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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 61 - No. 70 (12. März - 23. März)
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stellungen um ihren Ab sch i ed eingekommen seien;
so der commandirende General des VII. Armeecorps,
General der Cavallerie v. Albedyll; der in Bromberg
stehende Generallieutenant v. Albedyll; ferner General-
major v. Heydwolff (Braunschweig); Generallieutenant
v. Goetze, Commandeur der 22. Division, und General
der Infanterie v. Schkopp, Gouverneur von Köln.
Berlin, 18. März. In einer Versammlung von
Mitgliedern der Freisinnigen und Volkspartei
wurde heute beschlossen, die diesjährige Ende Juli statt-
findende interparlamentarische Fried ens-Confe-
renz in Christiania auch von Deutschland aus zu
beschicken und auch einen Beitrag zur Deckung der Kosten
zu leisten, welche das inzwischen in Bern errichtete Bureau
der Conferenz verursacht. In Aussicht genommen istu. A.
ein Antrag auf Regelung des Fremdenrechts.
Oesterreich-Ungarn.
Pest, 18. März. „Pesti Naplo" behauptet, König
Karl von Rumänien beabsichtigte, am 10. Mai a b-
zudanken. Das Ministerium babe ihm alle Besorg-
nisse wegen der Sicherheit der Dvnastie zerstreut.
Frankreich.
Paris, 18. März. Der Tod Jules Ferrys macht
einen ähnlich erschütternden Eindruck wie der Tod Gambettas.
Die Freunde Ferrys sind lief bewegt. Der Vicepräsident
des Senats, Bardour, wurde bei der Todesnachricht ohn-
mächtig. In Ferrv verliert Frankreich seinen begabtesten,
bewährtesten Staatsmann, der grade im gegenwärtigen
Augenblicke heilloser Verwirrung berufen schien, in das Un-
glück seines Vaterlandes einzugreifen. Seit dem Jahre
1885, da ihn die unselige Verblendung seiner Volksge-
nossen gewissermaßen in die politische Verbannung trieb,
durfte Jules Ferry im Rache seines Volkes nicht mit-
thun, acht Jahre seiner vollsten Thatkraft hat er unbenutzt
vorüber streichen lassen müssen. Jetzt war er seit wenig
Wochen wieder an eine führende Stelle berufen worden,
da klingt das Eisen des Sensemannes und der zu neuem
Glanze aufgestiegene Staatsmann muß hinab in die finstere
Gruft. Am 22. Februar war Ferry zum republikanischen
Candidaten für die Präsidentschaft des Senats ernannt
worden, am 24. Februar mit bedeutender Mehrheit ge-
wählt, und am 27. Februar kielt er seine Antrittsrede,
welche alle gemäßigten Politiker freier aufathmen ließ.
Am Abend des 17. März ist dem, der zu hoben Dingen
berufen schien, das Wort für immer entzogen worden. Jules
Ferry, ein Sohn der französischen Vogesen, war geboren
zu Saint Di« am 5. April 1832. Er ist somit kurz vor
Vollendung seines 61. Lebensjahres gestorben.
Paris, 18. März. Ferry's Leiche wird nach
Saint-Dis gebracht. Ferry wünschte dies in seinem
Testament, welches vom April 1891 datirt ist und mit
den Worten schließt: „Ich wünsche in Saint-Dis zu
ruhen, bei meinem Vater und meiner Schwester, auf dem
Begräbnißplatz, von welchem man die blaue Vogesenlinie
sieht und mein treues Herz fortfahren wird, die Klage
der Besiegten zu hören." Das Begräbniß wird am
Dienstag oder Mittwoch stattfinden.
Paris, 18. März. (P a n am a p ro c eß.) Heute
waren nur wenige Zuhörer erschienen. Der Vertheidiger
Baihauts, Rousseau, bestritt in seinem Plaidoyer,
daß Baibaut ein Verbrechen begangen, daß er die Summe
von 375 000 Franken erpreßt habe. Baihaut habe seinen
Einfluß nicht verkauft, sondern nur ein ihm ange-
botenes Geschenk genommen. Rechtsanwalt
Lallier vertbeidigt alsdann Blond in und sucht nach-
zuweisen, daß er weder Mitschuldiger noch Mitwisser Bai-
hauts sei und daher freigesprochen werden müsse.

