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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 101 - No. 110 (30. April - 11. Mai)
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Seele, auf Tod und Leben zu dienen haben, Sc. Mas.
der Kaiser und König, er lebe hoch! (Die Anwesenden
stimmten begeistert dreimal in den Ruf ein.)
Die Sitzung ist geschlossen.
Aus Wcry unö Jern.
* Karlsruhe, 6, Mai. Bei der Versicherungsanstalt
Baden sind im Mynat April 77 neue Gesuche um
Altersrenten eingegangen; cs wurden 60 Altersrenten
bewilligt. Jnsgesammt sind bis jetzt 4520 Altersrenten-
gesuche erhoben worden; hiervon 3622 bewilligt, 814 ab-
gelehnt, 47 sonst erledigt und 37 noch nicht erledigt.
Ferner kamen im Monat April 96 Gesuche um Invaliden-
renten ein; es wurden 84 Invalidenrenten bewilligt.
Jnsgesammt sind bis jetzt 1455 Gesuche um Invaliden-
renten neu erhoben worden; hiervon wurden 989 be-
willigt, 380 abgelehnt, 42 sonst erledigt und 44 noch
nicht erledigt.
* Karlsruhe, 6. Mai. Von den badischen
Gymnasien wurden einschließlich 16 Abiturienten mit
besonderer Prüfung, im Ganzen 352 Studircnde zu den
Hochschulen entlassen. Von diesen im letzten Herbst ab-
gehenden Schülern wendeten sich zu: der Theologie 92,
darunter 79 Katholiken, der Rechtswissenschaft 82, der
Medizin 38, dem Finanzfach 22, je 17 dem Jngenicur-
bcziehungsweisc dem Maschinenbaufach ; der Physik, Chemie
und Technik und dem Postfach, der Philologie, sowie dem
Militär mit Marine je 14; der Mathematik mit Natur-
wissenschaft 9, dem Baufach 5, der Kunst 4, dem Forst-
fach 7. Die übrigen zersplitterten sich in kleinen Zahlen-
gruppen auf weitere Fächer.
* Mannheim. 6. Mai. Der Zentralvorstand der
nationallibcralen Partei in Deutschland be-
schloß, seine Mitglieder zur Abfassung des Wahlaufrufs
auf Dienstag den 9. Mai nach Berlin cinzuberufcn.
L Handschuhsheim, 8. Mai. Ein munteres Leben
herrschte gestern in unserem Ort, denn nicht weniger denn
3 Vereine unternahmen Ausflüge. Der Gesangverein
„Eintracht" begab sich mit Musik über den „weißen Stein"
Nach Dossenheim, wo man vergnüglich bis zur Mittags-
zeit verweilte. Ferner zog auch die Feuerwehr aus und
zwar über den Heiligenberg. Bei der Rückkehr verweilte
dieselbe noch einige Zeit im Garten der „schwarzen Schiff"
in Neucnheim, wo die Heidelberger Kameraden eingekebrt
waren. Schließlich unternahm auch der „Turnverein"
um Mittag einen Spaziergang über den Hciligenberg nach
Ziegelhausen, wo sie von den dortigen Collegen abgeholt
wurden. Im „Steinbacher Thal" wurden dann einige
Stunden fröhlichen Zusammenseins bei Musik und Tanz
verbracht. Donnerstag, am Himmclfahrtstag wird der
»Militärverein" in Verein mit dem „Liederkranz" einen
Ausflug über den „weißen Stein" nach Schriesheim unter-
nehmen.
* Ladenburg, 6. Mai. Hier hat sich der Waisen-
richter und Rechner des Bürgerspitals, Benz, erschossen.
Der Grund des Selbstmordes soll in vorgefundenen Un-
regelmäßigkeiten bei der Führung der Casse zu suchen sein.
* Nürnberg. 6. Mai. In dem Pfarrdorf Wett-
ringen bei Rothenburg, das im Vorjahre und am ver-
gangenen Mittwoch von Bränden heimgcsucht wurde,
brannten in der letzten Nacht abermals vier Gebäude
Nieder. Es wird Brandstiftung vermuthet.
