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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 101 - No. 110 (30. April - 11. Mai)
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gegenüber nur.'aussprcchcn wollen, wie ich cs beim Ent-
stehen der Vorlage gethan habe.
Berlin, 9. Mai. Die „Norddeutsche Allgemeine
Zeitung" beschäftigt sich mit der Thatsache, daß am -
Morgen des 6. Mai dem Reichskanzler von einem
freisinnigen Abgeordneten die Annahme
der zweijährigen Dienstzeit in abtsinum und
die Festsetzung der Friedenspräsenzstärke bis zum 31. März
1899 vorgeschlagen wurde und sagt, der Reichskanzler
hätte einen solchen Vorschlag beim Kaiser nicht befür-
worten können, zumal die letzten Tage die Zweifel auf
die Beständigkeit der freisinnigen Entschließung nur all-
zusehr gerechtfertigt hätten und die Unterstützung der
Konservativen nicht sicher gewesen sei. Der Antrag des
Prinzen Carolath wäre wohl discutabel gewesen, aber
der gestellte Schlußantrag und die erhebliche Mehrheit
bei der ersten namentlichen Abstimmung hätten die Nutz-
losigkeit jedes weiteren Versuchs mit diesem Reichstage zu
einer Verständigung zu gelangen, klar gezeigt.
Bückeburg, 9. Mai. Eine Proklamation verkündet,
daß der Erbprinz als Fürst Georg die Regierung des
Fürstenthums Schaumburg-Lippe übernommen habe. —
Die Beisetzung des verstorbenen Fürsten findet statt im
Mausoleum zu Stadthagen am Montag.
Schweiz.
Bern, 9. Mai. Gemäß einem Anträge des Central-
amtes für den internationalen Eisenbahntransport lädt
der Bundesrath die Regierung der bei dem internationalen
Eisenbahnfrachtrecht betheiligten Staaten zu einer am
6. Juni in Bern zusammenkommenden Versammlung
ein. Es soll erörtert und geprüft werden, inwieweit die
zwischen Deutschland und Oesterreich vereinbarten
erleichternden Bestimmungen im ganzen Geltungsbereiche
des internationalen Uebercinkommens zur Anwendung
gebracht werden können. Die Mehrzahl der betheiligten
Staaten hat diese Anregung freudig begrüßt und man
erwartet, daß die Konferenz von allen betheiligten Staaten
beschickt werden wird.
Krankreich.
Paris, 9. Mai. Ueber eine Audienz des Deputaten
und Rektor« der katholischen Universität in Paris, Herrn
d'Hulst, beim Papst am 20. April bringt der „Figaro"
einen Bericht. Danach hätte der Papst von der Noth-
wendigkeit der Einigung aller Katholiken auf dem Boden
des unbedingten Gehorsams gegen die Anweisungen des
heiligen Stuhls gesprochen. Die päpstliche Politik gipfele
in zwei Gedanken, der Wiedergewinnung der
weltlichen Macht und der Vereinigung aller
Kirchen mit Rom. Auf beiden Gebieten sei das
Interesse Frankreichs eng mit dem des Papstthums
verbunden, da das Haupthinderniß der Wiederherstellung
der weltlichen Gewalt grade der Dreibund sei und
der Wunsch nach einer Vereinigung aller getrennten
Kirchen ihm empfehle, sich soweit als möglich Frank-
reichs großem Verbündeten, Rußland zu
nähern.
Paris, 9. Mai. Das Journal des Debats fordert
in einem Leitartikel die Deputirten der Kammer auf, sich
mit der hochwichtigen Frage der Cadres Vorlage zu
beschäftigen. Der geeignete Zeitpunct sei gekommen.
England.
London, 9. Mai. Cornelius Herz ist wieder
erkrankt, nachdem sich sein Befinden ziemlich gebessert
hatte. Die Aerzte verboten ihm, das Bett zu verlassen.
Die Reichstags Wahlbewegung.
Mannheim, 9. Mai. Eine socialdemokratische
Volksversammlung im Saalbau faßte eine Resolution, in
der die Auflösung des Reichstags begrüßt und Drees-

