' '' ' -
gefälscht sein können. Dann wurde festgestellt, daß Ahlwardt
für seine Behauptungen bezüglich des Jnfalidenfonds keine
Beweise beibringt und daß bei Angelegenheit dieses Fonds
alles der Ordnung gemäß zugegangen sei. Dann kamen
die angeblichen 11 Orginalbriefe in Sachen der rumänischen
Eisenbabngcsellschaft, die von Miquel herrühren sollen. Es
ergab sich, daß sie sämmtlich von Meißner geschrieben
sind. Nichts rührt von Miquel her, auch nicht die Unter-
schrift. Bei einigen steht sogar neben, Miquel der Name
Meißner. Morgen setzt die Commission die angenehme
Arbeit fort. Ahlwardt erschien vor der Commission mit
derartig zerrissenen Beinkleidern, daß der Vorsitzende ihn
öffentlich auffordern mußte, seine Blöße an der bedenk-
lichsten Stelle zu bedecken.
Schweiz.
Vern, 28. April. Auf besonderen Wunsch des
deutschen Kaisers stellen sich ihm die schweizerischen
Offiziere erst in Flüelen zur Verfügung. Bis Flüelcn
fährt dem Kaiserpaar auch der deutsche Gesandte, Dr.
Busch, entgegen.
Italien.
Neapel, 28. April. Das Kaiser- und das Königs-
paar, die Fürstlichkeiten und das Gefolge begaben sich um
zehn Uhr an Bord des „Lepanto," welcher, begleitet von
„Umberto," vie Kriegsschiffen und zahlreichen Privat-
dampfern, um 10 Uhr 20 M. den Hafen verließ. Wo
der „Lepanto" vorüberfuhr, ertönten Hurrahrufe von den
Matrosen, während die Kriegsschiffe den Ehrensalut ab-
gaben. Eine ungeheure Menschenmenge war am Hafen
und brachte die lebhaftesten Ovationen dar. Das Wettrr
hat sich aufgeklärt.
England.
London, 28. April. Der Vertreter der „Times"
in Rom ist in der Lage, den positiven Inhalt der Unter-
redung des Pap st e s mit dem KaiserWilhelm mit-
zutheilen. Erstens wurde die Besserung der Lage der
Arbeiterklassen berührt, wobei der Kaiser mit dem Papste
übereinstimmte. Zweitens ist die allgemeine politische
Lage besprochen worden; der Papst betonte, er sei selbst
politisch konservativ und monarchisch, erkenne aber auch
andere Staatsformen an, sobald sie fest begründet seien.
Die brennenden Fragen der europäischen Politik, ein-
schließlich der weltlichen Macht des Papstes, die
Militärvorlage und dieRückkehr der Jesuiten
nach Deutschland wurden dagegen nicht erwähnt.
Amerika.
Newyork, 27. April. Die Flottenrevue begann
um 1 Uhr. Eine große Menge Fahrzeuge jeder Art
bedeckte das Wasser. Die fremden Kriegsschiffe, welche
im reichsten Flaggenschmucke prangten, stellten sich in 2
Treffen auf. Den Ehrenfchmuck nahmen die spanischen
Caravellen ein. In dem Augenblicke, in welchem Präsident
Clevcland an Bord des Aviso „Delphin" vvm Ufer ab-
stieß, nahmen sämmtliche Mannschaften auf den Schiffen
Paradeaufstellung und bei der Vorbeifahrt des „Delphin"
salutirten die Offiziere und Mannschaften unter den
Klängen der Schiffskapellen. Darauf begaben sich die
Geschwader-Cvmmandanten zur Begrüßung Cleveland's
an Bord des „Delphin". Als Cleveland sich nach dem
Empfang an's Land begab, salutirten die Kriegsschiffe
wieder._
Deutscher Reichstag.
Berlin, 28. April.
Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die Jnter-
pallation Richter über den Corpsbefehl im VII. Armee-
corps, welcher das Mißverständniß veranlaßt hätte, als
ob die Personen des Beurlaubtenstandes im Beurlaubten-
des Scharfsinnes und der Redegewandtbeit des Verteidigers
schwächlich ausfiel. Es erfolgte noch eine Erwiderung
des Staatsanwalts und eine Gegenerwiderung des Ver-
teidigers, dann gab der Präsident das Resums, und
die Geschworenen zogen sich zur Berathung zurück.
Sie blieben nicht allzu lange entfernt. Eine lautlose
Stille lagerte sich bei ihrem Wiedereintritt in den Saal
über die Versammlung, und inmitten derselben verkündete
der Obmann den Wahrspruch der Geschworenen; er
lautete gegen Johanna Bertelsmann auf schuldig des vorsätz-
ichen Mordes an ihrem Onkel, dem Baron von Böhlendorf.