* AuS Bayern, 6. Mai. Bezirksarzt Sack in
lernest (Oberfranken) wurde gestern in seiner Wohnung
d»n einem Kurpfuscher aus Rache erschossen. Der
Mörder ist verhaftet. — In dem Oberbayerischen Dorfe
Niederbergkirchen riß beim Aufziehen einer neuen
flocke in den Thurm das Seil. Die Glocke stürzte in
bie Tiefe und zerschmetterte drei Arbeiter.
* Olurütz, 6. Mai. Ein Zögling der Lehrerbildungs-
anstalt Namens Eduard Gruber, feuerte im Korridor des
ffnstaltsgebäudes einen Revolverschuß auf den Religions-
ehrer, Pater Pinkawa, ab, wodurch dieser leicht verletzt
^Urde, und brachte sich dann durch einen Schuß in die
Schläfe eine tödtliche Wunde bei. Gruber, welcher wegen
Mechter Fortschritte das Entlassungszcugniß erhielt, hatte
^roll auf den Katecheten.

* London, 6. Mai. Der bekannte Fastenkünstler
Dr. Tanner hat in einem hiesigen Gasthof sein Leben
durch Selbstmord geendet.
* Loudon, 7. Mai. Wie eine Depesche aus Dublin
meldet, fand gestern Abend in der Nähe des JustizpalastcS
eine Dynamitexplosion statt. Der durch die Explosion
verursachte Knall wurde in allen Theilen der Stadt ge-
hört. Fensterscheiben waren zertrümmert, das Straßen-
pflaster weithin aufgcrisscn.
* Petersburg, 6. Mai. Bei der Diskontobank
wurde eine durch einen Kassendiener ausgeführtc Unter-
schlagung von 100 000 Rubel entdeckt. Der Kassendiener
steht in Diensten des Baron Stieglitz, welcher den
Schaden deckt.
" Chicago, 6. Mai. Die Ausstellung wurde an
den ersten fünf Tagen von 50 000, 19524, 46837,
23 000, 35 000 Personen besucht. Die Preise in den
Ausstellungsrestaurants sind enorm. Die National-Kom-
mission beschloß, den Preis der Listen nach unten zu
revidiren. Die Ausstellung bleibt bis auf Weiteres
Sonntags geschlossen. Die Stadthotels, die schon jetzt
enorme Preise nehmen, beabsichtigen eine weitere Er-
höhung derselben im Juni, was allgemeine Mißbilligung
hcrvorruft. Die deutsche Abthcilung, obwohl noch nicht
ganz fertig, findet schon jetzt Anerkennung.
Locerse MittheiMngen.
Heidelberg, 8. Mai-
X (Pfarrwahl.) HerrPfarrcrAdolf Schmitthenner
in Neckarbischofsheim wurde zum Stadtpfarrer in Heidelberg
auf 6 Jahre ernannt.
