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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 91 - No. 100 (19. April - 29. April)
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der Gesandte in Paris, Giorgiewitsch, an, der die
Geschäfte bereits übernommen hat.
Belgrad, 25. April. Die Erminister Avakumovic
und Aristitschi nahmen ihre frühere Thätigkeit als Advo-
katen wieder auf.
Spanien.
Madrid, 25. April. Die Minister des Innern, des
Kriegs und der Justiz fordern durch ein Zirkular die
Behörden auf, jede Kundgebung vom 1. Mai zu unter-
drücken.
Madrid, 25. April. „Gazeta" veröffentlicht ein
Dokument, welches die Gemeinderathswahlen auf
dm 14. Mai festsetzt.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 25. April.
Der Präsident erthcilt dem Abg. Ahlwardt das
Wort zur Darstellung der Dinge, welche er beweisen will.
Abg. Richten (freis.) bittet, dem Abg. Ablwardt
das Wort zu der im nothwendig scheinenden Erklärung
nach keiner Richtung hin zu beschränken.
Der Präsident sagt dies zu.
Abg. Ahlwardt führt aus, bezüglich des Jn-
validenfonds besitze er keine Acten, welche
vor gängige Verhandlungen mit Börsen-
kreisen erweisen (Unruhe, Zurufe). Die Presse
habe seine Behauptungen vielfach verdreht, er werde be-
weisen, daß Bleichröder und Hansemann unter Mithilfe
des damaligen Directors Dr. Miquel das deutsche Volk
um viele 100 Millionen geschädigt haben. Ahlwardt be-
stätigt, die hierauf bezüglichen Acten von entlassenen An-
gestellten der Disconto-Gesellschaft erhalten zu haben.
Er behauptet, daß Finanzminister Dr. Miquel als Director
der Disconto-Gesellschaft auch für eigene Rechnung Ge-
schäfte gemacht habe, und citirt eine Anzahl bekannter
verunglückter Gründungen, womit er Dr. Miquel in Ver-
bindung bringt. Es sei ihm nur um das Wohl des
deutschen Volkes zu thun, er sei entfernt einen Mann
anzugreifen. (Schallendes Gelächter.) Dann fährt er
fort: Mein Wille ist nur, Schäden aufzudccken. (Rufe
jawohl!) Herr Rickert ruft „jawohl", obwohl er als
Director der Judenschutztruppe 20000 Mark be-
zieht. (Stürmische Heiterkeit.) Ich werde noch andere
Namen nennen! (Rufe: Alles Lüge und Verläumdung.)
Ein Lügner sind Sie! (Lärm.) Ich biltc Sie, meinen
Antrag anzunehmen und Abgeordneten Pickenbach in die
Commission zu wählen.
Finanzminister Dr. Miquel erklärt, wenn es sich
nur um Ahlwardt handelte, würde er nicht antworten, da
aber Abgeordneter Ahlwardt die Ehre habe, Vertreter der
deutschen Nation zu sein, so müsse er im Interesse der
öffentlichen Moral Ahlwardts unwahre Behauptungen
entschieden zurückweisen. (Bravo.) Er werde sehen, ob
dieser „Cato" außerhalb des Hauses den Muth habe, das
Gleiche zu behaupten; dann würde er bald dem Herrn
Joachim Gehlsen Nachfolgen. Redner legt dann ausführ-
lich die Verhältnisse der rumänischen Eisenbahnen dar
und führt aus, an der Disconto-Gesellschaft habe Bleich-
rödcr Geld verloren, das bedrohte deutsche Capital sei
ober durch das Eingreifen der Bankhäuser gerettet worden.
(Rufe: Hört!) Er (Miquel) habe selbst mit den von
Abg. Ahlwardt erwähnten Darlehen aus Reichsmitteln
gar nichts zu thun. Ahlwardt müsse das wissen, er
werde das beweisen; wo bleibe da die llouu tiäss?
Ahlwardts Helfershelfer haben mit den gestohlenen Acten
10 Jahre gewartet, bis der Diebstahl sich verjährt habe
und sich dann in aller Welt herumgetriebcn. Sich mit
solchen Leuten beschäftigen zu müssen, er-
rege moralischen Ekel. (Stürmische Zustimmung.)
Bäume im Garten der Villa Böhlendorf, Veilchen, Crokus
und Primeln erhoben im Freien ihre Köpfchen, eine
balsamische Luft strich durch die geöffnete Glasthür in den
Salon der Villa, mischte sich mit dem Dufte der in
Gläsern und Töpfen daselbst hlühenden Maiblumen und
Hiazynthen und umspielte die junge Dame, welche, den
Kopf in die Hand gestützt, auf einem Lehnstuhl in der Nähe
der geöffneten Thür saß und über den Vorgarten hinweg
auf die Straße sah.
