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Kunst der Nation — 2.1934

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Paul, F.: Nietzsche-Bildnisse
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Wackernagel, Peter: Nietzsche als Musiker
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Sander, Ernst: Das Bild der Landschaft: Sonderausstellung in der hamburger Kunsthalle
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2

Kun st der Nation



Das Bild
der Landschaft
Sonderausstellung in der
Hamburger Kunsthalle

Max Klinger, Nietzschebüste

Nietzsche als Musiker

Albrecht Dürer, Ritter, Tod und Teufel

sehr
Ge-
sich
An-
der

über die geistigen Voraussetzungen einer so wildert
Physiognomik: das ungestüme Ausdrucksverlangen
der Nachkriegsjahre spricht sich darin aus. Und die
nicht eigentlich bildhauerische Behandlung der
Oberfläche, vor allem der Haarpartien, deutet auf
die Herkunft von einem Maler, dessen einzige bild-
hauerische Leistung diese Nietzschebüste geblieben ist.
Dennoch und trotz mancher künstlerischen Ein-
wände wird diese Büste neben dem gleich ihr bis-
her wenig bekanten Porträt Edvard Munchs viel-
leicht den Eindruck bestimmen, den die Nachwelt
von Nietzsche behalten soll. Zu denken gibt die
eigentümliche Tatsache, daß beide Kunstwerke, so
weltenweit sie Technik und Entstehen trennen,
überraschend gleichartig und „ähnlich" im höchsten
Sinne sind. Munch hat nach dem Leben gemalt,
Dix absolut nach der Vorstellung und der An-
regung durch ein schon lebensfernes Vorbild
modelliert: und dennoch erscheint bei diesen beiden
das gleiche Bildnis einer bis zum Wahnsinn ge-
steigerten Genialität, das Urbild des schöpferischen
Denkers unserer Zeit. ll'. Uuul

tion); jetzt endlich wird eine durchgreifende Neu-
gliederung und Umhängung vorgenommen. Die
Kabinettreihe des Erdgeschosses, in der die Laud-
schaftsausstellung dargeboten wird, enthielten
früher den Stolz der Kunsthalle, die Altarwerke
der Meister Bertram und Franke, denen
sich die Hamburger Meister des Barock und Klassi-
zismus anschlosfen, worauf das ganze ohne Zu-
sammenhang mit der übrigen Sammlung blind-
darmhaft totlief. Künftig werden jene Bildwerke
dem Gesamt der Galerie eingegliedert werden;
die auf diese Weise frei gewordenen Säle in-
dessen sollen zu Souderausstellungen verwandt
werden, ähnlich der gegenwärtig dargebotenen. Der
Helle, grau-weiße Anstrich verhilft den Bildern
zu vortrefflicher Wirkung. Eine altbekannte Tat-
sache bestätigt sich abermals: die nämlich, daß Bil-
der in neuem Lichte erscheinen, wenn man sie aus
den: gewohnten Zusammenhang löst.
blrust Lancken

diese Umkehr zu einer restlosen und vollkommenen
zu machen, zu verbrennen, was er bisher anbetete,
und anzuheten, was er bisher verbrannte. Hatte
die frühere Deutung des Wagnerschcn Werks aus
liebender Neigung die tiefsten Kräfte bloßgelegt,
die in ihm beschlossen waren, so gab nun der