schönheiten wegen länger aufhielt als in Nordamerika,
erging es mir mit meinen Naturforschungen ebenso, und
als ich bei den halbwilden Reitern der Pampas kam, da,
fragte ich schon gar nicht mehr nach meinem Freunde, denn
unter Viehhirten und Rossebändigern suchte ich ihn nicht.
Als ich mich im folgenden Jahre in die Studien der
Hochinterressanten Länder Chile und Peru vertiefte,
hatte ich meinen verschollenen Freund ganz und gar ver-
gessen, denn mein Geist wurde damals derartig von der
Beobachtung dieser an Naturschönbeiten und Naturscltcnhcitcn
so reichen Länder erfüllt, daß ich alles Andere vergaß
und nur meinen Forschungen lebte.
Nach fünfjähriger Abwesenheit kehrte ich endlich, reich
mit wissenschaftlichen Schätzen beladen, nach Europa, nach
Deutschland zurück. Ich ließ mich wieder in dem mir
schon vor langen Jahren lieb gewordenen L. nieder und
begann nun die Resultate meiner Forschungen zu sichten
und wissenschaftlich zu bearbeiten, um daraus die gehofften
Erfolge zu erzielen.
Es gelang mir nach einer Arbeit von mehreren Mo-
naten, einige Beschreibungen amerikanischer Länder zu
veröffentlichen, deren origineller, wissenschaftlicher Werth
anerkannt wurde, worauf ich mich um eine Dozentenstelle
an der Universität zu L. bewarb, die mir unter günstigen
Aussichten gewährt wurde. So kam es, daß ich zwei
Jahre später Professor wurde und als solcher in den
großen Ferien noch große wissenschaftliche Reisen in Eu-
ropa unternahm.
Die außerdeutschen Länder der Ostsee und des bott-
nischen und finnischen Meerbusens waren mir aus eigener
Anschauung noch unbekannt und ich beschloß daher, die-

bach wieder als Kandidat zum Reichstag proklamirt wurde.
— Die focialdemokratische Partei erhofft im kommenden
Reichstag 60 Sitze.
Stuttgart, 9. Mai. Der Ortsausschuß der deutschen
Partei stellte gestern Abend den bisherigen Abgeordneten
Sigle als Reichstagskandidaten auf; er hat die Kan-
didatur auch angenommen.
Müuche«, 9. Mai. In Neustadt a.d. Haardt traten
Delegirtc aus der Gesammtpfalz zusammen zur Gründung
einer Bauernmittelstandspartci, die eigene Kandidaten
aufstellen soll.
München, 9. Mai. In einer gestern Abend statt-
gehabten zahlreich besuchten Versammlung des Frei-
sinnigen Vereins gelangte, nach der „Allg. Ztg.",
die jetzt an der Tagesordnung befindliche Frage zu ein-
gehender Debatte. Aus derselben ergab sich eine ein-
stimmige Gutheißung des von der freisinnigen
Partei imReichstage bei dcrMilitär-Vorlage
eingenommenen Standpunctes.
Würzburg, 9. Mai. Der hiesige freisinnige
Verein beschloß, keinen eigenen Kandidaten aufzustellen,
sondern den fränkischen Volksverein (volksparteilich) zur
Nominirung eine« Kandidaten aufzufordern.
Bensheim, 9. Mai. Der Adlatus Böckel's und
Secretär des Mitteldeutschen Bauernvereins Hirschel-
Frankfurt wird seitens der Antisemiten im Wahlkreis
Bensheim-Erbach gegen Prof. Stengel- Marburg (freis.)
candidiren.
Darmstadt, 9. Mai. Der Vorstand des hiesigen
nationallid er alen Vereins beschloß die Wieder-
aufstellung des seitherigen Reichstagsabgeordnetcn Osann.
Frankfurt, 9. Mai. Der weitere Ausschuß der
deutschen Volkspartei wird am nächsten Samstag
in Bruchsal zu einer Berathung über die gegenwärtige
politische Lage und Vorbereitung der Neuwahlen zu-
sammentreten.
Mainz, 8. Mai. Voraussichtlich wird der seitherige
Abgeordnete Jöst wieder candidiren.
Gießen, 8. Mai. Als Reichstags kandidat
für unseren Wahlkreis soll von Seiten der Konservativen
Stöcker aufgestellt werden. Falls nicht eine Einigung
zwischen Nationalliberalen und Deutsch freisinnigen zu
Stande kommt, denken die letzteren an die Candidatur
des Rechtsanwalts Grünewald.
Bingen, 9. Mai. Der Reichstags-Abgeordnete Dr.
Ludwig Bamberger hat aus Alters- und Gesundheits-
Rücksichten eine Wiederwahl abgelchnt.
Leipzig, 8. Mai. Eine heute Abend abgehaltenc
Volksversammlung stellte den bisherigen socialistischcn Ver-
treter des 13. sächs. Wahlkreises (Leipzig Land), Geyer,
einstimmig wieder al« Kandidaten für die Reichstagswabl
auf. Bebel, der seit 1867 ununterbrochen in Leipzig
Stadt aufgestellt war, hat eine Kandidatur entschieden
abgelchnt; vom Comits wurde versichert, daß ein anderer
geeigneter Kandidat gefunden und Leipzig diesmal sicher
erobert werde. Von cvnservativer und nationallibcraler
Seite kommen voraussichtlich die Herren Generalkonsul
Dr. Schober und Herrmann, nicht aber der bis-
herige Vertreter Götz in Betracht.
Verliu, 9. Mai. Eine Anzahl freisinniger
Bezirksvereine in Berlin hat sich bereits für Eugen
Richter entschieden.
Berlin, 9. Mai. Der Abg. Dr. Baumbach hat
telegraphisch dem hiesigen 5. Reichstagswahlkreise mitge-
theilt, daß er eine Kandidatur wieder annehme und
auf Seiten Richters stehe.
Berlin, 9. Mai. In der heutigen Sitzung des
Wahlcomitvs dernationalliberalenPartei wurde
der Wahlaufruf festgestellt. Es erregte allgemeine

