niederganges und der siegreichen Erhebung Vreukens.
und jene gegenwärtige Generation, die in den beiden letzten
Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts geboren ist, Zeuge des
Weltkrieges, der Revolution von 1918, der Nachkriegszeit
und der nationalen und sozialen Erneuerung von 1933 wurde.
Neben dieser großen Ausstellung in der Kunsthalle am
Wrangelturm fanden in der seit Jahren mit den Kunst-
sammlungen der Stadt Königsberg im Krönungsgang des
Königsberger Schlosses durchgeführten Ausstellungsgemein-
schaft in den beiden Berichtsjahren zwölf Ausstellungen statt.
In der vom Kunstverein mitverwalteten Kunsthalle fanden
in der Berichtszeit sechs Ausstellungen statt.
Am 11. Dezember 1932 fand die satzungsgemäße Ver-
losung des Kunstvereins statt, bei der 160 Gewinne unter
532 Mitgliedern ausgelost wurden. Im Dezember 1933 ver-
teilte der Kunstverein eine Jahresgabe an seine Mitglieder,
und zwar das Buch über Königsberg als Stätte deutscher
Kunst, dessen Erscheinen 1929 der Königsberger Magistrat
veranlaßt hatte.
Erworben wurden vom Kunstverein im ganzen, und
zwar ausschließlich von ostpreußischcn Künstlern: 4 Plastiken,
24 Ölgemälde, 32 Aquarelle und 28 Blatt Zeichnungen und
Druckgraphik.
Der Kunstvercin ruft zu einem Preisausschreiben
für die ostpreußischc Kllnstlcrschaft zum Jahrestage der deut-
schen Kunst 1934 auf. Geschaffen werden soll ein graphisches
Kunstblatt in Kupferstich oder Radierung. Letzter Ein-
sendungstermin 1. September 1934. Genaue Bedingungen
sind zu erhalten: Kunstsammlungen der Stadt Königsberg Pr.,
Schloß-Lesesaal.
des ild - 6Ul)6TV6rI)s

des LulLuruniles äer iX 8 Lruü äureü Ireuäe' *

Vas Luituramt der LL-Cemeinsellatt „Kraft dursb
Lrsuds" teilt mit, dak das Brsisgsriebt cks8 Wettbewerbs
der Dsutsebsn Arbeitsfront um das beste Wandbild seins
Arbeit unter dem Vorsitz des ^robitsktsn Brofsssor
L. Lonat2 (Stuttgart) beendet bat. Ls gebürten dem
Brsisgsriebt autZer dem Vorsitzenden folgende Herren an:
Oer Landssleitsr Lssen-Bubr der Bsisbskammer der bilden-
den Künste, Willi Leiter, Lsbrsr an der Kunstgswsrbv-
sobuis Breslau, Ludwig Bstsr Kowalski, Broksssor an
den Vereinigten Staatssokuien Berlin, Lranr: Lenk, Direk-
tor der Bolkwangsebuls Lsssn, Sibert ^1 a n k o k k, der
Kunstmaler Wilbsim BbiIipp, Brofsssor an der Lunst-
gsweibssebuis Zacken, ^nton Wendling.
Ls waren 685 Arbeiten singegangen, dis den Bedingun-
gen des Wussebrsibens entspraebsn.
vis ^.usssiebnungsn wurden mit Lin-
st i m> m i g k e i t verlieben:

1. Breis BIU
2. Breis lBVI
3. Breis BIU
4. Breis BIU
5. Breis BIVI

1000 Brokessor Ludwig Kies, Berlin,
800 Lians IVIoernav, Briedriebskelde,
500 Borst de lU a r e e s, Braktin, Ostpr.
400 Beinr 8 öbm , Berlin,
300 B a u I X ä I b e r e r, Klatt, Boben-

rollern.

Blink weitere Breise von je BIU 200 srbieltsn: Herbert

Wsgsbaupt, Bsrlin, Bans 8 tübner , Berlin, Lranr
Larnemann, Düsseldorf, Bsrmann Lirekbsrger,
Berlin, Willi Titre, Lemsabl.
2ebn Breise von je BlVI 100 erbielten: Karl Wegner,
Berlin, Lolk Ba 8 8 iga , Breslau, Tbso Ortner, Bsrlin,
Lrisdrieb Lberbard t, 8tsttin, Llfrieds O l a s s r,
Berlin, ksrbard Keller, Bsrlin, Willi 0 eikIsr ,
Köln, Bans Krieg, lMrnbsrg, Bslmut Dannenberg,
Bsrlin, Lritr 8 onntag, Bsrlin.


Gckristleituna Otto-Andreas Schreiber: verantwortlich: Otto-Andreas Schreiber, Berlin. — Erscheint im Vertag Kunst der Nation L. m. b. L., Berlin W 62, Kurfuritemtr. 118. Zmchriften nnd an die Redaktion der Kunst der
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