Ein lauter Schrei ertönte, als der verhängnißvolle
Spruch gefallen; alle Augen wandten sich nach der An-
geklagten, aber nicht sie hatte ihn ausgestoßen; regungs-
los, als sehe und höre sie nichts von Allem, was um sie
vorgehc, stand sie da. Lina von Mörner war mit einem
Angstruf zusammengebrochen und ward ohnmächtig aus
dem Saale getragen.
Es war spät geworden, der Präsident hob die Sitzung
auf und verschob die Verkündigung des Urtheils auf
den nächsten Tag. Die Angeklagte oder vielmehr die
Verurtheilte ward in ikr Gefängniß zurückgeführt, vorher
sprach aber noch der Vertheidigcr mit ihr. Diesen Augen-
blick benutzte Werdenfeld; er drängte sich heran und
schnell, ehe ihn Jemand hindern konnte, flüsterte er ihr
zu: „Wenn alle Geschworenen und alle Gerichtshöfe Sie
verurtheilcn, Jobanna, so halte ich Sie doch für un-
schuldig, ich glaube an Sie."
„Dank, Dank!" bebte es von ihren Lippen, aber
schon wurden sie getrennt. Während die Verurtheilte
aus dem Saale schritt, ging eine wunderbare Veränderung
in ihrem Gesichte vor; die Starrheit der Züge schien zu
verhältniß bezüglich ihrer staatsbürgerlichen Rechte Be-
schränkungen bei der öffentlichen Erörterung allgemeiner
Fragen der Militärgesetzgcbung unterworfen wären.
Kriegsminister v. Ka l tenb o rn-Stachau erklärt sich
zur sofortigen Beantwortung der Interpellation bereit.
Abg. Richter (drf.) begründet dieselbe.
Der Kriegsminister v. Ka l t en b or n-Stachau erklärt,
es bandle sich um eine Verfügung vom 15. März 1893,
welche die Anwendung des 8 101 des Militärstrafgesetz-
buches auf die Person des Beurlaubtenstandes betreffe
und durch einen in Württemberg vorgckommenen Einzel-
fall veranlaßt sei. Dort habe der Vorsitzende eines
Kricgervereins behufs Berathung über eine militärische
Angelegenheit ohne Erlaubniß der zuständigen Behörde
eine Versammlung von Personen des Beurlaubtenstandes
veranstaltet, woran auch mehrere Reservisten theilgcnommen
hätten. Das Generalauditoriat war der Ansicht, daß
dieses Vorkommniß unter die Strafbcdingungen des 8 101
falle. Die Verfügung entbehre durchaus eines politischen
Charakters und habe weder den Zweck noch die Absicht,
die Personen des Beurlaubtenstandes in ihren staats-
bürgerlichen Rechten zu beschränken und stehe auch mit
der Militärvorlage in keinem Zusammenhänge.
Eine Besprechung ver Interpellation wird nicht ge-
wünscht.
Darauf folgt die zweite Berathung des Nachtragsetats.
Der Nachtragsctat betr. die Chicagoer Weltausstellung,
die Botschaften in Washington und Madrid wird nach
kurzer Debatte in dritter Lesung genehmigt.
Hierauf folgt die dritte Berathung der Wuchergesetz-
novelle.
Abg. Stadthagen (Soc.) will den Wucherbegriff
nicht zu eng gefaßt haben. Wucherer sei jeder, der
die Nothlage Anderer auSbcute. Bei der Prüfung des
statistischen Materials der Antisemiten habe er erfahren,
daß ein Mann namens Böckel ebenfalls Wucher treibe.
Abg. Böckel (Antis.) ruft: „DaS beleidigt meine«
Vater, das ist eine Gemeinheit."
Präsident Frhr- v. Levetzow ruft Abg. Böckel zur
Ordnung.
Abg. Böckel (Antis.): „Ich kann die Ehre meines
Vaters nicht schänden lassen; Schuft!"
Der Präsident ruft Böckel zum zweiten Male zur
Ordnung.
Abg. Stadthagen (Soc.) fährt fort: Aufhören
werde der Wucher nicht eher, als bis die Productions-
verhältnisse vergefellschaftet seien. Bis dahin aber dürfte
man die Hände nicht in den Schooß legen.
Abg. Kunert (Soc.), welcher von dem Gegenstand
vielfach abschweift, von dem Präsidenten mehrmals zur
Sache gerufen wird, theilt mit, daß Abg. Ahlwardt s. Z.
der Socialdemokratie seine Dienste angeboren habe, wenn
es ihm gelänge, durch des Abg. Kunert Vermittlung ein
Darlehen beim Abgeordneten Singer zu erhalten. (Große
Heiterkeit.)
Die Abgg. Liebermann v. Sonnenberg und
Böckel (Antis.) ergehen sich in vorwiegend persönlichen
Ausführungen. Letzterer beschwert sich über die Kampf-
weise der Socialdemokraten.
Nach einer Reihe gereizter persönlicher Bemerkungen
werden die Paragraphen 1 bis 3 debattelos angenommen.
