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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 41 - No. 50 (17. Februar - 28. Februar)
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Tendern: behauptet.

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'Morg.

8 Uhr:

Mekelsuppe.

anweiftmg.


16.
14.50
14.60
14.75
11.40
11.20
11.15

11.30
11.05
11.05

Jcsnitenkirche.
Frühgottesdienst; hernach Aussetzung des
Allerheitigsten zum sg. ewigen Gebete (aus
Anlaß der Feier des 50 jährigen Bischofs-
JubiläumS Sr. Heiligkeit Papst Leo's XUI.).
Schulgottesdicnst-
Feierliches Hochamt mit Tedcum.
Stille hl- Messe.
Fastenpredigt; hernach Prozession und feier-
liche Andacht mit Schlußscgcn.
Nothkirche-
Hl- Messe; hernach Aussetzung des Aller-
heiligsten in der Monstranz zum sg. ewigen
Gebete
Feierliches Hochamt mit Tedeum.
Andacht und Schlußsegen-

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beförderte

* Berlin, 17. Febr. Professor Koch befürchtet für
den kommen Sommer eine allgemeine Cholera-
epidemie nicht. Er glaubt, daß die Seuche nur
sporadisch auftreten wird.
* Berlin, 17. Febr. Heute findet bicr in der Tivoli-
Brauerei eine große Versammlung von Landwirthen
aus ganz Deutschland statt. Die Anregung ist vor dem
kürzlich gegründeten „Bund der Landwirtbe" ausgegangen.
* München, 17. Febr. In einer einzigen hiesigen
Leihanstalt wurden im Laufe der letzten vier Carnevals-
Dochen 340 Berten und nahezu an LOO Uhren versetzt.
* Florenz, 10. Febr. Hier erregt eine entsetzliche
Aamilren-Tragödie furchtbares Aufsehen. Der 60jährigen
Frau Malvine Bellini, Schwester eines hohen Munizipal-
Funktionärs, wurde in Gegenwart ihrer Mutter und ihrer
drei Töchter von ihrem 30jäbrigen Sohne Victor, der
Einen Anfall von Tobsucht hatte, mit einem Rasirmesser
die Kehle durchschnitten. Der Irrsinnige konnte nur mit
Bcühe bewältigt und ins Irrenhaus gebracht werden.
* Carlo, 16. Febr- Großes Aufsehen erregt der
Selbstmord eines jungen Russen, der in einer einzigen
dtacht 428 000 Frcs. verlor. Der Unglückliche schoß sich
an, Strande von Cannes eine Kugel durch den Kopf.

Nttiverfitätsgottesdienst.
Sonntag, 19. Februar.
Providenzkirche 11 Uhr: Herr Prof. Dr. Lemme.

