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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 81 - No. 90 (7. April - 18. April)
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liberalen Presse teilweise beschützte Bund der Landwirthe
wissen recht gut, daß sie keine Beweise für ihr Recht
haben und ein vertrauliches Rundschreiben des Bundes-
vorstandes giebt Kunde davon, daß ihre Anhänger sich
nur nicht auf Beweis und Gegenbeweis mit Freisinnigen
einlassen möchten, sondern nur immer dreist Behauptungen
aufstellen, wenn sie die Gegner auch bereits widerleg! hätten.
Und solche Politiker will man etwa noch in Schutz
nehmen? _
Deutsches Reich.
Berlin, 10. April. Bei den hiesigen Zeichenstellen
sieht man mit großer Zuversicht einem guten Erfolge
der morgigen öffentlichen Z e i ch n u n g e n auf die 300
Millionen preußischer und deutscher Con-
sols entgegen. Die Banken haben ihre früheren Vor-
räthe, wie es scheint, völlig abgestoßen; bei den großen
Versicherungsanstalten liegt ein beträchtlicher Bedarf vor,
und auch in Capitalistenkreisen finden die großen Vor-
züge dieser heimischen dreiprocentigen Werthe immer mehr
Anerkennung und Beachtung. Selbstverständlich wird
alles unterlassen, das Zeichnungsergebniß künstlich auf-
zubauschen: demnach rechnet man auf einen guten und
vor allem sehr gediegenen Erfolg.
Tchwesz.
Vern, 10. April. Das Volk von Schaffhausen hat
bei der Abstimmung mit 4920 gegen 1182 Stimmen
die Einführung der Todesstrafe beschlossen.
Oesterreich-Ungarn.
Wien, 10. April. Für st Ferdinand von Bul-
garien, welcher morgen nach Pisa abreist, wurde heute
Mittag vom Kaiser in längerer Audienz empfangen.
Pest, 10. April. Gegen den Fürstprimas Vaszary
versuchte dessen entlassener Kellermeister ein Attentat.
Der Secretär Vaszary's, Kohl, warf sich dazwischen
und erhielt fünf Messerstiche. Der Attentäter wurde
verhaftet, der Primas blieb unverletzt. Das Bekannt-
werden des Attentats rief allgemeine Aufregung hervor.
England.
London, 10. April. Bezüglich der Einfuhr von
Waffen und Schießpulver in Afrika wiederholt
Stanley in einer Zuschrift an den Secretär des inter-
nationalen Friedensvereins, daß die Einfuhren fortdauern,
nicht aus bösem Willen, sondern um die Hafen-Revenuen
zu vergrößern. Karawanen mit Schießpulver seien häufig
in Ostafrika anzutreffen; sie kämen von Bagamoyo,
Saadani, Dar-es-Salaam. Die Zunahme der Revenuen
unter der Verwaltung des Gouverneurs v. Soden werde
hieraus erklärlich. In ähnlicher Weise handle Portugal
in Angola.
London, 10. April. Dem „Standard" wird aus
Konstantinopel gemeldet, daß sich die Lage in den
armenischenProvinzen immer ernsthafter gestaltet.
Täglich werden Verhaftungen vorgenommen. Es sitzen
bereits über 2000 Personen im Gefängniß.
Amerika.
Newyork, 10. April. Ucber einen neuen Aufruhr
in Chile meldet der „Newyork-Herald" aus Valparaiso:
Volkshaufen in Santiago griffen die öffentlicyen Ge-
bäude an, wurden aber zurückgeworsen. Ueber die Pro-
vinzen Santiago, Valparaiso und Aconcagua ist der
Belagerungszustand verhängt. Der Präsident hat
das Entlassungsgesuch des Ministeriums noch nicht an-
genommen^_
Aus Wuy unö Jern.
