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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 111 - No. 120 (13. Mai - 21. Mai)
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gekrängten Bevölkerung überall enthusiastisch gegrüßt. Um
5 Uhr erfolgte die Abreise nach Muskau.
Elbing, 18. Mai. Der Kaiser wird am 23. Mai
in Prockelwitz eintreffen und etwa 10 Tage zur Jagd
verbleiben.
Schweiz.
Bern, 18. Mai. Der Große Rath des Cantons
Aargau ertheilte der Regierung einen unbeschränkten
Kredit zur Milderung der la n d wi rt h s ch a f tl i ch e n
Roth läge. Seitens der Aargauischen Bank ist ein
unverzinslicher Vorschuß von 256 000 Fr. zugesichert.
Oesterreich-Ungarn.
Prag, 18. Mai. Die Jungczechen - Blätter trium-
phiren über die Schließung des Landtags; die
Abgrcnzungsaction sei hiermit eingestellt infolge des pa-
triotischen Widerstandes der czechischen Volksvertreter.
Die Altczechen-Blätter fürchten, daß die Früchte des augen-
blicklichen Sieges nicht die Czechen, sondern die Deutschen
genießen würden, und besorgen gefahrvolle Konsequenzen.
Infolge der Schließung des Landtags müssen alle In-
vestitionen unterbleiben, ebenso die Bauten der Local-
bahnen infolge der Nichterledigung der Subventions-
gesuche.
Prag, 18. Mai. Die deutschen L a n d tag s ab ge-
ordneten beschlossen anläßlich der Landtagsschließung
ein Manifest an das deutsche Volk in Böhmen
zu richten. Die jungczechischen Abgeordneten erhielten
zahlreiche Zustimmungkundgebungen für ihre Heldenthatcn.
Krankreich.
Paris, 18. Mai. Im Ministerrathe tbeilte der
Minister des Auswärtigen mit, daß die Regierung von
Siam schriftlich die Entschuldigungen wegen des Zwischen-
falls von Khong erneuert habe. Die französische Re-
gierung hat keine Bestätigung der Gefangennahme eines
Officiers und der Tödtung von Soldaten erhalten, da die
telegraphische Verbindung zerstört ist.
Paris, 18. Mai. Der „Pvlitique Coloniale" zufolge
beschloß der Ministerrath, daß General Dodds demnächst
nach Dahomey zurückkehre, uni die Leitung der Expedition
gegen den Rest der Streitkräfte des Königs Behanzin zu
übernehmen. Der Kammer werde demnächst eine daraus
bezügliche Creditforderung zugehen.
Paris, 16. Mai. Die Blätter veröffentlichen eine De-
pesche der siamesischen Botschaft, welcher aus Bangkok
gemeldet wird: Am 3. Mai habe ein Kampf in der
Nähe des Mekong stattgefunden. Eine Abtheilung fran-
zösischer und anamitischer Truppen, welche den Stamm
Laos angegriffen, sei zurückgeschlagen worden, wobei meh-
rere französische Offieiere und viele anamitische Soldaten
getödtet wurden. Der Commandirende der französischen
Abtheilung, Kapitän Thoreux, sei von den Laos ge-
fangen worden, wurde aber respektvoll behandelt. Man
befürchtet weitere Unruhen in Folge des Vormarsches der
vom Generalgouverneur Lassessan abgesandten Truppen.
England.
London, 18. Mai. Nach einer Meldung der „Daily
News" aus Kairo ist eine weitere Abtheilung egyptischer
Truppen den Nil aufwärts gesandt worden, um die
Derwische abzufangen, welche auf Umwegen garnisonslose
Dörfer anzugreifen versuchen.
Spanien.
Madrid, 18. Mai. In Barcelona fanden Un-
ruhen statt. Die Gendarmen wurden mit Steinen
beworfen und feuerten auf die Tumultantcn. Einige
Verwundungen kamen vor und mehrere Personen wurden
verhaftet.
Afrika.
Kapstadt, 18. Mai. Einem Bericht des Haupt-

„Melitta von Molitor."
Frau von Dahlen zog die schöngeschweiften feinen Brauen
in die Höhe. „Die Tochter des Sonderlings, der die Rosen-
villa gemiethet?"
Walter bejahte.
„Ich habe weder das Mädchen, noch Herrn von Molitor
je gesehen, doch habe ich Beide immer für Abenteurer ge-
halten und was Du erzählst, bestätigt nur meine Mnth-
maßungen. Du mußt Dir das Mädchen aus dem Sinne
schlagen, Walter."
Bei dem kategorischen Tone der Mutter war der Sohu
tief erblaßt, aber seine Liebe zu Melitta war diesmal stärker
als seine Furcht vor der Strenge der Mutter. „Ich kann
nicht," versetzte er mit einer Entschiedenheit, die ihn selbst
in Staunen setzte, „ich kann nicht, Mutter. Ich habe meine
Liebe, meine Treue Melitta verpfändet und ich werde mein
Wort halten."