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zu Ende

— (Erschütternde Familientragödie.) Eine
beispillose Familien-Tragödie wird aus Dolni-Tulza
in Ungarn gemeldet. Dortselbst starb vor einigen Tagen
der Major Paul SestsovitS an Lungenentzündung. Der
Schmerz um den geliebten Gatten versetzte dis junge
Wittwe in solche Eraltation, daß sie sich entschloß, ihm
in den Tod zu folgen. Mit kaltblütiger Gelassenheit
schmiedete sie den Plan. Kurz nach der Beerdigung des
Majors ließ unter dem Vorwande, daß ihr das Alleinsein
mit ihren zwei kleinen Kindern in einem fremden Lande
unter fremden Leuten Furcht einflöße, den Büchsenmacher
des Battaillons ihres Mannes zu sich kommen, forderte
denselben auf, den von ihrem Gatten zurückgebliebenen
Revolver zu reinigen, sich über dessen Brauchbarkeit Ge-
wißheit zu verschaffen und ließ sich gleichzeitig über die
Handhabung dieser Waffe eingehend belehren, was der
Büchsenmacher auch, ohne Unbeil zu ahnen, gerne that.
Und diese Waffe gebrauchte nun die unglückliche Wittwe,
um sich am Morgen nach dem Leichenbegängnisse eine Kugel
ins Herz zu jagen, die ihrem Leben sofort ein Ende
machte. Zur Vollfübruug dieser Tbat legte sie ikre schwarze,
feine Toilette an, schrieb zwei Briefe, in welch' einem
sie sich als Urheberin und Vollstreckerin ihrer That be-
kannte und als Motiv hierfür die Unmöglichkeit angab,
ebne ihren Mann weiter zu leben. Ferner sprach sie die
Ansicht aus, daß ihre beiden Hinterbliebenen Kinder, Mäd-
chen von 4 und 5 Jahren, als Waisen eine sorgfältigere
Erziehung in Wohlthätigkeits-Jnstituten genießen werden,
als unter deni Schutze einer hilflosen Wittwe. Der
zweite Brief war für ihren Vater, einem Fabrikanten in
Frankfurt am Main, bestimmt. Ein weiterer Wunsch der
Verstorbenen war, mit ihrem Manne im Grabe vereint
zu sein, dem auch Folge gegeben wurde. Das Leichen-
begängniß der unglücklichen Frau fand in feierlicher
Weise unter der regsten Betheiligung und Theilnahme
der Bevölkerung statt. Die Kinder der Verblichenen be-
finden sich vorläufig im Kloster. Mit diesem Opfer ist
jedch das tragische Geschick einer unglücklichen Familie
noch nicht erschöpft. Aus Dolni-Tuzla gekommene Nach-
richten melden eine wabrhafterschütternde Fortsetzung des
Dramas. Die von der Erkrankung des seither verstorbenen
Majors SestsovitS avisirte Mutter desselben war an das
Krankenlager des Sohnes, der ihre einzige Stütze war,
geeilt. In Dolni-Tuzla angelangt, deckte den Sohn bereits
die kalte Erde, und der Leichenzug, der die Wittwe nach
der letzten Ruhestätte geleiten sollte, wollte sich in Be-'
wegung setzen. So geleitete sie denn die Schwiegertochter
zu Grabe und weinte ihren Schmerz in einem Zimmer
des „Grand Hotel", wo inan die alte Frau untergebracht
hatte, aus. Indessen war der greise Vater der Majors-
gattin eingetroffen, um die Waisen zu holen und die
Verlassenheit zu ordnen. Die Greisin verkehrte zwar mit
denselben, suchte jedoch bald unter dem Vorwande eines
Unwohlseins i,,r Zimmer auf. Als am nächsten Morgen
der tiefgebeugte Vater der Major bei Gericht weilte, um
die Veriassenschafts-Verhältnisse zu regeln, stürzte toten-
bleich ein Diener in's Amtszimmer mit der Schreckens-
meldung, die Mutter des Majors habe sich in ibrem Hotel-
zimmer am Fensterbaken erhängt. Die Scha ernachricht
bestätigte sich, die alte Frau wurde kalt und starr auf-
gefunden und ihre Leiche ins Spital überführt. Die
That hatte sie mittelst eines zusammengedrehten schwarzen
Seitentuches vollführt. Auf dem Tische lag ein Brief
in dem sic ihre letzten Wünsche darlegte. Mit 10 fl.,
die die Greisin bei sich trug, sollte ihre Hotelschuld be-
glichen werdens Ferner hat sie ihren Mantel, Kragen
und Muff zu veräußern und mit dem Gelde die Be-
stattungskosten zu besteiten. In den Kleidern die sie an

Hafer März
„ Mai
„ Juli
Mais März
Mai
Juli

Altkatholischer Gemeindegottesdienst.
Sonntag, 19. Februar.
Morgens 9 Uhr in der St. Annakirche Herr Stadtpfarrer'
Dr. Stubenvoll.

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Nachm. 2 . _..
XU- Jeden Mittwoch, Abends 5 Uhr, ist in der Jesuiten-
kirche Fastenandacht; jeden Freitag, Abends 5 Uhr, in der
Nothkirche Stationenandacht (nach „Magnifikat" Seite 327
bezw. 338).

