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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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Sslts 2

«/vetkeatmeiaweib'

8reltag. -«» 1i. Nooem-«r 18^6

Zerfall -er Ma-ri-er „Bolksfroni"

Sie beschimpfen fich gegenseitig als Keiglinge

die deutsche Kultur zu beschirmen. Heute können
wir erleben, dah diese Mächte und Eruppen, die
damals nicht den Mut ausgebracht hatten, sich
selbst zu vertreten, eifrig bemüht sind, die grotze
nationalsozialistische Bewegung einzuengen ausein
rein äutzerliches politisches Eeschehen, auf die Ler-
waltungsbezirke des Staates allein. Der Führer
hat aber ausdrücklich unterstrichen, datz die Ver-
teidigung, Bildung und Eestaltung der national-
sozialistischen Weltanschauung mit die Hauptaus-
gabe der jetzigen Epoche der NSDAP. darstelle.
Was wir suchen, ist nicht nur eine innere Ver-
waltungsreform, nicht nur die Eestaltung
eines neuen Deutschen Reiches, auch nicht
nur der Aufbau einer starken und innerlich gese-
stigten Wehrmacht, sondern ist die llmformung des
Lebens überhaupt. Wenn man uns sagt: „Za,
wenn ihr schon soviel Vergangenes nicht gelteN
latzt, welche Kraft gebt ihr für das Neue? Was
seid ihr imstande, an die Stelle des Alten zu
setzen?" Da müssen wir diesen furchtsamen Men-
schen, die uns diese Frage stellen, folgendes ant-
worten: Wir sind gar nicht gewillt, ihnen etwas
zu schenken, sondern wir erwarten von ihnen, datz
fie sich den inneren Eehalt unserer Zeit genau so
erkämpfen, wie wir ihn 14 Zahre lang erkämpft
haben.

Wir können als Verkünder unseres Reiches nur
jene Hinstellen, die in diesen vergangenen 14Zah-
ren auch geistig mit uns gekämpft haben. Wir
müssen die innere Härte aufbringen gegen jegliche
Versuche, die diese eherne nationalsozialistische
Eedankenwelt verwischen sollen.

Mit dieser Weltanschauung steht und fällt die
Bewegung. Es genügt uns nicht, politische Par-
teien zerschlagen zu haben, sondern wir sind erst
dann zufrieden, wenn auch die Jdeologien, die
hinter dieser Parteienwelt standen, einmal inner-
lich alle Lberwunden sind.

Wir dürfen sagen, datz erst heute der grotze
geschichtliche Prozetz der Völkerwanderung zu Ende
gegangen ist, dah nach einer tausendjährigen Rund-
sahrt durch die Welt auch der'deutsche Eeist und
die deutsche Seele heimgefunden haben zu sich
selber. Das ist das beglückende und grötzte Er-
lebnis unserer Tage, das wir dem Fuhrer ver-
danken, und das uns verpflichtet, dieses Erlebnis
nicht nur für uns zu bewahren, sondern ihin jene
Form zu geben, die stark genug ist, eine Auslese
der besten Menschen Deutschlands herbeizuführen.
Das ist die Aufgabe unserer ganzen Erziehung.

Jn diesem Sinne kämpfen wir alle, solange
unser Leben dauert. Und wir glauben, datz der
Sinn dieses Lebens eben darin besteht, datz wir
das Veste und Erößte des deutschen Volkstums
und seiner Werte zu verteidigen gewillt sind.

Die vorstehenden Ausführungen des vom Füh-
rer mit der lleberwachung der gesamtcn politischen
und weltanschaulichen Schulung der Partei beauf-
tragten Reichsleiters Alfred Rosenberg sind dem
in diesen Tagen erscheinenden „Kalender der deut-
schen Arbeit" entnommen.

Oer Zührer an Or. Gcheel

München, 12. November

Anlätzlich der Ernennung des Parteigenossen
Dr. Scheel zum Reichsstudentenführer übersanote
>»sr Führer folgendes Telegramm:

„Reichsstudentenführer Dr. Scheel,

Schlotz Solitude, Stuttgart.