-t- (MaiauSflug der freiwilligen Feuerwehr.) In
Tuchanzug und Helm traten gestern Morgen um 7 Uhr die
I-, II. und III. Compagnie der freiwilligen Feuerwehr auf dem
Jubiläumsplatz zwecks Besichtigung und Uebung an- Auch der
neue Feuerwehrständer wurde hierbei wieder ausgestellt- Die
Mannschaft marschirte dann unter klingendem Spiel, sämmt-
liche Geräthschaften mit sich führend, über die neue Brücke
nach dem „schwarzen Schiff" in Neuenheim, wo bei den
Klängen der Musik bis zur Mittagszeit in geselligen Verkehr
verweilt wurde- Die Westcompagnie wurde beim Rückmarsch
mit Musik bis zum Spritzenhaus begleitet-
— Der Wonnemond, der saft schon seit dem Tage
seines Antritts mit unfreundlichem Gesicht erscheint, machte
auch am gestrigen Sonntag manchen Strich durch die Rech-
nungen bezüglich Ausflügen, Verkehr im Freien ,»- s- w. Nicht
nur, daß beständig Regen drohte und dann und wann auch,
wenn auch nur unbedeutend, niederginq, es war dabei auch
recht empfindlich kalt. Der Königstuhl wurde sogar mit Schnee
beglückt. Die drei Tage, Donnerstag, der Himmelfahrtstag,
Freitag und Samstag stehen unter dem Zeichen der berüchtigten
Eismänner Mamertus, Pancratius und Servatius und ist
nur zu hoffen, daß sie an der wunderbar entfalteten April-
Blüthennatur gnädig vorübergehen- Trotz des doppelt unan-
genehmen Wetters herrschte gestern ziemlicher Verkehr in unserer
Stadt. Namentlich waren es benachbarte Vereine, die mit
ihren musikbegleiteten Ausflügen dem trüben Sonntag einiges
Leben brachten.
(Z (Circusdirector Herzog.) Der weithin, auch in
unserer Stadt bekannte Circusdirector Herzog ist, wie wir
von Straßburg erfahren, daselbst plötzlich an einem Herzschlag
gestorben. Der renommirte Circus hat sich in Folge dessen
aufgelöst und ist der Sohn des Verstorbenen mit einem anderen
Circus in Veröindung getreten.
/X (Allerlei.) In der Nacht vom Freitag auf Samstag
wurde in einem Hause der Kaiserstraße im ersten Stock ein
Rollladen von einer Veranda aus geöffnet und sämmtliche
im Parterre-Raume befindliche Behältnisse durchstöbert- Der
Einbrecher, mit dem Ergebnisse unzufrieden, begab sich in den
zweiten Stock, wo er aus einer Kassette den Betrag von 240
bis 250 Mark entwendete- Der Thäter ist unbekannt- — In
einem Hause der Gaisbergstraße wurde in einem Mansarden-
zimmer aus einem Koffer eines Dienstmädchens der Betrag
von 5 Mark entwendet- Auch in diesem Falle ist der Thäter
unbekannt._
Handelsnachrichten.
Heidelberg, 6. Mai. (Marktpreise.) Heu per
Ctr. Mk. 5.50 bis 5.80, Stroh per Ctr. Mk. 3.50 bis 3.S0,
Butter in Ballen Mk- I.- bis 1.10, Butter in Pfd. Mk. 1.26
bis 1.40. Eier per Hundert Mk. 4.80 bis 5.80, per Stück 5
bis 7 Pfg., Kartoffeln per Ctr. 2.20 bis 2.80 Mk-, Spargeln
per Pfd- 50 bis 75 Pfg., Aepfel per Stück 6 bis 12 Pfg.,
Birnen per Stück 10 bis 25 Pfg., Zwiebeln per Pfd- 14 b-
15 Pfg-, Gelbrüben per Pfd- 5 bis 8 Pfg-, Erdbeeren Per
Pfd. M- 2.50 bis 3—, Bohnen per Pfd- M. I.— bis 1-20,
Schwarzwurzeln per Pfd- 25 bis 30 Pfg., Blumenkohl per
Kopf 60 bis I M-, Kopfsalat per Stück 8 bis 18 Pfg., Mai-
rettig per Stück 4 bis 6 Pfg.

Gerichtszeitung.
* Mannheim, 5. Mai. (Strafkammer III.) Vor-
sitzender: Herr Landgerichtsdirector Weizcl. Vertreter
der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Dusch.
1) Der 35 Jahre alte Landwirth Ludwig Welk von
Wieblingen hatte im Laufe der letzten Jahre durch
Verwendung eines von ihm hinsichtlich des AichzeichenS
gefälschten Fasses bei dem Bezug von Pfuhl die städtische
Abfuhranstalt in Heidelberg um circa 7 Mk. betrogen.