das Gottverlassene und Hoffnungslose des Men-
schen, dessen irdische Hülle dem übermäßigen An-
spruch geistiger Titauenkämpfe nicht mehr ge-
wachsen war und die Seele an den Wahnsinn ver-
riet, um das Dasein des armen Leibes noch ein
paar Jahrzehnte dafür zu fristen.
Das Erstaunliche an Einfühlungskraft hat aber
Otto Dix mit seiner Büste gegeben. Man
glaubt es zu spüren, daß eine Unzufriedenheit mit
der Klingerschen Lösung den Anstoß gegeben hat,
dessen Marmor zu übersteigern und herauszuholen,
was die Zaghaftigkeit des berühmten Meisters
einem unbändigen Empfinden noch schuldig geblie-
ben war. Denn die Anknüpfung an Klinger ist
eben so unzweideutig wie die Steigerung ins
Dämonische; vor allem in der massiven und aus-
drucksgesättigten Behandlung von Kopfhaar,
Augenbrauen und Schnurrbart und in dem völli-
gen Versinken der Augen in ihre über alle Maßen
und Wahrscheinlichkeit eingetieften Höhlen. Das
Entstehungsjahr 1919 gibt uns einigen Aufschluß

Meister, feinen Gegnern die schärfsten Waffen in
die Hand. Wir übertreiben nicht, wenn wir be-
haupten, daß alles, was gegen Wagner in dem
jüngstvergangenen Jahrzehnt geschrieben wurde,
nur ein verdünntes Wiederholen jener in Haß
verkehrten Liebe Nietzsches war. Nun hört man
das böse Wort von dem „Haschischrausch" der Wag-
nerischen Musik. „Ich will eine Musik, die nicht
schwitzt", heißt es an anderer Stelle. Mehr noch.
Die Musik ist überhaupt ihres metaphysischen
Sinnes entthront. Nicht Weltwille ist sie mehr,
sondern „redlicher Wille zum schönen Schein".

^euist es gestörter ist, Goethe, den Augen-
menschen, einen verhinderten Maler zu nennen,
so mag mit gleichem und mit besserem Grund der
Denker Friedrich Nietzsche als ein gehemmter Mu-
siker bezeichnet werden. Ihm war Musik Element
feines Wesens: In immer neuer Gestalt be-
gleitete sie seinen stürmischen Lebensweg, stand sie
im Zentrum seines ruhelosen Sinnes seit dem
Tag, da das erwachende Genie in der „Geburt
der Tragödie" zum ersten Male die eigene Sprache
sand bis zu jener anderen dunklen Stunde, da
feinen Geist in der Umnachtung die endliche
Ruhe umfing.
Und doch wird man das Verhältnis Nietzsches
zu der ihm vor allem heiligen Kunst am wenig-
sten deutlich ermessen, wenn man die kargen
Versuche betrachtet, mit denen er sich ihr unmit-
telbar als Tonschöpfer zu nahen mühte. Daß
Nietzsche überhaupt komponiert hat — die wenig-
sten wissen es. Und in der Tat, das, was ver-
öffentlicht ward — ein Chorwerk, zwei Lieder-
hefte und eine Reihe Klavierstücke —, hat nur
geringen Belang, ist kaum mehr als eben ge-
konntes Epigonenwerk. Wir fragen hier nicht,
was dem gewaltigen Former und Neuschöpfer
der deutschen Sprache, dessen „Zarathustra" allein
eine Sinfonie in Worten genannt zu werden
verdient, in dem von ihm geliebtesten Bezirk die
Fruchtbarkeit versagte. Mag sein, daß die er-
barmungslos wache Kritik, die dem schöpferischen
Impuls seiner zwiegespaltenen Seele allzeit die
Wage hielt, ihm die Freiheit der Bewegung
raubte. Nietzsches Musikalität macht sich jeden-
falls nicht in seinen Kompositionen kund. Sie
tritt uns viel stärker, wenn auch mittelbar ans
seinen literarischen Schriften entgegen, aus der
Wirkung, die sie auf sein Philosophieren übte und
der Rückwirkung, die sie von ihm empfing. Hier
in seinen Büchern, suchen wir sie zu fassen.
Gehen wir ihrer Entwicklung nach, die ein un-
steter Wandel war, wie Nietzsches ganzes Leben
und Lebenswerk.
Die große Masse der gebildeten Deutschen
weiß von Nietzsches Freundschaft mit Richard
Wagner und der späteren Absage an den einst so
geliebten und verehrten Meister. Doch kennt sie
auch die tieferen Gründe, die Nietzsche zu dieser
wie jener drängten? Als Nietzsche Wagner ken-
nenlernte, stand der Bayreuther in der höchsten
Blüte der Schaffenskraft. Nietzsche stand am Be-
ginn: Arthur Schopenhauer gab damals
seinem Denken und Fühlen die Richtung. In
seinem Zeichen fand er den Weg zu Wagner.
Denn der Frankfurter Philosoph bestimmte auch
sein Verhältnis zur Musik. Musik war Nietzsche
damals — ganz im Einklang mit Schopenhauers
Lehre — unmittelbares Sinnbild des „Willens"
und damit des Weltengrundes schlechthin. Aber
seine eigene feurige Seele fügte dieser metaphysi-
fchen Wertung sogleich eine andere psychologisch-
ethische bei. Musik sollte die große Erzieherin
der Deutschen werden. Geburtshelferin einer
neuen Menschheit, die des tragischen Pathos
wieder würdig war, fähig dem Leid der Welt mit
trotzigem Dennoch zu begegnen, und damit Ob-

