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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 31 - No. 40 (5. Februar - 16. Februar)
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zu wirken, daß der Handel mit Schlachtvieh kün-
ftighin nach Lebendgewicht geschehe, und daß ebenso die
öffentliche Preisnotirung erfolge.
* Mainz, 10. Febr. Der Sergeant und Bataillons-
schreiber Werner, der wegen bedeutender Unterschlagungen
und Fälschungen flüchtig gegangen war, ist bier verhaftet
worden.
* Koblenz, 10. Febr. Vorgestern erschoß sich in
der Kaserne der Festung Franz ein Rekrut oer 4.
Kompagnie des 68. Jnf.-Regts.
* Görlitz, 10. Febr. Lieutenant Kurt v. Zastrow
bei den 5. Kürassieren, der älteste Solm des Ritterguts-
besitzers Major a. D- v. Zastrow in dem benachbarten
Schönberg, ist dieser Tage in entsetzlicher Weise verun-
glückt. Er ist bei einem Ausritt mit dem Pferde gestürzt,
im Steigbügel mit einem Fuße hängen geblieben und so
von dem rasend gewordenen Pferde zu Tode geschleift
worden.
* Schmalkalden, 10. Feb. In Bensbausen er-
würgte der Gemüsehändler Becker seine Frau. Der
Mörder wurde mit seiner Geliebten verhaftet.
* Straßburg i. E., 10. Febr. In Gebweiler
brannte in verflossener Nacht die große Rogeltsche Fabrik
ab. 500 bis 600 Arbeiter sind dadurch brotlos geworden.
* Petersburg, 10. Febr. Die russische Regierung
erklärte die deutschen Häfen der Nord- und Ostsee für
cholerafrei.
* Kronau, 10. Febr. Vor einigen Tagen siel das
3jährige Kind des Metzgers H. Kuebel von hier rück-
lings in einen Kübel siedenden Wassers. Das arme Kind
ist den erhaltenen Brandwunden erlegen.
* Cliristiania, 9. Febr. Bis jetzt ist bekannt, daß
123 Fischer bei dem Sturm auf den Lofoten ver nglückt
find. Ein Aufruf zur Unterstützung der Hinterbliebenen
ist erlassen.
* Vern, 10. Febr. Mit der Dresdener internationalen
Sanitätskonferenz zur Bekämpfung der Eholera hat die
österreichisch-ungarische Regierung laut ihren neuen Er-
öffnungen eine förmliche diplomatische Konferenz im
Auge, die, nach den Instruktionen der »erschienen Staaten
handelnd, unter Umständen verbündliche Beschlüsse fassen
würde. Nur Diplomaten, die von amtlichen Sanitäts-
personen begleitet sind, sollen an die Konferenz abgeordnet
«erden. Man will absichtlich eine Konferenz von Pro-
fessoren vermeiden, da diese wegen ihrer abweichenden
Theorien möglicher Weise sofort in Streit geratben könnten.
* Brüssel, 9. Febr. Der Graf von Flandern
erhielt, wie den „Münch. Reuest. Nachr." gemeldet wird,
einen anonymen Brief aus London, welcher gegen erheb-
liches Lösegcld die Rückgabe der gestohlenen Ju-
welen verspricht. Das Schreiben wurde dem Unter-
suchungsrichter übergeben.
* Brüssel, 9. Febr. Verflossene Nacht während des
zweiten Hosballs hat sich ein Kutscher im Palais des
Grafen von Flandern aufgehängt. Der Selbstmord
steht wahrscheinlich mit dem neulichen großen Diebstahl
im Zusammenhang.
* Brüssel, 16. Febr. Schwere Unruhen ereigneten
sich beute Abend in Genf in Folge eines Prozesses gegen
Arbeitslose, welche am 12. die Polizei überfielen. Als
die verfolgten Thäter nach dem Gefängniß zurückgeführt
wurden, versuchte eine Volksmenge dieselben zu befreien.