Den in Stuttgart versammelten Studenten-
führern danke ich für Jhr mir telegrafisch über-
mitteltes Eedenken. Jch erwidere Jhre Grütze mit
meinen aufrichtigen Wünschen für den Erfolg
Ihrer Tagung und Jhrer Arbeit.

Adolf Hitler."

Salamanca, 12. November

Der Sender Tenerissa meldet ergänzend, dah
am Mittwoch nationale Flieger die besestigten
Stellungen vor Madrid wiederholt mit Bomben
belegt und Ausammlungen von Marxisten aus-
einandergetrieben hätten. Ferner hätten sie eine
grotze Zahl von Flugzetteln abgeworsen, aus denen
die Roten Milizen zur Niederlegung der Wassen
ausgefordert würden. Jm übrigen sei der Mitt-
woch hauptsächlich ein Ruhetag sür die na-
tionalen Trnppen gewesen, die sich darauf
beschränkt hätten, Säuberungsaktionen in den be-
reits besetzten Stadtvierteln durchzusühren.

Zm Madrider roten Sender nahm am Mitt-
wochabend ein Anarchistensührer, der gleichzeitig
ein rotes Milizbataillon besehligt, zn der Flncht
der sogenannten „Regierung" sowie des roten
„Staatspräsidenten" Azana nach Valencia bzw.
Barcelona Stellung. Er erklärte, datz keiner von
den „siihrenden" Männern, die aus Feigheit aus
Madrid geflohen seien, je wiederkommen oder gar
„matzgebende Stellungen im roten Spanien" (!)
einnehmen könne. Daraus sprach ein anderer roter
Milizführer, der ebenfalls dentlich von der roten
„Regierung" abrückte und diese als Feiglinge be-
zeichnete.

Gegen -ie Gensaiionspreffe

Avila, 12. November

Die Zeitungen des nationalen Spanien wen-
den sich schärfstens gegen die übertriebene Bericht-
erstattnng, die hier und im Auslande im Zusam-
menhang mit dem Endkamps der nationalrn Trup-
pen, um Madrid zu beobachten fei. Die nationale«
Truppen, deren schrittweises, aber unsehlbar siche-
res Vorgehen bereits allgemein bekannt sein
dürste, hätten eine derartige Stimmungsmache
nicht nötig.

T>re Eroderung von Madrid dürfe nicht mit der
Eroberung irgendeiner Kleinstadt gleichgesetzt wer-
den. Es werde allgemein autzer Acht gelassen, datz
die Marxisten zum Teil immer noch Widerstand
leisteten, und datz die nationalen Truppen an-
dererseits entschlossen seien, die Hauptstadt, und
vor allem ihre unschuldige zivile Vevölkerung,
nach Möglichkeit zu schonen.

Madrid sei schlietzlich keine feindliche Stadt,
auf die keinerlei Riicksicht genommen zu werden
brauche. Jm Gegenteil wollten die nationalen
Truppen die Lebensmöglichkeiten der Zivilbevöl-
kerung vor allem auch nach der Einnahme der
Stadt in jeder Weise sicherstellen.

llnter diesen Eesichtspunkten seien die täglich
gemachten Fortschritte umso bedeutungsvoller, als


fie darüber hinaus noch von Erfolgen an den Ab<
schnitten El Escorial und Siguenza bc«
gleitet gewesen seien.

Datz auch die nationalen Militärbehörden dic'
ser von der nationalen Presse gerügten Sensa'
tionsmache einen Riegel oorschieben wollen, ist
daraus ersichtlich, datz im Umkreis von 20 Kila'
meter um die Hauptstadt herum eine Absperr'
kette durch Mitglieder der Guardia
Livil gebildet worden ist, die jedem Zioiliste"
don Zutritt zum Kampfgebiet verwehrt. Aus dic'
sem Erunde sind alle im Ausland verbreiteten
jogenannten „Augenzeugenberichte" mit Vorsicht Z"
behandeln. Die wenigen eigenen KorrespondenteN
reichsdeutscher Zeitungen und NachrichtenbüroS
sind von diesen Absperrmatznahmen ausgenoin'

m e n.

Floiienbefuch im Giurn.

stönig Eduard desichtigte die britisch« Heimatslott.

