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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#1752

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Lsiis 6

§ta6l

„Vslksgemelnfchaff^

Tirastag. drn 27. Oktob« iSbS

Mtounfall ia -er hauptffraße

Vem kinSe ausgewichen un- -och 2 personen überfahren

Sitzung -es (dbftbauvereins

Der Bezirksobstbauverein Heidel-
ierg hatte für den 25. Oktober die Vorstände
der Ortsgruppen zu der alljährlichen Herbst-
xsitzung emberufen. zu der etwa 40 Vertreter aus
den nerschiedenen Orten erschienen waren. Die
Siyung stand unter Leitung des Pg. Heinrich
L e n z. Der Name des Vereins wird nach ergan-
gencr Berfügung im Rahmen der allgemeinen
.iceuardnung des Reichsnährstandes in „Gartsn-
bauverein. Fachgruppe Ostbau" des Vezirkes Hei-
dclhera geändert. Lapdwirtschaftsrat Brucker
enlmickelte alsdann das Arbeitsprogramm. Die
Reinigung der Väume. das Ausputzen der Kro-
nen konne schon jetzt begonnen werden. Eine gute
Düngung sei nicht minder wichtig neben dem
Spritzen der Väume, zur Erzielung einer guten
Ernte. Die Vorstände mützten mit gutem Veispiel
twsangehen und bejorgt sein, datz in jedem Orte
eine Musteranlage geschaffen werde.

Herr Spieh empfahl, Anträge zur Vereit-
stellung von Mitteln bei den Eemeindebehörden
var Ausstellung der Voranschläge zu stellen. Alt-
stadtrat Schöpp wies auf das lleberhandneh-
nien der Amsel und den von ihr angerichteten
Sckiaden hin, auch über die Zunahme der Eichel-
aäher wurde geklagt. Hier soll eine Fühlung-
nahme mit dem Kreisjägermeifter gesucht werden.
Obstzüchter Schilling berichtete vom zahl-
rerchen Auftreten der den Obstkulturen so gefähr-
lrchen Schermaus in Waldhilsbach. Auch hier gab
Landwirtschaftsrat Brucker eine llebersicht über
die^ Bskämpfungsmethoden. Jn die Aussprache
ariffsn aus praktischer Erfahrung heraus Obst-
bautechniker i. R. Reinmuth. Verwalter Zel-
ler in Langenzell und vor allem auch Herr
«Milling sclbst ein.

Rektor Zwecker sKirchheim) verlas dann
noch einen Vcricht llber die veranstalteten drei
Lehrausflügs im Herbst d. I. Pg. Lenz schlotz
dic Srtzung der Vorständc dieses mit einem drei-
fachen Sieg-Heil aus den Führer.

78. Geburtstag eines alten Parteigenossen. Am

heutigen Dienstag feiert einer der ältesten Heidel-
berger Parteigenossen. Wilh. Hilvert. Neckar-
staden 16. seinen 78. Eeburtstag in voller Eesund-
heit. Wilhelm Hilpert hatte früher einen Ver-
aufsstand am Bismarckvlatz und verkaufte dort
schou im Jahre 1919 völkische Schristen, was ihm
manckie Anfeindungen eintrug. Seine Treue zur
nationalsozialistischen Bewegung war grötzer als
alle Unannehmlichkeiten. Wir gratulieren!

Landeskirchenmusikwart Povven. Die Amtsbe-
»eichnung des bisherigen Landeskirchenmusikdirek-
tors Proiessor Dr. Poove n ist in Landeskirchen-
munkwart umgeändert worden

Zilme Ser Voche

Cavitol: ..Henkel-Persil-Tonfilm".

Elorialichtsviele: ..Aoe Maria".

Kammerlichtsviele: „Moskau — Schanghai".

Ldeonlichtlviele: „Seine Sekretärin"

Schlotzlichtsviele: „Jch kenne Dich nicht mehr"

Jn der Eeovolitischen Vereinigung lvrach ge-
stsrn abend der Beauftragte für Eeovolitik. Prof.
Dr. Neser im Saal des „Darmstädter Hofes"
über die Eeschichtedes Kraichgaues. Die-
ssr Portrag bedeutet nach den 8 Einzelvorträgen
und der Erkursion im Sommer eine Zusammen-
fassung und krönenden Abschlutz.