Dem heftigen Sturm widersetzten sich Polizei und Gen-
darmerie, die mit Steinen beworfen wurden. Es gab
mehrere Verwundete auf beiden Seiten.
LocaL'e MitttzeiL'ungerr.
Heidelberg, 11. Februar-
Hi (Kneipp.) Jedenfalls ist es für manchen unserer
Leser nicht ohne Interesse, zu erfahren, daß Pfarrer Kneipp,
der berühmte Wasserdoetor don Wörishofen, kommenden
Donnerstag in Mannheim einen öffentlichen Vortrag halten wird.
< (Ausfahrt.) Nachdem die hiesigen Bäckergehilfen
am Dienstag Abend ihren alljährlichen Bäckerball abgehalten,
unternahmen dieselben vorgestern eine Ausfahrt per Droschke
nach Schwetzingen- Einer der Theilnehmer saß bei dieser
lustigen Fahrt auf dem Bock der ersten Droschke im Bäcker-
costüm, eine gewaltige Bretzel und ein Füllhorn umgehängt.
In Schwetzingen wurde im „Erbprinzen" eingekehrt, wo u a.
ein Betheiligter, Herr Nie. Veit, eine schwungvolle Ansprache
hielt. Hierauf begab man sich nach dem Gasthaus zum
„Lamm". Bei der Rückfahrt hierher wurden eine große An-
zahl Wecke unter die Kinder geworfen, was natürlich der
allgemeinen Heiterkeit noch die Krone aufsetzte.
* ^Die Eterpreise.) Zur Roth unserer Tage, ins-
besondere unserer lieben Hausfrauen, gehören gegenwärtig
die Eierpreise- Bei uns wie auch in Mannheim wird das
istück unerhörter Weise mit 12 bis 14 Pfg. bezahlt. Solche
Preise sind wohl kaum noch dagewesen und darf man wohl
ännehmen, daß die'Sache zusammenhängt mit der im Januar
herrschenden Kälte, während welcher die Hühner — strikten,
und Eier, die vom Ausland eingingen,' gefroren, also in
unbrauchbarem Zustande ankamen. Aber auch anderwärts
scheint diese Noch zu herrschen. So lautet z. B der officielle
Wiener Marktbericht vom 7. Februar: „Wohl die ältesten
Eierhändler werden sich nur schwer an eine so bewegte Krisen
zeit erinnern können, wie es die heutige ist. Seit 10 Tagen
schon macht sich in unseren Gegenden der Eiermangel in einer
Weise störbar, die vergeblich nach Beispielen aus früherer Zeit
sucht. Die Preise sind ungemein hoch. Der reissturz wird
in Folge dessen auch ein großartiger sein. Wann derselbe
eintreten wird, ist natürlich vorläufig kaum abzusehen- Wird
doch nicht nur aus den Provinzen, sondern auch aus dem
gejammten Auslande über den Mangel an jeder Waare
geklagt. Die Zufuhren aus allen Gegenden sanken bedeutend
herab und haben aufgcbört. Eine förmliche Stagnation ist
auf Dem Eiermarktc eingetreten. Den größten Händlern
bereitet es schon Schwierigkeiten, ein Quantum von sechzig
Kisten Eier zusammenzubringen. Dabei weiß er kaum, was
er, wenn ihm das gelingt, mit einem solchen Quantum anfangen
soll, denn von allen Seiten, aus Berlin, wie aus Budapest,
aus Prag, aus sämmtlichcn Provinzen Deutschlands kommen
täglich stürmische Telegramme, in denen um Waare gebeten
wird. Doch was Wahrnehmungen kaum so darzustellen ver-
mögen, das zeigen die Ziffern in der eklatantesten Weise.
Wenn wir die Preise der Eier in diesen Tagen mit den
Preisen vergleichen, welche um dieselbe Zeit im Februar des
vergangenen Jahres geherrscht haben, so kommen wir zu einer
überraschenden Schlußfolgerung. Am 4. Februar 1892 erhielt
man 40 Stück frische oder 56 Stück Kalkeier für 1 st. Gegen-
wärtig kommen 16 frische oder 18 Kalkeier auf 1 fl. zu stehen.
Die frischen erfahren also eine 125proc., die Kalkeier gar eine
IMproc. Vertheuerung- Selbstverständlich hängt Vieser merk-
würdige Zustand mit der abnormen Kälte zusammen, die
uns der heurige Winter gebracht hat. In ganz Mittel-
Europa macht sich das fühlbar. ES ist charakteristisch, daß
gegenwärtig in Berlin für 60 Stück Eier 6 Mark bezahlt
werden. Die Surrogate gelangen hier zu einem verhältniß-
mäßig außerordentlichen Werth."_
Handelsnachrichten.
Frankfurt, 10. Febr- (Effecten-Socictät-) r Umsätze bis
6V4 Uhr Abends. Oestcrr. Credit 272ft2-273>/g-273 b. Discvntv-
Commandit 185.50-186.20-10 b. Berliner Handelsgesellschaft
141.10-60b- Darmstädter Bank 134.80-135.30-40-10b- Dresdener
Bank 143.10-70 b. Banque Ottomane 115.05-10 b. Ungar.
Kronen - Rente 93.90 b. Gelsenkirchen 143-50-60 b. Golthard-
Actien 151.30 b- Schweizer Central 114.40 b- Schweizer Nordost

