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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 81 - No. 90 (7. April - 18. April)
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Civilisation. Damit sind wir zufrieden und fühlen
praktisch wenig, daß uns noch etwas zur Anerkennung
fehlt. Ob übrigens der Anerkennung ein Einmarsch
Rußlands nachfolgen würde, sei zu bezweifeln. Rußland
würde ohnehin gerne in Bulgarien cinmarschircn, wenn
es könnte. Aber dadurch müßte sofort die ganze europäische
Geograpbie verschoben werden.
Wien, 12. April. Ein russisch-officiöser Brief der
„Polit. Corr." aus Petersburg sagt, bezüglich der
Hochzeit des Fürsten Ferdinand trage man in den
russischen Regierungskrisen jetzt nur Gleichgiltigkeit zur
Schau. Man erwarte von keiner Macht, daß sie mit der
Anerkennung des Fürsten vorgehe, man erwarte sogar
genug Rücksicht auf Rußland, um einen officiellen Empfang
Ferdinands zu vermeiden. Privaten Empfängen lege
man wenig Bedeutung bei und betrachte solche nur als
symptomatisch für die Stimmungen des betreffenden Hofes.
rftrankreia).
Paris, 12. April. Der Präsident Carnot be-
glaubigte den französischen Botschafter Billot in Rom an-
läßlich der silbernen Hochzeit des italienischen
Königspaares als außerordentlichen Botschafter. Billot
wird beauftragt werden, dem Könige die Glückwünsche der
französischen Regierung zu überbringen.
Paris, 12. April. In Saint Cloud wurden
die Trümmer des dortigen im deutsch-französischen Kriege
abgebrannten Schlosses, die einen Kunst- oder Liebhaber-
werth besitzen, in öffentlicher Versteigerung verkauft. Das
Gesammtcrgebniß derselben belief sich auf nur 7000
Francs. Das Schloß ist nun vollständig abgetragen und
der Platz gänzlich freigelegt.
Paris, 12. April. Man hält es für möglich, daß
nunmehr im Kriegsministerium eine Untersuchung über
die Mißstände eröffnet werde, unter denen der Ankauf
des Melinits von Turpin erfolgte. Bisher ist jedoch
noch keine endgiltige Entscheidung getroffen.
Paris, 12.April. Anarchistenproceß. Bricon
und dessen Geliebte Delage haben gestern ausgesagt.
Meunier sei der Urheber der Sprengung an derLobau-
kaserne und im Restaurant Very. Francois stellte ent-
gegen den Behauptungen der Mitangeklagten jede Mit-
schuld an der Sprengung im Restaurant Very entschieden
in Abrede. Die Gerichtsverhandlung wird heute fortgesetzt.
Italien.
Florenz, 12. April. Der russische Minister des
Aeußern, Herr v. Giers, ist gestern Abend um 9 Uhr
nach Salzburg abgereist.
England.
Loudon, 12. April. Die „Daily Chronicle" meldet,
der Erzbischof von Florenz werde die Königin von England
im Namen des Papstes begrüßen.
London, 12. April. Die „Daily News" melden
aus Kairo, nach Mittheilungen von Flüchtigen aus dem
Süden seien Derwische von Dongola auf dem Vormarsch
nach Norden begriffen, um die Ortschaften in der Nähe
von Assuan anzugreifen.
Serbien.
Belgrad, 12. April. Die Skupschtina wurde
heute durch einen einfachen, vom Cabinetschef verlesenen
Ukas der Regentschaft für die Session 1893/95 eröffnet.
Die Abgg. begrüßten den Ukas mit lebhaften Hochrufen
auf den König, die Regentschaft und die Verfassung.
Die Verlesung der Thronrede unterblieb im letzten Mo-
ment, obgleich dieselbe schon vorgestern im Ministerrath
abgefaßt war. Sowohl die Radicalen wie die Fort-
schrittler fehlten in der heutigen Sitzung. Morgen wird
das Präsidium der Skupschtina zum letzten Male einen
Aufruf an die abwesenden Abgeordneten erlassen und bei

