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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
No. 121 - No. 130 (24. Mai - 4. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43990#0523

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Abds. V28

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Neueste Nachrichten.
Bremen, 26. Mai. Der Senat erhielt vom Kaiser
ein Schreiben, wonach er die Einladung, der am 18.
October stattfindenden Enthüllungsfeier des Reiterstand-
bildes Wilhelm I. beizuwohnen, freudig annimmt. E»
werde dem Kaiser zum Vergnügen gerreichen, wieder in
der Stadt zu weilen, an die sich aus der Zeit seiner
Anwesenheit im April 1890 die angenehmsten Erinne-
rungen knüpfen.
Rom, 26. Mai. Die Abstimmung über Forti's
Vertrauensvotum hat für Giolitti eine
Majorität von 155 Stimmen ergeben; 227 stimmten
dafür, 72 dagegen, 24 enthielten sich der Abstimmung.
Colajanni legte in langer Rede alle amtlichen
Einmischungen bei den Wahlen dar, Bovio erklärte, dem
Ministerium Vertrauen nicht votiren zu können, da es
in den wichtigsten Fragen gar kein Programm habe.
Crispi will nicht für ein Cabinet stimmen, das nur
bei offener nicht auch bei geheimer Abstimmung die
Majorität erhalte, ohne Verdienste sei und nicht daran
denke, dem Parlament und Lande diejenige Ordnung
zu geben, deren sic bedürfen. Er enthält sich der Ab-
stimmung ebenso wir Sonuino und Nicotera, die
erklären, die Discussion über das Vertrauensvotum sei
erstickt worden. Mit dem heutigen Votum hofft Giolitti
Eindruck auf den Senat zu machen in der Meinung,
der Senat werde gegenüber einem so imposanten Ver-
trauensvotum der Kammer nicht gegen ihn zu stimmen
wagen, weil sonst ein Konflikt unausbleiblich ist.

machen wie gewöhnlich. In Nordamerika werden bereits
seit langer Zeit ähnliche Kletterapparate benutzt, um
Telepraphendrähte u. s. w. zu ziehen.
* Newyork, 25. Mai. Gestern Abend brachte eine R äuber-
bande einen Schnellzug der Missouri Pacific Eisenbahn,
30 Meilen westlich von St. Louis, zum Stehen. Nachdem
die Räuber den Erpreßwagen mit Dynamit gesprengt
hatten, zwangen sie den Beamten, den Geldschrank zu
öffnen und ihnen das darin befindliche Geld, ungefähr
4000 Doll, wie es heißt, einzuhändigen. Der Gouverneur
und der Schatzkanzler des Staates Missouri befanden sich
in dem Zuge.
Locclte WrttheiMngen.
Heidelberg, 27. Mai.
* (Falsches Geld.) Es sind eben, wie aus Frankfurt
berichtet wird, falsche Fünfmarkstücke im Umlauf. Dieselben
fühlen sich fettig an und haben eine rauhe Schrift, außerdem
ist die Zunge des Adlers nicht complet- Im fiebrigen sind
die Falsifikate ziemlich gut geprägt; sie tragen das Bildniß
Kaiser Wilhelms k-, die Jahreszahl 1876 und das Münz-
zeichen -4. Vorsicht ist also geboten-
** (Geldverkehr betr.) Der deutsche„Reichsanzeiger"
bringt folgende Bemerkung, die wir hier mittheilen wollen:
Die österreichischen Vereinsthaler und Vereinsdoppelthaler
find — entgegen einer in der Presse geäußerten Anschauung —
nach wie vor gesetzliches Zahlungsmittel. Dies beruht auf
dem deutsch-österreichisch-ungarischcn Abkommen, wonach die
Reichsrcgicrung sich verpflichtete, von der Außerkurssetzung der
österreichischen Vereinsthaler vorläufig abzusehen, während
Oesterreich-Ungarn sich verpflichtete, 26 Millionen Thaler von
der Reichsregierung zur Einschmelzung zu übernehmen-
/X (Fürstlicher Besuch.) Fürst Nicolaus von Monte-
negro, der, Ivie bereits mitgetheilt, von Wien aus hier eintrifft,
wird hiesige bervorragende Acrzte wegen eines rheumatischen
Ucbels consultiren- Der Fürst wird hierauf eine längere Zeit
in einem Badeort verweilen-
Hs (Einbruch.) Ein Schlossergeselle erbrach heute Nacht
mittelst Nachschlüssels eins der an der Hciliggeistkirche befind-
lichen Verkaufslädchen, um ein Paar Stiefel zu entwenden-
DaS von diesem innerhalb des Lädchens angesteckte Licht führte
zur Ermittelung des Einbruchs. Der Thäter hatte sich in
einer Nische versteckt gehalten und gelangte zur Haft.
O (Unfall.) Gestern Nachmittag wurde am Bismarck-
platz ein Arbeiter von der Epilepsie befallen- Derselbe wurde
im Gesicht verletzt nach der nahe gelegenen Polizeiwachtstube
verbracht.

