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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 141 - No. 150 (17. Juni - 28. Juni)
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X) H vH vVuL.rH-
Regulirung.
Frankreich.
Paris, 26. Juni. Der Untersuchungsrichter Athalin
hat heute Nachmittag Norton verhört; angeblich hat er
Erkundigungen eingezogen, die ihm erlauben, den Ur-
sprung des Complotts festzustellen und kennt die Namen
der Personen, welche die Zahlung der 100 000 Fr. ver-
sprachen. Marquis Mores wird vom Untersuchungs-
richter mit Norton confrontirt werden, der ehemalige
Polizcibeamte Maigre, der jetzt im Dienst von Mords
steht, und mehrere andere Personen sind ebenfalls vor-
geladen.
England.
London, 26. Juni. Die „Times" bemerkt in einem
Leitartikel über die Katastrophe der „Victoria":
„Hervorragend unter denjenigen, welche dem Gedächtniß
der Todten in einfacher Sprache ihren Tribut spendeten,
ist unser wackerer Bundesgenosse, der deutsche Kaiser.
Die britische Nation und Marine empfinden die tiefste
Dankbarkeit für den königl- Matrosen, der in so männ-
lichen und seemännischen Worten seinen Schmerz über
den Verlust und seine Bewunderung für die Kameraden
ausdrückt, und wenn in den ersten Augenblicken der
Trauer, welche die Witwe des tapferen Admirals empfindet,
eine Linderung möglich ist, so liegt sie in dem Bewußt-
sein, daß ihr Gatte einen solchen Tribut von solchen
Lippen verdiente; auch die radikale „Daily News" bemerkt:
„Kein Beileidstelegramm war wärmer und edelmüthiger
als das des deutschen Kaisers. Der Ausdruck der Trauer
über den Verlust des Admirals im britischen Dienst kommt
offenbar von Herzen und wird noch lange im Gedächtniß
bleiben, wenn die Zeit den Schmerz gemildert haben wird.
Der Kaiser hat das Unglück mitempfunden, und seine
edelmüthige Bekümmerniß hat seine Trauerbotschaft an
Lady Tryon dictirt". Das Kri egsgericht über die
Katastrophe wird innerhalb drei Wochen auf Malta
stattfinden. Das Transportschiff „Himalaya" wird von
Plymouth nach Malta abdampfcn, um die Ueber-
lebenden abzuholen. Von allen Kanzeln wurde gestern
der Katastrophe Erwähnung gethan, und in vielen Kirchen
Trauermarsch gespielt.
Loudon, 26. Juni. Die Parnelliten haben ein
Manifest an die Irländer in Amerika gerichtet,
worin sie um pekuniäre Unterstützung ersuchen und er-
klären, sie würden im Namen der irischen Nation gegen
Gladstone's neue finanzielle Vorschläge protestiren, welche
die nationale Erniedrigung bedeuteten und das irische
Parlament zur Ohnmacht und zum Bankerott verurtheilen
würden.
Rußland.
Petersburg, 26. Juni. Ein königliches Decret,
welches die Abänderung des Zolltarifs enthält, ist
gestern veröffentlicht worden. Darnach wird der gegen-
wärtige Tarif als Minimal-Tarif angesehen und wird den
Ländern zugestanden werden, welche die russischen Produkte
unter den günstigsten Bedingungen zur Einfuhr und
Durchfuhr zulassen. Diejenigen Länder, welche Rußland
die Behandlung der meistbegünstigsten Nation nicht zu-
gestehen, werden einem Marimal-Tarif unterworfen
werden.
Petersburg, 26. Juni. Dem Vernehmen nach ist
die deutsche Antwort auf die im April übergebenen
handelspolitischen Gegenvorschläge Rußlands
hier eingegangen. Dieselbe bezeichnet die russtscherseits
angebotenen Concesstonen als ungenügend._
Die Reichstags Wahlen.
Germersheim. (Pfalz 6), Brünings (Nl.)
wiedergewählt.
Kaiserslautern. Brunck (Nl.) mit 1000 Stimmen
Majorität gewählt.