Wäbrend ein süßes Lächeln um ibre Lippen spielte,
sah es in ihrem Innern keineswegs so freundlich aus.
„Ich dachte mir es ja, daß er heute kommen würde,
nein, ich wußte es," grollte sie, „und der Unselige zwang
mich, fortzugehen und sie allein zu lassen; es ist, als ob
er mein böser Dämon sei."
II.
Während Lina von Mörner zu dem ihr aufgedrungenen
Stelldichein mit ihrem Bruder gefahren war, daß sie unter
der Umhüllung einer Weihnachtsbesorgung für den ge-
liebten Onkel so geschickt zu verstecken gewußt, hatte sich
ihre Cousine, Johanna Bertelsmann, wie immer um diese
Zeit, in den Salon begeben. Der Baron von Böhlendorf
liebte es, nachdem er sein Mittagsschläfchen gemacht, mit
den beiden bei ihm lebenden Nichten daselbst den Kaffee
zu trinken und ein paar Stunden zu verplaudern, bis
er in seinen Club ging, und sah es gern, wenn Freun-
dinnen der beiden Mädchen und junge Leute, die in seinem
Hause eingeführt waren, sich ganz zwanglos dazu einfanden.
Die Kaffeestunde bei Böhlendorfs hatte in dem ganzen Kreise
eine gewisse Berühmtheit, der alte Herr war gewöhnlich
gut aufgelegt, die Unterhaltung belebt, und es verging
selten ein Tag, an welchem der Salon um diese Zeit
ganz leer von Gästen geblieben wäre.
An jenem nebelgrauen Decembertage schien es aber,
als solle ein solcher Ausnahmefall eintreten, ja noch mehr,
selbst die Hausgenossen stellten sich nicht vollzählig ein.
Lina war ausgefahren, der Baron hatte in seinem Zimmer
eine wichtige geschäftliche Besprechung und befohlen, ihm
daselbst den Kaffee zu serviren. Johanna saß allein in
dem großen Gemach, dessen Möbelüberzüge, Vorhänge

abermaliger Weigerung derselben, einzutretcn, Neuwahlen
ausschreiben. Die Wahl des dritten Regenten
findet am nächsten Samstag statt. Einziger Kandidat
ist der Kriegsministcr B o gitsch e witsch. (Sämmtliche
Minister mit Ausnahme des erkrankten Ministers des
Innern wohnten der heutigen Sitzung der Skupschtina
bei, welche nach Verlesung des Ukases geschlossen wurde.)

Aus Wcrv und Jern.
* Karlsruhe, 12. April.. Die diesjährige Ver-
waltungsaktuarsprüfung wird ani Montag, den 24. April
d. I. ihren Anfang nehmen. Gesuche uin Zulassung
sind alsbald an das Großh. Ministerium des Innern
einzurcichen.
* Karlsruhe, 12. April. Der Ende nächsten
Monats hier zusammentretende BadischeLandwirth-
schaftsrath wird sich u. A. auch mit dem Gesetzent-
wurf über das Anerbenrecht befassen, nachdem Kon-
ferenzen der Amtsvorstände in den vier Landeskommissariats-
bezirken mit den betheiligtcn Kreisen schon stattgefunden
haben. Im Laufe der nächsten Woche werden bereits
einzelne Kommissionen res Landwirthschaftsraths mit
Vertretern des Ministeriums des Innern zur Vorbereitung
des Materials zusammentreten.
* Karlsruhe, 12. April. In der Brauerbewegung
haben sich die Brauerbesitzer solidarisch mit den boykot-
tirten Brauereien erklärt. Die Besitzer der Brauereien
erklären öffentlich, „daß sie die in den Brauereien Mo-
ninger, W. Fels in Karlsruhe und Brauerei Eglau in
Durlach stattgefundenen Kündigungen von Brauereige-
hilfen als einen Akt der Nothwendigkeit anerkennen und
dieselben vollständig korrekt finden." Ferner wird be-
stätigt, „daß sämmtliche Brauereien, veranlaßt durch das
Auftreten der Lohnkommission, in der Lohnbewegung ein-
heitlich vorgegangen sind und auch ferner einheitlich
handeln werden." Die Arbeits- und Lohnverhältnisse
in den zuletzt genannten drei angegriffenen Brauereien
weichen von jenen in den übrigen Brauereien nicht ab.
* Karlsruhe, 12. April. (Rundreisekarte.)
Vielfachen Wünschen der betreffenden Bevölkerungskreise
entsprechend, wird mit 15. April d. I. eine Rundreise-
karte Lörra ch—Riehen—B a s e l—L eopoldshöh e—
Weil—Lörrach, in den gesperrt gedruckten Stationen
zum Fahrpreis von 1.40 Mk. in 1., von 95 Pfg. in 2.
und von 60 Pf. in 3. Klasse mit zweitägiger Giltigkeit
ausgegeben werden.
* Karlsruhe, 12. April. Der „Bad. Corr." zu-
folge findet heute in Frankfurt a. M. eine Personen-
tarif-Konferenz der deutschen Eiscnbahnverwaltung statt
behufs Schaffung einheitlicher Personentarife und gleich-
mäßiger Giltungsdauer der Rückfahrkarten.
* Mannheim, 12. April. Schneider Dowe ist
gestern von Berlin hier eingetroffen, um seine beiden
Kinder zu holen, da er sich in Berlin dauernd niederzu-
lassen beabsichtigt. In einer Wirthschaft jenseits des
Neckars, in der er, als er sich noch bescheiden mit der
Nadel ernährte, Stammgast war, ließ er sein Bild in
Lebensgröße aufhängen, damit seine Freunde vom Stamm-
tisch angesichts desselben stets seiner gedenken.
---- Eberbach, 12. April. Gestern Abend gegen 6
Uhr ist in dem Fürst!. Leining'schcn Walde am Eingang
des Binauer Tunnels ein Waldbrand ausgebrochen. —
Am Ostermontag ereignete sich auf dem Wege von hier
nach Pleutersbach ein hübsches Stückchen. Ein Knecht
von Pleutersbach begegnete zwei Mädchen, und fragte die-
selben, wo sie her seien. Die eine sagte von Heddesbach,
die andere von Heilbronn, worauf der Knecht erwiederte:
von Heilbronn? sie hätten eine Kuh von Heilbronn, die
sei kreuzdumm!