London. 12. November

Unter schwerstem Sturmwetter. das seit zwölk
-tunden den grötzten Teil der britischen Znseln
ieimsucht. besichtigte König Eduard VIII. am Don'
rerstag die in Portland versammelte britische Hei'
natslotte. die aus 80 bis 40 Kriegsschiffen
iesteht. Die Vahnbofsanlagen von Portland. «a
>er Sofzug die Nacht über auf einem Nebengleis
lestanden hatte. waren am frühen DonncrstaS
löllig überschwemmt. Eine Vorstellung von der
Zewalt des Sturmes gibt die Tatsache, datz di«
öchlachtkchisfe nch wiederholt von ihrer Verankc«
cung loszureitzen drohten.

Kurz bevor der König an Bord des Schlacht'
Hisfes „Nelson" ging, ereignete sich ein lln*
tlücksfall. der jedoch noch glimpflich abging. Einc
pinasse. in der sich vier englische Matrosen befan«
>en, geriet infolge des schweren Wassers auf di«
kvellenbrecher und ging unter. Es gelang iedoch-
>ie vier Jnsassen in Sicherheit zu bringen.

Nach der Vesichtigung der „Nelson" besuchte dcr
König zunächst das Flaggschiff des zweiten Kreu«
ergeschwaders. die ,.O r i o n". ünd anschlietzend
>as Flugzeugmutterschasf „L o u r a g e o u s". w»
chm die moderne Entwicklung der Marineluftwaffe
lorgesührt wurde.

Appell des Deutsche« Roten Kreuzes. 2m Rab'
ien der Jubiläumstagung desRerchsiraueiibundcs
n Deutschen Roten Kreuz fand am Donnerstag
n Verliner Sportpalast ein Appell der weiblichcn
ülfskräfte des Roten Kreuzes statt, dem 3000
iriegsschwestern und Kriegshelferinnen als Ehrcn«
äste beiwohnten.

Oberst Beck aus London abgereist. Nach fünf'
rgigem Besuch hat der polnische Autzenministcr
ieck am Donnerstag London verlaffen. Von aml-
icher Seite wurde mitgeteilt, daß die britischc
iegierung mit den Ergebniflen der Vesprechungcn
nt dem polnischen Autzenminister zufrieden sei.

*

Japanische Botschaft in Warschau? Wie halb«
mtlich verlautet, plant die japanische Regierung,
emnächst ihre Gesandtschaft in Warschau zur Bot'
haft zu erheben.

Japanische Baumwollspinnerei in Schanqhat
illgelegt. Streikende Lhinesen drangen am Don«
erstag in die japanische Spinnerei Kongdah in
rchanghai ein, legten den Vetrieb gewaltsam stiu

Wei' c!ie t>e;te

XVt^XV-t^örnene?

Die Reichssendeleitung veranstaltet gemeinlam
mit der Reichssührung des WHW ein Preisaus-
schreiben: „Wer schreibt die beste WSW-Hör-
lzene?" Alle deutschen Dichter. Schriftsteller uwd
Rundfunkmitarbeiter, soweit ste arischer Abstam-
mung und nicht jüdisch verstvvt stnd. werden zur
Teilnahme an diesem Preisausschreiben aufgeru-
ien. Die Bewerber müffen Mitglied der Reichs-
schristtumskammer oder des Reichsverbandes der
Deutschen Preffe sein.

Gefordert werden: Heitere Kurzhörszenen mit
schlagartiger vrovagandistiicher Wirkung bis zur
Höchsthördauer von süni Minuten (ähnlich den hei-
teren Kurz-Ton-Werbefilmen im Nahmen derWo-
chenschauen für das WHW). die als direkte oder
indirekte Werbung für die Aufgaben des WHW
dienen:

1. Eintopf. Pfundivend«. Kletderlvende usw.

2. Jdee der Ovferbereitschaft, Hilfsbereitschast,
Kameradschast, Solidarität, Selbsthilse.

Die Anzahl der bei den Kurzhörszenen mitwir-
kenden Personen soll vier nicht überschreiten.