Karlsruhe, 10. April. In einer Wählerver-
sammlung in Bretten erstattete Reichstagsabgeordneter

Graf Douglas dieser Tage eine Art Rechenschafts-
bericht über die Thätigkeit des Reichstages. Eigentlich
kam der Herr Graf nur, um zu sagen, daß er Anhänger
der Militärvorlage sei, der er anfänglich unsympathisch
gegenüber gestanden, nach reiflicher Erwägung ihr aber
eine bessere Seite abgewonnen habe. Item, der Herr
Abgeordnete des 13. badischen Reichstagswahlkreises ist
voll und ganz für die Vermehrung der Präsenzziffer; nur
die Deckung der Kosten müsse auf andere Art geschehen,
als die Vorlage wolle. Hierfür bezeichnete er die Ver-
doppelung der Börsensteucr, dagegen wünscht er für Süd-
deutschland keine Erhöhung der Bier- und Branntwein-
steuer, da die Biersteuer in Bayern per Kopf der Be-
völkerung 5 Mk., in Württemberg 4 Mk. und in Baden
etwas über 3 Mk. betrage, in Norddeutschland per Kopf
nur 79 Pfg. Einen weiteren großen Gedanken hat der
Herr Graf sodann zum Ausdruck gebracht, um die Reichs-
einnahmen für den Militärmoloch zu erhöhen: Die In-
serate in den Zeitungen will er besteuert
haben, also eine weitere Last auf die ohnehin schon hart
genug betroffene Geschäftswelt wälzen! Das ist sogar
dem dortigen. Amtsmoniteur zu stark, denn in einer
Randglosse macht er die sehr treffende Bemerkung, daß
diese Ansicht kein glücklicher Gedanke sei, da heutzutage
annoncirt werden müsse, wenn man Geschäfte machen
wolle. Des Weiteren empfahl Graf Douglas das Brannt-
weinmonopol und zwar brachte er dies den Bauern in
der Form bei, daß die Branntweinsteuer dahin abgeändert
werde, jeder Brenner soll sein Erzeugniß an den Staat
verkaufen, wie andere Länder es bereits haben. Den
Namen „Monopol" getraute man sich scheints gar nicht
auszusprechen, da bekanntlich die kleinen Brenner davon
nichts wissen wollen.
* Karlsruhe, 10. April. Es ist der „Bad. Korr."
zufolge beabsichtigt, im Juli einen fünftägigen Reb-
lauskurs in Karlsruhe für die Sachverständigen in
Reblausangelegenheiten und die Obmänner der Reb-
beobachtungscommission abzuhalten.
* Karlsruhe, 10. April. In dem weiblichen Lehr-
und Erziehungsinstitut in Offenburg sind auf l. Oktbr.
d. I. zwei Freiplätze für Mädchen katholischen Bekennt-
nisses, die aus dem Gebiete der ehemaligen Markgraf-
schaft Baden-Baden abstammen, zu vergeben. Bewerber-
innen, die das 10. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das
16. aber noch nicht überschritten, haben ihre Gesuche
unter Anschluß von Nachweisen über Alter, Herkunft,
Vermögensverhältnisse, Kenntnisse und sittliche Aufführung
binnen 3 Wochen bei dem Oberschulrath in Karlsruhe
einzureichen. —In der Anstalt für schwachsinnige Kinder
in Mosbach ist ein Freiplatz für ein im schulpflichtigen
Alter stehendes Kind zu vergeben. Bewerbungen, in
denen die Konfession des Kindes, sowie alle näheren An-
schlüsse angegeben werden müssen, sind binnen zwei
Wochen bei Großh. Oberschulrath in Karlsruhe einzu-
reichen.
* Mannheim, 10. April. In den ersten Tagen
des Monats Mai findet hier der erste „Preis-Huf-
beschlag" statt. Etwa 65 000 Pferde mit 120 000
Ochsen und Kühe werden in Baden mit Eisen beschlagen,
um zu jeder Jahreszeit gebrauchsfähig zu bleiben. Der
Werth der Arbeitsthiere ist bekanntlich durch die gute
Beschaffenheit der Hufe und Klauen und letztere wieder
durch den Schutz mit bedingt, welchen der Beschlag gegen
die Abnützung der Hufe und Klauen bietet. Es geht
daraus hervor, daß ein mangelhaft ausgeführter Hufbe-
schlag der Brauchbarkeit und den Werth der Arbeitsthiere
vorübergehend und oft auch dauernd beeinträchtigen kann.
i Für die Pferdehaltung ist der Hufbeschlag insbesondere
! wichtig, weil das Pferd hauptsächlich Arbeitsthier ist und

sich häufiger in schnelleren Gangarten bewegt, als a:ft^
Arbeitsthiere, hiezu aber eines besonderen, sorgfältig a^
geführten Hufbeschlagcs bedarf. Für die Pferdezucht ?
der Hufbeschlag insofern Bedeutung, als junge PftA
je nach der Ausführung des Hufbeschlages, an Gebraus
oder Verkausswerth gewinnen oder verlieren. Um
angehenden Schmieden die Gelegenheit zur Erlern^
der für die Ablegung der Prüfung erforderlich^
Kenntnisse und Fähigkeiten zu bieten, sind ft
Spätjahr 1884 fünf Hufbeschlagschulen (Tauberbischoft
heim, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg und MeßM
mit zwei Lehrkurse jährlich eröffnet. Zur Aneiferung
Hufschmiede, insbesondere aber der Landschmiedc,
nach dem Abgang von der Hufbeschlagschule die in
letzteren aufgenommenen Lehren und Unterweisungen 1."
nützen und in der Umgebung eines meisterhaften H/
beschlages zu verbleiben, sind an verschiedenen außfi
badischen Orten und von verschiedenen Seiten „Preises,
beschlagsübungen" eingerichtet worden. So hat
Deutsche Landwirthschaftsgesellschaft ein Preishufbeschlag^
im Jahre 1888 in Breslau abgebalten und am 16.