Jesuitenkirche.
Frühgottesdienst.
Schulgottesdienst.
Hochamt mit Predigt.
Stille hl. Messe.
Christenlehre.
Zum Hauptfeste der Marianischen Bürger-
sodalität: Feierliche Andacht und Procession-
(Predigt am Vormittag.)
Mai-Andacht mit Predigt und Tedeum-
Nothkirche-
Morg. 8 Uhr: Hl. Messe-
„ 9't! „ Hochamt mir Predigt.
Nachmittags fällt die Andacht aus-
FS. In beiden Kirchen Collekte für die armen Studiren-
den der Theologie.

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Beschwerden
lung der „Bürger-Zeitung" wolle man un-
verzüglich an uns gelangen lassen.

Römisch-Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, 28- Akai- (Fest der allerhl. Dreifaltigkeit.)
Morg. 6
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— (Aus dem Wellengrabe wieder aufer-
standen.) Die norwegische Barke „Elsa Andersen,"
die vor einigen Tagen in den Hafen Galveston in Texas
einlief, brachte im Schlepptau ein höchst seltsam aus-
sehendes Schiff mit, das aus tiefem Meeresgrabe gewalt-
sam in die Höhe geschleudert wurde, nachdem es mindestens
ein halbes Jahrhundert da unten geschlummert hatte; das
alterthümliche Aussehen, das plumpe Takelwerk und ver-
schiedenes, was dem Inhalt nach erkennbar ist, lassen
keinen anderen Schluß zn. Es ist eine alte englische
Brigg, die auf ganz wunderbare Weise wieder unter die
Lebenden gekommen ist. Am Nachmittag des 17. März
wurde die besagte norwegische Barke von einem Sturme
tüchtig hin- und hergeworfen. Plötzlich wallte ungefähr 2
englische Meilen von der Stelle, wo die Barke sich augen-
blicklich befand, die See heftig auf, und mehrere hohe
Wogen schlugen auch über die Barke. Als die erste Be-
stürzung vorüber war, bemerkte man zu allgemeiner Ueber-
raschung ein Wrack, das vorher nicht dagewesen war und
nur aus dem Wassergrunde aufgeworfen sein konnte. Die
Officiere des norwegischen Schiffes interessirten sich leb-
haft für das seltsame Fahrzeug, und es wurde Befehl
gegeben, an dasselbe heranzufahren. Man sah, daß die
Ueberrefte des Tackelwerks, die Maststumpfe und der
Schiffsrumpf sich mit Tausenden von Muscheln überzogen
hatte; durch Muscheln und andere angehäufte Gegenstände
waren auch die Lecke, die das Fahrzeug zum Sinken ge-
bracht haben mußten, völlig verstopft. Die Matrosen, die
in einem Boot abgeschickt wurden, um das Wrack zu be-
sichtigen, fanden, daß der Kiel und die unteren Verdecke
wasserdicht waren. Der Packraum war nebst dem größten
Theil des Inhalts gänzlich zerstört; wahrscheinlich hatten
Bewohner der Tiefe die meisten Frachtgüter verschlungen.
In dem Raume, der offenbar der Schlafraum des Kapitäns
war, fand man mehrere eisenbeschlagene Kisten, die der
Salzfluth Widerstand geleistet hatten; als man sie öffnete
fand man, daß der ganze Inhalt bis auf ein ledernes
Handtäschchen in eine Art Papierbrei verwandelt war.
Das Täschchen war so hart geworden, daß man es mit der
Axt aufspalten mußte und dann fielen eine Anzahl gol-
dener Guineen vom Jahre 1809 im Gesammtbetrage von
über 5000 Dollars beraus, auch mehrere goldene Uhren
und ein mit echten Perlen besetzter Brustsatz lagen darin,
doch waren diese Gegenstände ganz schwarz geworden.
Nachdem man das Wasser völlig ausgepumpt batte, fand
man im Schiffe noch drei Skelette, zwei von Männern
und eins von einer Frau, die im Leben fast 7 Fuß hoch
gewesen sein muß. Eines der männlichen Skelette hatte
eine Goldkette am Halse, an welcher ein silbernes Cru-
cifix und noch etwas hing, was ein Rosenkranz gewesen
zu sein scheint. ___...
Der rechte Candidat.
Ich bin der rechte Candidat
Von tadelloser Führung,
An mir ihr Wohlgefallen hat
Die ganze Staatsregierung.
Ich bin vergnügt und halte still
Und will, was der Minister will.
Was immer die Regierung thu',
Ich nick' ihr stets bejahend zu,
Und thut sie dies und thut ste das,
Ich nicke ohne Unterlaß.
Mein Kopf ist schon seit Langem leer
An jedem eig'nen Denken, —
Ich mag nicht die Minister mehr
Mit eig'ner Meinung kränken,
Was ist dabei so unerhört?
Es war ja kaum der Rede werth!
Das Bischen eigener Verstand
Ich opfert es — für's Vaterland.
Nun kann mein Kopf nichts weiter thun
Als nicken odne auszuruh'n.

