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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 21 - No. 30 (25.Januar - 4. Februar)
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den Tod verloren; davon verunglückten 6, durch Selbst-
mord endeten 17.
Berlin, 26. Jan. In vier heute Vormittag unter
Theilnahme der socialdemokratischen Abgg. B eb el, Lieb-
knecht und Singer abgebaltenen Versammlungen
Arbeitsloser wurde eine Resolution beschlossen, welche
sich aufs schärfste gegen den Bescheid des Handelsministers
Frhrn. v. Berlepsch an die Abordnung der Arbeitslosen
ausspricht, gegen den von der Stadt Berlin den Arbeits-
losen gezahlten Lohn von 2 Mk. protestirt und den
Achtstundentag fordert.
HrankreiH.
Paris, 25. Jan. Panamaproceß. Rechtsanwalt
Barbour sucht weiter nachzuweisen, daß die Mitglieder
des Verwaltungsrathes keine Täuschung des Publikums
ausgeübt hätten, und legt zu diesem Zwecke mehrere
Schriftstücke vor.
Paris, 25. Jan. Der republikanische Deputirte
Clauzel (Ardsche) ist gestorben.
Serbien.
Belgrad, 25. Jan. Die Königin Natalie sandte
an eine ihrer hiesigen Freundinnen ein Schreiben, in
welchem sich folgende Stelle befindet: „Es erschien mir
unmöglich, an einem Tage alles zu vergessen, was ich
durch fünf Jahre erlitten und gelitten habe. Sein Besuch
war mir für den ersten Januar angekündigt worden und
trotz meiner Zusage schwankte ich noch im letzten Augen-
blick. Da erhielt ich einen Neujabrswunsch Sschaschas
(Bezeichnung für Alexander, mit welchem der junge König
gemeint ist. Red.) und ich gab die letzten Skrupel auf,
weil ich glaubte, diesen Schritt vor allen in seinem In-
teresse und dem dcrDynastie nicht zurückweisen zu dürfen."
Rußland.
Petersburg, 25. Jan. Die Stellung des russischen
Botschafters in Paris, Baron Mohrenheim, gilt als
ernstlich erschüttert. Man glaubt an seine baldige
Abberufung._
Deutscher Reichstag.
Berlin, 25. Januar.
Abg. Ri nie len (Cent.) begründet seinen Antrag
auf Abänderung des Strafgesetzbuches dahin,
daß die Verjährung ruhen soll während der Zeit,
in der die Strafverfolgung noch nicht begonnen hat oder
nicht fortgesetzt werden kann. Rintleben hebt hervor, der
Antrag stehe mit dem Prozeß Ahlwardt nicht in Ver-
bindung, und bemerkt, die Mitglieder der gesetzgeberischen
Körperschaften dürfen nicht den Strafgesetzen entzogen
werden, die sie selbst geschaffen hätten.
Abg. Stadthagen (Soc.) bezeichnet den Antrag
als unnöthig, da durch den Antrag auf Gestattung der
Strafverfolgung von Abgeordneten beim Reichstag die
Verjährung unterbrochen werde.
Die Abgg. Hartmann (cons.) und von Mar-
quardsen (nat.-lib.) befürworten die Annahme des Antrags.
Abg. v. Bar (freis.): Der Antrag entspreche der
juristischen Consequenz und dem praktischen Bedürfniß.
Der Antrag wird angenommen, die von den Social-
demokraten beantragte Verweisung an eine Commission
abgclehnt.
Das Haus tritt in die zweite Berathung des Antrags '
wegen Widerspruchs der Socialdemokraten nicht ein.
Es folgt die Berathung des Antrags Ackermann,
welcher den Consum vereinen die Abgabe von
Waaren an Nichtmitglieder unter Straf-
androhung verbietet.
Abg. Hitze (Cent.) befürwortet den Antrag.
Abg. Clemm (nat.-lib.) ist gegen den Antrag; der-
elbe gefährde die segensreiche Wirkung der Konsumvereine,