Lina von Mörner schien etwas zu erwarten; sobald
sie das Geräusch nahender Fußtritte hörte, richtete sie sich
auf und lauschte mit gespannter Aufmerksamkeit, aber
immer wieder sank sie enttäuscht zurück; der Ersehnte
blieb für ihre Ungeduld viel zu zu lange aus.
,,Er kommt, er kommt!" murmelte sie zwischen den
den spitzen feinen Zähnen, „er hat es zugesagt und ist
nicht der Mann, der sein Wort bricht."
„Ruhe, Ruhe, Lina, Vorsicht — und der Sieg ist
Dein. Wirkt der mir unerklärliche Zauber, den sie auf
ihn ausgeübt, noch immer?" fuhr sie mit ihrem Selbst-
gespräche fort. „Vielleicht noch heute, die Angeklagte
umgibt noch ein Schimmer von Poesie, aber wenn er sie
morgen auf der Anklagebank gesehen, wenn sie verunheilt
ist! Eine Zuchthäuslerin ist todt, schlimmer als todt,
denn die Gestorbene verklärt die Erinnerung; selbst ihr
Schatten wird nicht zwischen uns stehen."
Beschwor sie mit diesen Worten selbst einen Schatten
herauf? Sie sah sich erschrocken um, fuhr zusammen
und schauderte; in den Augen flackerte es unruhig, ein
nervöses Zucken bewegte den Mundwinkel. Es kam

s Redner werde fortan jeden solchen Verleumder unerbittlich
' verfolgen, gleichgiltig ob er ein Plagiator sei oder die
Verleumdungen selbst erfunden habe. (Stürmischer Beifall.)
Schatzsecretär Frhr. v. Maltzahn stellt fest, daß
Ahlwardt selbst zugegeben habe, keine Acten über den
Jnvalidenfonds zu besitzen. Der Fonds habe nicht Actien,
sondern garantirte Hannoveraner und Altenbcckener Priori-
täten erworben und daran nicht verloren, sondern ge-
wonnen. Die Acten Ahlwardts könnten nichts beweisen,
da bei der Verwaltung des Reiches alles ordnungsmäßig
zugcgangen sei.
Finanzministcr Dr. Miquel folgert aus den systema-
tischen, gegen ihn erhobenen Verleumdungen, daß man
es da nicht mit Antisemitismus, sondern nur mit Personen
zu thun habe. (Beifall.)
Abg. Bennigsen (nl.) erklärt offen und bestimmt,
er habe zu keiner Zeit und unter keiner Form irgend-
welche Gründervortheile gehabt. Er Kosse, das Haus
werde diesen Versicherungen gegenüber den allgemeinen
Verdächtigungen Glauben schenken. (Lebhafter Beifall.)
Abg. Richter führt aus, Ahlwardt habe erst von
ihm auf die Flucht gedrängt jene Behauptungen, die
heute verhandelt werden, aufgestellt. Ueber den Jnvaliden-
fonds habe er gar nichts aufrecht erkalten, betreffs der
rumänischen Eisenbahnen liege keinerlei öffentliches In-
teresse vor. Ahlwardt sei auf seinem Auszug gegen die
Juden dahin gekommen, sich für Strousberg ins Zeug zu
legen. (Gelächter.) Ahlwardt habe nicht einmal jene Acten
gelesen, die allen zugänglich seien. (Zustimmung.) Alles
heute Vorgebrachte habe man schon gestern für 20 Pfg.
Eintritt von Ahlwardt in den „Germaniasälen" hören
können. (Beifall und Heiterkeit.) Die Commission dürfte
sich nicht dilatorisch behandeln lassen, die Commission
habe die Aufgabe diesen Menschen ein für
allemal vor dem Reichstag und der Öffent-
lichkeit unmöglich zu machen und dem mo-
ralischen Ekel Ausdruck zu geben, ein Em
pfinden, worin alle anständigen Menschen
mit der Regierung übereinstimmten. (Leb-
hafter, allgemeiner Beifall.)
Abg. Rickert (df.): Die Behauptung Ahlwardts,
Redner hätte sich für 20000 Mk. an die Judenschutz-
truppe verkauft, erklärte er als eine infame gewissen-
lose Lüge und eine schamlose Verleumdung.
(Bewegung.)
Präsident Frhr. v. Levetzow erklärte diese Ausdrücke
für unstatthaft.