selben zuerst zu bereisen. Durch Schweden und Finn-
land kam ich auch nach Petersburg und faßte dort als-
bald den Entschluß, der Kenntnißnahme von dieser großen
Stadt des russischen Lebens einige Tage zu widmen und
mein Wissen in dieser Beziehung zu bereichern.
Ich ging zu diesem Zwecke oft in die Straßen von
St. Petersburg umher, um diese oder jene Beobachtung
recht aus unmittelbarer Nähe zu vollziehen.
Als ich mich eines Vormittags gerade auf einer Newa-
brücke befand, die meine besondere Aufmerksamkeit auf sich
gezogen hatte, kam ich Plötzlich in ein Volksgedränge,
welches dadurch entstanden war, daß zwei Equipagen sich
auf der Brücke kreuzten und die Passage ziemlich ver-
sperrten. Ich sah unwillkürlich nach den beiden Equipagen
und bemerkte in derselben einen Herrn, der ganz allein
in der Kutsche saß und sorgfältig beobachtend, seine Augen
über die Brücke und die Volksmenge schweifen ließ.
(Fortsetzung folgt.)
Meines JeuMeton.
— Eine Uhr aus Papier gefertigt ist gegenwärtig
bei einem Uhrmacher in München ausgestellt und dürfte wohl
in ihrer Art ein Unikum genann! werden. Gestell, Pendel,
das ganze höchst sinnreich und einfach konstruirte Räderwerk
(Grahamanker), ausgenommen die Feder, alles ist aus Papier
gefertigt. Trotzdem functionirt das Werk präcise und kann
von einer Abnützung der einzelnen Theile (die Uhr läuft schon
seit 11 Jahren) kaum gesprochen werden. Das Kuriosum
wiegt etwa 150 bis 200 Gramm- Die Uhr ist jetzt für den
Preis von 800 Mark nach Chicago verkauft worden- Es
existiren noch zwei Schwesteruhren, welche früher in Berlin
und Wien, letzt in Museen von Petersburg und Alexandria
sich befinden.

Befriedigung, daß Herr v. Bennigsen sich zur Ucber-
nahme eine» neuen Mandats bereit erklärte; auch von
den übrigen bekannten Parlamentariern hofft man, daß
sic sich mit wenigen Ausnahmen wieder aufstellen lassen
werden.
Berlin. Die Socialdemokraten werden für
die Berliner Bezirke folgende Kandidaten aufstcllen:
Parteikasstrrr Metallarbeiter Alwin Gcrisch für den
ersten, Partei-Secretär Schriftsetzer Richard Fischer
für den zweiten, Stadtverordneter Kaufmann Vogtherr
für den dritten, Stadtverordneter Paul Singer für
den vierten, Klavierarbeitcr Robert Schmidt für den
fünften und Schriftsteller Wilhelm Liebknecht für
den sechsten Wahlkreis.
Lübeck, 8. Mai. Die freisinnige Partei hat
bereits ihren Candidaten für die nächste Reichstagswahl
in der Person des Fabrikanten Schacht aufgestellt.

