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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 71 - No. 80 (24. März - 6. April)
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Frankreich.
Paris, 1. April. Carnot übertrug Meline das
Mandat zur Kabinetsbildung, nachdem er zwei Stunden
mit Carnot conferirt hatte. Meline begab sich zu
Develle, um dessen Eintritt in das neue Käbinet zu
erbitten. Develle lehnte ab mit dem Hinweis auf die
Verpflichtung, die er gegenüber den Kollegen des alten
Kabinets übernommen, keinem neuen beizutreten. Develle
reiste von Paris ab.
Paris, 1. April. Es wird angenommen, daß die
Kabinetsbildung durch Meline alsbald in folgender
Zusammensetzung erfolgt: Meline Justiz, Develle Aus-
wärtiges, Poincare Finanzen, Dupuy Inneres, Viger
Ackerbau, Loizillon Krieg, Rieunier Marine. Ueber die
Besetzung der übrigen Ministerposten verlautet noch nichts.
Dänemark.
Kopenhagen, 1. April. Der Reichstag ist heute
ohne Herstellung eines regelmäßigen Budgets geschlossen
worden.
Rußland.
Petersburg, 1. April. Die KaiserlicheFamilie
ist gestern in Jalta eingetroffen. Der Großfürst Georg
Alerandrowitsch schloß sich der Kaiserlichen Familie in
Sebastopol an. — Die Militärverwaltung errichtet in
Lugansk, Gouvernement Jekaterinoslaw eine Patronen-
fabrik.
Amerika.
Newyork, 1. April. Nach einer aus Panama hier
eingegangenen Depesche wäre am 27. März in «an
Jose in der Republik Costa Rica eine Verschwörung
entdeckt worden, welche auf eine Überrumpelung der
Citadelle, die Bewaffnung der Bevölkerung und eine all-
gemeine Revolution gerichtet gewesen sei. Die Regierung
habe gewartet, bis alle Vorbereitungen seitens der Ver-
schwörer getroffen waren und sei alsdann eingeschritten,
um die Verschwörer zu ergreifen. In San Jose sei
darauf der Belagerungszustand erklärt worden.
Aus Wcch unö Jern.
* Mannheim, 1. April. Ein gutgekleideter junger
Mann nabm sich am. Samstag Nachmittag an einer
Nachenverleihanstalt an der Neckarbrücke ein Fahrzeug,
ruderte einige Hunden Meter den Neckar aufwärts und
sprang dann vor den Augen zahlreicher Spaziergänger
in den Fluß. Die Leiche ist noch nicht gefunden worden.
Nach den in dem zurückgelassenen Rocke gefundenen Papieren
war der Lebensmüde der 26 Jahre alte Buchbinder Friedrich
Wagner aus Heppenheim a. B.
Mannheim, 1. April. Heute früh verunglückte
ein Gepäckträger des Personen-Bahnhofs. Derselbe wollte
von einem Zug springen, gerieth jedoch unvorsichtiger
Weise zwischen eine daherfahrende Maschine und Wagen.
In Folge dessen wurde ihm ein Bein so schwer verletzt,
daß dasselbe im Krankenhause amputirt werden
mußte.
O Sandhansen, 4. April. Im Gasthaus zum
„Hirsch" fand gestern Nachmittag ^4 Uhr eine Versamm-
lung seitens der freisinnigen Partei statt und war dieselbe
sehr gut besucht. Herr M. Köhler von hier eröffnete
dieselbe als Vorsitzender mit einer Begrüßung der An-
wesenden, worauf Herr Gleichauf aus Mannheim das
Wort ergriff. Derselbe zog die Hauptfrage des Tages,
die Militärvorlagc sowie unsere gegenwärtige politische Lage
in Betracht, und ernteten seine sachlichen, eingehenden Aus-
führungen einstimmigen Beifall. Im Anschluß hieran
sprach Herr Redacteur Ehret aus Karlsruhe über die
Stellung und politische Tbätigkeit der freisinnigen Partei
im badischen Landtag, insbesondere über die Nachtheile

