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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 81 - No. 90 (7. April - 18. April)
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Die Bevölkerung
begrüßt den Wechsel. Die Stadt Belgrad ist
beflaggt. Radicale und fortschrittliche Blätter veröffent-
lichen die Proclamation des Königs, dieselbe sym
pathisch begrüßend. Der König erschien Nachts in Be-
gleitung des Militärgouverneurs in den Kasernen und
hielt eine Anrede an die Truppen, worauf die Eides- '
leistung erfolgte. Das Officiercorps begrüßte den König '
mit begeisterten Zurufen. Die Regenten und Minister
blieben bis 10 Uhr Vormittags gefangen, worauf sie
freigelasfen wurden. Die Eidesleistung der Beamten und
Truppen vollzog sich im ganzen Lande ohne jeden Zwischen-
fall. Die Stimmung in Belgrad ist gehoben.
Das entschlossene und umsichtige Auftreten des Königs
findet allseitige Anerkennung. Im Laufe des Vormittags
zog eine nach Tausenden zählende Volksmenge mit
Fahnen vor den Konak und brachte daselbst Hochrufe auf
den König und die Dynastie aus. Der König dankte
mit kräftiger Stimme vom Balkon aus. Das serbische
Volk und dessen Freiheit seien ihm theuer; er wolle die
gefährdete Freiheit mit kräftiger Hand schützen: „Es lebe
das serbische Volk." DieseWorte des Königs wurden mit
unermeßlichem Enthusiasmus ausgenommen. Die Volks-
menge zog mit Hochrufen vor die Bureaur der neuen
Minister und mit Ausrufen des Mißfallens vor das
Haus Ristics, woselbst jedoch die Polizei und Militär
die Menge zurückdrängten. Vor den Häusern des bis-
herigen Ministerpräsidenten Avakumovic und des Metro-
politen Michael fanden feindselige Demonstrationen statt.
Dem Metropoliten wurde eine förmliche Katzenmusik ge-
bracht. Der König untemahm eine Rundfahrt, bei
welcher er fortwährend en t b u si asti sch begrüßt wurde.
Abends war die Stadt illuminirt und wurde ein
großer Fackelzug abgehalten. Nirgends kamen
Ausschreitungen vor. — Es herrscht dazu ein
starker Schneefall.
Milan s Bcrhältnitz zu diesem Staatsstreich
gibt sich kund aus seiner Erklärung, er bliebe außerhalb
der Dinge, denen er ganz fremd gegenüber stände. Weiter
gab er folgende Einzelheiten: Die Mehrheit der Skuptschina
sei radical. Die Regentschaft habe mit der Minderheit
regieren und in einigen Tagen alle radicalen Abgeordneten
ihrer Mandate verlustig erklären wollen. Damit sei ein
wahrer unerträglicher Staatsstreich von der Regentschaft
und dem Cabinet geplant gewesen. Ristitsch habe diesen
Entschluß offen ausgesprochen. Da habe sich der König
Alexander für verpflichtet gehalten, diesem Staatsstreich
mit einem anderen zu begegnen. Er vertheidige die
Interessen des serbischen Volkes gegen die Halsstarrigkeit
der Regentschaft und der Minister. Es sei vielleicht
das erste Mal, daß ein König einen Staats-
streich unternommen habe, um sein Volk gegen
Machtthaten zu vertheidigen. Daraus lasse sich ermessen,
welche Volkstümlichkeit der junge König sich erringen
werde. Außerdem habe sich Ristics neuerdings Oester-
reich und Deuts chland genähert, während derKönig
Alexander immer gestrebt habe, mit Ruß-
land möglichst gut zu stehen, was ebenfalls sehr
zu seiner Popularität beitragen müsse. (!)
Die öffentliche Meinung
über den Staatsstreich äußert sich durch die Blätter in
Wien zunächst dahin, daß Oesterreich keine Ursache habe,
die Ereignisse in Belgrad mißgünstig oder feindlich zu
beurtheilen. Die ungesunden Zustände, welche in den
letzten Wochen in Serbien herrschten, hätten zu manchen
Besorgnissen Anlaß gegeben, die man nun als erledigt
betrachten dürfe. In Paris sucht man Milan zu
interviewen, doch weicht er allen Nachfragen aus. Es
wird geantwortet, daß Milan nach der Maison Lafitte
verreist sei, aber auch dort ist er nicht aufzufinden.