der Beantwortung nur um volles, rückhaltsloses Ver-
trauen."
„Fragen Sie, Herr von Braunfels!"
„Ist Ihnen etwas davon bekannt, daß sich Ihr Bruder
in mißlichen Vermögensverhältnissen befand, oder daß er
zu irgend einer Unternehmung einer größeren Summe
Geldes bedurfte?"
Alles Blut schien sich bei dieser Frage plötzlich in das
Gehirn des jungen Mädchens zusammenzudrängen, ihre
Sinne zu verwirren und ihr das Bewußtsein zu rauben.
Die Unschuld des Bruders war ihr bis zu diesem Augen-
blick als so über den Verdacht und über jeden Zweifel
erhaben schienen, daß sie auch nicht einen einzigen Augen-
blick über die Verhältnisse nachgehacht hatte, welche ihn in
einem unglückseligen Moment der Verblendung vielleicht
zur Vollbringung der entsetzlichen That treiben konnten.
Erst bei des Assessors Frage fiel ihr wie ein Zauberschlag
Alles ein. — Richard's Liebe zu der Tochter des reichen
Kaufmanns von Holten, die für die Verhältnisse des armen
Mechanikers so hohe Summen, welche jener zur Bedingung
seiner Einwilligung gemacht, Richards tiefe Betrübniß und
Niedergeschlagenheit seit dem Tage jener mißglückten Wer-
bung und endlich seine Verstörtheit und das blutige Tuch
von heute Morgen! Ueberwältigt von der Last dieser
furchtbaren Gedanken barg sie das Gesicht in den feinen
weißen Händen und ließ den unaufhaltsam hervordringen-
den beißen Thronen freien Lauf.
Die Lage des Assessors wurde dadurch zu einer sehr
peinlichen. Er wußte nicht, wie er sich diesen jähen
Ausbruch heftigen Schmerzes zu deuten hatte, und sein

welche gerade dem Mittelstände nützen. Der Ausschank
von Spirituosen seitens der Consumvereine müsse, wie in
Baden, concessionspflichtig sein. Mit den Consumvereinen
sei ein erziehlich wirkendes Sparsystem verbunden; auch die
landwirthschaftlichen Consumvereine wirkten sehr segensreich.
Abg. Stoll (Soc.) ist gegen den Antrag, indem er
bemerkt, .in Sachsen, wo die Consumvereine bereits be-
steuert werden, störe nian deren Betrieb, beispielsweise in
Merane, durch Verbot des Spirituosenverkaufs.
Abg. Frhr. v. Stumm (Reichsp.): Die Reichs-
partei befürworte den Antrag. Grade der Handwerker
müsse gegen die Mißstände der Consumvereine geschützt
werden.
Abg. Schneider (freis.) weist auf die Officiers- und
Beamtenconsumvereine hin. Der Antrag wolle den Klein-
handel schützen, schädige aber die Arbeiter, die vorzugs-
weise den Consumvereinen angehörten.
Abg. Buhl (ntl.) ist gegen den Antrag; mit der
Annahme desselben würden die landwirthschaftlichenConsum-
vereine, womit Molkereien verbunden seien, sowie die
rheinischen Consumvereine verboten, die Behufs Weinbe-
zugs und Weinverkaufs mit den Winzervereinen verbun-
den seien. Wenn sich die großen Consumvereine in
Actiengesellschaften umwandelten, könnten sie ungestraft
Geschäfte betreiben, die man ihnen jetzt verbieten wolle.
In Bayern verfolge man das richtige Princip, die
Consumvereine, die mit Nichtmitgliedern handeln, zu be-
steuern.
Abg. Schenk (freis.) weist darauf hin, daß in
Preußen alle Consumvereine, welche einen offenen Laden
halten, steuerpflichtig seien. Es werde jetzt selten an
Nichtmitglieder verkauft. Die von dem Antrag geforder-
ten Strafbestimmungen würden nur Denunciationen her-
beiführen. Die Weiterberathung wird vertagt auf morgen
1 Uhr, ferner: die Etats des Reichstags, des Reichs
kanzlers, der Reichskanzlei und des Neichsamts des
Innern.
Aus Wutz und Jern.
* Karlsruhe, 25. Jan. Die Leichenfeier für Vincenz
Lachner ging unter zahlreicher Betheiligung der Spitzen
der staatlichen und städtischen Behörden vor sich. Erschienen
waren der Staatsminister von Turban, der Minister von
Eisenlohr, die drei Bürgermeister, die sämmtlichen Vor-
stände der hiesigen Gesangvereine, sowie zahlreiche Deputa-
tionen mit Kränzen aus Mannheim, Baden, Stuttgart,
Kaiserslautern und anderen Städten, darunter Intendant
Prasch-Mannheim. Unter den Klängen des Chopinschen
Trauermarsches erfolgte die Ueberführung der Leiche nach
der altkatholischen Kirche, wo Pfarrer Bodenstein die
Leichenfeier abhielt. Am Grabe wurden unter Ansprachen
zahlreiche Kränze niedergelegt.
* Karlsruhe, 25. Jan. Von dem Schwurgericht
wurde gestern der Kaufmann Weiß von hier, 40 Jahre
alt, der des Versuchs beschuldigt war, seine drei Kinder
und sich vorsätzlich mit Kohlenorydgas zu tödten — er
wurde in der Ausführung verhindert — wegen Todtschlags
unter Ausschluß mildernder Umstände zu 2 Jahren Zucht-
haus verurtheilt.
O Grömbach, 25. Jan. Gestern wurde der Tabak
hier verwogen. Die Verkäufer waren im allgemeinen
vollständig befriedigt. Der Preis beläuft sich bis zu 32
Mk.; das Haus Carlebach aus Mannheim hat allein
145 Ctr. hier angekauft. Es hat der Uebernehmer Herr
Maier aus Speier seine besondere Befriedigung darüber
ausgedrückt, daß durchgängig schöne, gut getrocknete Waare
zur Waage gebracht wurde.
stsi Aus dem Wiesenthale. 25. Jan. Die anhal-
tende heftige Kälte hat an Obstbäumcn bereits Schaden