Abg. Horwitz (df.) erinnert daran, daß Ahlwardt
vor dem Gericht für einen gewerbsmäßigen Ehrabschneider
erklärt worden sei. Ein Polyp in der Nase mache ihm
jedes klare Denken unmöglich (lebhafte Heiterkeit), wie
das abgegebene Phystkatsattest bezeuge. (Heiterkeit.)
Abg. Ahlwardt bedauert, daß die Acten den Mit-
gliedern des Hauses zugänglich gemacht worden seien.
Vicepräsident Graf v. Ballestrem: Im Augen-
blick, wo die Acten auf dem Bureau des Hauses nieder-
gelegt worden, waren sie Eigenthum des Hauses.
Abg. Ahlwardt fährt fort, er werde sehen ob es
gelinge, ihn unschädlich zu machen. Er wolle nicht die
Erklärung des Abgeordneten v. Bennigsen, daß er kein
Geld erhalten habe, antasten, wohl aber wisse er, daß die
Eisenbahnen einen großen Umweg gemacht hätten nach
dem Gute Bennigsens. (Stürmische Unterbrechung.
Rufe: Schuft! Herunter! Hinaus! Die Unterbrechung
wiederholt sich minutenlang.)
Schließlich betont Ahlwardt: Ich kämpfe für ideale
Zwecke. Ich weiß, daß ich das Gute erstrebe. In
diesem Bewußtsein trete ich mit gutem Gewissen der
Oeffentllchkeit gegenüber.

wieder jene Angst und Unruhe über sie, die sie heim-
suchte, seit sie nach der Beisetzung des Barons in die
verödete Villa zurückgekchrt war, die sie unstät aus
einem Zimmer in das andere wandern, bei jedem Ge-
räusch auffahren, jeden Brief, jede Meldung mit mühsam
verhehltem Beben entgegennehmen ließ, selbst des Nachts
den Schlaf vor ihren Augen scheuchte. Es kam nicht
selten vor, daß sie in der Nacht aufstand und umherging
oder die jetzt in ihrem Vorzimmer schlafende Susanns
an ihr Bett rief, damit sie mit ihr plaudere. Ihre
Nerven hatten durch die entsetzlichen Vorgänge der
jüngsten Zeit gar zu sehr gelitten, das mußte Jeder be-
greifen, auch erklärte sie, daß sie nur die Schwurgerichts-
verhandlung, bei der sie nicht fehlen dürfe, abwarten
wolle, um alsdann für längere Zeit auf Reisen zu gehen
und durch neue Eindrücke das Gleichgewicht ihres Ge-
müthes wieder herzustcllen.
„Lebenslängliches Zuchthaus, vielleicht gar der Tod
durch Henkershand," flüsterte sie schaudernd. „Enisetzlich,
entsetzlich! Mußte es sein? Gab es keinen anderen Aus-
weg?" Sie warf sich wieder in den Stuhl, vergrub das
Gesicht in den Händen und versank in dumpfes Brüten.
Plötzlich sprang sie auf und trat fest und entschieden
mit dem feinen Stiefel auf den Fußboden. „Ich konnte
nicht anders," sagte sie laut, „hinweg, schwächliches
Mitleid; noch stehe ich im Kampfe, bin ich erst völlig
Siegerin, kann ich Großmuth üben und vielleicht an
eine Linderung ihres Schicksales denken."
(Fortsetzung folgt.)

Präsident v. Levetzow: Der Abg. Ahlwardt ha^
wiederholt Privatgespräche mit mir in die Debatte
zogen. Zukünftig werde ich nur noch vor Zeugen nm
ihm verhandeln.
Finanzminister Dr. Miquel: In dem Gehlsen-
Proceß hat der Richter selbst gesagt, daß 8 Procent ein
noch sehr mäßiger Procentsatz für das übernommene R>
sico war.
Staatssecrctär Frhr. v. Maltzahn constatirt noch
malS, daß die zum dritten Male von Ahlwardt vor
gebrachte Behauptung, bei der Gründung des Invaliden
sonds hätten Verhandlungen hinter den Eoulissen stall'
gefunden, vollständig erfunden sei.
Abg. v. Bennigsen: Der Umweg der Hannover
Altenbeckener Bahn erklärt sich aus der Umgehung dck
Gebirgskammwegs, da sonst ein kostspieliger Tunnel hätn
gebaut werden müssen. Von drei verschiedenen Unter
nehmern wurde der Umweg aus diesem Grunde für notb
wendig gehalten.
Abg. Lieber (Centr.): Die Commission wird d^
Angegriffenen Gelegenheit geben, sich glänzend zu rech'
fertigen. Dann werden alle besonnenen und rechtlich^
Kreise Deutschlands von Ahlwardt denken: Häufen b
nur das Maaß Ihrer Verleumdungen, Sie werden n''
das Maaß unserer Verachtung erreichen. (Beifall.)