rr v r yocc-q wlcocrgcwaycc.
München. In München I erhielt Burkhardt (Nl.)
7846 St,. Birk (Soc-) 9636. Birk ist also gewählt.
Würzburg. Neckerman(C.) ist mit 2900 Stimmen
gewählt.
Nürnberg. In Hof besiegte der natl. Agrarier
Münch-Ferber den Sozialisten Löwenstein.
Fürth. Weiß (Fr.) 9978, Segitz (Soz.) 9807.
Wenige Landbezirke nur fehlen. Weiß' Wahl wahr-
scheinlich. In der Stadt Fürth erhielt Weiß 1931,
Segitz 4899 Stimmen.
Ansbach. Kröber (Volksp.) bisher 7800 Stimmen.
Beckh (K.) 4706. Kröbers Wahl mit bedeutender Mehr-
heit gesichert.
Gießen. Köhler (Antis.) gewählt.
Weimar. Kalmring (kons. Agrar.) 9297 Stimmen.
Bändert (Soz.) 8383. 60 Ortschaften, die für Kalmring
günstig stimmen, fehlen noch. Kalmring gewählt.
Dresden. (Amtshauptmannschaft), Hänichen
(Antis.) gewählt.
Pirna. Lotze (Antis.) gewählt.
Koburg. Beckh (Fr.) 4940 Stimmen. Schmidt
(Nl.) Beckhs Wahl gesichert.
Sachsen-Meiningen. Paasche (Nl.) gewählt.
Schaumburg-Lippe. Langerfeldt (Fr. V.)
gewählt.
Düsseldorf. Wenders (C.) gewählt.
Iserlohn. Lenz mann (Fr. V.) gewählt.
Bielefeld. Humann (C.) gewählt.
Göttingen. Olenhusen (W.) gewähltt
Hildesheim. Hodenberg (W.) gewählt.
Potsdam. Schall (K.) gewählt.
Osnabrück. Schele's (W.) Wahl zweifellos.
Hamburg, 26. Juni. August Bebel hat das Reichs-
tagsmandat für Hamburg angenommen. (Demgemäß
muß in Straßburg neu gewählt werden).
Sorau. Plötz (B. d. L.) gegen Lux (S.) gewählt.
Schweidnitz. Göllner (Fr.) gegen Seewalt (C.)
gewählt. ,
Soest. Schulze-Henne (Nl. u. B. d. L.) gegen
Prinz (C.) gewählt.
Oberbarnim. Pauli (C.) gegen Bruns (Soc.)
gewählt.
Cottbus-Spremberg. Werd eck (C.) gewählt.
Graudenz. v. Kozycki (P.) gewählt.
Tilsit, v. Reibnitz (Fr V.) gewählt.
Rinteln. Werner (Antis.) gewählt.
Frankfurt a. O. Haake (C.) gewählt.
Hameln. Hische (Nl.) gewählt.
Pinneburg. Moltke (Eons.) gegen Molkenbuhr
gewählt.
Glogau. Maager (Fr. V.) gewählt.
Harburg. Müller (Rp.) gewählt.
Westhavelland. Wiestke (Nl.) gewählt.
Plauen. Polens (K.) gewählt.
Brieg. Julis Göllner (Fr. V.) gewählt.
Hagenow. Rettig (K.) gewählt.
Güstrow. Graf Schliessen (K.) gewählt.
Saga«. Müller's (Fr. V.) Wahl gesichert.
Rostock. Bnchka (K.) gewählt.
Ludwigslust. Pachnicke (Fr. V.) gewählt.
Memel. Ancker (Fr. V.) gewählt.
Ouerfurt. Ritter (Fr. V.) gewählt.
Marienwerder. Buddenbrock (K.) gewählt.
Swinemünde-Wolli«. Gaulke (Fr. V.) gewählt.
Neustettin. Ahlwardt (Antisemit) gewählt gegen v.
v. Herzberg (cons.)
Danzig. (Land), Meyer (Reichs.) gewählt.
Zauche-Velzig. Kro patsch eck (C.) gewählt.
Döbeln. Sachse (C.) gewählt.
Stralsund. Langen (Antis.) gewählt.
Hoya. Arnswaldt (W.) gewählt.

' -vir Mahl Vsikllü (C.)
ist gesichert.
Köslin I. Stoll (Wild-C.) gewählt.
Dessau. Roes icke (Fr. V.) gewählt.
Forchheim. Barbech (Fr.) gewählt.
Oldenburg I. Enneccerus' (Nl.) Wahl gesichert.
Lauenburg (Holstein). Bernstorff (Rp.) gewählt.
Eckernförde-Schleswig. Lorenzen (Fr. V ) gegen
Elm (S.) gewählt.
Aus WuH unö Jern.
* Heidelberg, 26. Juni. Ueber den Saatenstand
Mitte Juni werden nunmehr im „Reichsanz." auch für
ganz Deutschland nach der Zusammenstellung des Kaiser-
lichen statistischen Amts Noten veröffentlicht. Danach ver-
hält cs sich im Durchschnitt des Deutschen Reiches mit
dem Saatenstand wie folgt (Nr. 1 bedeutet sehr gut, 2
gut, 3 mittel, 4 gering, 5 sehr gering; die Zwischen-
stufen sind durch Decimalen bezeichnet):
Dagegen