Wie sich auch die Ding- nach dem Staatsstreiche
weiter entwickeln mögen — man darf dabei nicht ver-
gessen, daß derselbe wesentlich eine Folge der Gewalt-
thätigkeit der Liberalen ist — so kann man nicht ver-
kennen, daß der neuen Regierung erfahrene Männer an-
gehören, welche früher manches Gute geleistet haben. Nach
Außen hin dürfte der neueste Umschwung in Belgrad
ebensowenig von tiefgreifendem Einflüsse sein, wie all-
früheren parlamentarischen und ministeriellen Umwälzungen.
Deutsches Reich.
Berlin, 14. April. Die Kommission des Reichstags
nahm heute den Gesetzentwurf überden Unterstützungs-
wohnsitz unverändert an.
Berlin, 14. April. Der Führer der Konservativen
im Reichstage Frhr. v. Manteuffel ist an einem
Leberleiden erkrankt.
Berlin, 14. April. Eine Anzahl westdeutscher Ab-
geordneter beabsichtigen, im Abgeordnetenhaus- einen Ini-
tiativantrag auf Beseitigung der Staffeltarife ein-
zubringen.
Potsdam, 14. April. Der Kaiser ist heute Nach-
mittag 1-^/4 Uhr nach Swine münde abgereist.
Oesterreich-Ungarn.
Wien, 14. April. Der serbische Gesandte Simic
erschien heut- Vormittag im auswärtigen Amte, um im
Auftrage des Königs von Serbien dem Grafen Kal-
n 0 ky beruhigende Erklärungen über den Staatsstreich in
Belgrad abzugeben.
Frankreiai.
Paris, 14. April. Der Sultan sprach der fran-
zösischen Regierung den Wunsch aus, ihr Mittel-
meer-Geschwader bei Sion zu sehen. Da aber kein
Kriegsschiff die Dardanellen passiren darf, werden die
Details des Besuches in Smyrna geregelt werden, wohin
sich das Geschwader begeben wird. Man wird ent-
scheiden, ob die Flotte bei den Dardanellen ankern oder
ob die Offiziere sich nach Konstantinopel begeben werden.
England.
London, 14. April. Dem „Daily Chronicle" wird
aus Calcutta gemeldet, daßRußland der Ernennung
einer gemeinsamen Commission zur Feststellung der Grenzen
im Pamir-Gebiete zugestimmt habe.
Rußland.
Petersburg, 14. April. Aus Livadia wird gemeldet:
Der Czar war in Folge Erkrankung an Influenza ver-
hindert, an den Osterfestlichkeiten Theil zu nehmen.
Sein Befinden ist jetzt wieder besser. — Der Kaiser
und die Kaiserin empfingen gestern in Livadia die
Königin Natalie und zogen sie zur Frühstückstafel.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 14. April.
Die Tribünen und der Saal find dicht besetzt. So-
bald der Präsident seinen Sitz eingenommen hatte,
begab sich der Abg. Ahlwardt zu ihm und legte ihm
eine von ihm abzugebende Erklärung vor. Präsident v.
Levetzow schien einiges zu beanstanden und gab ihm
das Manuscript zurück. Der Präsident kündigte darauf
den Eintritt in die Tagesordnung an. (Allgemeine
Heiterkeit.)
Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die zweite
Berathung der Wuchergesetznovelle.
Abg. Dr. v. Bar (dfr.) beantragt, die in Artikel 1
enthaltene Erweiterung des Wucherbegriffs abzulehnen.
Die Abgg. Frohme und Stadthagen (Soc.)
wünschen dagegen den Bewucherungsbegriff noch mehr zu
erweitern; letzterer wünscht die Einführung von Volks-
gerichten behufs der Entscheidung, was Wucher sei. Die

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er, im Grunde wieder nur aus Egoismus, hier und da
manches Opfer, um sich mit dem Richterspruch der Oefsent-
lichkeit abzufinden. Ein solches Opfer war die Aufnahme
der verwaisten Kinder seiner Schwester in sein Haus ge-
wesen. Er hatte beim Tode der Schwester nicht daran
gedacht, in dieser Art für deren hinterlassene Kinder zu
sorgen, als aber in den ihm zngehenden Beileidsbezeug-
ungen immer wieder darauf hingewiesen ward, welches
Glück es sei, daß die armen Kinder in ihm einen Ver-
sorger, in seinem Hause eine zweite Heimath finden
würden, hielt er die Sache für selbstverständlich und un-
abänderlich, ließ Hans und Lina von Mörner zu sich
kommen und fand sich nach seiner Art mit dem neu ge-
schaffenen Verhältnis ab. (Fortsetzung folgt.)