Kandschuhsheim.
Meute wird geschlachtet

Neueste Nachrichten.
Wilhelmshaven 17. Febr. Der Kaiser kehrte
gegen 5 Uhr an Bord des Panzerschiffes „König Wilhelm"
aus der See zurück. Er nimmt Abends an einem ge-
selligen Bierabend im Marinekasino Theil.
Dortmund, I 7. Febr. Das am Dortmund-Enschede
Bahnhof gelegene Stuben ski'sche Petroleum-
lager steht in Flaminen.
Rom, 17. Febr. Der Papst empfing beute in der
Peterskirche die zweite Gruppe italienischer Wallfahrer, an
Zahl etwa 8000; mehr als 60 Bischöfe waren anwesend.
Rom, 17. Febr. Nachdem dis „Fanfulla"ein Auf-
sehen erregendes Interview mit Erispi publicirt, das eine
vernichtende Kritik Giolitti's enthält, bildet dasselbe jetzt
den ausschließlichen Gesprächsstoff in allen parlamenta-
rischen Kreisen» Crispi bestätigt nämlich, daß Giolitti
1890 die strafbaren Vorgänge bei der Banca Romana
kannte, sogar ihn veranlaßte, den Bericht zu lesen. Man
will nun den Widerspruch gelöst zu sehen wünschen
zwischen der Behauptung Giolirtis, daß er den Bericht
Alvifis nicht gekannt habe, und der dieser entgegenge-
setzten Behauptung Crispi's. Es sind bereits vier Inter-
pellationen hierüber Angebracht, die morgen zu Beginn
der Sitzung besprochen werden sollen. Crispi war schon
heute zur Stelle, um eventuell an der DiscussioN theil-
zunehmen. Inzwischen mußte Giolitti heute im Senat
bei der Verantwortung einer Interpellation Pierantom's
auf diesen Punkt eingehen. Er vermied jedoch eine direkte
Erklärung, suchte vielmehr jede Verantwortlichkeit von sich
abzuwälzen mit deni Hinweis, daß die Bankinspektionen
vom Jahre 1890 zum Ressort Miceli's gehörten. Die
Diskussion wird morgen fortgesetzt. Allgemein wird die
Situation als sehr gespannt und einer schnellen Lösung
bedürftig betrachtet.

Nömisch-Katholischcr Gottesdienst
Sonntag. 19. Februar (l. Fastensonntag).
Uhr:

Mannheim, 17.
Weizen März
„ Mai
„ Juli
Roggen März
„ Akai
„ Inti

„ 9
„ n
Nachm. :