Cr ging von der Römerzeit aus. in der der
Kraichgau bereits eine bedeutende Rolle spielte.
Fünf Strahen zogen von Sveyer. dem rö-
mischen Svira. aus 1. über Rot. Wiesloch. Soffen-
heim, Steinfurt nach Wimpfen. 2. über Schwai-
gsrn nach Heilbronn. 3. über Menzingen nach
Evvingen. über Eotzheim und Sternfeld nach
Maulbronn und 5. über Karlsdorf nach
Cannstatt. Diese letztere Römerstrahe hat am
längsten ihre Bedeutung behalten. aber auch die
3. und 4. Strahe behielt als Post- und Mili-
tärstrahe ihre Bedeutung bis vor wenigen Zahr-
üunderte. An diesen Stratzen bildeten sich natur-
geinäh römische Niederlassungen. Jn
Ettlingen war eine Schiffergilde stationiert.
Rinklingen. Ubstadt u. a. mögen ebenfalls
Lereits damals ihre Vedeutung gehabt haben.

Der geopolitische Sinn der Römer erkannte früh
die Bedeutung der Verbindungslinie zwi-
schsn Rhein undDonau.der durch die Sen-
kung zwischen Odenwald und Sckiwarzwald führte.
So wurde der Kraichgau der Durchgang von ihrer
Militärbasis, dem Festungsdreieck Metz —
Strahburg —Mainz zum Limes. der das
Decumatenland. dem der Kraichgau angehörte. zu
schützen hatte. Kaiser Julian konnte, seine
Ossenstve gegen die andringenden Alemannen noch
erhalten, aber nach seinem Tode gingen die Ale-
mannsn zum Angriff über. Valentinians
Onenstven scheiterten. Nach der Alemannenzeit
brächten die Franken nach der Schlacht bei ZLlvich
ihr Lehnwesen. geschriebenes Recht und das Chri-
stentum in den Kraichgau bis zur Murggrenze.
1122 entstand das Kloster Odenheim. 1138
Maulbronn. dann Hirsau. die bald mäch-
tige Erohgrundbesitzer wurden. Heinrich III. er-
weiterter 1956 durch bedeutenden Schenkungen
Sveyer.

Seitdem der Kraichgau zu Schwaben gehörte,
bekam er, besonders in der Zeit der Hohen-
staufen. erhöhte Bedeutung. zumal die wenigen.
seit den Ungarneinfällen entstandenen Städte. wie
Bruchsal. Vretten usw. doch gewisse Ver-
iammlungsvunkte boten. Vor allem aber sahen im
Kraichgau zahlreiche mächtige Adelsfami-
lien. deren man bis zu hundert zählte, die aber
im 30jährigen Kriege auf zehn zusammenschmolzen.
Aber auch der Bruhrainer Vauernauf-
stand. von dem Hauvtmann Eisenhut geschürt,
ie auch die Stürme der Reformation hatten dem
raichgau bereits schars zugesetzt.

Fm 30jährigen Kriegs wütetsn^ di«
Truvven Mansfelds nach der Schlacht bei Wies-
loch in der Eegend. Die Leiden wäbrten ununter-
Srüchßn bis 1638. dann war bis 1644 verbältnis-

Am gestrigen Montagnachmittag ereignete sich
an der Kreuzung Bienenstrahe—Hauvtstrahe ein
bedauerlicher llnfall. Eiwe iunge Frau. dis eben
erst die Autovrüfung abgelegt hatte. sich aber im
Besttz eines Führerscheins beiand. wollte. von der

Hauvtstrahe kommend. in dis Bienenstrahe ein-
biegen. An der rechten Strahenseite stand eine
andere Frau mit einem kleinen Kind in der
Strahenrinne. di« die Wagenführerin ab«r erst
spät gewahr wurde. Sie rih sosort den Wagen
stark nach links. um der Frau mit dem Kinde
auszuweichen. stieh aber nunmehr mit einem Rad-
sohrer zusammen, der auf der anderen Seite der
Vienenstrahe zur Hauvtstrahe fahren wollte. Rad-
fahrer und Rad gerieten unter den Kraftwagen
und der Wagen rollte nunmehr, da insolge des
Zusammenstohes die Steuerung nicht mebr ge-
horchte, aus den linken Eehweg der Bienenstrahe.