Paragraph 4, welcher den alljährl. Rechnungsauszug vor-
schreibt, wird mit dem Antrag Buol angenommen, wo-
nach diese Verpflichtung nicht aufzuerlegen ist, wenn das
Schuldverhältniß auf nur einem während des abgelaufenen
Geschäftsjahres abgeschlossenen Rechtgeschäfte beruht, über
dessen Entstehung und Ergebniß dem Schuldner schrift-
liche Mitthcilung behändigt ist.
schmelzen, der finstere Ausdruck verwandelte sich in den
der Trauer, um ihren Mund zuckte es wie ein Lächeln,
in ihr Auge trat eine Thränc.
Sie war verdammt und dennoch losgesprochen,
in die finstere, schaurige Nacht ihres Daseins war
ein Strahl der Liebe und des Erbarmens gefallen.
XI.
„Wenn nur das Urtheil auf Tod lautet, wenn man
mich nur nicht zu einem entsetzlichen, qualvollen Leben
begnadigt!" mit diesem Wunsche war Johanna in ihren
Kerker zurückgehrt, mit ihm war sie nach einer schlaflos
verbrachten Nacht gegen Morgen in einen kurzen Schlummer
gesunken, mit ihm begrüßte sie den Tag, der die Ent-
scheidung über ihr Schicksal bringen sollte, und trotzdem
hatte das Leben wieder einen Reiz für sie gewonnen.
Von allem Schweren und Bitteren, was die letzten
Monate ihr gebracht, war das Bitterste doch gewesen, daß
auch er sich von ihr abwandte, sie verdammte; dieser
Kelch war durch seine ihr hastig zugeflüstcrten Worte von
ihr genommen worden; mit größerer Fassung sah sie nun
ihrem Verhängniß entgegegen.
Sie zwang sich, von dem ihr vorgefetzten Frühstück
zu essen, um ohne Schwäche die Verkündigung ihres Ur-
theils vernetzten ,u können, sie kleidete sich sorgfältig
an und warteli> ?aß man sie abhole, aber die Zeit ver-
strich, und Niemand kam. Längst mußte die für den
Beginn der Gerichtsverhandlung anberaumte Stunde
vorüber sein, und noch immer blieb Alles still. Johanna
lauschte und lauschte, aber sie vernahm nichts als das
Pochen ihres eigenen Herzens, dessen Hämmern sie in
ihrer Brust zu hören glaubte, so sehr sic es auch zur
Ruhe zu zwingen suchte. (Fortsetzung folgt.)
Zu Artikel 5, welcher den Landesregierungen vor-
behält, weitere Bestimmungen über Wucher beim Vieh-
handel und dem Handel mit ländlichen Grundstücken zu
treffen, beantragt Abg. Rintclen (Centr.), den In-
halt dieses Artikels in die Gewerbeordnung hineinzubringeu.
Darauf wird der Artikel 5 mit dem Anträge Rintclen
angenommen, ebenso in endgiltiger Abstimmung des ganze
Gesetz.
Nächste Sitzung Samstag 1 Uhr. Tagesordnung:
Gesetz betr. Ersatzvertheilung, Nachtragsetat und Ab-
Aus Wutz und Jern.
* Mannheim, 28. April. Das 8 Monate alte Kind
des Fabrikarbeiters Rapp in der Neckarvorstadt verbrannte
sich mit heißem Kaffee derart, daß es in. der Nacht vom
25. auf den 26. d. M. verstorben ist.
* Eberbach, 28. April Die staatliche Prämürung
von Zuchtvieh findet am Mittwoch den 16 August Vor-
mittags 8 Uhr statt.
* Königshofen, 28. April. Eine in der Lehrer-
welt nicht allzuhäufig vorkommende Feier war unserem
allverehrten I. Hauptlehrcr König beschieden festlich zu
begehen. Es war dies sein 50jährigeS Dienst-
jubiläum. Eine große Anzabl benachbarter Lehrer
nahmen an dieser Feier thcil; ebenso waren sehr viele
sonstige Freunde und die Vertreter unserer Stadt er-
schienen. Auch der Herr Kreisschulrath Sager erschien
und überreichte dem Jubilar im Auftrag des Großherzogs
die goldene Verdienstmedaille.
* Wies (A. Schopfheim), 28. April. Den beim
Brande dahier am 10. d. M. beschädigten Familien, welche
in eine gewisse Nothlage gekommen sind, wurde vom
Großberzog ein Gnadengeschenk von 450 M.
zugewiesen.