England.
London, 18. März. Alle Blätter bringen warm-
empfundene Leitartikel über Ju l es F erry. Die „Times"
betont, daß er ein Feind Rußlands gewesen sei, daß sein !
Tod ein Hinderniß für französisch-russische Einvernehmen
hinweggeräumt und insofern sein Tod ein europäisches
Ereigniß sei; besonders im gegenwärtigen Augenblicke, da
die Militärcommission des deutschen Reichs-
tages die Militärvorlage verworfen.
London, 18. März. Wie verlautet, beabsichtigt die
Regierung die Zahl der Truppen in Belfast und
anderen Orten von Ulster unverzüglich zu vermehren.
In Belfast sind bereits Lagerräume gemiethet zur sofortigen
Unterbringung von Militär.
Rußland.
Petersburg, 18. März. Die „Nowoje Wremja"
kritisirt den Besuch der Universität Dorpat und
des Polytechnikums zu Riga durch die russische Jugend,
welche daselbst denationalisirt werde, und empfiehlt die
Ueberführung beider Hochschulen nach Woronesch resp.
Tbula, wodurch dem Mangel an russischen Kulturmenschen
abgeholfen werde._
Deutscher Reichstag.
Berlin, 17. März.
Novelle zum Militärp esiisionsgesetz, Kriegs-
minister Generallieutenant v. Kaltenborn-Stachau
führt aus, die Vorlage solle die Härten des Militär-
pensionsgesetzes beseitigen. Die Vorlage berücksichtige
zwei Wünsche, welche der Reichstag im März 1892
kundgegeben habe. Der dritte Wunsch solle den Gegen-
stand eines besonderen Gesetzes bilden, das dem Reichs-
tage nach den Osterferien zugehen werde.
Die Abg. Pieschel (ntl.) Hartmann und Schöning
(cons.) erkennen an, daß die Vorlage viele Verbesserungen
enthalte, begrüßen den angekündigten Gesetzentwurf be-
treffend die Erhöhung der Pensionen für Invalide aus
den Kriegen von 1870/71 und legen einzelne weiter-
gehende Wünsche bezüglich der Erhöhung der Bezüge dar.
Abg. Seelig (freis.) befürwortet die Berücksichtigung
der ehemals schleswig-holsteinschen Officiere.
General Spitz weist darauf hin, daß die Vorlage
den Wünschen des Vorredners theilweise Rechnung trage.
Abg. Gröber (Cent.) und Gültlingen (Reichsp.)
begrüßen die Vorlage und beantragen, dieselbe der Budget-
commission zu überweisen.
Abg. Schmidt (Soc.) wünscht die Ausdehnung
des Begriffes der Invalidität.
Abg. Richter (freis.) hebt hervor, daß die vorge-
brachten Wünsche große Kosten verursachen würden. Aus
den Pensionirungen infolge der Unmöglichkeit des Avan-
cements entspringe eine große Pensionslast.
Abg. Menzer (cons.) empfiehlt die rückwirkende
Kraft des Gesetzes.
Abg. Osann (ntl.) wünscht, daß die Hinterbliebenen
von Invaliden reichlicher bedacht werden, und zwar aus
dem Jnvalidenfond, der ja nicht aus Mitteln der Steuer-
zahler aufgebracht sei.
An der weiteren Debatte betheiligcn sich noch die
Abgeordneten Douglas (cons.) und Liebermann
und Ahlwardt (Äntis.), die besonders die Aeußerungen
des Abgeordneten Richter bekämpfen.
Abg. Ahlwardt (Antis.) befürwortet die progressive
Einkommensteuer. Dadurch werde man ohne Belastung
der mittleren Schichten die Mittel zur Fürsorge für die
Militärinvaliden erlangen. Der Jnvalidenfonds hätte
höher bemessen werden müssen.
Abg. Richter (freis.) tritt den Darlegungen Ahl-
wardts entgegen.