Meines JeuMeLon.
— (ttvvüJahre altePflanzen.) Das älteste Herbarium
der Welt befindet sich im egypüschen Museum zu Kairo: es
enthält Pflanzen, die über 5 bis 6000 Jahre alt sind- Die
Blüthezeit der alten EgYptcr fallt in die Zeit um 4000 v. Ehr.
und damals schon war es Sitte, den Leichen Blumen mitzu-
geben. Diese Blumen erhielten sich selbst in der Farbe vor-
trefflich; es ist Weitzer und blauer Lotus, rother Mohn, der
Granatbaum, die orientalische Malve ((Mr^-mtlwmuin oc»-o-
nntum), der Saflor u. a.; man fügte aber auch Blätter von
Sellerie, Zwiebel und Lauch hinzu. Schwcinfurto hat diese
Pflanzcnreste bestimmt, und neuerdings hat V-. Loret (blloro
plmraoniguo, Paris 1892) sich damit wissenschaftlich beschäftigt.
Um die Pflanzen für das Herbarium herzurichten, weicht man
sie in warmem Wasser auf, trocknet und preßt sie. Eine solche
Sammlung hat ebenso großes Interesse für den Pflanzen-
freund, wie für den Ethnographen.
— Eine Fernschreibmaschine, der von Professor
Elischa Gray erfundene Telautograpb, wurde dieser Tage im

Bureau der Newyvrker Telautographen-Gesellschaft, einer Anzahl
von Kaufleuten, Telegraphen - Experten, Zeitungsleuten u- Ä.
vorgeführt. Die Versuche verliefen sehr befriedigend und
wirkten überraschend. Der Telautograph ist ein Instrument,
durch welche mittelst Drahtleitung und Elektricität nicht nur
gewöhnliche Schriftzeichen, sondern auch stenographische Zeichen,
Autographen und Zeichnungen mit größter Genauigkeit auf
große Entfernungen hin übermittelt werden können. Was an
einem Ende des Drahtes mit der Feder geschrieben oder ge-
zeichnet wird, das wird am anderen genau ebenso reproduzirt-
Falls sich die Erfindung bewährt, dürfte derselben eine große
Zukunft bevorstehcn.
Das kleinere Uebel.

Sie können ihn nicht haben,
Den weiten Blick, den frei'n,
Ob sie auch wie die Raben
Sich heiser danach schrci'n.
Einseitig bleibt der Fachmann
Auf der Verwaltung Feld,
Weil sein Fach er von allen
Für einzig wichtig hält-
Es sieht ein jeder der Herren
In seiner Wissenschaft,
Und wäre sie noch so bescheiden,
Des Staatsalls treibende Kraft.
Und wird an leitende Stelle
Berufen der technische Mann,
So wird er der Schrecken der
Seinen,
Ein unfehlbarer Tyrann.
Er sitzt mit lauernden Blicken
AufdcmbureaukratischenThron
Und donnert auf jede Regung
Entferntester Opposition-

Des Staates flüssige Gelder,
Gern hätt' sie allein zu Gebot
Der Forstmann für seine Wälder,
Der Landwirth für seine Noth-
Für monumentale Bauten
Der Architekt das Gefild,
Und überall sicht der Bergmann
Ein fröhliches Grubcnbild-
Canal und Eisenbahn streiten
Wie's grimmige Leuen thun,
Wenn die Geschicke von beiden
In technischen Händen ruh'n
Dem Schulmann wird alles zur
Schule,
Er schwelgt im Docententon,
Es tilgt der Gesundheitspfleger
Die Seuche mitsamt der Person-
Und fragst Du, warum in
Deutschland
Allüberall herrscht der Jurist —
„Weil von zwei Uebeln er sicher
Nock immer das kleinere ist".

o-i"