Zartgefühl verbot ibm eine erneute Frage ebensowohl als
den Versuch einer Vorbringung irgendwelcher Trostgründe.
(Fortsetzung folgt.)
Kleines JeuM'eLon.
Aites und Neues
aus der Geschichte badischer Ortschaften,
Auf Grund älterer Schriften von Friedr. Kley-
Neckargemünd.
(Fortsetzung.)
Nachdem der deutsche Kaiser Adolph von Nassau 1298
abgesetzt und Albrecht I- (in dessen Regierung die bekannte
Geschichte der habsburgischen Landvögte Geßler und Landen-
berg sowie des sagenhaften Wilhelm Teil spielte) gefolgt, aber
1308 ermordet worden war, wurde in Deutschland ein
luxemburgischer Graf als Heinrich VII. zum Kaiser gewählt.
Durch wen oder wann Neckargemünd inzwischen auSgelöst
wurde, oder in wessen Hände es sich befand, läßt sich nicht
bestimmen, genug, daß es jetzt wieder einen Wechsel durch
jenen Kaiser Heinrich VII. unterworfen wurde, und zwar
wurde durch ihn Neckargcmünv
verpfändet an Konrad von Weinsberg (1312),
ein Glied eines schwäbischen Dynastengeschlechts. Der Pfand-
schilling betrug 300 Mark Silber. Was dieses Geschlecht
von Weinsberg betrifft, so ist u. a. bekannt, daß ein .üonrad
von Weinsberg 1393 die Kirche in Neckarmühlbach bei
Mosbach erbaute. Auch Neckarburken war schon früh-
zeitig im Besitz dieses Geschlechts- Uebcrhaupt tritt dasselbe
schon im 11- Jahrhundert auf, wo es die niedere Gerichts-
barkeit m Neckarelz inne hatte. Auch mit dem Nachfolger
Heinrichs, mit Kaiser Ludwig, kamen sie in einen Eonflict,
da dieser Eberbach, oas bereits an sie verpfändet war,

angericktet; mehr noch in Waldungen, wo viele Bäu«"
rissig werden. Das gut ausgereifte Holz der Reben leist'"
zwar Widerstand, aber leider wird ans manchen Gegend?"!
besonders da, wo die Reben nicht niedergelegt sind, a>"
der schützenden Schneedecke entbehren, schon von Schad?
berichtet. Die Arbeiten in den Wäldern mußten einst
stellt werden, dagegen ist erfreulich, daß die Industrie
arbeiter Beschäftigung haben.
* Neustadt a. H., 25. Jan. Gestern Mittag
eine Frau plötzlich zusammen. Hilfsbereite Person?"
riefen einen Arzt herbei, der konstatirte, daß die Fr"
vor Hunger ohnmächtig geworden sei.
* Darmstadt, 25. Jan. Die zum Tode verurtheil"
Schreck, welcher mit Kramm gemeinsam den Bauer Schn"
maier auf der Mörfelder Landstraße ermordete, erhäng"
sich im hiesigen Provinzialarresthaus.
* Halle, 25. Jan. In der Irrenanstalt Nickles
sind bis heute Mittag drei neue Todesfälle vorgekomm?""
Die „Hallesche Ztg." meldet aus Trotha eine Neu?"
krankung.
* Schneeberg im Erzgeb., 25. Jan. Im diesig?
Schullehrer-Seminar ist die Influenza ausgebrochen. V?
120 Seminaristen sind 71 erkrankt.
* Stettin, 25. Jan. Bei dem Dorfe Dabcrn, w?
selbst gestern Pioniere mit Aufwerfen von Gräben d
schäftigt waren, erplodirte ein 40 Pfund schweres Spreu?
geschoß und riß den Premierlieutenant Chamier in Stück
Einzelne Gliedmaßen wurden 300 Meter weit gcschleuder"
* Prag, 25. Jan. Weiteren Blättermeldungen z""
folge waren in Osseg insgesammt 250 Mann ang?
fahren, wovon bisher über 100 Todte festgestellt siu"
Neuerdings wurden 56 Todte und Verwundete heraU?
befördert. Neber 60 noch in dem brennenden Schack"
befindlichen Leute sind wahrscheinlich unrettbar verlor?""
Die zur Hilfeleistung hinabsteigenden Bergleute müss?
wegen der Erstickungsgefahr erfolglos umkehren.
* Vern, 25. Jan. In Medels (Graubündst
herrschen zufolge dem „Bund" furchtbare Stürme. 6
ist dort ein 33jähriger Mann in einer Schneelawi"'
umgekommen.
O AuS Frankreich, 25. Jan. Wie der „Figar?
berichtet, wird diese Woche das erste directe unterseeist
Telegraphenkabel nach Tunis von Marseille aus geleg"
Die Herstellung desselben kostete 2>/z Mill. Frank?""
Mit der Legung des neuen Verkehrsmittels ist ein euf
lisches Kabelschiff beauftragt. — Nach demselben Bst"
wäre es Renard, dem Director der Centralanstalt st
militärische Luftschifffahrt, nach 8jähriger Arbeit und ulst?
großem Geldaufwand aus Staatsmitteln endlich gelang?""
einen Luftballon zu konstruiren, der 11 Meter in d
Sekunde zurücklegen, also den Widerstand von Lus"
strömungen mittlerer Stärke überwinden kann.
* Newport, 24. Jan. Der Kassirer der Germ»!
National-Bank inDenver, Simon Goldmann, >"
nach Unterschlagung von Doll. 30 000 verschwunden.