„Ach, also so weit seid Ihr schon?"
Er beachtete den kalten Spott nicht, der in diesem Ausrufe
lag; mit höher gerötheten Wangen und blitzenden Augen
fuhr erfort: „Lerne Melitta erst kennen und Du wirst sehen,
daß ich wahr gesprochen; Melitta ist schön und gut, sie wird
Dir gewiß eine liebevolle Tochter sein."
Um die stolzen Lippen der schönen Fran zog sich ein Aus-
druck hochinüthigen Spottes, als sie in gelassenen« Tone sagte«
„Mein Ehrgeiz steht nicht nach der Liebe jenes Mädchens.
Was sagt Melittn's Vater dazu? Billigt er Eure thvrichte
Tändelei?"
Walter stockte.
„Herr von Molitor weiß von nichts," stotterte er ver-
legen, „er ist ein Sonderling und empfängt Niemand bei sich."
„Also Tn hast die Rosenvilla uow nie betreten."
„Nein! Ich hatte einst — ungefähr vor 3 Monaten —
Gelegenheit Melitta bei einen« Spaziergange eine kleine Ge-
fälligkeit zu erweisen — sie hatte ein Buch verloren, das ich

manns v. Frangois ist zu entnehmen, daß bei der
Erstürmung der Feste Hornkranz von der Besatzung
50 Mann getödtet und 100 verwundet worden sind.
Witboi, zu größeren militärischen Unternehmungen un-
fähig, ist nach dem Westen geflohen.
Amerika.
Newhork, 18. Mai. Das vom hiesigen Gerichtshof
als gültig erklärte Gesetz gegen die Chinesen ruft eine
Auswanderung von 104000 Chinesen hervor, welche nun
die Vereinigten Staaten verlassen müssen.
Die Reichstags Wahlbewegung.
Mannheim, 18. Mai. Von einer von ca. 2000
Personen besuchten Wäh ler v ers a m m l u ng entwickelte
Landtagsabgeordneter Muser-Offenburg, nachdem er
als Kandidat der demokratischen und freisinnigen Partei
proklamirt worden war, unter stürmischem Beifall sein
Programm. Redner bekannte sich hierbei rückhaltlos zu
den Grundsätzen der Deutschen Volkspartei. Seine Kan-
didatur kann schon heute als die aussichtsreichste
der drei konkurrirenden Parteien bezeichnet werden.
Freiburg i. V., 18. Mai. Der seitherige Centrums-
abgeordnete Pfarrer Schuler hat sich zu einer Wieder-
wahl im 3. badischen Wahlkreise bereit erklärt.
Kaiserslautern, 19. Mai. Bürgermeister
Philipp Meyer aus Ramsen ist als Kandidat der
Volkspartci und der freis. Partei für den Wahl-
kreis Kaiserslautern-Kirchheimbolanden aufgestellt und hat
die Kandidatur angenommen.
Würzburg, 18. Mai. Das Centrum stellt hier
den bisherigen Reichstagsabgeordneten Neckermann
wieder auf; für Kitzingen wird statt des zurückgetre-
tenen Grafen Schönborn Bürgermeister C ck-Hopferstadt
aufgestellt.
Hechingen, 18. Mai. Regierungspräsident von
Franck hat erklärt, eine Wahl nicht anzunehmen.
Mainz, 18. Mai. Kandidat der Centrums-
partei ist Professor, Gymnasiallehrer Doctor Jacob
S ch l e n g e r.
Dortmund, 18. Mai. In Hamm-Soest haben
die Nationalliberalen den Gutsbesitzer Schulze-Hennen
aufgestellt.
Aus Wuy unö Jern.
* Karlsruhe, 18. Mai. Zur Feier der Erbauung
des Hoftheaters vor 40 Jahren fand um 12 Uhr
im Foyer ein Festact statt. Von Regenauer übergab Namens
des Großherzogs dem jetzigen Intendanten Bürklin die
Büste Otto Devrient's, der vor 40 Jahren das Direc-
torium übernahm. Bürklin dankte und warf einen Rück-
blick auf die verflossenen Jahre. Er gedachte der hervor-
ragenden künstlerischen und menschlichen Eigenschaften
Devrient's, der für Deutschland bahnbrechend gewesen
und feierte die Namen der hervorragenden Künstler in
dieser Periode, von denen heute noch Regisseur Rudolf
Lange, Orchesterdirector Spieß, Maschinenmeister Meyer,
Logenschließer Lieber und die Choristin Frau Kusterer
dem Verband angehören. Eduard Devrient, der erschienen
war, dankte für die fürstliche Huld, die dem Andenken
seines Vaters erwiesen werden. Heute Abend findet eine
Festvorstellung der „Jungfrau von Orleans" statt, mit
der vor 40 Jahren das Theater eingeweiht wurde.