Aus Wutz und Jern.
o Karlsruhe, 9. Mai. Dermalen finden beim
hiesigen Leib-Dragoner-Regiment eingehende Untersuchungen
und Einvernehmen statt wegen vorgekommener Sol-
datenmißhandlung. Es handelt sich hauptsächlich
um jenen Fall, in welchem der Rekrut Bauknecht von
Waibstadt durch Selbstmord seinem Leben ein Ende ge-
macht, angeblich weil er wegen fortgesetzter Chikanen eine»
seiner direkten Vorgesetzten es nicht mehr länger auszu-
halten vermochte. Durch Betreiben der Anverwandten
des unglücklichen Soldaten ist die Sache neuerding«
wieder ausgenommen worden, und haben zahlreiche Ein-
vernehmen stattgefunden, welche die Verhaftung eines
verheirathetcn Wachtmeisters zur Folge hatten. Wie es
heißt, ist der Betreffende schon einmal wegen ähnlichem
Dienstvergehen suspcndirt gewesen, damals aber mit
„blauen Augen" davongekommen. Hoffentlich klärt sich
die Sache noch auf, ob den Betreffenden in dem er-
wähnten Falle wirklich eine so große Schuld trifft oder
nicht.
* Mannheim, 9. Mai. Ein über dem Neckar
wohnhafter Metzger gerieth vorgestern Abend in an-
getrunkenem Zustande mit seiner Familie in Streit und
schoß hierbei mit einem Gewehr nach seiner Tochter. Die
Kugel traf dieselbe in die rechte Hüfte und fuhr am
Rücken wieder heraus. Der Zustand des Mädchens ist
ein sehr bedenklicher. Der rohe Vater wurde noch in
der Nacht verhaftet.
Z Plankstadt, 10. Mai. Gestern Vormittag wurde
auf dem hiesigen Friedhof die Leiche eines vor etwa vier-
zehn Tagen beerdigten Kindes unter Anwesenheit der
bczirkSamtlichcn Vertreter und der Gendarmerie wieder
auSgcgraben. Das Kind war da« eines hiesigen jungen
Ehepaares, da« in wenig friedlichen Verhältnissen lebt.
Wie man erfährt, soll der Vater des Kinde« Anzeige
erstattet haben, da er betreffs deS TodcS des Kindes den
Verdacht eines Verbrechens hegte. Aus der nunmehr
cingeleitctcn Untersuchung wird sich das Weitere ergeben.
* Von der Bergstraße, 9. Ma. Nicht nur, daß
wir seit ungefähr zwei Monaten keine merklichen Nieder-
schläge mehr hatten und durch die entstandene Trockenheit
die Garten- und Fcldgewächse in ihrer Entwickelung still
stehen und zurückgehen, ist seit einigen Tagen die Tem-
peratur des Nachts und Morgens eine sehr kühle, ja man
kann sagen kalte, daß unter diesen ungünstigen Witterungs-
verhältnissen die Pflanzenwelt, besonders die Getreide-
und Futtergewächse, wie auch die Obstbäume mit ihren
reichen Fruchtansätzen und theilweise schon stark ent-
wickelten Früchtchen (Kirschen, Pflaumen, Johannis- und
s Stachelbeeren) Schaden nehmen in Folge einer Saft-
I stockung und des überhand nehmenden Mehl und Honig-

— (Zum Heine-Denkmal.) Bekanntlich hat die Stahl
Düsseldorf es abgelehnt, dem Dichter Heinrich Heine ein
Denkmal zu setzen- Dieser Beschluß hat die literarische Gesell;
schäft in Nürnberg veranlaßt, die Herausgabe eines Heinfi
Almanachs zu veranstalten- Aus den poetischen Beiträgen für
denselben erwähnen wir Folgendes:
Trost.
Sie wollen Dir kein Denkmal setzen
In Düsseldorf, der schönen Lüadt; —
Laß sie denn zetern, laß sie Hetzen,
Sie kriegen's endlich doch wohl satt-
Viel eher, trau'n, als sie verklungen
Die wundersame Melodei
Des Liedes, das du hast gesungen
Vom Rhein und seiner Lorelei-
Friedrich Spielhagen-
Denkmal und Monument-
Philister über Dir! Laß sie! Du bist
Und bleibst der Stolz doch Deinem Vaterlandc,
DaS Denkmal, daß sie Dir verweigern, ist
Ein Monument von unsrer Zeiten Schande.
Julius Stettenheini'
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten-
Der Freiheit treu und treu dem Vaterland,
Fern von der Hcimath ist er heimgegangen,
Doch seine Grüße hat er ihr gesandt
Voll heißem Schmerz und sehnendem Verlangen-
So lang am deutschen Rhein die Lurlei ragt,
Hallt sie den Namen Heinrich Heine wieder,
So lang ein deutsches Herz voll Wehmuth klagt,
In Freuden jauchzt, erklingen seine Lieder-
Ohnmächt'ge Wuth, die geifernd sich erhebt,
Zur eig'nen Schande nur ist sic beflissen —
Der ewig fort mit seinem Volke lebt,
Der todte Dichter kann das Denkmal misten! -
Albert Trag"

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