Wegen Urkundenfälschung und Betrugs wird Welk des-
halb zu 3 Wochen Gefängniß verurtheilt. Als Vcrthei-
diger fungirte Rechtsanwalt Dr. Geißmar II. — 2)
Vom Schöffengericht Heidelberg war der Tapezier Matthias
Langes von Nicnkerk wegen Vergehens gegen § 288
des R.-St.-G.-B. zu 2 Wochen Gefängniß verurtheilt
worden, weil er am 23. December v. Js. bei der ikm
von seiner Gläubigerin Sophie Götz in Heidelberg
drohenden Zwangsvollstreckung eine auf den Betrag von
360 Mk. lautende Lebcnsversicherungspolicc von der Ge-
sellschaft „Kosmos" zurückgckauft haben sollte, um den
Betrag der Pfändung zu entziehen. Allein der Angeklagte,
der Berufung eingelegt hatte, kann eines betrügerischen
Zweckes bei dem betr. Rückkauf nicht überführt werden,
sodaß auf seine Freisprechung erkannt wird. Die Ver-
theidigung führte Rechtsanwalt Dr. Helm. (Schluß folgt.)
Neueste Nachrichten.
Karlsruhe, 8. Mai. Verengere und weitere Landes-
ausschuß der freisinnigenPartei tagt am 14. Mai
in Offenburg. Für den zehnten Bezirk (Karlsruhe)
kandidirt der bisherige Abgeordnete Pflüger. Die Na-
tionalliberalen stellen, wie man hört, wieder Landgerichts-
direktor Fieser auf. Der ultramontane Lender, der
für den Antrag Huene cintrat, will von einer erneuten
Kandidatur absehen. Der Demokrat Dillinger erklärt
aufs Bestimmteste, jede Kandidatur abzulehncn.
Berlin, 7. Mai. Der Reichskanzler Caprivi begab
sich gestern Nachmittag gegen 4 Uhr nach Potsdam, wurde
im neuen Palais vom Kaiser empfangen und kehrte
nach kurzer Konferenz mit dem Kaiser wieder nach Berlin
zurück.
Paris, 8. Mai. Die Blätter sprechen insgesammt
ihre Ansicht dahin aus, bei der in Deutschland be-
vorstehenden Wahlagitation werde man sich haupt-
sächlich Frankreichs bedienen, um die Stimmung zu be-
einflussen'. Die Journale ermahnen darum zur äußersten
Zurückhaltung, um kein Wahlagitationsmaterial herzugeben.
Einige sagen Grenz-Zwischenfälle voraus. Mehrfach
wird das Votum des Reichstags als ein Sieg des
Parlamentarismus über den Militarismus
aufgefaßt.
Rom, 8. Mai. Die meisten Blätter, wie die poli-
tischen Kreise äußern sich sympathisch über die Haltung
der Majorität des deutschen Reichstags. Selbst
die conservative „Fanfulla" gesteht, daß letzterer für eine
heilige Sache gefallen sei, daß der Reichstag die Sache
des Volkes gegen die Exzesse des Militarismus geführt
habe. Auch der „Diritto" bringt Worte warmer Aner-
kennung für den Reichstag. Er beklagt insbesondere, daß
Caprivi die neuen Forderungen mit dem Verhalten Frank-
reichs begründete, das Deutschland gegenüber doch tadellos
sei. Dieses ewige Anrufen der französischen
Revanche mache auf die Deutschen keinen
Eindruck mehr, könne aber über die Absichten der
deutschen Regierung ganz falsche Vermuthungen aufkommen
lassen. Die „Riforma" meint, Deutschland trete moralisch
geschwächt aus der Discussion, weil die Regierung aus
der Annahme der Vorlage eine unentbehrliche Bedingung
für die Sicherheit der militärischen Lage gemacht habe.
Die „Riforma" hält es für möglich, daß die Schwierig-
keiten der inneren Lage Caprivi überwältigen werden.
Beschwerden «A
lung der „Bürger-Zeitung" wolle man un-
verzüglich an uns gelangen lassen.

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