„Wir leben . . . durch die Oberflächlichkeit unseres Intellekts
in einer fortwährenden Illusion: d. h. wir brauchen, um zu
leben, in jedem Augenblick die Kunst. Unser Auge hält uns
an den Formen fest. Wenn wir es aber selbst sind, die all-
mählich uns dies Auge anerzogen haben, so sehen wir in
uns selbst eine Kunstkrast walten... .
Niehsche

zu den deutschen Klassizisten, zu S ch ü z, Joh.
Sem. Bach, W. v. Ko bell, De la Rive-
Godeffroy, Koch und Müllener
(man sieht eine schöne Jdeallandschast dieses
Künstlers, von dem nur fünf Bilder bekaunt
sind); von ihnen zu den Romantikern. Das
deutsche neunzehnte Jahrhundert wird lediglich in
einigen — freilich hervorragend guten — Werken
dargetan: Landschaftsbildern von Dreber,
Böcklin, Feuerbach (die mächtige, feierliche
Castel Toblino-Landschaft der Berliner National-
galerie), Lenbach (Der rote Schirm), Marees
(Villa Borghese), Thoma, Sperl, Eyse n,
Steinh a u sen — die Düsseldorfer, zumal die
Achenbachs, fehlen gänzlich, was mail mit einigem
Bedauern seststellt; (denn immerhin besitzt die
Hamburger Kunsthalle in Oswald Achenbachs
Castel Gandolfo-Bilde eine zumindest koloristisch
außerordentlich reizvolles Werk dieses Meisters,
der gegenwärtig geringer eingeschätzt wird als er
es verdient). Es folgen die Impressionisten; ihnen
schließt sich ein dem 1923 verstorbenen Paul
Bau m gewidmetes Sonderkabinett an. Man be-
grüßt es/daß Dr. Busch sich die Gelegenheit, drei-
zehn Werke (aus Marburger Privatbesitz) dieses
Meisters darzubieten, nicht hat entgehen lassen.
Den Abschluß bilden Munch, Nolde,
Feininger, die Modersohn-Becker,
Heckel, Rodewald, Hallström und die
zuvor Gemannten.
Es spricht für die Tatkraft des neuen Galerie-
leiters, daß er neben einer Neuerwerbung der
Kunsthalle, einer der welligen ansgeführten Land-
schaften Wasmanns (Abend in Tirol) eine
Reihe von Werken ans hamburgischem Privatbesitz
herallgezogen hat: so vor allem die 5 Corots
der Sammlung Behrens und einige Stücke der
Sammlung Newman (darunter 2 Cezan-
n e s), die nnbcgreiflicherweise seit eitler Reihe
voll Jahren der Öffentlichkeit unzugänglich lind
schier vergessen im Magazin aufbewahrt wurde.
Hingewiesen sei noch ans ein „Vorspiel" zu
der eigentlichen Ausstellung: in der Eingangs-
halle wird mittels einer Reihe ausgezeichnet
(nämlich zugleich gründlich und gemeinverständ-
lich) beschrifteter Photos die Entwicklung der
Landschaftsdarstellnng aufgezeigt, vom frühesten,
andentenden Auftreten all bis zu jenem Zeit-
punkt, mit dem die Ausstellung einsetzt.
Das Ziel der Ausstellung, welliger eine lücken-
lose Darlegung einer Stilentwicklung als eine in
sich zusammenhängende Folge schöner Landschafts-
gemälde zu zeigen, ist vollauf erreicht worden.
Aber damit ist die Bedeutung dieser Schau für
das hamburgische Kunstleben schwerlich erschöpft.
Die Kullsthalle steht nämlich im Zeichen neuen
Beginnens. Nachdem die Arbeit des bisherigen
Direktors im wesentlichen daran bestanden hatte,
die Gründung Lichtwarks in den Einzelheiten
nnsznbanen, zu ergänzen und zu berichtigen und
sie dabei unter Wallung einer damals anerken-
nenswerten Pietät zu schonen, geht man jetzt
daran, die gesamte Galerie von Grund ans neu
zil gestalten. Jetzt endlich erhalten die Säle und
Kabinette einen Hellen, neutralen Anstrich (an