So kam unglücklicherweise auch noch ein klei-
nes Mädchen im Alter von elf Jahren unter
den Wagen. Silfe war alsbald zur Stelle. doch
muhten dovvelte Unterschenkelbrüche

mähige Ruhe. bis wiederum die Franzosen er-
schienen, die auch 1688—16Y6 hier furchtbar hau-
sten. Der Polnische Erbfolgekrieg brachte
wiederum Ungemach über den Kraichgau. 1799
drang der französische General Ney über Mann-
heim ein. um durch den Kraichgau nach Wiesloch
und Steiniurth weiterzuziehen.

Markgras Karl Friedrich von Baden. der seit
1803 auch den Kraichgau in sein Erohherzogtum
einbezog, hatte manche Svuren jahrhundertelanger
Leiden auszutilgen.

Der Vortragende schloh seine fesselnden Aus-
führungen in der Zuversicht, dah nie mehr der
Kraickgau als Durchgangsgebiet fremder Heere
dem Wüten von Fremdlingen ausgesetzt sein möge,
und gab in der stch nach einer Pause anschliehenden
Aussprache noch wertvolle Ergänzungen.

sestgestellt werden, bei dem Mädchen sogar in kom-
plizierter Form.

Bei dem verunglückten Radfahrer handelt es
sich um einen 56jährigen Mann aus dem
Pfafsengrund. während das verunglllckte Kind in

der Unteren Neckarstrahe wohnhaft ist. Die Schuld-
frage ist noch nicht ganz geklärt. doch kann jeden-
falls von einer Alleinschuld der Wagensührerin,
nach unseren Jnsormationen, keine Rede sein.

Um die Mittagszeit ereignets stch Ecke Blumen-
thal- und Handschuhsheimer LaMtrahe ein ähn-
licher Zusammenstoh. Zum Glück ist dieser bester
abgelaufen: lediglich das Fahrrad wurde stark
beschädigt. Für Autosahrer gilt immerhin die
Mahnung, beim Einbiegen in Seiten-
strahen langsamer zu fahren!

Heute Zestkunügebung Veutscher firtistik

Jm ganzen Reich finden am heutigen Dienstag
zum ersten Male Festkundgebungen deutscher Arti-
stik statt. An diesemTage erhalten die
auftretenden Artisten keinen Lohn
und der Vetriebsführer selbst stellt
sein Haus kostenlos zur Versügung.
Die Eintrittsgelder werden ausschlietzlich zum
Zwecke der Errichtungvon Altersheimen
für alle Kulturschaffenden auf dem Gebiete
oer Artistik verwendet. Wird kein Eintritt er°
hoben, so sühren die Betriebe 50 Prozeat des
llmsatzes an diesen Abendkundgebungen an die
Fachschaft Artistik in der Reichstheaterkammer ab.

Jn Heidelberg werden diese Festvorstellungen
heute abend im Stadtgarten-Casino und
im „Rodensteiner" durchgeführt. Es wäre zu
wünschen, daß diese Veranstaltungen rege besucht
werden, womit gleichzeitia der Opfertag der deut-
schen Artisten belohnt und auch ihre künstlerischen
Leistungen anerkannt werden würden.

Jm Städtischen Theater gelangt heute Diens-
toSabend die Operette „Ball an Vord" von Walter
Bromme zum ersten Male zur Auffiihung.

Ein Schau-Zuschneiden wird ab heute bis Freir
tag im Stammhaus „Brauerei Kleinlein". Hauvt-
strahe 115, veranstaltet.

Die unbekannte

drbeitskameradin^

„Die Frau / bei der Arbeit- - öiesem Thema
werden wir uns erstmals an dieser Stelle in unserer
morgigen Ausgabe zuwenden. Wir werden öie un-
bekannte Heidelberger Arbeitskameradin besuchen im
Vüro, in der Fabrik, im Geschäst und erzählen von
ihrem Leben und ihrem Schaffen. Iede Woche werden
wir zweimal berichten, was öie unbekannte Arbeits-
kameradin öem Zeitungsmann zu sagen hatte. Wir
wissen. daß diese Meportagesolge das Intereffe aller
Heidelberger Leser sinöet.

^Geopolitik -es Kraichgaues"

vortrag von professor Vr. Nefer

vsi' Kimktumxsn suf ltsm veliv-sg Foto: ElsM^


^k-e/L/er'tunF

NSDAP.. Ortsgruvve MöuckSof. Tioirstag. S7. Sk-
tober. 2Ü.M Ubr. Dienstavvell fur Pvl. Lßiter. NSB---
DAF.- uud NSF.-Walter. Warte uud Mitarbeiter iw
Gaitbaus zur „Pfalz". Rabmenaasfe.

