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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 61 - No. 70 (12. März - 23. März)
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Tagesordnung ab gesetzt und abgelehnt. Nach
Schluß der Versammlung begab sich der größte Theil
der Mitglieder des Militärvereins in die freisinnige Ver-
sammlung. Es meldeten sich hier sofort acht neue Mit-
glieder zum freisinnigen Verein an und darunter auch
der Vorstand des Militärvereins. Aus dem
ganzen Vorgang kann man aber ersehen, wie es
um die Stimmung im Volke über das neue Militär-
gesetz bestellt ist und daß es lediglich künstliche Mache
ist, wenn da oder dort Resolutionen für die Vorlage
zu Stande kommen.
Berlin, 21. März. In der Wohnung des comman-
direnden Generals des Gardecorps, des Generals der
Infanterie Frhr. v. Me ersch e i d t-H ü l l es e m erschien
heute Mittag der Kaiser mit sämmtlichen Generälen
und Commandeuren des Gardecorps und sprach seinem
in Krieg und Frieden treu bewährten General, der für
König und Vaterland, für Preußens Größe und Deutsch-
lands Einigkeit rühmlichst mitgewirkt und mitgekämpft
habe, seinen und des Gardecorps herzlichsten und innigsten
Glückwunsch zum fünfzigjährigen Dienst-
jubiläum aus. Gleichzeitig überreichte der Kaiser dem
Jubilar eine prachtvolle Mappe mit der Urkunde zu einer
Meerscheidt-Hüllessem-Stiftung, deren Grundstock auf An-
regung des Kaisers von sämmtlichen Officieren des Garde-
corps aufgebracht wurde. Ferner überreichte der Kaiser,
der die Uniform des 41. Infanterieregiments angelegt
hatte, dessen Inhaber der Jubilar ist, dem General als
Ehrengabe seine Büste. Eine Abordnung des 41. In-
fanterieregiments überbrachte dem Jubilar einen kostbaren
Ehrendegen. Auch die nicht zum Gardecorps gehörenden
Generäle und Officiere brachten ihre Glückwünsche dar.
Berlin, 21. März. Aus Friedrichsruh kommen
neuerdings nicht sehr günstige Nachrichten über das Be-
finden des Fürsten Bismarck. Die starken neural-
gischen Schmerzen, die ihn in früheren Jahren mehrfach
heimgesucht batten, sind nach längerer Pause wieder mit
großer Heftigkeit aufgetreten. Zu irgendwelchen Besorg-
nissen gibt sein Gesundheitszustand keinen Anlaß, doch
muß sich Fürst Bismarck einige Schonung auferlegen,
was voraussichtlich auch auf die Feier seines bevorstehenden
Geburtstages einigen Einfluß ausüben wird.
Verliu, 21. März. Der Fürstbischof von Breslau
Kardinal Kopp, ist heute hier eingetroffen und vom
Ministerpräsidenten Grafen Eulenburg zur Tafel geladen
worden; morgen wird ihn der Kaiser empfangen.
Bremerhaven, 21. März. Fürst Bismarck hat
am Sonntag dem hiesigen Reeder Peter Rickmers ver-
sprochen, wenn sein Körperzustand es gestatte, zur
Kirschenblütezeit den 19. hannoverschen Wahlkreis zu be-
suchen.
Oesterreich-Ungarn.
Wien, 21. März. Die „Pol. Corr." theilt aus
Rom das Programm der italienischen Reise des deutschen
Kaiserpaares mit. Am 20. April werden sie in
Florenz ankommen und dort die Königin von England
besuchen. Auf den 21. ist ihre Ankunft in Rom fest-
gesetzt, wo sie bis zum 26. verweilen. Am 27. und 28.
werden sie einen Ausflug nach Neapel machen, am 29.
den Papst besuchen und am 30. April die Rückreise an-
treten.
Frankreich.
Paris, 21. März. Um 2 Uhr ist das letzte Plai-
doyer beendet. Lesscps hält eine kurze Ansprache; er
dankt seinen Vertheidigern und versichert, daß er stets
ehrlich gehandelt habe. Was er that, habe er gethan
lediglich unter der Pression mächtiger Einflüsse im In-
teresse der Obligatärc. Sans-Leroy, mit aus-
brechenden Thränen, betheuert seine Unschuld, obwohl die
Ausdruck bemerkte, mit welchem der junge Mann diesen
Blick beantwortete. Sie wußte ja bereits, was der Tante
vielleicht noch unbekannt war, das Friedrich ein schlechter
Tänzer war.