-- Mozart erhält dell
Vorzug vor Beet-
hovens „bärbeißiger
Erhabenheit", und der
Rus geht nach der schön-
neil und beglückenden Un-
natürlichkeit der italieni-
schen Oper.
Nietzsche ist auch dabei
nicht stehengeblieben. Als
die Enttäuschung wich,
kehrte auch der Glaube
all eine Musik zurück, die
mehr war als Schein, die
das Leben packte, wie es
wirklich war, mutig nach
vorwärts weisend und
von echter lebensvoller
Fröhlichkeit. Nur hart-
näckig aufrecht erhaltener
Glaube konnte Nietzsche be-
stimmen, diese Musik der
Zukunft in der schwachen
Epigonenknnst seines
Freundes Peter Gast
zu sehen. Auch Biz ets
„Carmen", die Nietzsche
zwanzigmal besuchte, galt
ihm welliger um ihrer
selbst willen wert, denn
als „ironische Antithese
gegen das Werk Richard
Wagners", von dem er
sich nie völlig zu lösen
vermochte, wie bitter er
es gerade damals ver-
folgte. Das Pamphlet
„Der Fall Wagner" ge-
hört in diese Zeit.
Mit dem Glauben an
diese Musik der guten
und starken Freude ist
Nietzsche in die Umnach-
tung eingegangen. Auch
als Musiker blieb der
große Denker ein gewal-
tiger Zermalmer, ein An-
reger und Wegbereiter.
Die Erfüllung zu schaffen
oder auch nur zu sehen,
war ihm versagt. Sein
Erbe lebt in uns fort. Oft
nicht bewußt, selten be-
kannt, bestimmt sein Geist
das Geschehen des Tages.
So sei denn hier mit
allem Vorbehalt und mit
allem Zögern die Frage
gewagt, ob nicht nach lan-
gen Jahren der Gärung
auch in der zeitgenössischen Musikproduktion
manches ans Licht drängt, das zum mindesten
Ailsätze zeigt im Sinne jenes hohen Begriffes der
Kunst, den Nietzsche in sich trug?