103.50 b. Union 70.10 b. Jura-Simplon St.-Act. 48.70-60 b.
5"/g Italiener 92.20 b. ult.
6siz Uhr: Credit-Actien 273. Disconto 186.20. Darm-
städter 135.20 Harpener 131.10. Bochumer 127.40-
Mannheimer Börse, Effekten An der 'eutigen
Börse waren im Verkehr: Stamm-. .. des Vereins chemi-
scher Fabriken L 8G/2, Hofmann und Schoetensack-Actien ü 55^.
Gesucht blieben: Pfälzische Hypothekenbank-Actien ä 132.40.
Badische Anilin- und Sodafabrik-Actien ä 288.

Mannheim, 10. Febr. (Prsducten-Börse.)

Weizen März
„ Mai
„ Juli
Roggen März
„ Mai
„ Juli

9.
16.85
16.85
17 —
14.70
14.70
14.95

10. !
16.85
16.85
17.05 i
14.50'
14.60!
14.90

Hafer März
„ Mai
„ Juli
Mais März
„ Mai
„ Juli

Tendenz: behauptet.

9.
14.60
14.75
15.—
11.65
11.65
11.50

10.
14.60
14.70
14.90
11.65
11.50
11.45

Evangelischer Gemeindegottesdienst.
Sonntag, 12. Februar.
St- Annakagelle 9 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schneider.
Providenzkirche sizlO Uhr: Herr Vikar Hindenlang.
Heiliggeistkirche 10 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schuck.
Abendgottesdienst:
Heiliggeistkirche 5 Uhr: Herr Cand. Bujard.
Stadttheil Neuenheim:
Vorm. si^O Uhr: Herr Cand- Gilg._

Römisch-Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, den 12. Februar (Quinquagesimä).
Jesuitcnkirche.

8
9

Morg- 8 Uhr:
„ 9-/2 „

„ 11
Nachm- 1
,, 2

Morg. 6V2 Uhr: Frühgottesdienst.
Schulgottcsdicnst.
Hochamt mit Verlesung des Erzbischöfl-
Fastenhirtenbriefes.
Stille hl- Messe.
Christenlehre.
Sakramentale Bruderschafts-Andacht-
Nothkirche-
Hl- Messe.
Hochamt mit Verlesung des Erzbischöfl. Fasten-
birtenbriefeS.
Vesper.
Religiöser Vortrag für die Mitglieder des
Marien-Vereins- UL. Bei der darauffolgende«
Andacht ricd des „Magnifikat": Nr- 221.
„Ich will Dich lieben, meine Stärke."