„Tanzen Sie, Fräulein von Brandau?" wandte sie
sich an Frida, zwar leise, aber doch so, daß Friedrich die
Frage verstehen konnte.
„Ich kann es meinem Fuße noch nicht zumuthen und
würde mir auch gewiß die ernste Mißbilligung Ihres
Herrn Cousins zuziehen," entgegnete das junge Mädchen
mit einem Anfluge von Schelmerei, der ihr reizend stand,
dann aber gleich wieder ernst werdend, setzte sie etwas
leise binzu. „Mein Papa würde es in keinem Falle
gern sehen."
„Dann bleiben wir zusammen," sagte Hedwig. „Ich
tanze auch nicht gerne und mache nur im engsten Kreise
gelegentlich eine Ausnahme, um nicht etwa auffällig zu
erscheinen."
Die Polonaise begann, und die beiden jungen Mäd-
chen traten in die nach dem Saale führende Thür, um
den Tanzenden zuzusehen. Der junge Arzt gesellte sich
ebenfalls zu ihnen.
„Gedenken Sie noch heute nach Rerin zurückzu-
kehren?" wandte sich Herr von Brandau fragend an
Herrn Hagendorff.
„Jedenfalls," war die Antwort. „Ich babe meinen
Wagen nach elf Uhr hierberbestellt. Meine Tochter liebt
den Tanz nicht und ist daher einverstanden, daß wir
zeitig aufbrechen."
„Eine seltene Erscheinung bei einer jungen Dame,"
bemerkte Herr von Brandau. „Bei Damen von so unge-

Umstände gegen ihn zeugen. Die anderen Angeklagten
fügen nichts hinzu. Der Präsident verliest die Fragen
an die Geschworenen; letztere ziehen sich zurück.
England.
London, 21. März. Die „Times" erhält aus Rom
folgende verbürgte Nachricht über einen Kaiserbesuch:
Die Berichte über die Revision des Dreibundes seien
thöricht, der Kaiser komme nach Rom, well es ihm so
gefiele (?) Er sei ein Freund der königlichen Familie.
Die Begegnung habe als Besuchsgrund die Erwiederung
des Besuches des Königs Humbert in Potsdam; das ge-
nüge. Der General Lanza hätte keinen Schritt gethan.
Der Gedanke ginge vom Kaiser aus, und die deutsche
Botschaft hätte davon wenig früher erfahren, als das
Publikum.
Loudon, 21. März. Dem „Standard" wird aus
Sbang Hai gemeldet, daß 15,000 R ep eti rg ew ehre
an die Truppen der Westgrenze Chinas abgesandt
worden sind.
Rußland.
Petersburg, 21. März. Entgegen Pariser Nach-
richten wird keine neue Note oder sonstige Aeußerung
Rußlands betreffend Bulgarien erfolgen.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 21. März.-
Dritte Berathung des Gesetzentwurfs betreffend die
Verlängerung desZollprovisoriums gegen-
über Rumänien und Spanien.
Abg. Brömel freis.) begrüßt die Mittheilung der
beigegebenen Motive, daß die Verhandlungen mit Ru-
mänien und Spanien einen günstigen Verlauf nehmen.
Der Gesetzentwurf wird endgültig angenommen.
Auf Anfrage Brömels erklärt der Staatssecretär des
Auswärtigen, Frhr v. Marschall, die Verhandlungen
mit Portugal seien seit drei Wochen in Stockung
gerathen.
Bei darauf folgenden Berathung des Militäretats
erklärt der Kriegsminister, Generallieutenant v. Kalten-
born, der Soldat in Rendsburg, welcher, nach den Aus-
führungen des Abgeordneten Richter bei der zweiten Etats-
berathung, infolge von Mißhandlungen gestorben sein
sollte, sei ausschließlich infolge einer Brust krankh eit
gestorben. Die Obduction habe ergeben, daß von Miß-
handlung keine Rede sein könne. Ebenso unbegründet
sei eine Reihe der von dem Abg. Bebel angeführten
Fälle, soweit dieselben bisher hätten geprüft werden können.
Lieutenant v. Salisch habe nicht, wie Bebel behauptete,
einen Meuchelmord begangen, sondern sei in einem Wirths-
hause, wo er sich in Civilkleidung aufhielt, ins Gesicht
geschlagen und gestochen worden.
Abg. Bebel führt eine Anzahl neuer Fälle von
Soldatenmißhandlungen an.