* Bayreuth, 28. April. Seine ganze Zukunft hat
gestern hier ein junger Corpsstudent, welcher in Erlange»
protestantische Theologie studirt, verscherzt, indem er sich
zu einem Diebstabl hinreißen ließ. Der junge Mann,
Namens Mangold, aus Nürnberg, begab sich sogleich nach
seiner Ankunft in Bayreuth zu einem Juwelier, wo er
sich eine Anzahl Ringe, von denen er angeblich einen
kaufen wollte, vorlegen ließ. Trotz langen Suchen- fand
er „nichts Passendes" und verließ unter lebhaftem
Bedauern das Geschäft, nachdem er in der Geschwindig-
keit zwei Ringe im Werthe von etwa 120 Mk. in seiner
Tasche hatte verschwinden lassen. Mit seinem Raube betrat
Mangold alsbald ein Uhrmachcrgeschäft, wo er für die
Ringe eine goldene Uhr eintauschte und noch 12 Mark
Baargeld empfing. Der Uhrmacher wollte den Werth der
Ringe wissen und ging zu dem Goldwaarenhändler;
letzterer stutzte beim Anblick der Ringe und erklärte, daß
sie ihm entwendet sein müßten. Als Mangold mit dem
Abendzuge nach Erlangen fahren wollte, wurde er verhaftet.
* Berlin, 28. April. Wiederum ist ein Bankbeamter
flüchtig geworden! Der 25 Jahre alte Buchhalter Franz
Elstermann, der bei der Dresdener Bank angestellt war,
hat sich durch Fälschungen in den Besitz von 4000 Mk-
gesetzt und ist am Montag auf und davon gegangen-
Sein um wenige Jahre jüngerer Bruder, der bei der
Nationalbank beschäftigt war, ist gleichzeitig verschwunden,
ohne daß ihm bis jetzt Unterschleife nachgewiesen werden
können.
* Paris, 28. April. Am 4. Juni findet die Ent-
hüllung des französischen Zeitungswesens Relaubot statt-
* Mailand, 28. April. Ein Landregen erquickte
endlich Oberitalien und bessert die Aussichten der Ernte-
* London, 28. April. In der Alluminiumfabrik
Oldenburg fand eine K ess elerp lo si o n statt, ein
Arbeiter wurde getödtet, drei verwundet.
* Lissabon, 28. April. Im hiesigen Cirkus spielte
sich am Mittwoch Abend eine Schreckensscene ab. Der
Thierbändiger Max Himme vom Pariser Wintercirkus
gab mit seinen fünf Löwen die erste Gastvorstellung-
Die Production verlief ohne Zwischenfall; als aber Mar
Himme sich anschickte, den Käsig zu verlassen, stürzte siesi
die Löwin Nelly auf ihn. Der Kampf zwischen de»r
Manne und der Bestie war fürchterlich. Er währte volK
zehn Minuten im Angesichte des vor Entsetzen sprach"
losen Publikums. Mar Himme riß der Löwin die Zunge
aus dem Munde, das Thier aber hackte seine Pranke
um so wüthender in seine Glieder ein. Endlich tödte^
ein Clown die Löwin durch einen Büchsenschuß; sie rip
im Hinfallen Mar Himme mit, der unter ihrem KadavC
sterbend hervorgezogcn wurde. Während des Kampfs
wagte es der Gehülfe Mar Himmes, Poisson,
den Käfig einzutreten und die anderen Thiere in
Schach zu halten.
* Aus Afrika, 28. April. Die Bevölkerung
Tunis ist in Aufregung über einen MordversNPf
den ein Vater an seiner Tochter verübt
Der Vater, ein französischer Arzt und Apotheker, EP
Genet, hatte seine,21jährige Tochter Albertine an ein^
Araber verheirathet; die Ehe war unglücklich und si"
kurzem die Scheidung zwischen den Gatten erfolgt.
dem war Albertine in eine Wirthschaft von zweifelhaftes
Ruf gegangen und beabsichtigte, sich als Kellnerin in si"-
Polizeiregistcr einschrciben zu lassen. Als Dr. Genet d>
hörte, ging er in die Wirthschaft, in der seine Tock .
Gäste bediente und gerade einem derselben mit laN
Stimme ein Stelldichein vorschlug. Da zog der
einen Dolch und stieß ihn mehrere Male nach der "
> zeralhenen
Dann brm
widerstandl
isind leben«
Ueb
welcher fa
Schwarzwc
Feuer bra
welcher fick
Feuerwehr!
Ort war c
schwierig,
Orts ein'
Wassermai
und man
Das Feue
Dieselben
Altbürgeri
Augenbliä
gedeckten L
was für
trotzdem t
Einhalt o
große Tri
warm.
stand, da'
setzen. 3
andern w
wehr wa
Während
Pom Bra
seiner Ha
Flammen
in Siche:
war der
Zinken k
niedergeb
Thjercadc
Gemeind
die ang
gedämpft
auch dur
diese spr
in solche,
Hauptur'
ganzen
Schinde!
darf un!