17. October 1891 fand in Zweibrücken bereits das
pfälzische Prcishufbeschlagen statt. Der günstige Erft?
dieser „Preishufbeschlagübungen" hat das Großb. Mi^
sterium des Innern veranlaßt, auch für Baden einen
artigen Wettbewerb zu veranstalten und es ist, wie
„Bad. Corr." mitgetheilt wird, an dem am 1. und
Mai in Mannheim stattfindenden Preishufbeschlagen
Tbeilnahme von 34 Schmieden geschert.
* Offenburg, 10. April. Heute Mittag wurde de^
Schuster Steurer von Kork, welcher wegen Ennordu'O
seiner Ehefrau zum Tode vcrurtheilt ist, eröffnet, dÄ
der Großherzog im Wege der Gnade die Todesstrafe 6'
lebenslängliche Zuchthausstrafe umgewandelt hat. „
* Stuttgart, 10. April. Zufolge dem „Tagblatt
wird Hegelmaier nach der Irrenanstalt Jllenau
bracht werden, da es im Hinblick auf den gegen ih^
schwebenden Urkundenfälschungsproceß uotbwendig ersehet
seinen Geisteszustand zu untersuchen.
* München, 10. April. Hier feierte am 7. d. 2^'
früh morgens der Herzog Dr. Karl Theodor in seiu^
Augenheilanstalt, Maria-Josefastraße 2, das Jubiläu"'
seiner zweitausendsten Staaroperation, wobei dessen h^
Gemahlin Herzogin Karl nebst der Herzogin Soph^
hilfreiche Hand leisteten. Zugegen waren außerdem ei^
Reihe von Münchener Aerzten. Der Operationssaal
von den Schwestern der Anstalt mit Blumen und
wüchsen festlich geschmückt. Die tausendste StaaroperatftU
nahm der wackere bayerische Prinz und Augenarzt am
Juli 1889 vor.
* Adorf i. Erzgeb., 10. April. Ein Mord isi
dieser Tage in der Nähe des benachbarten Arnsgrün a"
dem Bogen macher Penzel aus Mühlbausen verüb
worden. Er war mit einem Verwandten, dem OekononwU
Penzel aus Hohendorf zum Viehmarktc in Adorf gewesen
von wo aus die beiden sich nach Arnsgrün begehn
hatten. Bald nachdem der Mühlhausener Penzel naft
Hause aufgcbrochen war, entfernte sich auch sein Vor-
wandter. Offenbar hat ec dann im Walde dem Heiu^
kehrenden aufgelauert, ihn erschossen und beraubt-
Penzel aus Hohendorf wurde bereits verhaftet.
* Halle a. d. S„ 10. April. Hier ist wieder ein»'"
ein Banquier verkracht, der zahllose mittlere und kleinst
Leute um das Ihre gebracht hat. Es ist der BangUftr
Bernbard Lindner. Seine Schuldenlast beziffert sich nam
Angaben der „Saale-Zeitung" auf 14/? bis 2 Millionen
Mark. Den Hauptbestandtbeil der Gläubiger bilde"
Private, mittlere Beamte und Handwerker; stark betheiliS^
sollen auch einige weniger begüterte Verwandte Lindner

stimme sprach gedämpft, aber doch vernehmlich dicht an
ihr Ohr:
„Spät kommt Ihr, doch ihr kommt, der weite Weg,
Graf Jsolan, entschuldigt Euer Säumen."
Halb erschreckt, halb unwillig, fuhr Lina herum.
„Laß Deine albernen,Citate, Hans, sie mit anzuhören
bin ich wahrlich nicht von der Schulstraße hierhergekommen."
Ihr Zorn schien ihn wenig anzufechten. „Weiß ich,
weiß ich," erwiederte er lachend, „Du kommst auf den
Flügeln der Liebe, um Deinen so unvermuthet zurückge-
kehrten Bruder wiederzusehen."
Sie stampfte ungeduldig mit dem Fuße. „Mache
mich nicht rasend mit Deinen Possen. Wo kommst Du
der? Warum bist Du nicht zu Schiffe gegangen; wie
kommst Du auf den tollen Einfall, mich zu dieser Stunde
nach dieser abgelegenen Gegend zu bestellen?"
„Viel Fragen auf einmal," entgegnete er gleichmüthig,
„halten wir uns zunächst an das letzte. Es schien mir
poetisch, unser Wiedersehen an den Ort zu verlegen, wo
wir als Kinder gespielt haben, ich glaubte, das Herz der
Schwester würde dem heimkehrenden Bruder im Schau-
platze der gemeinsamen Kinderfreuden doppelt selig ent-
gegenschlagen."