Kriegsminister v. Kaltenborn erklärt, die große
Zahl der plötzlich von Bebel angeführten Fälle mache es
unmöglich, gleich darauf einzugehen.
Generalauditeur Ittenbach weist die Angriffe gegen
die Militärgerichte zurück. Die Untersuchung werde ebenso
gewissenhaft geführt wie bei den Civilgerichten. Die
Militärgerichtshöfe urtheilten ebenso unparteiisch und ge-
recht. Er verkennnc keineswegs die Mängel des gegen-
wärtigen Verfahrens, wolle auch die Heimlichkeit nicht
etwa conserviren, als ob etwas zu verdecken sei. Wenn
aber auch das Militärgerichtsverfahren Mängel habe, so
sei doch die Armee bisher gut damit gefahren.
Abg. Frhr. v. Manteuffel (cons.) wendet sich
gegen die Ausführungen Bebels.
Abg. Bebel betont, die von ihm angeführten Fälle
müßten an die Oeffentlichkeit; er werde damit fortfahren,

wöbnlicher Bildung wie Ihr Fräulein Tochter allerdings
weniger selten."
„Sie urtheilen sehr freundlich über meine Tochter,"
entgegnete der alte Herr. „Doch ich sehe eben, daß
Ihr Fräulein Tochter ebenfalls eine Aufforderung zum
Tanze ablehnt. Sollte das Beispiel meiner Hedwig
vielleicht für die junge Dame bestimmend sein? Das
wäre doch schade."
Auch Frau Kranz stimmte lebhaft bei und wollte
eben aufstehen, um zu den jungen Mädchen zu gehen —
der Major lehnte jedoch dankend ab:
„Meine Tochter wird in keinem Falle tanzen. Schon
aus dem Grunde nicht, weil die kaum beseitigte Ver-
letzung ihres Fußes immerhin noch eine gewisse Schwäche
zurückgelassen hat. — Ich bin Ihnen darum nicht weniger
dankbar, verehrte Frau," setzte er verbindlich hinzu, „daß
Ihre Freundlichkeit unsere Einladung zu der heutigen
Festlichkeit vermittelt und uns zugleich die angenehme
Gelegenheit verschafft hat, Ihren Herrn Bruder und
Fräulein Nichte kennen zu lernen."
„Ich darf keinen Zweifel in Ihre Worte setzen," fiel
Herr Hagendorfs ein, „und so spreche ich denn die Bitte
aus, daß Sie den einsamen Landwirth recht bald mit
einem Besuche erfreuen. Sehen Sie, auch unsere Töchter
scheinen sich schnell befreundet zu haben."
„Meine Tochter wird dabei nur gewinnen können,"
entgegnete Herr von Brandau, „und so nehme ich Ihre
freundliche Einladung ohne Umschweife mit aufrichtigem
Danke an."
(Fortsetzung folgt.)

selbst auf die Gefahr hin, daß ihm Mißverständnisse
unterlaufen sollten.
Generallieutenant v. Spitz weist nach, daß die Dar-
stellung fast sämmtlicher von Bebel im vorigen Jahre
angeführten Fälle unrichtig gewesen sei.
Generalauditeur Ittenbach weist gegenüber der
Behauptung Bebels, daß der gemeine Soldat auf Be-
gnadigung nicht rechnen könne, auf die Thatsache hin,
daß der Kaiser von dem Begnadigungsrechte im weitesten
Umfange Gebrauch mache, wenn die Tbat im Affect be-
gangen sei.
Die Abgg. Richter und Bar (freis.) treten gegen-
über dem Generalauditeur für das Recht des Reichstags
ein, das Begnadigungsrecht der Krone zu kritischen.
Gencralauditeur Ittenbach betont, das Begna-
digungsrecht stehe dem Könige von Preußen zu, der da-
für nicht zur Verantwortung gezogen werden könne.
Abg- Richter erwidert, da der Kriegsminister auf dem
Reichsetat stehe, so habe der Reichstag auch das Recht, die
militärischen Begnadigungsacte zu kritischen.^
Die Debatte wird geschlossen, und der Militäretat
bewilligt, ebenso mit unwesentlicher Erhöhung der Marine-
etat, sowie der Justizetat.