Hilfe ka
konnte s
Gebäude
vom Eb
diehrleut
und sich
hatte a:
brande
V>ar jhi
Haus, (
^°n de:
r°Nntc
d'c Gr
vNgefühi
Feuer v
Pferde o
ebenfalb
vor den
Möglich,
Ställen
Flamm«
sivuch d
läutete
Flamnv
Kunden
Men
hL
Uenttb
^dbruy
I'wmk
tzL
Nlvs,
Lunche
N'"
K
I. '
K
L-
Die
gefälscht sein können. Dann wurde festgestellt, daß Ahlwardt
für seine Behauptungen bezüglich des Jnfalidenfonds keine
Beweise beibringt und daß bei Angelegenheit dieses Fonds
alles der Ordnung gemäß zugegangen sei. Dann kamen
die angeblichen 11 Orginalbriefe in Sachen der rumänischen
Eisenbabngcsellschaft, die von Miquel herrühren sollen. Es
ergab sich, daß sie sämmtlich von Meißner geschrieben
sind. Nichts rührt von Miquel her, auch nicht die Unter-
schrift. Bei einigen steht sogar neben, Miquel der Name
Meißner. Morgen setzt die Commission die angenehme
Arbeit fort. Ahlwardt erschien vor der Commission mit
derartig zerrissenen Beinkleidern, daß der Vorsitzende ihn
öffentlich auffordern mußte, seine Blöße an der bedenk-
lichsten Stelle zu bedecken.
Schweiz.
Vern, 28. April. Auf besonderen Wunsch des
deutschen Kaisers stellen sich ihm die schweizerischen
Offiziere erst in Flüelen zur Verfügung. Bis Flüelcn
fährt dem Kaiserpaar auch der deutsche Gesandte, Dr.
Busch, entgegen.
Italien.
Neapel, 28. April. Das Kaiser- und das Königs-
paar, die Fürstlichkeiten und das Gefolge begaben sich um
zehn Uhr an Bord des „Lepanto," welcher, begleitet von
„Umberto," vie Kriegsschiffen und zahlreichen Privat-
dampfern, um 10 Uhr 20 M. den Hafen verließ. Wo
der „Lepanto" vorüberfuhr, ertönten Hurrahrufe von den
Matrosen, während die Kriegsschiffe den Ehrensalut ab-
gaben. Eine ungeheure Menschenmenge war am Hafen
und brachte die lebhaftesten Ovationen dar. Das Wettrr
hat sich aufgeklärt.
England.
London, 28. April. Der Vertreter der „Times"
in Rom ist in der Lage, den positiven Inhalt der Unter-
redung des Pap st e s mit dem KaiserWilhelm mit-
zutheilen. Erstens wurde die Besserung der Lage der
Arbeiterklassen berührt, wobei der Kaiser mit dem Papste
übereinstimmte. Zweitens ist die allgemeine politische
Lage besprochen worden; der Papst betonte, er sei selbst
politisch konservativ und monarchisch, erkenne aber auch
andere Staatsformen an, sobald sie fest begründet seien.
Die brennenden Fragen der europäischen Politik, ein-
schließlich der weltlichen Macht des Papstes, die
Militärvorlage und dieRückkehr der Jesuiten
nach Deutschland wurden dagegen nicht erwähnt.
Amerika.
Newyork, 27. April. Die Flottenrevue begann
um 1 Uhr. Eine große Menge Fahrzeuge jeder Art
bedeckte das Wasser. Die fremden Kriegsschiffe, welche
im reichsten Flaggenschmucke prangten, stellten sich in 2
Treffen auf. Den Ehrenfchmuck nahmen die spanischen
Caravellen ein. In dem Augenblicke, in welchem Präsident
Clevcland an Bord des Aviso „Delphin" vvm Ufer ab-
stieß, nahmen sämmtliche Mannschaften auf den Schiffen
Paradeaufstellung und bei der Vorbeifahrt des „Delphin"
salutirten die Offiziere und Mannschaften unter den
Klängen der Schiffskapellen. Darauf begaben sich die
Geschwader-Cvmmandanten zur Begrüßung Cleveland's
an Bord des „Delphin". Als Cleveland sich nach dem
Empfang an's Land begab, salutirten die Kriegsschiffe
wieder._
Deutscher Reichstag.
Berlin, 28. April.
Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die Jnter-
pallation Richter über den Corpsbefehl im VII. Armee-
corps, welcher das Mißverständniß veranlaßt hätte, als
ob die Personen des Beurlaubtenstandes im Beurlaubten-
des Scharfsinnes und der Redegewandtbeit des Verteidigers
schwächlich ausfiel. Es erfolgte noch eine Erwiderung
des Staatsanwalts und eine Gegenerwiderung des Ver-
teidigers, dann gab der Präsident das Resums, und
die Geschworenen zogen sich zur Berathung zurück.
Sie blieben nicht allzu lange entfernt. Eine lautlose
Stille lagerte sich bei ihrem Wiedereintritt in den Saal
über die Versammlung, und inmitten derselben verkündete
der Obmann den Wahrspruch der Geschworenen; er
lautete gegen Johanna Bertelsmann auf schuldig des vorsätz-
ichen Mordes an ihrem Onkel, dem Baron von Böhlendorf.