NS-Recktswalirerbuui,. Ortsar. Nsuenbeim. MSnw'
hof Handickubshciui. Die OrisaruvvenversarmnlunS
sindet om Tonneistag. 29. Okt.. Sü.80 Ubr im tzisb^aw
rant „>iaiserbos". Brückenstrahe. ftatt ES svricht SW
dienral Pg. Svdow über „Tcr Bolsckewismu» . Loll-

Oeut§c/ie L4l-öer'ts/ront unc/

/V^O „Xra/t ciure/r ^reuc/e"'

Ortswaltnngen

Ortswaltuug Mönckbos. Heute, 20.80 Uhr. in der
„Pfalz", Neuenbeim, Dienitavvell. Der Dienstavvell aM
MittwoK sällt aus.

Kreisbetriebsgemeinschasten

Kreisbetrlebsgeureinfchast 8. „Druck uirL Pavier"-
Fackgruvve Drucker. Heute. Dienstag. 17.30 Ubr Karv-
mtschkurs in der Arbeitsschiile der DAK.. BiSmarck-
stratzc 49. — Fackgruvv« Haudsetzer. Die Ausstellun«
der Satz- unb Druckarbeiten der Meisterschnle Leiozts
findet nickt am Samstag, sondern bereits am Kreitaa,
30, Okt„ 20 Ubr. in der Arbeitsschule der DAK..B>S-
niarckstratzc 19, statt. — Fachgruvve Ha«dsetz«r. Be-
ginn des Schriftschreibekurscs am Dtenstaa. 8. Nov--
20 Übr, in dcr Arbeitsschule der DAK.. Bismarckktr. 19.
Die Teilnabme ist noch ofsen.

Arbeiksdank

Arbeitsdank, MädeUckast. Mittwock. 28. Oktobek,
Treffcn 20 Ubr Anlage 19. Turnraum. Bortrag.

Arbeitsopfer

DAK., Abt. Arbeitsovfer. Svrechstunde in LKleslock
am Mtttwoch. 28. Okt., von 15—17 Uhr in d«r DAN-

RSG „Siroft dur«y Freuds"

Feierabend

«edcrtingev in Walldars am Mittwoch. 28. Okt„ '20
Uhr, auf dcm Marktvlatz.

Tonsilm „Ltcht". Bom 29. Okt. bis einschk. 1. Nov-
länft in den Obeon-Lichtsvielen als Beivrogramm etn
Toniilm d, NSG. „Kraft durch Areude", Amt ..Schön-
bett der Arbett".

«olksbilduugsftätts

Mittwock. 28. Oktober: Beatnn der Arbettsgemein-
schaft von Prof. Dr. Röbrer: »Der Bode« «userer
Heimat". Beainn 20.15 Uhr. Höriaal II der Neu«"
Üniversität.

Frcitag. 3«. Oktobcr: Bortraa von Fntendant Kurt
Erlich „Uebcr dic im Städt. Tbeater ausrufubreude»
Dramcn'. Beainn 20.15 Ubr. Hörsaal 15 d-r Ncuen
Universität.

Sportaml

Dieustag-Kurse

Scki-Trockenkurs: sür Männer u. Frauen aemein»
sam von 20—22 Ubr in der Turnballe der Wilckens-
schule. Leitung Gvortlehrer Ltndcman».

Schwimmen: fitr Krauen und Mädchen regelmäsia
von 20—21.30 USr im Städt. Hallenbad. Leitima
Kursleiter Dosch.

Rollschnb-Laus: von 20-22 USr tn der Turnballc
ber Hindenbilrafchule. Die Rollschuhe werden voi«
Svortamt geftellt. Leituna Kursleiter Ueberl«.

Fröbl. Gymnatt» «ud Sviel«: sür Krauen u. Mäd-
chen v. 19.15—20.15 Ubr im Gymnaftiksaal Anlage 52-
Leitung Frl. Dr. Gckmitt.

Fröbl. Gymuaftik «ud Svieke: sür Fraumi u. Mäd'
ch-n. ertte Stunbe von 16 80—17.80. zweite Stunde von
19.80-20.30 Ubi. britte Stunde von 20.30-21-80 Ubk
im Gvmnastiksaal, Schröderftr. 49. swetter Hof. v«'
Frl. Porr.