Bei dem Etat des Neichsinvalidenfonds weist Staats-
secretär des Reichsschatzamtes Frhr v. Maltzhahn auf
eine Anfrage des Abgeordneten Richter auf das Aller
entschiedenste die Unterstellung des Abgeordneten Abl-
wardt zurück, daß eine reichlichere Dotirung des Jn-
validenfonds durch die hinter den Coulissen statt-
gehabten Verhandlungen mit verschiedenen Börsen-
größen Hintertrieben worden sei. Solche Verhandlungen
hätten überhaupt nicht stattgefunden.
Abg. Ahl warbt betont, an der niedrigeren Do-
tirung hätten die Börse und die damaligen Oppositionellen
ein Interesse gehabt. Bei einer reichlichereren Dotirung
würde die Regierung nach dem Tode des letzten In-
validen einen großen Kriegsfond gehabt haben, während
sie jetzt von reichen Juden abhängig sei. Er könne
actenmäßig beweisen, daß Verhandlungen über Dinge
schlimmster Art hinter den Coulissen stattgefunden hätten.
Er besitze Actenstücke, von welchen: eines von dem jetzigen
Finanzminister mitunterzeichnet sei.
Staatsecretär Frhr. v. Maltzahn betont nochmals,
daß die Behauptungen Ahlwardts der Wahrheit direct
widersprächen und fährt fort: Ahlwardt hat sich nicht
entblödet, den Vorwurf des Verraths gegen Bismarck und
die damaligen Mitglieder des Reichstags auszusprechen.
Seine Behauptungen widersprechen direct der Wahrheit.
(Beifall.)
Präsident v. Levetz ow sagt, er habe den directen
Vorwurf des Verraths nicht gehört.
Abg. Ahlwardt erklärt sodann, er werde die an-
geführten Actenstücke sofort nach Ostern auf den Tisch
des Hauses legen.
Abg. Richter: Mau muß solche Leute bis in ihre
Schlupfwinkel verfolgen.
Abg. Rickert beantragt die Sitzung zu vertagen,
um Ahlwardt Gelegenheit zu geben, die Schriftstücke
morgen beizubringen. Ein solcher Vorfall dürfe auf der
Regierung keine vierundzwanzig Stunden sitzen bleiben-
Abg. Frhr. von Ma n te uf fel (cons.) unterstützt den
Antrag im Interesse der Regierung. Die Vertagung
wird einstimmig beschlossen. Fortsetzung der Berathung
morgen 1 Uhr.

Aus Wuy unö Jern.
Karlsruhe, 22. März. Heute früh fand die
Hinrichtung des Mörders Weyell von Appenheim
(Rheinhessen) statt, welcher im vorigen Jahre den Land
wirth Schneider von Freiolsheim im Walde bei Malsch
ums Leben gebracht hat.
* Dresden, 21. März. Großes Aufsehen er
regt Hierselbst die Verhaftung einerganzenReih-
von Personen, fast sämmtlich sehr an gesehener
und begüterter Leute, wegen Wuchers und
Wechselfälschungen in größerem Maßstabe. Do
Verhaftungen erstrecken sich nicht nur auf Dresden, sonder
auch auf die Umgegend, auf Pirna, Döbeln u. s-
Der Hauptschuldige, der Getreidehändler Nagel, bat ba^
nach seiner Verhaftung seinem Leben durch Erhängt
im Gefängnisse ein Ende gemacht, nachdem er vor
her ein umfassendes Geständniß abgelegt hatte. Entvo
wurde die ganze Gesellschaft dadurch, daß einer (
Wucherer einen seiner Kumpane wegen Betrugs anzerg '
* Posen, 21. März. Hiesige Blätter melden:
dritten Stock des Hauses Ritterstr. 2 war dieser
ein Offiziersbursche damit beschäftigt, die Trepps^
fenster zu putzen, wobei er sich einer hohen
bediente. Ob nun diese zu steil gestellt war oder
Sprosse plötzlich weggebrochen ist konnte nicht festest
werden, da keiner der Einwohner den Vorgang r
angesehen hatte. Man fand den Burschen CD-
zerbrochenen Leiter unten im Flur mit gänzlich ö
schmetterten: Schädel liegen. Der Bedauernswert^
sich mit der Leiter nach hinten überschlagen und war
Treppenschacht drei Stockwerke hinabgestürzt. Der
muß augenblicklich eingetreten sein." Man sieht aus
Mittheilung wieder einmal, wozu unter Umständen
zur Fahne einberufener Soldat, wenn er Burlck^^jt
verwendet wird: zum Fen sterr e inig en (!), einer -
die im Allgemeinen von Dienstmädchen, Scheners

: u. s. w. besorgt wird.

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