und Teppiche in gebrochenen Farben abgetönt, in voller
Uebereinstimmung mit dem Muster der Tapete gehalten
waren und in Verbindung mit den Tischen aus schwarzem
Holz mit eingelegter Arbeit und der in gleichen Verhält-
nissen gehaltenen Kaminbekleidung einen durchaus wohl-
thuenden, harmonischen Eindruck machten. Werthvolle
Oelgemälde an den Wänden, echte Bronzen und Gruppen
aus Meißner Porzellan auf Consolen und Gesimsen ver-
stärkten den Eindruck von Wohlhabenheit und feinem
Geschmack, den die ganze Einrichtung athmete. Ein neben-
an gelegenes kleineres Zimmer, das offen stand, ließ bei
der Beleuchtung einer von der Decke herabhängenden Ampel
einen halbaufgeschlagenen Flügel sehen. (Forts, folgt.)

Was soll unser Geist doch boll Hochmuth sein?
Was soll unser Geist doch voll Hochmuth sein!
Wie Wolkengebilde, wie Blitzesschein,
Wie ein sinkender Stern, wie die Woge sich bricht,
Schnell trennt ihn das Grab von dem rosigen Licht.
Wie von Eichen und Weiden der Herbstwind streift
Die Blätter und welk durcheinander sie häuft,
So wird Jugend und Alter des Todes Raub,
Der Fürst und der Bettler zerfallen in Staub.
Das Kindlein, der Mutter theuerstes Gut,
Die Mutter, der's lange am Herzen geruht,
Der Vater, der segnend sie beide umfaßt —
Sic alle erstarrten, im Tode erblaßt.
Deine rosige Wange, Dein leuchtender Blick,
O Mädchen, der Liebe, der Jugend Glück —
Sie liegen im stummen, im fingeren Grab,
Mit ihm, der so glühende Küsse Dir gab-
Die Königshand, die das Scepter einst trug,
Der Priester, der Geister in Fesseln schlug,