bezüglich des Gemeindebürgergesetzes, der strategischen
Bahn u. s. w. Bei Erwähnung der Börsen-, Bier- und
Branntweinsteuer führte er sehr richtig aus, daß nicht die
Großbörsianer direct die Steuer zahlten, sondern daß sie
dieselbe den kleineren Mrsenleuten auferlegten, so daß die
Steuerlast am letzten Ende doch lediglich nur den Keinen
' Mann betreffe. Bezüglich der Diersteuer bemerkte Redner,
j daß von Seiten anderer Parteien wohl gesagt werde, daß
! Baden von derselben nicht betroffen werde, dies sei indeß
nur scheinbar richtig. In Wahrheit verhalte sich die Sache
so, daß Baden, wenn Preußen Steuern einführe, an dieses
letztere seine Matrikularbeiträge zu zahlen habe. Dieser
Beitrag betrage in jenen, Fall 2 Millionen 400 000 Mk.
Diese Summe aber komme etwa derjenigen gleich, welche
die Steuerermäßigung ergeben hat, so daß also dieser Ge-
winn durch jene Summe nahezu wieder aufgehoben würde.
Die klarverständlichen Ausführungen des Redners fanden
lauten Beifall. Auf allgemeines Verlangen sprach sodann
nochmals Herr Gleichauf und zwar über Gewerbesreiheit
und Freizügigkeit, welche Ausführungen ebenfalls unge-
theilten Beifall fanden. Nachdem des Weiteren Herr
Honig einige Bemerkungen bezüglich des Verhältnisses
seiner Partei (Centrum) gegenüber der freisinnigen gebracht
hatte, sprach zum Schluß Herr Jacob über indirecte
Steuern u. forderte zur Gründung eines freis. Vereins auf,
worauf sich auch eine Anzahl der Anwesenden in die
Liste einzeichncte. Alles in Allem darf die Partei mit
dem gestrigen Tage einen thatsächlichen Erf olg verzeichnen.
H Rohrbach, 4. April. Gestern Abend fand im
„Ochsen" hier seitens der deutsch-freisinnigen Partei eine
gut besuchte Versammlung statt. Um ^9 Ubr eröffnete
Herr Jacob aus Heidelberg dieselbe unter kurzem Hinweis
auf die Ziele der Partei. Hierauf ergriff Herr Redacteur
Ebret aus Karlsruhe das Wort und beleuchtete zunächst
in klarer, gewandter und gemeinverständlicher Weise den
gegenwärtigen Kampf unter den verschiedenen Parteien,
insbesondere in Bezug auf die Militärvorlage. Er wies
auf die hohen Belastungen des Volkes hin, welche das-
selbe bei Annahme der Vorlage zu gewärtigen habe, ebenso
auf die Bismarck'scye Wirtschaftspolitik, die bis zum
Jahre 1886 eine bedeutende Schuldenlast ergeben. Redner
kam im Weiteren auf die Militärvorlage von 1887 zu
sprechen, legte dar, wie man damals durch die Angst-
meierei dem Volke die Militärvorlage aufnöthigte, welche
eine neue Schuldenlast von 46 Millionen zur Folge
gehabt habe. Dasselbe versuche man auch heute wieder.
Wenn die freisinnige Partei sich gegen die neue Militär-
vorlage wende, so geschehe dies nicht — wie man auf
gegnerischer Seite zu belieben sagt — um Opposition zu
machen, sondern darum, um das Volk aufzuklären. Redner
stellte sodann das Verhältniß der einzelnen Parteien zur
Militärvorlage in Vergleich und wies nach, daß die
Durchführung der Vorlage keineswegs durch die derzeitige
Sachlage bei unseren Nachbarvölkern unbedingt nothwendig
sei. Rußland leide an tiefer innerer Krankheit, so daß
es schon um deßwillen vor einem Jahrzehnt nicht an
Krieg denken könne, in Frankreich sei in Anbetracht des
Panamascandals und anderer Unzuträglichkeiten ebenso
wenig daran zu denken. Redner warf treffend die Frage
auf: Warum und wozu haben wir überhaupt ein Drei-
bündniß nöthig, wenn Deutschland seine Armee so ver-
mehren will, daß es keiner Bundesgenossen bedarf? Des
Weiteren kam Redner auf das Gemeinde-Bürgergesetz zu
sprechen, das allgemeine Unzufriedenheit geschaffen habe.
Er suchte dies durch ein Beispiel zu veranschaulichen:
Wenn ein mit Gütern Gesegneter das Recht hat, dreimal
mehr zu wählen, so folgt daraus nicht, daß er auch
dreimal so gescheidt ist, wie der, welcher weniger im
Besitz hat. Die nächste Landtagswahl werde zeigen, wie