* Karlsruhe, 18. Mai. Die Influenza greift hier
in erschreckender Weise um sich; man schätzt die Zahl der
Erkrankungen mit Tausend nicht zu hoch. Die Epidemie
tritt besonders bei Kindern im Alter von 6—12 Jahren
und bei betagten Leuten heftig auf. Auch die Dipb-
theritis hat hier erst im verflossenen Vierteljahr
stark grassirt.

* Mannheim, 18. Mai. Der Defraudationsprozeß
Häusler soll Anfangs des nächsten Monats vor der
hiesigen Strafkammer verhandelt werden. Häusler sitzt be-
reits über 3/< Jahre in Untersuchungshaft.
* Mannheim, 18. Mai. Aus Furcht vor einer zu
Hause zu erwartenden Strafe hat sich das zwölf Jahre
alte Töchterchen deS Bureauassistenten Rupp im Neckar
ertränkt. Die am Ufer des Flusses zurückgelassenen
Kleidungsstücke führten auf die Spur des Selbstmordes.
* Offenburg (Baden), 18. Mai. Ober-Ingenieur
Scholl, der wegen großartiger Unterschlagungen verhaftet
worden war, erhängte sich im Gefängniß.
* Freiburg, 18. Mai. Die Influenza herrscht hier
ebenfalls stark.
* Freiburg, 18. Mai. Die Ausschreitung, welche
sich vor einiger Zeit einige hiesige Studenten dadurch
hatten zu Schulden kommen lassen, daß sie in einer
Wirthschaft mehrere Unteroffiziere ohne jeglichen Grund
und Veranlassung beschimpften, indem sie bei deren Ein-
treten riefen: „Ein Preuße her, ich schlage ihn todt,"
„St . . . Preußen" u. s. w., ferner das Preußenlied mit
beschimpfendem Kehrreim sangen, — hat dadurch ihre
Sühne erhalten, daß das Schöffengericht die Betreffenden
zu 40—80 Mk. Geldstrafe verurtbeilte.
Bickenbach (Hessen), 19. Mai. Gestern stieß der
von Frankfurt kommende Güterzug bei der Station
Bickenbach auf zwei in dem Geleise stehende Güterwagen-
Der Unfall ist ein bedeutender. Der Packwagen wurde
total zertrümmert, die Wagen schoben sich einer über den
anderen auf einen Fruchtwagen hinauf. Auch die Tele-
graphenleitung wurde zerstört, doch bald wieder hergestellt-
Die Geleise blieben längere Zeit gesperrt, die Züge er-
litten große Verspätung. Dem Zugmeister und Zug"
führer gelang es, noch rechtzeitig abzuspringen, jedoch
sind beide schwer verwundet. Betreffs der Ver-
schuldung des Unglücks ist die Untersuchung im Gange-
* Koblenz, 18. Mai. Der Zugführer Kunzendorf
aus Koblenz wurde heute Nachmittag auf der Station
Bullast a. d. M. durch einen Personenzug überfahren
und sofort getödtet.
* Nürnberg, 18. Mai. Secondlieutenant a. D-
Hüttner vom 2. Feld-Artillerieregiment in Fürth, be-
kannt durch die seinerzeitige Säbelaffarie am Bahnhol
Fürth, wurde vam Militärbezirksgericht Würzburg nach
der Augsb. Abdztg. außer Verfolgung gesetzt.
* Berlin, 18. Mai. Dienstag Abend schoß sich «n!
dem Kurfürstenplatz ein junger Mensch aus einem Re-
volver eine Kugel in die linke Brust. Die Polizei ver-
anlaßte die Ueberführung des Schwerverletzten nach eineN>
Krankenhause. Wie sich später herausstellte, war es der
17 Jahre alte Gymnasiast Guido K., Sohn eines in der
Umgebung Berlins wohnenden hohen Ministerialbeamter
Er hatte sich eine zweistündige Carcerstrafe zugezogen urrd
glaubte in seinem Ehrgeize, diese Schande nicht überlebe"
zu können.
* Münster, 17. Mai. Das gestern über dem Münster
lande niedergangene Gewitter hat allenthalben große"
Schaden angerichtet. Durch den Blitz wurden eingeäsche^
je ein Bauernhof in Rorel, Velpe und Greve";
je zwei große Besitzungen in Westbevern und b^
Mettingen. In Handarpe brannte eine Schule ab-
die erst wenige Minuten vorher auf Geheiß dch
Lehrers von den Kindern verlassen worden war. AN'
Altenberge wurde der Eisenbahndamm unterspült uw
durchbrochen. An vielen Stellen ist Vieh auf der Wc>^
erschlagen worden. „
* Bremen, 18. Mai. Das deutsche Schiff „Lin",
aus Stralsund nach Danzig unterwegs, ist auf hoher
untergegangen. Alle an Bord Befindlichen wurden gerettet'

fand — seit dieser Zeit trafen wir uns öfter und schließlich
begannen wir uns zu lieben."