Letzterer wird wegen einer ungehörigen Bemerkung
zur Ordnung gerufen.
Die Novelle zum Militärpension sgefetz wird daraus
der Budgetcommission überwiesen.
Der Gesetzentwurf betreffend die Verlängerung des
Zv llprvisoriums mit Rumänien und Spanien
wird dcbattelos in erster und zweiter Lesung angenommen-
Eine Anzahl von Petitionen wird entsprechend den
Commissionsanträgen erledigt. Die Petitionen betreffend
die Abänderung des Handelsgesetzbuchs, der Gewerbe-
ordnung, der Civilprozeßordnung und der Concursordnung
werden von der Tagesordnung abgesetzt.
Nächste Sitzung Montag. Tagesordnung: Dritte
Lesung des Etats und Interpellation Menzer betreffend
den Rückgang des deutschen Tabakbaues.
Aus Wuy unö Jern.
* Mannheim, 18. März. Wegen bedeutender
Unterschlagungen wurde eine in der Manufakturwaaren-
handlung von N. H. Wolff Sohn angcstellte Ladnerin
verkästet. Bei dieser Gelegenheit kam auch durch eine
Haussuchung eine größere Anzahl Schmuckgegenstände
von erheblichem Werthe an den Tag, welche das Mädchen
in seiner früheren Stellung bei dem hiesigen Juwelier
Stadel entwendet hatte,
Edingen, 19. März. Auch hier haben die Bier-
brauer ihre Wünsche erfüllt bekommen, indem sie sich ist
der Actienbrauerei mit der Direktion dahin einigten, daß
die außerhalb der Brauerei 96 und die innerhalb der-
selben wohnenden Burschen 88 Mk. pro Monat erkalten.
* Hattersheim, 18. März. Großes Aufsehen erregt
die Verhaftung der etwa 16jährigen Tochter eines hiesigen
Landwirthes, die beschuldigt und bereits geständig ist,
ihr neugeborenes Kind bei Seite geschafft zu haben. Die
gerichtliche Untersuchung ist eingeleitet.
* Freiburg, 17. März. Der Stadtrath genehmigte
die Pläne zur Erbauung eines Volksschulhauses auf dem
städtischen Platze an der Bismarck-Rheinstraße mit einem
Kostenaufwand von M. 496000.
* Leipzig, 18. März. Ucber das Vermögen des
Weinhändlcrs Mar Kretschmar, der das gräßliche Brand-
unglück auf dem Neumarkt, über das wir seiner Zeit
ausführlich berichtet kaben, verschuldet hat, ist Konkurs
erklärt worden. Gegen Kretschmar schweben zahlreiche von
verschiedenen Familien eingeleitete Zivilklagen wegen
Beraubung des Ernährers.
* Köln, 18. März. Heute Morgen um 10 Uhr er-
plodirte der Dampfkessel der Werkzeugmaschinenfabrik
Wilhelm Quester in der Petrsteraße. Der Maschinist
liegt unter den Trümmern des Kesselhauses begraben-
Fünf Personen wurden theils schwer, theils weniger er-
heblich verletzt ins Hospital geschafft. Viele Personen
erlitten leichte Verwundungen und Kontusionen.
* Basel, 18. März. In dem Prozesse wegen Be-
trugs, Urkundenfälschung und betrügerischen Bankrotts,
begangen durch die angeklagten Directoren Wuest, Kling
und Consorten von der Allgemeinen Creditbank, wurde
heute das Urtheil gefällt. Wuest wurde zu fünfjährigem-
Kling zu dreijährigem Zuchthaus unter Einrechnung
der einjährigem Untersuchungshaft, Bernheim zu 4 Monaten
Bürgt zu 2 Monaten, Stremayr zu 6 Wochen und
Degen zu 1 Monat Gefängniß verurtkeilt. Binden
freigesprochen.

Loccrse HMLLHeiL'ungen.
Heidelberg, 20. März-
o (Ordensverleihung.) Dem Honorarprofessor Dr-E
Helm Ihne an der hies. Universität ist das Ritterkreuz 1- Klan
. des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen worden-

fühlte die warme Herzliche Neigung eines Bruders für sie.
Auch Hedwigs immer gleichmäßiges Wesen hatte ihn nicht
erkennen lassen, ob die Zuneigung, die sie ihm offen
zeigte, überhaupt über das Maß der verwandtschaftlichen
hinausging.
' Er hatte vorderhand nur einen Entschluß gefaßt.
Er wollte dem kurzen Traume, dessen Mittelpunkt Frida
von Brandau gebildet batte, männlich entsagen, wollte
ihre Nähe so viel als möglich meiden und seine Abreise
nach Berlin beschleunigen. Dort wollte er sich mit allen
Kräften seinem Berufe widmen, und wenn er sich eine
Enstenz gegründet hatte, dann — wollte er Hedwig ent-
scheiden lassen.
Der Schlitten, der ihn nach Waldau zurückführen
sollte, stand vor der Thüre. Der Onkel und Hedwig
hatten bereitwillig versprochen, dem Kränzchen der Kasino-
Gesellschaft beizuwohnen, und so trennte man sich auf
baldiges Widersehen.
„Wir werden in Waldau nicht viel Zeit haben, ge-
schäftliche Dinge zu besprechen, mein lieber Junge",
sagte Herr Hagendorff zu ihm, „also nimm dieses Päck-
chen. Es enthält die versprochenen Empfehlungen und
einige Notizen, die Dir von Nutzen sein werden. Und
nun Gott befohlen. Alles Uebrige ist ja zwischen uns
abgemacht."
Er umarmte den Neffen mit Herzlichkeit, und auch
seine Cousine Hedwig reichte ihm unbefangen die Lippen
zum Kuß.
Der Schlitten fuhr aus dem Hofthor und war bald
den Augen der ihm noch noch lange Nachblickenden ent-
schwunden.