sich die Landbevölkerung dem Gesetz gegenüber verhalte.
Schließlich sprach sich Redner bezüglich unserer Militär-
gerichtsbarkeit dahin aus, daß dieselbe einer Reform
durchaus bedürftig und daß ein öffentliches Verfahren
einzuführen sei. Auch führte er die frühzeitige Pcnsionirung
der höheren Militärs als einen Mißstand an. Die Aus-
führungen des Redners, der in jeder Weife sachlich und
anschaulich sprach, fanden großen Beifall. Herr Jacob
erbrachte sodann noch einige Erwähnungen in Bezug auf
die Branntweinsteuer und die Zuckersteuer und forderte
auf, bei den Landtagswahlen fest zusammenzustehen und
den rechten Mann zu wählen. Auch forderte er zur
Gründung eines freisinnigen Vereins auf. Nachdem auch
Herr Ehret nochmals auf die Vortheile eines freis. Vereins
hingewiesen, schloß Herr Jacob die Versammlung.
P Rappenau, 1. April. Durch einstimmigen Be-
schluß des Gemeinderaths wurde auf die Erhebung des
Schulgeldes verzichtet.
* Vom Oberland, 1. April. Das Gewerbe, als
ersterTräger des Mittelstandes, ist eine der wichtigsten Stützest
des Staates, der ihm auch in jeder Beziehung Schutz und
Förderung angedeihen läßt. Umsomehr muß es uns
mundern, daß man bei uns in Baden ein altes Gewerbe
durch die Wettbewerbung des Zuchtbauses ganz zu Grunde
gehen läßt. Wir nennen das Gewerbe der Säckler
oder Kappenmacher. Vor dreißig Jahren gab es
kaum ein Städtchen im Lande, das nicht einen oder zwei
Säckler gehabt hätte; heute trifft man solche fast nur noch
in größeren Amtsstädten vereinzelt an. So hat die Groß
Industrie, welche sich auch der Mützen bemächtigte, unter
ihnen aufgeräumt. Die größte Wettbewerbung ist ihnen
aber erst in den letzten Jahren entstanden durch das
Bruchsaler Zuchthaus, welches in letzter Zeit die Liefe-
rungen für die Uniformmützen sämmtlicher Unterbeamten
des ganzen Landes hat, also für alle Steuer- und Grenz-
aufseher, Bahnwarte, Waldhüter, Amtsdiener, Brücken-
wächter u- s. w. Was bleibt da noch dem Mützenmacher
übrig, besonders in Städten, welche keine Garnison haben?
Es ist schon viel über Zuchtbausarbeit geschrieben worden,
soviel aber steht fest, daß ein großes Gewerbe, wie z. B-
das Schneiderbandwerk mit seinen vielen Mitgliedern da-
durch meist so schwer getroffen wird als wie ein kleines
Gewerbe, das nur wenig Meister zählt, von denen jeder
Einzelne in seiner Eristenz geschädigt wird.
* Darmstadt, 1. April. Die Verwaltung der groß-
herzoglichen Meierei hat kürzlich an Stelle heimischer
Dienstboten 20 junge Mädchen für landwirthschaftliche
Arbeiten aus der Provinz Posen in Dienste genommen-
Wie aus zuverlässiger Quelle mitgethcilt wird, leidest
diese sämmtlich an der egyptischen Augenkrankbeit.
Neustadt a. d. H., 4. April. Wäbrend der
beiden herrlichen Osterfeiertage war der Fremdenbesuch
hier sehr lebhaft. Auf allen Anhöhen wie Vergnügungs-
orten sah man Alt und Jung, die sich der schönen Natur
erfreuten. — Leider haben wir auch zwei Waldbrände zst
verzeichnen und zwar entstand der eine am Samstag und
der andere gestern, am zweiten Feiertag. Beide Brände
hätten einen bedeutenden Schaden verursachen können,
wenn nicht die Feuerwehr und die Bürgerschaft alsbald
zur Stelle gewesen wären und thatkräftig und umsichtig
dem verheerenden Element entgegengewirkt hätten.
Eine Anzahl älterer Burschen machten sich vorgestern das
Vergnügen, vom Gebirge größere Steine herunterroller'
zu lassen. Zum Unglück geschah es aber, daß am Fuß^
des Berges ein Junge derart von einem der Steine aM
Beine getroffen wurde, daß man glauben konnte, den>-
selben sei das Schienbein zerschmettert worden.
* Augsburg, 1. April. Gestern entstand im Magazirs
und Wohnhaus der mechanischen Weberei von Kahn u>^

bis Sie Gelegenheit finden, es mir zurückzugeben. —
Sollte aber meine Hoffnung auf Genesung sich nicht er-
füllen, so rechne ich darauf, daß Sie damit nach meiner,
auf der letzten Seite niedergeschriebenen Bestimmung ver-
fahren. Ich erbitte es als letzten Freundesdienst."
„Ihr Wille soll buchstäblich befolgt werden, Herr
Major", sagte Friedrich bewegt. „Sie ehren mich hoch
durch ihr Vertrauen."
„Und nun lassen Sie uns für jetzt scheiden, mein
lieber, junger Freund. So Gott will, sehen wir uns
bald wieder. Hat er es aber anders beschlossen, dann
bringen Sie meiner Tochter den letzten Gruß ihres Vaters,
bringen Sie denselben auch Ihrem Onkel, dem wackeren
Freunde und — er stockte einen Augenblick, dann reichte
er Friedrich rasch die Hand. „Wir wollen uns nicht
weich machen. Leben Sie wohl. Ich hoffe, auf baldiges
Wiedersehen!"
Als die Tbür sich hinter dem Hinausgehenden schloß,
lehnte sich der Kranke zum Tode erschöpft in die Kissen
zurück und schloß die Augen.
Der junge Arzt war an diesem Abende durch dienst-
liche Geschäfte derart in Anspruch genommen, daß er
keine Muße fand, sich mit dem Inhalt des ihm anver-
trauten Tagebuches bekannt zu machen.
Am nächsten Morgen in aller Frühe ging der
Kranken-Transportwagen ab, welcher den Major bis zur
nächsten Eisenbahn-Station bringen sollte. Friedrich
konnte bei der Abfahrt desselben nicht zugegen sein, weil
er einer ärztlichen Konferenz beiwohnen mußte. Des
Majors bisheriger Wärter brachte ihm dessen Abschiedsgruß.