Als Preike werden ausgesetzt: 1. Preis 300 RM..
2. Preis 150 RM„ 3. Preis 100 RM.: ferner zehn
Trostvreife zu je 50 RM. Jeder Teilnehmer un-
terwirft stch durch die Einlendung eines Manu-
skrivts den belonderen Bedingungen. die von der
Verbindungsftelle Rundfunk der Reichsführung des
WHW. Berlin 80 36. Maybach-Ufer 48—51. schrift-
lich angefordert werden können.

l)eut;cIis^Van6ms!ei-el c!er Oegenvkart

Erössnung der Ausstellnng durch Knltusminister
Dr. Wacker.

Karlsruhe, 12. November

Jn der städtischen Ausstellungshalle in Karls-
ruhe, wurde durch Kultusminister Dr. Wacker
die Ausstellung „Deutsche Wandmalerei
der Eegenwart" erösfnet, die vom 12. No-
vember bis 13. Dezember dauern wird.

Auher den zahlreichen Vertretern der Partei,
des Staates, der Stadt und des Kunstlebens war

Ministerialdirektor Fischer vom Bayerischen Kul-
tusministerium erschienen. Eleich zu Beginn der
Feier nahm Kultusminister Dr. Wacker das Wort.
Wir werden über seine Ausführungen in der
nächsten Ausgabe eingehend berichten.

„Osucliorfe ier;turi6en"

Die grotze Festfolge des 12. Deutschen Sänger-
bundsestes, das im Juli 1937 in Breslau veran-
staltet wird, bringt neben den grotzen Maffenver-
anstaltungen und der Sonderkonzerten führender
Vereine eine neue Eruvve grotzer chorischer Dar-
bietungen: die Eauchorseierstunden. Zum
erstenmal wird damit der Verluch gemacht werden.
Chöre von 4000 bis 10 000 Sängern eines bestimm-
ten Eaugebietes zu einer gemeinsamen, in stch ge-
schloffenen Veranstaltung zusammenzufassen. Diese
Feierstunden stehen unter bestimmten Eestchtsvunk-
ten und weisen auch entivrechende Bezeichnungen
auf, wie „Wehrhaft Volk", „Fröhlich Volk" und
„Arbeitendes Volk". Die Feierstunden sollen als
Muster für ähnliche Veranstaltungen bei kommen-
den Gaufesten dienen.

^okelprei; kür Oliemie

Stockholm, 12. November
Die Akademie der Wiffenschaften hat dem Pros.
Dr. phil. Peter Debne-Berlin für seine Bei-
triige zur Ergänzung der Kenntniffe über den
Aufbau der Moleküle den Nobelpreis 1836 sür
Chemie verliehen.

Kultui-notiien

Neues Andersen-Denkmal in Kopenhagen. Die

Stadt Kovenhagen, die bereits ein Anderlen-Denk-
mal im Roienberg-Park besttzt. will dem König
der Märchenerzähler ein neues, zweites Denkmal
errichten. Zur Erlangung von Entwürfen hat die
Vereinigung zur Verschönerung Kopenhagens einen
Wettbewerb unter den Künstlern des Landes aus-
geschrieben. Der Phantaste des Künstlers ist wei-
tester Svielraum gelassen.

12. Deutsches Sängerbundssest „reichswichtig".
Der Reichsminister für Volksaufklärung und Pro-

paganda Dr. Eoebbels hat das im nächsten Jahre
vom 29. Juli bis 1. August zum ersten Male im
nationalsozialistischen Staat stattfindende „12.
Deutsche Sänaerbundsfest Breslau 1937" des Deut-
schen Sängerbundes in der Reichsmusikkammer als
„reichswichtig" erklärt. Welch ^rotzer Wert dem
deutschen Chorwesen bei der Neugestaltuna des
deutschen Mufiklebens zugemeffen wird, kommt
hierin deutlich zum Ausdruck.

John Masefield besnchte Deutschland. Der be-

kannte englische Dichter John Masefield hat
einer Einladung des Bonner Ordinarius für Ena-
lisch. Prosestor Dr. Sübener. Folg« geleistet und
der Stadt und der llniversität Bonn einen Besuch
abgestattet. Es ist dies das erstemal. datz ein kgl.
englischer Hofdichter Deutschland besucht.