Altkatholischer Gemeindegottesdienst.
Sonntag, 28. Mai.
Morgens 9 Uhr in der Heiliggeistkirche: Herr Stadtpfarrer Dr.
Stubenvoll.
Briefkasten.
Herrn A. D. in Schönau. Bericht traf leider, wie Sic
aus gestriger Nummer entnommen haben werden, zu spat ein-
Anderweitigen Mittheilungen sehen wir gern entgegen.
Die Redaction.

Handelsnachrichten.
Mannheimer Börse, Effekte«. An der heutigen Börse
waren Brauerei Ganter-Actien » 105, Mannheimer Versiche-
rungs-Actien 585 im Verkebr- Oggersheimer Spinnerci-Actien
blieben » 34, Eichbaum Brauerei-Actien -7 113(., begehrt-
Sonst notiren: Schwarz Brauerci-Actien 92 x 94 Bf-, Emaille-
werke Maikammer 100 Bf-
Frankfurt, 26. Mai. (Effecten-Socictät.) Umsätze bis
6'/« Uhr Abends. Oesterr. Kredit 276, 276(g, 276 b- u. G-
Disconto-Commandit 183.70, 60 bez. Nationalbank f. Deutsch-
land 112 b. Berliner Handelsgesellschaft 139-20 bez- Darm-
städter Bank 136.80 b- Dresdener Bank 143.25 b. Wiener
Bankverein 101 ('s b- Lombarden 82(„ 83-/, b. Elbthal 200
b. u- G- Mittelmeer 102.10, 30 b. Marienburger 68-90 b-
Ungar- Goldrente 95.50 P. 40 G. 3proc- Portugiesen 22.40,
30 b. Gelsenkirchen 135.20 b. Laura 101-530 b. Gotthard-
Actien 157.60, 90,80 b- Schweizer Central 117, 20 b. Schweizer
Nordost 109.90, 110.20 b- Union 74.20 b. u. G- Jura-Sim-
plon St.-Act- 55.50 bez. 5proc. Italiener 91.90 b- ult.
6>/z Ubr: Lombarden 83(7. 4proc- Griechen 44.30.
chumer 119-80.
Mannheim, 26. Mai. (Productenbörse-)
Weizen Mai
„ Juli
„ Nov.
Roggen Mai
„ Juli
„ Nov. ,-,-„ „ . .
Tendenz: behauptet-
WieSloch, 26. Mai. Der gestrige Schweinemarkt
war mit 15 Paar beschickt, Preis 20—26 Mark, — Butter
Mk- 1.00—1.20. — Eier 2 Stück 12 Pfg. — Käse per Stück
6 Pfg. — «salat 3 Köpfe 4 Pfg. — Kirschen per Pfd, 16 Pfg.
Sinsheim, 24. Mai. Der gestrige Schrveinemarkt war
Mit 70 Stück Milch- und 22 Läuferschweinen befahren- Die
Preise für Milchschweine bewegten sich zwischen 20—28 Mk.
das Paar, für Läuferschweine 35—55 Mk.