Juni
Mai
April
Winterweizen
2,8
2,6
2,3
Sommerweizen
3,1
2,9
2,3
Winterspelz
2,8
2,6
2,1
Sommerspelz
2,6
3,4

Winterroggen
2,9
3,2
2,5
Sommerroggen
3,1
2,9
2,5
Gerste
3,0
2,9
2,4
Hafer
3,3
3,0
2,6
Kartoffeln
2,6
2,5

Klee und Luzerne
4,1
3,7
3,0
Wiesen
4,0
3,9
3,0

* Speier, 26. Juni. Durch die Unachtsamkeit eines
hier bediensteten Hausknechtes hat das 10jährige Töchter-
chen des Tagners Jakob Hartmann sein junges Leben
eingebüßt. Der Bursche fuhr vorige Woche mit einem
Handwagen die Predigergasse entlang und befanden sich
bei dem Hausknechte noch zwei Kameraden, die sich gegen-
seitig neckten. Hierbei gerieth der Wagen auf die eine
Seite der Straße und die Deichsel traf den Leib des die
Straße daherkommenden Mädchens. Dasselbe ist sofort
erkrankt und gestern früh gestorben.
Hs Lahr, 26. Juni. Das Fest des ersten 112er
Tags ist großartig verlaufen, namentlich der Festzug, der
sich am Sonntag um 2 Uhr Nachmittags bei günstiger
Witterung in Bewegung setzte. Der Festplatz batte ganz
den Anstrich eines wirklichen Volksfestes; Abends war
derselbe elektrisch beleuchtet. DerErbgroßherzog traf
Mittags 1 Uhr hier ein, der kommandirende General
v. Schlich ting schon gestern Abend. Die Begrüßungs-
ansprache hielt Oberbürgermeister Schluss er Namens
der Stadt; die eigentliche Festrede Oberbürgermeister Dr.
Wilckens aus Heidelberg, welcher auf das Ent-
stehen des 112. Regiments hinwieS, das zuerst in
Konstanz, dann in Mannheim, Rastatt und jetzt in
Mülhausen garnisonire, führte den Festtheilnehmern die
vielen Strapazen vor Augen, welche dieses Regiment in
den Jahren 66 und besonders 70/71 bei Dijon, Belfort
rc. zu bestehen hatte und ermahnte die ehemaligen Kameraden
zu fernerem kameradschaftlichen Zusammenhalten. Herr
Dr. Wilckens konnte es hierbei nicht unterlassen, auf die
gegenwärtige ernste Zeit, auf die drohenden Wolken von
Westen und Osten hinzuweisen. Der Redner schloß mit
einem Hoch auf die mit so theurem Blut erkaufte deutsche
Einigkeit, auf daß wir immer wandeln den geraden Weg
der Ehre, auf Kaiser und Großherzog, v. Faber-
Karlsruhe brachte ein Hoch aus auf den derzeitigen Chef
des Regiments, den Prinzen Wilhelm, und seine Familie.
Der Verlauf des Festes war nach jeder Richtung hin
ein befriedigender.
* Wernigerode, 26. Juni. Bei der Reichstagswahl
erwies sich die zur Verfügung stehende Wahlurne für

selben an. Doch all sein Spähen und Suchen war umsonst,
— Auguste ließ sich nicht blicken. Erhoffte, sie sodann im
Park zu finden. Die Thür desselben war nicht verschlossen.
Er trat ein und sein erster Blick fiel auf den Rosenbusch, den
schönen und verschwiegenen Vermittler der einstigen Liebes-
briefe.
Er konnte es nicht unterlassen, eine Rose desselben abzu-
brechen, welche, um vielleicht von seiner Hand gepflückt zu
werden, sich so sehr verspätet hatte. Dann durchschritt er
spähend alle die ihm so bekannten Kieswege und Jrrgänge
und blickte sehnsüchtig und wehmülhig in alle Lauben und
aus alle Plätzchen, die einstZeugen seines Liebesglücks gewe-
sen waren, — aber vergebens, das geliebte Mädchen war
nicht da.
Verstimmt trat er zögernd den Rückweg wieder an.
Nach kurzer Ueberlegung suchte Ferdinand nun seinen Ju-
gendfreund auf, von dem er einige Male Nachrichten aus der
Heimath erhalten hatte. Aber auch dieser Gang war resultat-
los, denn der Freund war verreist.
Diese Erfolglosigkeit seiner ersten Unternehmungen seit
seiner Rückkehr in die Heimath schien ihm eine unglückliche
Vorbedeutung zu sein.
Am Abend desselben Tages mischte er sich, da er das Be-
dürfniß sich zu zerstreuen fühlte, unter die Gäste im allge-
meinen Gastzimmer.
Dieselben waren meistentheils angesehene und ihm sehr
wohlbekannte Bürger des Städtchens, aber auch einige ihm
unbekannte Herren waren darunter, die er für neue Mitglie-
der des Beamtenpersonals hielt und von denen der eine „Herr
Doctor" angeredet wurde.
Im Verlaufe der Unterhaltung, deren Gegenstand an-
fänglich das Wetter, dann örtliche Verhältnisse waren, be-
merkte einer der Herren, daß das Grabmonument des seligen
Herrn Amtmanns eine wahre Zierde des Friedhofes sei.