„Keine Ausflüchte," unterbrach sie ihn streng, „Du
kannst unmöglich glauben, durch Deine geheuchelte Senti-
mentalität Eindruck auf mich zu machen. Was willst
Du, weßhalb bist Du zurückgekommen?"
Er lachte bitter auf. „Ich könnte sagen, weil ich cs
vor Sehnsucht nach meinem trauten Schwesterlein nicht
aushalten konnte, da Du aber eine solche Feindin der
Heuchelei bist," er betonte jedes Wort scharf und schneidend,

„so muß ich schon mit der Wahrheit herausrücken: Die
Baarschaft ist mir schon in Hamburg auSgegangen."
Sie schlug erschrocken die Hände zusammen. „Hans,
das ganze Geld, mit dem Du du die Neberfahrt bezahlen
und Dir in Amerika forthelfen solltest?"
„Wer weiß, wo nun es die vier Winde haben," reci-
tirte er spottend, und doch wäre einem schärfer auf-
horchendem Ohr nicht entgangen, daß ein Ton des Be-
dauerns und der Selbstanklage hindurchklang. Lina hörte
davon nichts, ihr tönte nur die unwillkommene Botschaft
in's Ohr, daß Hans wieder da sei und von neuem
Geld brauche.
„Was soll nun werden,?" stieß sie mehr ini Selbst-
gespräch als zu dem Bruder gewendet hervor.
„Darüber wünschte ich mich mit meinen kleinen
Schwesterchen zu berathen," fuhr Hans fort. „Willst Du
dem Onkel die Sache vortragen?"
„Wo denkst Du hin; er hat verboten, nur Deinen
Namen in seiner Gegenwart auszusprechen."
„Das ist mehr Beidigung für meinen Schutzpatron
St. Johannes und für meine Taufpathen, als für mich,"
lachte Hans; „Du schlägst es also ab, meine Fürsprecherin
zu sein?"
„Ich kann nicht."
„Gut, so führe ich meine Sache selbst und stelle
mich dem Alten vor."
Sie ergriff ihn erschrocken beim Arm. „Nein, Hans,
das darfst, das wirst Du nicht thun."
„Wer sollte mich daran hindern?"
„Ich," versetzte sie entschlossen, „ich werde Sorge
dafür tragen, daß Du nicht in's Haus kommst."

„Dergleichen könnte ich mich von Deiner Liebens-,
Würdigkeit wohl versehen," entgegnete er, „glücklicherweift
bin ich im Hause und mit den Gewohnheiten des Alten
so bekannt, daß weder Du, noch Deine Creaturen nftw
hindern können, ihm in den Weg zu laufen; habe "v
mir vorgcnommen, ihn zu sprechen, so spreche ich ihn-
„Du thust es auf Deine Gefahr, Hans," sagte
sich zur Ruhe zwingend, „ich warne Dich, tritt ihm nn»
unter die Augen."
„Er hat ja schon alle Schalen feines Zornes ÜB'
mich ausgegossen, schlimmer als er es bereits getha"'
kann er mit mir nicht umgehen."
„Du vergißt, daß er Dich in's Zuchthaus bring?"
kann," zischte ihm Lina zu. So leise sie gesproäft'
hatte, so öde der Ort war, an dem sie sich befandet
legte ihr Hans doch die Hand an den Mund.
„Still, still, das war ein häßliches Wort, der Ntu"
einer jungen Dame sollte es gar nicht aussprechen." .
„Wenn Dir das Wort schon so unangenehm ist,
hüte Dich, daß sich Dir der Ort selbst nicht aufthue,
sagte sie drohend; sein Erschrecken hatte ihr ein Ueve
gewicht über ihn und damit ihre Fassung wiedergegebem
„Du weißt, unter welchen Bedingungen der Onkel
straffrei ausgeben ließ."
„Ich bin bereit sie zu erfüllen, sobald ihr mich
dem nöthigen Gelde versehen habt, gehe ich —"
„Bis zum nächsten Spielhause," unterbrach sie '
hart und höhnisch, „wer sollte Deinem Worte noch traue
Hans."
(Fortsetzung folgt.)

sein.
gradezr
B., di,
anvertr
sein so
instrun
spiegelr
sofort i
seine 2
Sparg
Ouartc
zablen.
dem F
einstwe
Bei se
zu sei:
Näbern
verhält
habe
Händen
schein!
gezehrt
*
verban
Deutsc
versam
bandes
haush
Mehrb
stützun
4850
nacb l
Jnvali
eine E
dazu i
Mena
Dclegi
ein jn
Vaters
einen
Eta:
gut b
zorn
vorher
Eisen
behau:
Vorn:
versus
in de:
der A
Bet!
Der!
Burse
macht
Hals
Beile
rufe a
Er is
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