Evangelischer Gemeinvegottesvienst.
Sonntag, 28. Mai. (1- Pfingstfest.)
St- Annakapelle 9 Uhr: Herr Vikar Stallmann-
Providenzkirche (z10 Uhr: Herr Pfr- Quenzer-
Heiliggeistkirche 10 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schrick-
Abendgottesdienst:
St- Peterskirche 5 Uhr: Herr Stadtvikar Scbmitthenner-
Stadttbeil Schlierbach:
Altes Schulhaus (210 Uhr (Abendmahl): Herr Stadtvikar
Schmitthenner-
Stadttheil Neuenheim:
Norm- (glO Uhr: Herr Stadtpfarrer Schneider.
Kindergottesdienst:
Nachm- 2 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schneider-
Seminargottesdienst.
St- Peterskirche 11 Uhr: Herr Land- Walther.

! 25.
26.
25.
26.
! 17.10
17.10
Hafer Mai
16.50
16.50
17.10
17.10
„ Juli
16.10
16.10
! 17.35
17.40
, „ Nov-
14.95
15.15
15.50
15.50
Mais Mai
12.30
12.25
- 15.55
15.60
.. Juli
11.40
11.50
! 15.65
15.80
„ Nov.
11.85
12.-

Laub-Versteigerung.
Zufolge Beschlusses des Stadtraths
vom 17. d. M. soll mit Rücksicht
auf den außerordentlichen Nothstand
der Landwirthschaft in diesem Jahre
ausnahmsweise Streulaub in 86
Loosen aus dem Stadtwalde und
zwar aus den Abteilungen 65 u.
66 Oberer- und Unterer Zwerren-
berg an hiesige Einwohner
im Wege der Versteigerung abge-
geben werden.
Die letztere findet in der Turn-
halle Grabengaste Nr. 20
am Montag, den 29. ds.
Akts., Vormittags 11 Uhr
statt.
S Heidelberg, den 25. Mai 1893.
Das Bürgermeisteramt:
vr. Walz. Pelikan.

Oeffentliche
Versteigerung.
Am Montag, den 29. d. M.
Nachmittags 2 Uhr
anfangend im Attktionslokal,
Hauptstraße 197 dahier werde ich
den Rest der Weißwaaren als:
Kragen, Manschetten, Chemisetten,
Woll- und andere Spitzen, Ar-
beitshemden, Hosenträger, Porte-
monnaies, Brieftaschen, Cigarren-
und Cigarettenetuis, Salontinten-
fässer, sowie eine Parthie Damen-
mäntel
öffentlich gegen Baarzahlung ver-
steigern.
M.
Auktionator,
Heidelberg. Hauptstraße 197.

/Lin junger, verheiratheter zuver-
lässiger Mann sucht Beschäf-
tigung als Ausläufer oder ähn-
lichen Posten. Näheres in der
Erpedition ds. Blattes.

Oeffentliche
Versteigerung.
Am Dienstag, 30. d. Mts.,
Nachmittags 2 Uhr anfangend
Plöckstratze 36 im Eckladen,
werde ich im Auftrag, wegen Umzug
einer Herrschaft folgende guterhaltene
Möbel als:
1 Büffet, 1 Divan mit 2
Sessel, 2 Komniode, 1 zweithüriger
Schrank, 1 Bettlade mit Rost,
Stühle, ovale runde und eckige
Tische, 1 Notenständer, 1 Anrichte,
3 große Salonteppiche, Portieren
mit Galerien, feine Tischcecken,
Ofenschirme, 1 Schirmständer,!
1 Flaschengestell, 1 Doppeleiter
und noch verschiedene andere Haus-
haltungsgegenstände öffentlich gegen
Baarzahlung versteigern.
Al
Auctionator
Hauptstraße 197.

Waagen and
Gknüchie
aller Art-
U M). l'tull.
Hauptstraße 63,
Ecke der Ziegelgasser

lilMkMM M 0WMtWS-6k8kM

Kl>li88lk8 kN W8-I.MI'
Verkauf zu Originalpreisen.
Aecht Pilsener Actien-Bier.
tllk lalianx;«» I i
Bürgschaft für reine Traubenweine. Vorzügliche Küche.
Mittagstisch im Abonnement.
Kalte und warme Speisen zn jeder Tageszeit.
Abendessen.
Goldener Römer, Hauptstr. 41.
I. Bockftahler.

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