Abg. Frhr. v. Manteuffel erklärt, er werde ec!
dann dem Anträge zustimmen, wenn Ahlwardt erklärt hao^
daß er alle Acten vorgelegt babc.
Abg. Ahlwardt erklärt, allerdings seien augeNj
blicklich einige Acten ini Rückstände. (Schallendes
lächler.) Im Augenblicke des Zusammentretens der Co^
Mission würden jedoch die gejammten Acten in denHänd^
der Commission sein. Darauf wird der Antrag Ahlward
angenommen.
Nächste Sitzung Mittwoch 1 Uhr. Nachtragsetat'
Initiativanträge.

Aus Wccy und Jern.
* Mannheim, 25. April. Aufsehen erregt die M
erwartete Vertragsauflösung des Hoftheatcrs-Comites "ff
dem Regisseur und Hofschauspieler Dr. August Bassin
mann, die auf Antrag der Intendanz erfolgte. Basste,
mann soll angeblich den Intendanten Prasch dUl
Zeitungsartikel beleidigt haben. „
* Mannheim, 25. April. Ein seltener Fall ereign^
sich in vergangener Nacht zwischen 2 und 3 Uhr,
eine Witwe beim Schulhaus über dem Neckar auf offtN^
Straße einem Kinde das Leben schenkte. Mutter ""
Kind wurden nach dein Allgem. Krankenhaus verbracht- ,
Z Plankstadt, 26. April. Gestern Nachmittag
sich ein hiesiger junger Mann von etwa 18 Jahren '
einer Wagenremise erhängt. Ueber die Veranlassung i
dem Selbstmord ist vorläufig nichts Näheres bekannt-
* Tauberbischofsheim, 25. April. Am I.Mai
in dem Orte Dittigheim bei Tauberbischofsheim el
Postagentur mit Telegraphenbetrieb in's Leben treten-
* Rothenburg o. Tauber, 25. April. Das histac^
Festspiel „Der Meistertrunk" wird wie im vor>^
Jahre mit darauffolgendem Festzug und Feldlager
einmal, und zwar am Pfingstmontag, den 22. Mai, »
Aufführung kommen. , u
* Bom Kaiserstuhl, 25. April. Während wir)^
14 Tagen eine außergewöhnliche Wärme des Tags
haben, hatten wir des Nachts schon öfters ganz cMpMg
lich kalt, so daß man an den Reben und auch an
Obstbäumen hin und wieder Frostschäden antrll.
Bei der anhaltend trockenen Witterung können die „
arbeiten prächtig verrichtet werden. Alte Weine lcl
heute 60—135 Mk. die 150 Liter, neue Weine
60—105 Mk. die 150 Liter. In Endingen sind
größten Lager in Altem und Neuem anzutreffen. ,
* München, 25. April. Das Generalcomit?
Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern erwiederte
Vorstande des Bundes deutscher Landwis^si,
welcher um Unterstützung seiner Bestrebungen nachicc
ablehnend, weil die Verwaltungsorgane des LandvN
schaftlichcn Vereins eine öffentliche Stellung als stä"
landwirthschaftlicher Bcirath der Regierungsorgane
nehmen, die materiellen landwirthschaftlichen JsiMyek
mancher Reichstheile auch verschieden und die Freche'
Anschaffung bei Differenzen nöthig sei. Der Bun
Landwirthe und der landwirthschaftl. Vereine hätten
dings eine gewisse Gemeinsamkeit der Interessen,
ein freundlicher Verkehr behufs beiderseitiger gedech
Zweckverwirklichung wünschenSwerth.
* Greussen, 25. April. Entsetzliches ereigne
in letzter Nacht im Hause des Bäckers Ludwig MO
seit Kurzem erst von Mühlhausen hierher übergefirdc
Die Frau vergiftete ihre beiden Kinder von M-Myeic
und 8 Monaten durch Schwefelsäure und schnitt
den Leib auf, worauf sie auch ihrem in einem a
Raume schlafenden Ehemanne Schwefelsäure beizum ,^
suchte. Die wahnsinnige Frau — denn im B '-ghsi
des Wahnsinns hat die Unglückliche die That au v
— wurde verhaftet.
* Dresden, 25. April. Das Landgericht verM
den Bankier Haase wegen Unterschlagung
treue (betreffs Depots) zu 3 Jahren Gefängnis
Jahren Ehrverlust. . „ xiiM
* Rendsburg, 25. April. Infolge der gcoße"
finden fast täglich in Schleswig-Holstein große Ms
statt. Viele Hektare Anpflanzungen sind vernicht -

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