Der ehemalige Schreiberzucktesichtbarzusammen.„Wie?"
rief er, „ist der Amtmann gestorben?"
„Ja," lautete die Antwort, „vor etwa zehn Wochen."
„Haben Sie ihn gut gekannt?" fragte ein Bürger.
„Sehr gut, denn ich war Jahre lang sein Schreiber."
„Sie? 'Was? Sie wären — Sie sind doch nicht gar der
junge Herr Ferdinand Wacker?"
So riefen die Gäste aufgeregt wild durcheinander. Als
Ferdinand diese Frage bejaht hatte, erfolgte die Erkennungs-
scene, die sich der freundliche Leser selbst ausmalen mag.
Die Freude der ehrlichen Bürger war eine herzliche, und
auch der wiedcrerkanntc Fremdling war glücklich, seinem ge-
drückten Herzen wenigstens nach dieser Seite hin endlich Luft
machen zn können.
Die Bierschoppen, welche die Herren vor sich stehen hat-
ten, wurden nun eiligst bei Seite geschoben und an den Wirth
erging die Forderung, ein edleres Getränk aufzutischen, damit
die gegenseitige Freude durch Gläserklang und Toaste einen,
Würdigen Ausdruck fände.
Ferdinand Wacker wagte nun kaum, weitere Erkundi-
gungen über die Familie des Verstorbenen einzuziehen, aus
Furcht, noch mehr Unangenehmes erfahren zu müssen. End-
lich aber, als die vielfachen Fragen über-sein bisheriges Er-
gehen und seine Schicksale und Erlebnisse in der neuen Welt
beantwortet waren, ermannte er sich und hob beklommenen
Herzens wieder au: „Der Tod des Amtmanns war gewiß
ein harter Schlag für die Familie?"
„Ei," meinte einer der Gäste, „der Schlag traf sie nicht
unvorbereitet, denn der Amtmann war erst längere Zeit zu-
vor krank. Die Tranerzeit hat wahrscheinlich aus diesem
Grunde schon früher ihr Ende erreicht, als das sonst üblich
ist."
Ein anderer Bürger fügte in etwas ironischer Weise hin-
zu: „Sie konnten ja nicht ewig trauern. Es ist einmal so
der Laus der Welt: Auf Leid folgt Freud'."

„Wie soll ich das verstehen?" fragte Wacker.
„Wissen Sie's denn noch nicht?" meinte ein Dritter.
„Acht Wochen nach des seligen Amtmanns Tode feierte Fräu-
lein Auguste mit Herrn Doctor Kreising Hochzeit; das war
heute vor acht Tagen."
Wacker erblaßte, ergriff krampfhaft sein eben austs Neue
gefüllte Glas und leerte es auf einen Zug.
„Ganz recht", setzte der Wirth hinzu, „heute vor acht
Tagen; am darauf folgenden Morgen übersiedelte die ganze
Familie nach der Residenz, wo der Herr Doctor Kreising
wohnt."
„Ich bin sein Nachfolger hier im Orte geworden," unter-
brach ihn ein anderer Gast; derselbe, welcher von den Uebri-
gen „Herr Doctor" angeredet worden war.
Ferdinand Wacker verleugnete sich und füllte und leerte
sein Glas von Neuem.
Am liebsten wäre er sofort aufgebrochen, um die Ein-
samkeit seines Zimmers wieder aufzusuchen. Doch das wäre
auffällig gewesen. Er verabschiedete sich dann von der Gesell-
schaft unter dem Vorwande seiner Abgespanntheit und Mü-
digkeit.
In seinem Zimmer angelangt, warf er sich auf das Sopha.
Die ersten Strahlen der Morgeusonne fanden ihn noch mit
rothgeweinten Augen auf derselben Stelle.
Unbekümmert um die Außenwelt wandelte Ferdinand
Wacker die nächsten Tage wie ein Träumer umher.
Nichts hatte mehr für ihn Interesse, denn seine Gedanken
Weilten nur bei ihr, der noch immer so innig Geliebten.
Mancher in seiner Stelle würde sie ohne Bedenken als
eine Treulose und seiner Unwürdige verurtheilt und das Ge-
fühl der Liebe zu ihr in Haß umgewaudelt haben; nicht so
Ferdinand Wacker.
(Schluß folgt.) 5,4 18
 
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