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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 51 - No. 60 (1. März - 11. März)
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stanzen, 2 Kastanien.
Zusammenkunft bei der Hahnenmühle.
Rohrbach, 28. Februar 1893.
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ML Morgen Samstag wird
geschlachtet.E. Schoch

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warts-Gerätbschasten, als: Kothkrücken,
Rasenbeile. Kothschaufeln, Handkarren,
eiserne Rechen, Baumleitern u. s. f.
auf dem Submissionswege in Akkord
zu geben.
Die Angebote sind schriftlich, ver-
siegelt und mit entsprechender Aufschrift
versehen bis längstens
Montag, den 13 März,
Vormittags 10 Uhr,
auf dem Bureau der unterzeichneten
Stelle einzureichen, woselbst inzwischen
die Bedingungen und Muster zur Ein-
sichtnahme aufliegen.
Heidelberg, den 28. Februar 1893.
Gr. Wasser- und Straßenbau-
Znspection.
Vergebung
von Bauarbeiten.
Die für den Neubau eines zoologi-
schen Instituts für die Universität
Heidelberg zunächst erforderlichen
Bauarbeiten, als:
1) Grab- und Maurerarbeiten,
2) Steinhauerarbeiten,
u. rotbe Steine,
st. Helle Steine,
3) Guß- und Walzeisenlieferung,
4) Schmiedarbeiten,
5) Dachdeckerarbeiten (Falzziegel),
sollen im Submisstonswege zur Aus-
führung vergeben werden.
Arbeitsauszüge und Bedingungen
können gegen portofreie Einsendung
von 50 Pfg. vom Donnerstag, den
23. Februar an auf dem Baubüreau
„Plöckstratze Nr. 28, eine
Treppe hoch" in Empfang ge-
nommen werden, woselbst auch die
Pläne zur Einsicht aufgelegt sind.
Die auf Einzelpreise zu stellenden
Angebote sind längstens bis Frei-
tag, den 10. März d. Js.,
Abends 6 Uhr, postmäßig ver-
schlossen, mit entsprechender Auf-
schrift versehen, bei unterzeichneter
Stelle einzureichen. Zuschlagsfrist
6 Wochen. Die Auswahl unter den
Bewerbern bleibt Vorbehalten.
Bestimmte Angaben über den Ge-
winnungsort der zur Verwendung
vorgeschlagenen Steinmaterialien und
ein amtliches Prüfungszeugniß über
die Festigkeit derselben, sowie Stein-
proben sind dem Angebebote bei-
zulegen.
Heidelberg, den 22. Febr- 1893.
Gr. Bezirksbauinspection.
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Hemden,
Kragen,
Manschetten,
Cravatten,
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Bügeln wird ange-
nommen und gründlich besorgt.
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Handschuhsheim.
Ich nenne dasjenige Fräulein,
welches mich wegen Scherzerei ver-
leumdet hat, so lange schlecht und
niederträchtig, bis es die Beleidigung
wieder zurücknimmt.
I. Kasper.
 
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