Die Sonne neigte sich bereits wieder zum Untergange,
als der junge Arzt endlich eine freie Stunde fand. Um
ungestört zu bleiben, zog er sich in eine an der Rückseite
des Hauses befindliche Laube zurück, die bei Tage ge-
wöhnlich von einigen Rekonvaleszenten benutzt wurde,
welche im Schatten des dichten Blätterwerks die frische
Luft genießen wollten, Abends aber gewöhnlich leer blieb,
weil die Kranken nicht so lange im Freien verweilen
durften.
Hier öffnete Friedrich das ihm übergebene Taschenbuch
Die Notizen auf den ersten Blättern, die er flüchtig
musterte, waren durchweg militärischer Natur und ohne
Interesse, die meisten Blätter waren noch unbeschrieben.
Er untersuchte nun den Inhalt der beiden Seiten-
taschen. Die eine enthielt mehrere Visitenkarten mit der
Aufschrift: „Rosen, Hauptmann im K. K. österreichischen
*ten Jäger-Bataillon."
Das war also der angebliche Baron Rosetti.
Die zweite Tasche enthielt drei Briefe. Die Adressen
von zweien derselben waren augenscheinlich von ein und
derselben weiblichen Hanv geschrieben. Die Adresse lautete:
„An Herrn Baron von Rosetti. Brünn. Postlagernd."
Friedrich öffnete den ersten dieser beiden Briefe, er lautete
folgendermaßen:
„Mein Herr! Nach langem Zögern entschließe ich
mich, Ihre wiederholten Briefe zu beantworten. Ich thue
es nur, um die dringende Bitte an Sir zu richten, von
Ihrem nutzlosen Vorhaben, mich hier aufzusuchen und
zu sprechen, Abstand zu nehmen. Nutzlos, weil ich mich
unbedingt weigern müßte, Sie zu empfangen, weil Sie
mich zwingen würden, ras Asyl zu verlassen, welches ich hier

gefunden babe, sofern Sie es versuchen sollten zu er-
zwingen, was ich Ihnen freiwillig nicht zugestehen kann-
Sie sagen mir, daß Sie mich lieben. Nun wohl, wer"'
es die Wahrheit ist — so beweisen Sie diese Liebe ow
durch, daß Sie meinem Beispiele folgen und sich in das
Unabänderliche fügen. —
Ich habe G. verlassen, habe mich freiwillig m'"
meinem Gatten getrennt und bin zu meiner Mutter zurück
gekehrt. Sie wissen das, und ich will es nicht leugrst".
Der Umstand, daß Sie, wie ich erst aus ihren Briest,
ersehe, an demselben Tage G. verließen, hat dort a»'
Welt in den Glauben versetzt, daß ich den verhängst^
vollen Schritt im Einverständniß mit Ihnen gethan ha"'
Herr von B. mußte es uni so mebr glauben, als
Brief, welchen Sie an mich zu richten wagten, in st'",
Hände gelangt ist. Ich bin zu stolz gewesen, mich
diese Anschuldigung zu vertheidigen. Was hätte es ast
nützen können, da der Schein so sehr gegen mich
Alles, was vorangegangen ist, scheidet mich unwiderufl^
von meinem Gatten. Darin haben Sie Recht, aber
soll ich Ihnen erst sagen, was Sie sich selbst sagen müh -
— scheidet mich umsomehr von Ihnen. Unsere
dürfen sich nie wieder begegnen, nie, selbst wenn ich Z" §
Liebe erwiederte. — Warum sollte ich es leugnen,
Sie leider nur zu schnell erkannt haben, meine Ehe
ein verhängnißvoller Jrrthum. Aber noch trage ich M
Namen des Mannes, dem ich vor dem Altar Treue
lobt habe, und — was auch kommen möge — ich ""Zu
nie vergessen, was ich diesem Namen schuldig bin- ^
Sie wobl und vergessen Sie C- v. B-

(Fortsetzung folgt.)

Arnold G
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H-r Sch,
heulend.
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Brieden
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