Nachm. 3
„ 4

Altkatholischer Gemeindegottesdienst.
Sonntag, 21. Februar.
Morgens 9 Uhr in der Heiliggeistkirche
Herr Stadtpfarrer Dr. Stubenvoll.

Neueste Nachrichten.
Paris, 10. Febr, Der Vertheidiger Charles Lesseps
legt Beschwerde ein, weil er beute vergeblich die Mit-
theilung der Untersuchungsakten verlangt, die gegenwärtig
in den Händen der Enquetekommission seien. Bezüglich
der Verurtheilung Ferdinand Lesseps macht man geltend,
daß diese nicht rechtskräftig sei, da sie gegen einen Ab
wesenden erlassen sei. Die Begnadigung sei darum über-
flüssig und rechtlich unmöglich. Darum erfolgt auch
jedenfalls nicht seine Streichung aus der Ehrenlegion.
Die anderen Verurtheilten, welche die Ehrenlegion be-
sitzen, dürsten nur suspendirt werden.
Paris, 10. Februar. Infolge des gestrigen Urtbeils
im Panamaproceß sandte beute Joseph Reinach dem
Liquidator der Panama-Gesellschaft, Monchieourt, 40000
Franken, welche sein Schwiegervater, Baron Reinach, ihm
für die Kosten des Ehekontrakts schuldete und im Jahre
1888 auszablte, ohne ihm die Herkunft des Geldes mit-
zulheilen.

Vergebung von
Bauarbeiten.
Die für den Erweiterungsbau des
Amthauscs in Heidelberg erforderlichen
Bauarbeitcn, als:
Verputzarbeit,
Schreinerarbeit,
Glaserarbeit,
Schlosserarbeit,
Hafnerarbcit,
Lüncherarbeit,
Tapezierarbcit,
Tapetenliefcrung,
Pflästererarbeir,
tollen im Wege des öffentlichen An-
gebots vergeben werden.
Angebotsformulare können vom 8.
Februar an auf unserem Geschäfts-
zimmer, Augustinergasse 13 in Em-
pfang genommen werden, woselbst auch
die Pläne und Bedingungen auf-
gelegt sind.
Die aus Einzelpreise zu stellenden
Angebote sind längstens bis 22. Febr-,
-abends 6 Ubr, postmäßig verschlossen,
dsit entsprechender Aufschrift versehen,
portofrei bei unterzeichneter Stelle ein-
lurcichen-
Zuschlagsfrist 4 Wochen. Die Aus-
wahl der Bewerber bleibt Vorbehalten-
Heidelberg, den 8. Februar 1893.
Hroßtz. Vezirksbauinspection.

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schweren und Weiten vorräthig per
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Gustav Kauder. TV'
Zum Zwinger.
Anläßlich des Maskenballes des „Zitherkranz" bleiben
henke Abend meine sämmtlichen Lokalitäten geschlossen.
E. Schmidt.

Tmii-Ukrem HmiWnhshkim.
Montag, den 13. Februar, Abends 8 Uhr, im Local
(Brauerei Lenz)
Oonei «Iv «18«umu!uiix.
Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung wird um vollzähliges
Erscheinen der aktiven und passiven Mitglieder dringend gebeten.
Dau Krrvrrvcrtt).


zum Zwinger
ItiuimtuA «tun 14. I-uluiinr
81'88881' lslS8kklldstt.
2uti-iii ,8t nur LngiänlNgsn I^abkön
Olter im 8A>I-6o8tüm gebattet.
<i'i»88u-LrHtriiinip: 7 lllii'.
UM" ^nturiz» H . ^WW

8Ü88S8 lNitN-t im 8uul. bialt08 LM'ok. (llmmMKnvr in (Nus.
8ouz,or ü park n 2 N. rvälmonck «I01:1'uimo. Vurbostvllnnx «rrvrllnsolN,

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