„Das ist alles?" fragte die Mutter scharf.
„Alles! Ich habe Herrn von Molitor nie gesprochen und
bin auch nie in der Rosenvilla gewesen."
Wie ein ertappter Schuljunge, so schüchtern und ver-
schämt hatte Walter von Dahlen sein Geständniß hervorgc-
stottert — er war kein ganzer Mann — daran trug seine Mut-
ter die Schuld, die neben sich keinen anderen Willen auf-
kommen lassen wollte. Frau von Dahlen überlegte eine Weile.
Nicht einen Augenblick hatte sie die Absicht, die Liebe ihres
Sohnes zn begünstigen. Er mußte die Frau heirathen, die
sie ihm bestimmt hatte, mochte Melitta schöner, besser und
liebenswürdiger sein als Alma von Minden, Walter's Gattin
würde sie nicht! Die Augen des Sohnes hingen angstvoll an
dem starren Antlitze der Mutter; vergebens suchte er in diesen
schönen, nnbcwegten Zügen sein llrtheil zu lesen.
Nicht ein Zng in diesem Gesichte verrieth ihm, was seine
Mutter dachte, vorhatte. „Es ist gut," sagte Fran von Dahlen
endlich, „morgen sollst Du meinen Entschluß hören, Du kannst
nun gehen!"
„Mutter!" Walter verstummte vor dem kalten, eisigen
Blicke, der ihn traf.
Er fühlte nicht den Muth in sich, seiner Mutter länger
Widerstand zu leisten; schweigend zog er sich zurück. Er wagte
noch zu hoffen, aber ach, diese Hoffnung war nur ein kleines,
schwaches Flümmcheu, das bald zu erlöschen drohte.
Draußen in« Garten dufteten gar süß die Rosen, die Büsche
schimmerten weiß von den üppigen Jasminblüthen, der hohe
Strahl des Springbrunnens stieg lustig in die Höhe, feine
Wafserskänvchen versendend, die ivie Perlen ans den dunkel-
rothen Nelkenbüfcheln lagen, die seine Einfassung bildeten.
Unter einem roth und weiß gestreiften Zeltdach« saß ein
armer, müder Mann. Den gebrechlichen, nicht so kräftigen
Körper in warme Decken gehüllt, vas bleiche Haupt gegen

die Lehne des hohen Rollstuhles gestützt, ein Bild des
leids und des Erbarmens; das war alles, was von de"
schönen, eleganten Herrn von Dahlen übrig geblieben war
Herr von Dahlen hatte eigentlich nie an's Heirathen A
dacht, bis er in einem kleinen englischen Seebade Georgs",
kennen lernte. Drei Wochen später war sie seine Frau. D"
alles war so rasch gegangen, daß Herr von Dahlen sei"
kaum zur Besinnung kam.
Die Macht seiner jungen Fra» über ihn war groß;
orgine leitete ihn so geschickt, daß er nunmehr ein willenlos
Werkzeug in ihrer Hand war. „
Die Geburt eines Sohnes befestigte die Macht der jwE.
Frau, und einmal das Scepter in der Hand, ließ sie sich
selbe nicht mehr entwinden.
Im Grunde genommen liebte Walter den Vater
als die Mutter. Die Hilflosigkeit des armenGelähmten sch^J,
das Band noch fester, und wie der junge Mann jetzt zu b „
Kranken trat, da leuchtete sein bekümmertes Gesicht aus
Liebe und Zärtlichkeit. Hier fand er Nachsicht, hier >"U
er verstanden!
Nichtsdestoweniger fiel eS Walter keinen Augenblick
die Autorität seines Vaters gegen die Mutter anzur'U!
Frau Georgine hatte den Gatten und den Sohn daran v
wöhnt, in ihr die oberste Macht zu sehen, der sich alles
gen mußte. „gd
Als Walter sich jetzt zu dem Kranken niederbeügft
mit leiser, flüsternder Stimme seine Unterredung wü
Mutter zu erzählen begann, da wollte er nur sein
leichtern, vielleicht auch Trost suchen, an Hilfe dacht« er l
nicht dabei. § ge-
Während dessen hatte Frau Georgine ihren Entschl"^-
faßt, den sie auch sofort zur Ausführung brachte. Si«
tauschte ihr elegantes Hauskleid gegen eine einfache
toilette, ließ an ihrem Hute einen dichten Schleier besei
mW befahl, ihren Wagen anzuspannen. (Forts, s.) 9,"

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