Loccrte Mittheilrrngen.
Heidelberg, 17. Februar-
* (Aufruf.) Für die Nothleidenden der bekanntlich
psirch Erdbeben so furchtbar heimgesuchten und verwüsteten
Msel Zante sind bereits verschiedene Aufrufe erfolgt, so bat
"er griechische Generalkonsul in Karlsruhe und auch der
griechische Konsul für Mannheim, Herr Rcichstagsabgcordneter
Ncnzer in Neckargemünd, einen Aufruf für die Nothleidenden
auf der Insel Zante erlassen und erklärt sich bereit, Gaben
Arzunehmen, über die s. Z. Rechnung abgelegt werden wird.
-Ni dem Umfang der durch das Erdbeben auf Zante angc-
flchtctcn Verheerungen und der Größe des Nothstandes unter-
er unglücklichen Jnselbevölkerung möchten auch wir an dieser
stelle die Berheiligung an diesen Sammlungen unfern Lesern
yrrzlich empfehlen.
* (Zur Warnung.) Wie gefährlich der Besuch an
Ansteckender Krankheit Leidender werden kann, davon ein Bei-
lbiel aus der Nähe. Vor einigen Wochen besuchte eine Frau
Ars Wimpern ihre im Spitale zu Waibstadt krank liegende
7-ochter. Nach kurzer Zeit erkrankte sie zu Hause und vor
Wenigen Tagen starb sic am Typhus, an dem ihre Tochter
Mt. Das Mädchen, das indcß genas, konnte der Beerdigung
Nncr Mutter anwohnen. Amtlichcrseits ist deßhalb das
Publikum auf die Gefahr aufmerksam gemacht und vom
Mnöthigen Besuchen solcher Kranken, besonders auch beim
^ersehen dura» den Geistlichen, gewarnt worden.
. * (Die schönste» Frauen der Welt.) Vielleicht
Neressirt die eine oder andere unserer verehrlichen Leserinnen,
Aknn sie sich auch zu einer Betheiligung nicht entschließt, das
Tstueste von der Chicagoer Weltausstellung, so Neu, Laß es
r'rklich „noch nicht dagewesen" ist. „Hier kannst vu beisammen
^nden die allerschönsten Frau'n!" Dies Hcine'sehc Wort soll
o^nmehr auf der Chicagoer Weltausstellung, die es wahrlich
A Reklame für sich nicht fehlen läßt, zur Geltung kommen.
Zn findiger Yankee ist nämlich auf den hübschen Einfall
Monrmen, die schönsten Frauen der Welt auszustellen — aller-
^'Ngs nur — in «Mchs (im Bildniß). Er versendet dazu
A alle namhafteren Photographen Circulare mit dem Ersuchen,
M — gegen eine Hobe Entschädigung — Kopien der reizendsten
^ZMenbilder zu übersenden, die sic je ausgenommen. Er
TMichtigt, diese dann in lebensgroße Herstellen zu lassen und
A diese Weise zu einer Schönheitögalerie zu kommen, die
kAsn Hauptgegenstand der Anziehung bilden dürfte. Unge-
Hlckt oder übel ist die Sache für beide Theile nicht.

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hatte, wünschte sie beerdigt zu werden. Nun ruht sie an
der Seite des geliebten Kindes in fremder Erde, wie sie
es in ihrem letzten Willen ausdrücklich gewünscht. Die

wen Zeiten
: in unsere
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Ocutschland
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KUM Heute Samstag wird ge-
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k,, Frankfurt, 17. Febr- lEfsectcn-socictät.) Umsätze bis
Uhr Abends. Oesterr. Credit 276>/2-"/z b. G. Disconto-
^vrmandit 187-85-95 b. Berliner Handelsgesellschaft 141.60 b-
i.Prnstädtcr Bank 135-50-70 b- Dresdener Bank 146.90 bis
J7.2O b. Banque Ottomane 115.80 b. Gelsenkirchen 144.70 b.
A P'eucr 133.70-90 b. Ungar. Kroncnrentc 94.70 b Gotthard-
1^'en.153.20-10-20 b. Schweizer Central 116.20 b. schweizer
^erbost 105-90-106 b. Union 72.20-10 b. Jura - Simplon
'--Act. 51.10 b. 5«/„ Italiener 92.90 P. 80 G- ult.
h.,. Uhr: Creditactien 276^/g. Bochumer 127.80. Lom-
'uden 85fiy.
Mannheimer Börse, Effekten An der 'cutigen
z °rsc waren im Verkehr: Pfälzische Hypothekenbank-Actien
s (tzö. Eichbaum - Brauerei - Actien L 103 fi?. Waghäusler
^"uerfabrik - Acticn ä 72.70. Zellstofsfabrik - Äctien Waldbof
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Heute Samstag wird gc-

in Dolni-Tuzla etne leicht begreifliche Aufregung hervor-
gerufen.
Evangelischer Gemeindegottesdienst.
Sonntag, 19. Februar.
Providenzkirche '(210 Uhr (Abendmahl): Herr Stadtpsarrer
Hönig.
Heiliggeistkirchc 10 Uhr (Abendmahl): Herr Lic. Dr. Grützmacher.
Kindergottesdienst:
Providenzkirche 2 Uhr: Herr Vikar Hindenlang.
Abendgottesdicnst:
Heiliggeistkirche 5 Uhr: Herr Stadtvikar Schmitthenner.
Stadttheil Neuenheim:
Norm. '/2IO Uhr: Herr Stadtpfarrer Schneider.

Febr. (Producten-Börse-)
17.
16.701
16.70
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