Ein lauter Schrei ertönte, als der verhängnißvolle
Spruch gefallen; alle Augen wandten sich nach der An-
geklagten, aber nicht sie hatte ihn ausgestoßen; regungs-
los, als sehe und höre sie nichts von Allem, was um sie
vorgehc, stand sie da. Lina von Mörner war mit einem
Angstruf zusammengebrochen und ward ohnmächtig aus
dem Saale getragen.
Es war spät geworden, der Präsident hob die Sitzung
auf und verschob die Verkündigung des Urtheils auf
den nächsten Tag. Die Angeklagte oder vielmehr die
Verurtheilte ward in ikr Gefängniß zurückgeführt, vorher
sprach aber noch der Vertheidigcr mit ihr. Diesen Augen-
blick benutzte Werdenfeld; er drängte sich heran und
schnell, ehe ihn Jemand hindern konnte, flüsterte er ihr
zu: „Wenn alle Geschworenen und alle Gerichtshöfe Sie
verurtheilcn, Jobanna, so halte ich Sie doch für un-
schuldig, ich glaube an Sie."
„Dank, Dank!" bebte es von ihren Lippen, aber
schon wurden sie getrennt. Während die Verurtheilte
aus dem Saale schritt, ging eine wunderbare Veränderung
in ihrem Gesichte vor; die Starrheit der Züge schien zu
verhältniß bezüglich ihrer staatsbürgerlichen Rechte Be-
schränkungen bei der öffentlichen Erörterung allgemeiner
Fragen der Militärgesetzgcbung unterworfen wären.
Kriegsminister v. Ka l tenb o rn-Stachau erklärt sich
zur sofortigen Beantwortung der Interpellation bereit.
Abg. Richter (drf.) begründet dieselbe.
Der Kriegsminister v. Ka l t en b or n-Stachau erklärt,
es bandle sich um eine Verfügung vom 15. März 1893,
welche die Anwendung des 8 101 des Militärstrafgesetz-
buches auf die Person des Beurlaubtenstandes betreffe
und durch einen in Württemberg vorgckommenen Einzel-
fall veranlaßt sei. Dort habe der Vorsitzende eines
Kricgervereins behufs Berathung über eine militärische
Angelegenheit ohne Erlaubniß der zuständigen Behörde
eine Versammlung von Personen des Beurlaubtenstandes
veranstaltet, woran auch mehrere Reservisten theilgcnommen
hätten. Das Generalauditoriat war der Ansicht, daß
dieses Vorkommniß unter die Strafbcdingungen des 8 101
falle. Die Verfügung entbehre durchaus eines politischen
Charakters und habe weder den Zweck noch die Absicht,
die Personen des Beurlaubtenstandes in ihren staats-
bürgerlichen Rechten zu beschränken und stehe auch mit
der Militärvorlage in keinem Zusammenhänge.
Eine Besprechung ver Interpellation wird nicht ge-
wünscht.
Darauf folgt die zweite Berathung des Nachtragsetats.
Der Nachtragsctat betr. die Chicagoer Weltausstellung,
die Botschaften in Washington und Madrid wird nach
kurzer Debatte in dritter Lesung genehmigt.
Hierauf folgt die dritte Berathung der Wuchergesetz-
novelle.
Abg. Stadthagen (Soc.) will den Wucherbegriff
nicht zu eng gefaßt haben. Wucherer sei jeder, der
die Nothlage Anderer auSbcute. Bei der Prüfung des
statistischen Materials der Antisemiten habe er erfahren,
daß ein Mann namens Böckel ebenfalls Wucher treibe.
Abg. Böckel (Antis.) ruft: „DaS beleidigt meine«
Vater, das ist eine Gemeinheit."
Präsident Frhr- v. Levetzow ruft Abg. Böckel zur
Ordnung.
Abg. Böckel (Antis.): „Ich kann die Ehre meines
Vaters nicht schänden lassen; Schuft!"
Der Präsident ruft Böckel zum zweiten Male zur
Ordnung.
Abg. Stadthagen (Soc.) fährt fort: Aufhören
werde der Wucher nicht eher, als bis die Productions-
verhältnisse vergefellschaftet seien. Bis dahin aber dürfte
man die Hände nicht in den Schooß legen.
Abg. Kunert (Soc.), welcher von dem Gegenstand
vielfach abschweift, von dem Präsidenten mehrmals zur
Sache gerufen wird, theilt mit, daß Abg. Ahlwardt s. Z.
der Socialdemokratie seine Dienste angeboren habe, wenn
es ihm gelänge, durch des Abg. Kunert Vermittlung ein
Darlehen beim Abgeordneten Singer zu erhalten. (Große
Heiterkeit.)
Die Abgg. Liebermann v. Sonnenberg und
Böckel (Antis.) ergehen sich in vorwiegend persönlichen
Ausführungen. Letzterer beschwert sich über die Kampf-
weise der Socialdemokraten.
Nach einer Reihe gereizter persönlicher Bemerkungen
werden die Paragraphen 1 bis 3 debattelos angenommen.