25 Jahre Schovenhauer - Gesellschaft. Die Scho-

venhauer-Eesellschait kann in diesem Jahre auf ibr
25jähriges Bestehen zurückblicken. Sie wurde von
dem Kieler Universttätsvrofestor Dr. Paul Deu-
tzen. einem Jugendsreund Nietzsches. gegründet.
Sein Nachfolger wurde Hans Zint, der jetzt aus
Eesundheitsrückstchten den Vorsttz an Arthnr Hüb-
scher-München übergab.

Vcm den

Dozent Dr. Richard Eoetzeler, Regierungsrat
beim Landesfinanzamt Würzburg, hat den Auf-
trag erhalten, in der rechts- und staatswiffen-
schaftlichen Fakultät der Universttät Freiburg
oie Vertretung der durch das Ausscheiden von
Profeffor Kern freigewordenen Profeffur für
Strafrecht und Zivilstrafrecht wahrzunehmen.

Dem Dozenten Dr. Heinrich Schmitz in Hei-
delberg ist unter Ernennung zum ao. Profeffor
der Lehrstuhl für Forstbotanik in der naturwis-
senschaftlich-mathematischen Fakultät der llni-
versität Freiburg übertragen worden.

Als ao. Professor für Englische Philologie in
der philosophischen Fakultät der llniversität Hei-
delberg wurde der Marburger Dozent Dr.
Harro Jensen nach Heidelberg berusen.

Auf eigenen Antraa wurde der Direktor der
Heidelberger Unlversitätskinderklinik, Pro-

feffor Dr. Moro, von seinen amtlichen Verpflich'
tungen entbunden.

Profestor Dr. Udo Wegner von der Tech'
ischen Sochschule Darmstadt wurde beauftragt.
er naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultal
-r Universttät Heidelbergden freigewordene"
cdentlichen Lebrstubl für Matbematik wabrzu»

zooo 5tuc!ieren6e in freiburg

Die llniversität Freiburg geht in das Wiv'
tersemester mit ca. 3000 Studrerenden, von denen
rund 1200 neu eingeschrieben find. Damit hält siÄ
die Studentenzahl auf der Höhe des vorige»
Semesters. Auch die Zahl der Ausländer hat sich
nicht verändert. Am stärksten ist die medizinisch^
Fakultät vertreten, dann folgt die theologische.

Hanptschriftleiter: Franz Bretz
Gtellvertreler: Berubard Teeaer-Kclbe.

Lbes vom Dieast: Dr. Friedrtch Didier.

Verantwortlich für Jnnenpoltttk: Franz Bretz: fü*
Auhenvoltttk und Wtrtschaft: Bernbard Secaer-Kelb«:
für Stadt Hetdelbera und Beweanna: Hcrmauu Leiv:
für Badische Nachrtchten und Svort: Hermauu Ueberle-
für Feuilleton und Unterbaltuna: Dr. Friedr. Didter-
sür sümtl. Beilaaen: i. B. Dr. Fricdr. Dtdier: sür Bil'
der: Hanvtschriftlcitnna; für Anzeiaen: Wilb Besver-
sämtlich tn Heidelbera.

Schriftleituna: Brunnenaaske 28—24.

Berlincr Schriftleitnua:

-a»S Gras Reischach. Berlin SW «8. Cbarlottenstr. 155.
Nachdruck eiaener Bertchte obne anrdrückliche Geneb'
miguna der Schrtftlettuna nicht aeüattet.
Dvrechstunden der Schriftlettuna: Täal. von 1K—17 Ubr-
Fernrui S748.

Für unverlanat eingeaanaene Betträae wtrd ketn«
Verantwortuna übernommcn

Verlaa -Bolksacmeiuschast" G. m. b. H..
ktratze 12S/1L8 iUniversitätsvlab».

Hauvt-

Druck: Heidelberaer Gutenbera-Druckcrci G. m. b.

D.-A. X. 38: 25 441.

Davon: Bezirksausgabe .Rund um Mosbach SZ20

Beztrksausaabe »Der Odenwälder" Slöv

Bezirksausaabe »Der Kraickaau" 24S«

Bczirksausgabe »Der Franke" 241»

Lur Zett ist Pieisltste Nr. S aültta.
 
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