Mit dem Erfolg von Ausstellungen ist es wie
mit dem Erfolg von Einzelknnstwerken: er hängt
nicht einzig vom Wert des Dargebotenen und auch
nicht nur von der Bereitwilligkeit der Ausnehmen-
den ab. Daß diese Ausstellung von Landschafts-
bildern nordischer Meister aus vier Jahr-
hunderte, mit der Dr. Harald Busch, der neue
umsichtige und tatkräftige Leiter der Gemäldegalerie
der Hamburger Kunst-
halle, sich einführte, wäh-
rend der ersten vierzehn
Tage nach ihrer Eröff-
nung voll über 5000
Schaubegierigen besucht
wurde, gibt zu denken.
Denn diese Zahl über-
steigt den Durchschnitt
des Gewohnten um ein
Vielfaches; es ist
lange her, daß eine
mälde - Ausstellung
einer ähnlich regen
teilnahme seitens
hamburgischen Öffentlich-
keit zu erfreuen hatte.
Die Ausstellung ent-
hält Werke aus Galerie-
besitz lind eine Reihe von
Leihgaben aus privater
und öffentlicher Hand;
sie reicht vom frühesten
erbaltenen Beispiel der
Landschaftsgestaltung,
einem um 1523 entstan-
denen kleinen Land-
schaftsbilde Altdor-
fers (Besitz Julius
Böhler, München) bis zu
den um die Jahrhundert-
wende geborenen Deut-
mrt gleicher Macht geführte Kampf gegen den scheu — zu Nad.zi-
will, Peiner,
Tho m s und Lenk. Sie
enthält Elsheimer.s
„Predigt Johannes des
Täufers", vielleicht das
früheste bekannte Bild
des Meisters; sie führt
von den Vlämen lind
Holländern (de Mom-
per, Savery,
Götzen, Ruisdael,
Everding en u. a.)

Von
Peter Wackernagel
siegerin aller der billigen und Platten Zufrieden-
heit, die mit zynischem Freimut in dem lediglich
nützlichen Gehrauch der Vernunft ihren Grund
bekannte und die tieferen und gewaltigeren
Mächte des Blutes kaum noch spürte.
lind eben diese Musik glaubte Nietzsche bei
Wagner zu finden. Hier war endlich zurück-
gewonnen, was er in der Kunst seiner Zeit so
schmerzlich entbehrte, der Mut zum Unbedingten,
die mythische Weite, die große Tragik. Man muß
die „Gehurt der Tragödie" nachlesen, um die Tiefe
des Glücks, die Stärke des Gefühls der Befreiung
zu messen, die Nietzsche die Bekanntschaft mit dieser
Musik und ihrem Schöpfer vermittelte.
Dennoch hlieb das Verhältnis der beiden kaum
lange ungetrübt. War es nur dies, daß Nietzsche
in Wagners Werk einen Anfang, Wagner in ihm
die Vollendung sah —, es wäre dies nur ein
Zeichen dafür, daß der Philosoph Nietzsche den
Menschen allzu sehr hinter der Sache zurücktreten
hieß, eine Einseitigkeit der Betrachtung, die der
Künstler Wagner bei seinem entschiedenen Jch-
gesühl niemals wahrhahen konnte.
Es ist bekannt, daß der Bruch offenbar ward,
nachdem Nietzsche in Bayreuth als Gast der ersten
Ausführungen des „Ringes" weilte. In dem
festlichen Treiben, zu dem das nie gesehene
Schauspiel die Welt verlockte, glaubte sein über-
reizter Sinn den Feind zu sehen, dem vor allem
sein Hassen und Kämpfen galt, die mondäne ent-
götterte Gesellschaft, die ohne innere Erschütte-
rung Kunst nur eben noch als Reizmittel ihrer
verbrauchten Nerven genoß.
Verzweifelnd wandte sich Nietzsche ab, und es
entsprach 1)er Konzessionslosigkeit seiner Natur,

Nietzsche an Malvida
„.Lekten kabe ro/r, VenAnn^en an arnen
drsckne-n'soken Oanste/knnA, ade-- ckres Arkck
Kr'Lten, nnck stakt -nr> naka,
rak kann kannr saAen mre."
 
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