Locale Mitttzeil'ungen.

Heidelberg, 26. Januar-

* (Stadtratb-sitzung.) In der gestrigen Sitzung ts
Stadtrathes wurden u. a. folgende Gegenstände zur Kennt??"
bezw. Erledigung gebracht: 1) Nach der Zusammenstellst
der Stadtkasse haben die Verbrauchssteuern im vorigen Most
12 369 Mk. 35 Pfg. und im Jahre 1892 ausschließlich
Aversen zusammen 145 726 Mk. 48 Pfg. ertragen. 2) D
Ergebniß der Holzversteigerungen vom 19. und 23. d. M. ?".'
einem Erlös von 4526 Alk. 15 Pfg. bezw. 4508 Mk. 90 P(
wird genehmigt- 3) Dem Fraucnverein Neucnheim wird "
seiner Hauptversammlung am 29. d. M- der Saal im ast
Rathhause daselbst zur Verfügung gestellt. 4) Folgende M
lagen an den Bürgerausschuß werden festgestellt: ». st
Weiterung des Gaswerkes, b. Ankauf zweier Grundstücke ""

dasselbe ohne Weiteres nochmals an den Pfalzgrafen Rude"?
verpfändete-
Noch einmal sollte nun Neckargemünd auf den: Pfast
weg seinen Herrn wechseln, bevor es unter eine constant?!
Herrschaft kam- Etwa 17 Jahre bestand jenes letztere Pfast,
Verhältnis?, also bis 1329. In diesem Jahre kam der damst
regierende Pfalzgraf Rudolph beim deutschen Kaiser Lud?"",
dem Baier, der schon 1314 auf den früh verstorbenen (ost
durch Gift gemordeten) Kaiser Heeinrich VU. gefolgt ist
tim die Erlaubniß ein, Neckargemünd auslösen zu dürst
Der Kaiser willigte ein und mehr noch: Er übergab (ust
entsprechender Erhöhung des Pfandschillings von 300 Mst
Silber) dem Pfalzgrafen neben anderen Ortschaften,
Eberbach, Sinsheim u. a. auch
Neckargemünd als Reichspfanvschaft (1330, 22 Jo"'
mit der Bedingung, daß dieselbe nicht im Einzelnen, sonv?"
im Verein mit den anderen ausgelöst werden könne.
Mit diesem Jahr 1330 war aber nun auch für Neckst
gemünd die Wanderung von eineni Herrn zum andern st.
über: Seit jenem llebereinkommen zwischen dem Kaiser
dem Pfalzgrafen blieb fortan
Neckargemünd bei Kurpfalz,
fast 500 Jahre hindurch, bis 1803.
Art,
vor
gemünd in seinem stillen, friedlichen Thal, berührt vom Ast
schritt der Zeit und mit fortschreitend wie tausend anst
Städte und Dörfer. Die Wetter eines 30jährigen Kriest
(1618—1648) gingen zwar auch hier nicht spurlos vollst
— mehr denn ein Treffen fand in der Nähe statt — inrpst
hin ward das Thal, wo die Elfenz rinnt, nicht heimgesst
wie so viele andere deutsche Ortschaften. Schlimmer ircst.
waren jene noch in der Erinnerung lebenden Jahre 1689 st
1693, als die französischen Horden Ort um Ort anzünde"
und die Pfalz in ein Flammenmeer verwandelten.
(Schluß folgt.)

Während der Fortschritte und Ereignisse mannigfast
die im Lauf der folgenden Jahrhunderte in der Ist
sich gingen, entwickelte sich auch das Städtchen Neckst

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