Paragraph 4, welcher den alljährl. Rechnungsauszug vor-
schreibt, wird mit dem Antrag Buol angenommen, wo-
nach diese Verpflichtung nicht aufzuerlegen ist, wenn das
Schuldverhältniß auf nur einem während des abgelaufenen
Geschäftsjahres abgeschlossenen Rechtgeschäfte beruht, über
dessen Entstehung und Ergebniß dem Schuldner schrift-
liche Mitthcilung behändigt ist.
schmelzen, der finstere Ausdruck verwandelte sich in den
der Trauer, um ihren Mund zuckte es wie ein Lächeln,
in ihr Auge trat eine Thränc.
Sie war verdammt und dennoch losgesprochen,
in die finstere, schaurige Nacht ihres Daseins war
ein Strahl der Liebe und des Erbarmens gefallen.
XI.
„Wenn nur das Urtheil auf Tod lautet, wenn man
mich nur nicht zu einem entsetzlichen, qualvollen Leben
begnadigt!" mit diesem Wunsche war Johanna in ihren
Kerker zurückgehrt, mit ihm war sie nach einer schlaflos
verbrachten Nacht gegen Morgen in einen kurzen Schlummer
gesunken, mit ihm begrüßte sie den Tag, der die Ent-
scheidung über ihr Schicksal bringen sollte, und trotzdem
hatte das Leben wieder einen Reiz für sie gewonnen.
Von allem Schweren und Bitteren, was die letzten
Monate ihr gebracht, war das Bitterste doch gewesen, daß
auch er sich von ihr abwandte, sie verdammte; dieser
Kelch war durch seine ihr hastig zugeflüstcrten Worte von
ihr genommen worden; mit größerer Fassung sah sie nun
ihrem Verhängniß entgegegen.
Sie zwang sich, von dem ihr vorgefetzten Frühstück
zu essen, um ohne Schwäche die Verkündigung ihres Ur-
theils vernetzten ,u können, sie kleidete sich sorgfältig
an und warteli> ?aß man sie abhole, aber die Zeit ver-
strich, und Niemand kam. Längst mußte die für den
Beginn der Gerichtsverhandlung anberaumte Stunde
vorüber sein, und noch immer blieb Alles still. Johanna
lauschte und lauschte, aber sie vernahm nichts als das
Pochen ihres eigenen Herzens, dessen Hämmern sie in
ihrer Brust zu hören glaubte, so sehr sic es auch zur
Ruhe zu zwingen suchte. (Fortsetzung folgt.)
Zu Artikel 5, welcher den Landesregierungen vor-
behält, weitere Bestimmungen über Wucher beim Vieh-
handel und dem Handel mit ländlichen Grundstücken zu
treffen, beantragt Abg. Rintclen (Centr.), den In-
halt dieses Artikels in die Gewerbeordnung hineinzubringeu.
Darauf wird der Artikel 5 mit dem Anträge Rintclen
angenommen, ebenso in endgiltiger Abstimmung des ganze
Gesetz.
Nächste Sitzung Samstag 1 Uhr. Tagesordnung:
Gesetz betr. Ersatzvertheilung, Nachtragsetat und Ab-
Aus Wutz und Jern.
* Mannheim, 28. April. Das 8 Monate alte Kind
des Fabrikarbeiters Rapp in der Neckarvorstadt verbrannte
sich mit heißem Kaffee derart, daß es in. der Nacht vom
25. auf den 26. d. M. verstorben ist.
* Eberbach, 28. April Die staatliche Prämürung
von Zuchtvieh findet am Mittwoch den 16 August Vor-
mittags 8 Uhr statt.
* Königshofen, 28. April. Eine in der Lehrer-
welt nicht allzuhäufig vorkommende Feier war unserem
allverehrten I. Hauptlehrcr König beschieden festlich zu
begehen. Es war dies sein 50jährigeS Dienst-
jubiläum. Eine große Anzabl benachbarter Lehrer
nahmen an dieser Feier thcil; ebenso waren sehr viele
sonstige Freunde und die Vertreter unserer Stadt er-
schienen. Auch der Herr Kreisschulrath Sager erschien
und überreichte dem Jubilar im Auftrag des Großherzogs
die goldene Verdienstmedaille.
* Wies (A. Schopfheim), 28. April. Den beim
Brande dahier am 10. d. M. beschädigten Familien, welche
in eine gewisse Nothlage gekommen sind, wurde vom
Großberzog ein Gnadengeschenk von 450 M.
zugewiesen.