Richter könnten darüber nicht urtheilen, die modernen
Arbeitsverträge seien auch Bewucherung. Er beantragt
daher, die Arbeitsverträge in diesen Artikel einzubeziehen.
Staatssekretär Hanauer tritt dem entgegen. Es
handle sich hier nur um Darlehen und gestundete Forde-
rungen.
Nachdem die Abgg. Rintelen (Centr.), Krause
(dfr.) und Frhr. o. Buol (Centr.) sich dagegen ausge-
sprochen haben, wird der Artikel unverändert angenommen.
Der neue Paragraph 302s debnt den Wucherbegriff
auf alle belastenden Rechtsgeschäfte aus und stellt den
gewerbs- und gewohnheitsmäßigen Sachwucher unter Strafe.
Abg. Dr. v. Bar (dfr.) spricht dagegen und hält für
das einzige Mittel gegen den Wucher die Stärkung des
Genossenschafts- und Kreditwesens und bessere ökonomische
Bildung der unteren Stände.
Abg. o. Buol (Centr.) betont, der gewerbsmäßige
Sachwucher müsse, ebenso verfolgt werden, wie der Geld-
wucher.
Abg. Krause (dfr.) glaubt, die Strafbestimmungen
gegen den Sachwucher würden auch das solide Geschäft
erschweren.
Staatssecretär Hanauer hebt hervor, über die Frage,
ob der Sachwucher ebenso repressiv behandelt werden könne,
wie der Geldwucher, sei man dadurch hinweggekommen,
daß man den Sachwucher nur im Falle der Gewerbs-
mäßigkeit unter Strafe stellte.
Damit schließt die Debatte. Infolge der vom Aba-
Vollrath geäußerten Zweifel an der Beschlußfähigkeit des
Hauses findet Namensaufruf statt, welcher die Beschluß^
Unfähigkeit des Hauses ergibt.
Abg. Liebermann von Sonnenberg (Antis.)
erklärt, Ahlwardt sei nicht gestattet worden, die Nieder
legung seiner Acten mit einigen Worten zu begleiten. Er
bittet den Präsidenten, ob er nicht Ahlwardt den Weg
angeben wolle, wie er die Sache erledigen solle.
Präsident Frhr. v. Levetzow erwiedert, er bade keine
Veranlassung, einem Abgeordneten eine solche Anweisung
zu geben, sei aber bereit, mitzutheilen, wie der Vorgang
gewesen. Abg. Ahlwardt habe gestern die Absicht geäußet
heute vor der Tagesordnung die Acten niederzulegen und
dies mit einigen formellen Worten zu begleiten. Hen^
habe Abg. Ahlwardt erklärt, die Actenstücke nicht aufd-"
Tisch des Hauses niederlegen zu wollen, vielmehr ein^
förmlichen Antrag auf Einsetzung einer Commission
Untersuchung der von ihm aufgestellten Behauptungen ein
bringen, und erst dann der Commission die Actenstück
vorlegen zu wollen. Hierauf habe ihm der Geschäftsord"
zufolge das Wort der Tagesordnung nicht ertheilt werde'
können. Levetzow habe Ahlwardt das mitgetheilt u"
denselben auf den geschäftsordnungsmäßigen Weg "ck
wiesen, welchen er jederzeit betreten könne.
Abg. Ahlwardt erklärt, er glaube, zwischen d
Präsidenten und ihm walte ein Mißverständniß ob. -
habe sich bereit erklärt, die Acten aus den Tisch desHahsi
niederzulegen, wenn ihm das Wort zu einigen materieP
Aufklärungen gestattet würde, damit die Acten hier ,'h
Hause auch richtig verstanden würden. (Gelächter.)
sei ihm nicht gestattet worden.
. Präsident Frhr. v. Levetzow erwiedert, er erachte '
Sache für erledigt. < Allgemeine Zustimmung.) -
Nächste Sitzung Montag 1 Uhr. Tagesordnu'sö,
Verrath militärischer Geheimnisse und Fortsetzung
heutigen Beratbung.

Aus Muy und Aern. ,
* Karlsruhe, 14. April. Dahier wurde, der
Ztg." zufolge, der Steueroberaufseher Kuhn wegen
bedeutender Unterschlagungen, die sich auf 5000 dRk-^,,
laufen, verhaftet. Kuhn, der allgemein in großen'
sehen stand, hat von vielen Schuldnern, welche zur
lung größerer Beträge von Liegenschaftsaccisen Ter"^
bewilligt waren, die fälligen Raten erhoben, ohne abe''^»!
Geld an die Stenereinehmerei abzuliefern. Es
ihm aber noch weitere Betrügereien zur Last g^ÄSchc''
* Mannheim, 14. April. In den letzten
sind hier verschiedene Selbstmorde vorgekommen. 0
ließ sich ein bis jetzt noch unbekannter Mann von
30 Jahren von einem Güterzugc überfahren, b* ^i>?
wurde ihm vollständig vom Rumpfe getrennt,
bei ihm in einem Notizbuch Aufzeichnungen, die^s.
Hinweisen, daß die That wegen unglücklicher -
verübt wurde».
s) Neckarau, 14. April. Bei der gestrigen
zum Gewerbegericht erhielt die sozialdemokratische^'!^,»ei'
Stimmen und die nichtsozialdemokratische 11^ ß"'
Hockenheim, 15. April. Einem sch"" !
äußerten Wunsch vieler unserer hiesigen Einwobu-^es
nächsten Sonntag, den 16. ds. Mts., Rechnung
werden. Hauptsächlich auf Veranlassung deo Hs'
sinnigen Vereins in Schwetzingen
Rcdacteur L. Ehret aus Karlsruhe,
mit so großem Erfolg in Sandhaufen und Rohr es
sprachen, einen Vortrag halten. Der Refer-u
sehr interessantes und zeitgemäßes Thema gewaR^ ,g »
„Die politische Lage unter besonderer BerücksickM »
Militärvorlage und die Stellung der Freisinnig"'
selben." Die Versammlung findet im Saale " ,
Louis Naber (zur Eintracht) statt. .
* Schopfheim, 14. April. Ende JuU
in unserer Stadt das Landesfest des badlfchs
Vereins der Gustav-Adolf-Stiftung stattfinden,
 
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