«inbcr-Gymuaftik von 15—18 Ubr im Gymnafttk.
saal. Anlage 52. Leituna Frl. Wolk.

Fröbl. Gumuaftik uud Sv'-le: s«r Frau«n n Mä^
ch-n von 20—21 USr in der Turnballe d-s L-br-rs««t-
nars, Eingang Ouinckestratze. Leituns Nrl. Pfiiter«r-

Betriebskurs«

«llg. KörverlLule der B«l-gschaft d-r B«Aicherunar-
mstalt von 18,30—20 USr in der UniverfttätSsvortüalle-
'cituna Svortlebrer Kraft.

Sröbl. Gumnaftik «ud Sviel« b-r BeleasLaft d-r
strma L. Maver von 6.45—7.45 Mr in der OrtS-
rankenkafte.

Wicsloch-Walldorf

«llg. »örverschule der SUdd. Metallwerke von li
4s 18,30 Ubr im AiifentSaltsraum des BetrreSeS. S«'-
ung Svortlebrer Brenner.

Lrime»

Schwimme«: für Männer reaelmätzia von 20—21.30
lür tm Hallenbad des ZementwerkeS. Leituna Svort-
eürer Brenner.

Volkstanz: sür alle BolkSaenoften «on 20-22 U«r
m Saal des „Adler". Der Kurs wird ab S-ute alS
leschloftener Kurs sür die Dauer von 8 Wochen durS-
ssührt. Anmeldnngen werden in der Knrsstunde ent
iegengenommen. Leituna Kursleiter Mahler.


NS -Franeuschaft Mittelftadt. besuSt am Donners-
tagabend zur Wo-V- Les Deutschen BnSes die Lese-
stunde des StadtbiSliotbekars Pg. Zink. Tresivunkt
19,45 ÜSr Ecke Nadleritratze und Plöck.

RS.-Fra««»sckast Kirckbetm. Dteienia-n Frauen,
L. Pfnndsammlung aemacht Saben. kommen am Diens-
tag. 20 USr. im Ratbaus zu eiuer Besvrechuna ,u-
sammen.

NS.-Frauenschast Neu-ub-im. Donnerstaa. 29, Ott,
findet im Rabmen der BnchwoLe erne Borleieitunde
in d-r Bolksbücherei, Plöck 2 a. ftatt.

NS.-Franenschast Möuckbof. Donnerstaa. 29 Okt.
findet im Rabmcn ber Buckwocke eine Borleseftnnde iv
der Volksbücksrei. Plöck 2 a. statt.

NSV.. Ortsgruvve Weft U. Mittwoch. 28. Okt.. iiü-
det von 9—10 USr sür 4 und mehr Perwnen. you 1»
bis 12 Ubr für alle übriaen die Ausaabe der Kartoi-
felgutscheine statt. Es erbalten vro Kdvf 1 Zentner-
Pro Zentner ftnb 30 Rvs. AnerkennunasaeLUbr su
zablen. Wir bitten um Etnbaltung öer Ausgabezeiten-
Ausweis ist mitzubrinaen.

NSV.. Ortsgruvve Weft 4. Fn ben nächften Taae»
werden Kartosfeln ausaegeben. Die Bekanntmachung
dsr Ausaabezeiten ersolat durch dlushana an den be-
kannten Geichäiten. Diese Nnd aenau etnzllbalten, D>e
Kartoifelgutscheine ftnd in unierem G-t^'-ktsttmnicr
Robrbacher Strahe 56, Einqana Säutzerstratze 27, ab-
zuholen. Mitzubrtngen Nnd Säcke sowie eine Aner-

Dieustag. 27. Oktober. 26 Mr: Kurs 195. Sutt-
schutzschule. „Hausübung und Schlutz". KurS 200 Luft-
fchutzschule. „Brandschutz". Kurs 204, Psaffenarund'
Schulhaus „Brandichutz". Kurs 209. Nsckaraemünd.
Pslugsaal, „Cbem, Kamvfstoffe, Ältemschutzaeräte". Kurs
198. Wiesloch, „Selbstschutzkräfte",

Mittwock. 28. Oktober. 26 Uhr: Kurs 201. Luft-
sckutzschul«. BDM., „Hausüüung".
 
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