* Speyer, 12. April. Recht günstig ist das Er-
geb niß der hiesigen Gwerbebank, die für das ab-
gelaufene Jahr ihren Th eilhabern einen Gewinn von 800/»
gutschreibt.
* Rastatt, 12. April. In dem benachbarten Bietig-
heim wurde Sonntag Nacht eine bedauernswerthe, un-
glückselige That verübt. Einige Bürger von dort waren
in einem Wirthshause beisammen und sprachen über ver-
schiedene Verhältnisse in der Gemeinde. In der Fort
setzung des Gesprächs, das erregter wurde, sagte ein Bürger,
Namens Essig, zu dem Gemeinderath I. Gans: „Du
kommst das nächste Mal auch nickt mehr auf das Nach-
halls !" Diese Worte brachten den Gemeinderath G. so
in Aufregung und Zorn, daß er bald nachher fortging
und auf den Bürger Essig im Versteck lauerte. Als
derselbe nach Hause ging, wurde er von den, I. G. über-
fallen und mit einem Messer derart in die Brust ge-
stochen, daß Essig bald darauf seinen Geist
aufgab. Den Thäter hat man nach Rastatt dem Amts-
gerichte vorgeführt.
* Triberg, 12. April. Der tiefe Schnee des letzten
Winters hat in unseren Waldungen einen nicht unerheb-
lichen Schaden angerichtet. Namentlich die jungen Kulturen
haben stark gelitten. In vielen Jahren war der durch den
gefrorenen Schnee angerichtete Schaden nicht so groß, wie
diesmal.
H Aus Baden, 12. April. In einer demokratischen
Versammlung in Tegernau erkannte der Oberamtmann
von Schopfheim an, daß man mit der Einbringung des
neuen Gemeindegesetzcs einen Fehler gemacht
habe, er stellte auch dessen Abänderung in Aussicht, wobei
er erklärte, er habe an die Regierung berichtet, daß in
seinem Bezirk durch das Gesetz unhaltbare Zu-
stände geschaffen worden und eine Aenderung daher
dringend nöthig sei. Er mahnte ähnlich wie Herr Kraft
zu einem Zusammengehen aller Liberalen, das nur durch
gegenseitiges Nachgeben erreicht werden könne. Diese
Mahnungen sind als Zeichen einer beginnenden besseren
Einsicht der Nationalliberalen immerhin erfreulich.
* Stuttgart, 12. April. Gestern Abend entstand
in der Theerfabrik Wilhem Burk in Zuffenhausen ein
Brand, der die ganze Fabrik in Asche legte. Ein großer
Theil des brennenden Theeres lief in den nahen Feuerbach,
auf dem Wasser weiter brennend, und die Bäume in
Brand setzend. Die Entstehung des Brandes ist un-
bekannt.
* St. Johan» a. S-, 12. April. Rechtsanwalt
Heyder-Metz wurde heute vom Schöffengericht wegen
widerrechtlichen Eindringens in ein öffentliches verschlossenes
Bureau des Landgerichts in Saarbrücken zu 4 Tagen
Gefängniß verurtheilt.
* Erfurt, 12. April. Den Bock zum Gärtner ge-
macht hatte die hiesige Stadtverwaltung, als sie einen
gewissen Karl Aufs er mann als Sicherheitsorgan an-
stellte. Die dortige Strafkammer verurtheilte ihn
dieser Tage wegen fortgesetzten Diebstahls in
wenigstens 60 Fällen zu 12 Jahren Zuchthaus-
Die Ehefrau desselben erhielt wegen Hehlerei 3 Monate
Gefängniß. Der Verurtheilte hatte als Polizeisergeant,
dann als Nachtwächter und Flur schütz sein Änst
auf's Gröblichste gemißbraucht und gestohlen, was ihrN
unter die Hände kam. Bei der Haussuchung fanden si^
denn auch die verschiedensten Sachen in solcher Fülle vor,
daß man damit öinen ganzen Laden ausstatten konnA
* Berlin, 12. April. Eine dramatisch bewegte SceiL
spielte sich vor einigen Tagen im „Hotel de Rome" ab-
Padilla, der berühmte Sänger, der jetzt mit so großes
Erfolge im Krolltheater auftritt, wurde, wie das „Beft
Tagebl." meldet, von einer ihm unbekannten Dame all*

Der Weise, der Held, den der Dichter uns preist: —
Verloren, versunken, von Würmern verspeist.
Der Bauer, der schwer sich durch's Leben geplagt,
Der Hirte, der stink über Felsen gejagt,
Der Bettler, der ängstlich die Gabe erspäht —
Sie schwanden wie Gras, von der Wiese gemäht.
Sie alle vergingen, wie Blumen verblüh'».
Sie schieden, daß andre nach ihnen sich müh'»;
Nach Tausenden Tausend — in Wonne, in Leid —
Im ewigen Wechsel das Alte erneut.
Was unsere Ahnen — das sind wir auch heut:
Dieselbe Natur unsre Blicke erfreut:
Wir trinken vom Quell, an dem sie auch geruht,
Es wärmt uns der nämlichen Sonne Glut.
Wir denken nichts Neues, was sie nicht gedacht,
Wie sie, schreckt uns auch des Todes Nacht,
Wir klammern, wie sie, an dies Leben uns fest.
Das doch alle im Fluge erlahmen läßt.
Sie liebten — die glühenden Herzen sind kalt:
Sic zürnten — die Flüche sind längst verhallt:
Sie weinten — die Augenhöhlen sind leer:
Sie jubelten — Todte jubeln nicht mehr-
Sie starben, ja, starben — wir wandeln dahin
Auf Blumen, die ihrer Asche entblüh'n,
Sind Gäste des Hauses, das sie sich erbaut,
Und schau'n, was die ruhenden Wandrer geschaut.
O Hoffnung, Verzagen, o Lust und Pein,
Ihr wechselt wie Regen und Sonnenschein,
Mit Lächeln und Thränen, in Nacht und Licht, ...
Wie Brandung auf Brandung am Strande sich br,w -
Wie ein Athemzug nur, wie des Auges Blick,
So kurz ist der Weg in das All zurück,
So kurz vom Palaste zum Totenschrein:
Was soll unser Geist da voll Hochmuth sein!
IDaS Lieblingsgedicht des einstmaligen amerikanischen Präsidenten Abraham ell
Nach andern Berichten dessen eigene Dichtung.)

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