„Guter braver Junge!" sagte Herr Hagendorfs. „Er
wird ganz gewiß noch ein tüchtiger Mensch werden und
den Seinigen nur Freude bereiten. Hast ihn doch auch
liebgewonnen. Wie?"
„Gewiß Papa," entgegnete Hedwig unbefangen. „Ich
habe ihn lieb wie einen Bruder."
(Fortsetzung folgt.)
Eine Sage aus Baden.
Das Waldweiblein von Grafenhausen.
In der alten Kirche von Grafenhausen befand sich früher
ein gar merkwürdiger figuraler Grabstein aus dem späteren
Mittelalter, der jetzt den Karlsruher großherzoglichen Samm-
lungen eingcreiht ist. Er stellt den unbekleideten Leichnam
eines Weibes vor, der von kleinen Engeln aufgehoben und
augenscheinlich in die Lüfte geführt wird. Es ist ungefähr
dieselbe Idee, wie sie später in jenen Heiligenbildern ausgedrückt
wurde, wo man den Körper heiliger Märtyrerinnen von Engel-
schaaren durch die Lüfte getragen sieht; wie z. B. den Leib
der heil. Katharina, der heil. Cäcilia w. Zweifelsohne hat
hier ein Bildhauer aus der Kranach-Zeit (das Skulpturwcrk
trägt nämlich den Typus jener Periode) irgend eine Märtyrerin,
wohl gar eine klösterliche Heilige darstellen wollen, im Augen-
blick der Himmelfahrt — vielleicht auch die heil. Magdalena,
wie ihr Leichnam von Engeln aus der Wildnis; erhoben wird.
Räthselhaft und fraglich bleibt die Darstellung selbst für den
Antiquar und ich glaube nicht, daß schon eine unanfechtbare
Hypothese darüber aufgestellt worden ist. Um so geheimniß-
voller mußte der Stein dem Laien, dem ländlichen Beschauer
erscheinen, und es ist kein Wunder, daß sich das Volk das
verwitterte, halb zerstörte Bildwerk nach seiner Art auslegte,
worin sich altgcrmanische Mythologie mit zufällig erlauschter
moderner Poesie, altes Märchcnwescn mit neuer Lyrik zu
vereinen scheint.
Dieser (übrigens in mehrfachen von einander ziemlich ab-
weichenden Variationen landläufige) Sagenstoff ist in Kurzem

folgender: Johann Schandroch war ein Freisasse uns dc
Gebiete von Grafenhausen; der Ort selber war von An-
her der Sitz der Thurgaugrafen von Nellcnburg, die schaff?,,,
11. Jahrhundert hier ein Fraucnkloster, „die Zelle der hemö
Fides" stifteten, das später unter das Kloster Allerhemö
gestellt wurde. .
Hans Schanin och war ein junger Mann, der ZstM
ausgedehnten Grundbesitz hatte, aber so gar nicht der ncm u
Landmann war, sondern träumerischen, ernstsinnenden
Er stand ganz allein in der Welt da, und es schien auch
als ob er sich in Fröhlichkeit oder Liebe den anderen Lc»u
anschließen wolle. Selten nur sah ihn die Schenke,
häufiger aber der schattige, grüne Wald. Auch sein AuSl"-^
war nicht das eines Landmannes, sondern das eines h- x-
manns oder eines Buchgelehrtcn. Er war groß, k"lsij-„es,
groß, schlank, tiefdunkles Haar umrahmte ein cdelsuw O
bleiches Gesicht, aus dem ein paar tiefe mächtige Augen
mehr in eine andere Welt als in die sonnige Welt der Wirkst.. VH
zu blicken schienen- Die jungen Dirnen sahen ihm nat
alle sehr sehnsüchtig nach und suchten ihn durch >st
Gespmche in ihren Bannkreis zu ziehen — aber er war »
wie Stein", wie sic sich naserümpfend ausdrückten, "
hatte kein Liebchen. SoU>^
An einem lieblichen Lenztagc nun, wo die junge in
über das junge Gras schien, da ging Schandroch.
den Wald, immer tiefer, immer tiefer hinein,bis I
plötzlich, aus seinem Sinnen erwachend, an einer Stelle
an der er noch nicht gewesen war, und wo zerrissene -
blöcke, von Gezinster überzogen, eine Art von
bildeten um einen freien Platz, in dessen Mitte sich ^tzen
eines heidnischen Opferheerdes befanden- Der
ringsum war moos- und graslos, als ob er von den^-
zahlloser Leute zertreten rind brach gelegt worden s" .„„rzesis
in einander gewachsene und unentwirrbare Baum o"
überdeckten ihn wie mit einem Netze. Es sah , MAev
da gehcimnißvolle Wesen des Nachts ihre Tänze ststli
zu Ehren des „großen kau", der doch schon zu
gestorben war, wo der leuchtende Stern über der stsittV.)
Bethlehem stand. (Schlnb k
 
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