* Bayreuth, 28. April. Seine ganze Zukunft hat
gestern hier ein junger Corpsstudent, welcher in Erlange»
protestantische Theologie studirt, verscherzt, indem er sich
zu einem Diebstabl hinreißen ließ. Der junge Mann,
Namens Mangold, aus Nürnberg, begab sich sogleich nach
seiner Ankunft in Bayreuth zu einem Juwelier, wo er
sich eine Anzahl Ringe, von denen er angeblich einen
kaufen wollte, vorlegen ließ. Trotz langen Suchen- fand
er „nichts Passendes" und verließ unter lebhaftem
Bedauern das Geschäft, nachdem er in der Geschwindig-
keit zwei Ringe im Werthe von etwa 120 Mk. in seiner
Tasche hatte verschwinden lassen. Mit seinem Raube betrat
Mangold alsbald ein Uhrmachcrgeschäft, wo er für die
Ringe eine goldene Uhr eintauschte und noch 12 Mark
Baargeld empfing. Der Uhrmacher wollte den Werth der
Ringe wissen und ging zu dem Goldwaarenhändler;
letzterer stutzte beim Anblick der Ringe und erklärte, daß
sie ihm entwendet sein müßten. Als Mangold mit dem
Abendzuge nach Erlangen fahren wollte, wurde er verhaftet.
* Berlin, 28. April. Wiederum ist ein Bankbeamter
flüchtig geworden! Der 25 Jahre alte Buchhalter Franz
Elstermann, der bei der Dresdener Bank angestellt war,
hat sich durch Fälschungen in den Besitz von 4000 Mk-
gesetzt und ist am Montag auf und davon gegangen-
Sein um wenige Jahre jüngerer Bruder, der bei der
Nationalbank beschäftigt war, ist gleichzeitig verschwunden,
ohne daß ihm bis jetzt Unterschleife nachgewiesen werden
können.
* Paris, 28. April. Am 4. Juni findet die Ent-
hüllung des französischen Zeitungswesens Relaubot statt-
* Mailand, 28. April. Ein Landregen erquickte
endlich Oberitalien und bessert die Aussichten der Ernte-
* London, 28. April. In der Alluminiumfabrik
Oldenburg fand eine K ess elerp lo si o n statt, ein
Arbeiter wurde getödtet, drei verwundet.
* Lissabon, 28. April. Im hiesigen Cirkus spielte
sich am Mittwoch Abend eine Schreckensscene ab. Der
Thierbändiger Max Himme vom Pariser Wintercirkus
gab mit seinen fünf Löwen die erste Gastvorstellung-
Die Production verlief ohne Zwischenfall; als aber Mar
Himme sich anschickte, den Käsig zu verlassen, stürzte siesi
die Löwin Nelly auf ihn. Der Kampf zwischen de»r
Manne und der Bestie war fürchterlich. Er währte volK
zehn Minuten im Angesichte des vor Entsetzen sprach"
losen Publikums. Mar Himme riß der Löwin die Zunge
aus dem Munde, das Thier aber hackte seine Pranke
um so wüthender in seine Glieder ein. Endlich tödte^
ein Clown die Löwin durch einen Büchsenschuß; sie rip
im Hinfallen Mar Himme mit, der unter ihrem KadavC
sterbend hervorgezogcn wurde. Während des Kampfs
wagte es der Gehülfe Mar Himmes, Poisson,
den Käfig einzutreten und die anderen Thiere in
Schach zu halten.
* Aus Afrika, 28. April. Die Bevölkerung
Tunis ist in Aufregung über einen MordversNPf
den ein Vater an seiner Tochter verübt
Der Vater, ein französischer Arzt und Apotheker, EP
Genet, hatte seine,21jährige Tochter Albertine an ein^
Araber verheirathet; die Ehe war unglücklich und si"
kurzem die Scheidung zwischen den Gatten erfolgt.
dem war Albertine in eine Wirthschaft von zweifelhaftes
Ruf gegangen und beabsichtigte, sich als Kellnerin in si"-
Polizeiregistcr einschrciben zu lassen. Als Dr. Genet d>
hörte, ging er in die Wirthschaft, in der seine Tock .
Gäste bediente und gerade einem derselben mit laN
Stimme ein Stelldichein vorschlug. Da zog der
einen Dolch und stieß ihn mehrere Male nach der "
> zeralhenen
Dann brm
widerstandl
isind leben«
Ueb
welcher fa
Schwarzwc
Feuer bra
welcher fick
Feuerwehr!
Ort war c
schwierig,
Orts ein'
Wassermai
und man
Das Feue
Dieselben
Altbürgeri
Augenbliä
gedeckten L
was für
trotzdem t
Einhalt o
große Tri
warm.
stand, da'
setzen. 3
andern w
wehr wa
Während
Pom Bra
seiner Ha
Flammen
in Siche:
war der
Zinken k
niedergeb
Thjercadc
Gemeind
die ang
gedämpft
auch dur
diese spr
in solche,
Hauptur'
ganzen
Schinde!
darf un!
Hilfe ka
konnte s
Gebäude
vom Eb
diehrleut
und sich
hatte a:
brande
V>ar jhi
Haus, (
^°n de:
r°Nntc
d'c Gr
vNgefühi
Feuer v
Pferde o
ebenfalb
vor den
Möglich,
Ställen
Flamm«
sivuch d
läutete
Flamnv
Kunden
Men
hL
Uenttb
^dbruy
I'wmk
tzL
Nlvs,
Lunche
N'"
K
I. '
K
L-
Die