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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#2141

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Ttz!ts 3

„Dolksgemeinschaff"

Dkenstaa, de» 21. November 1831

^I.

868p^30mj6

Ois 6s8ckielit6 6ics8 V3g6bun66nl<in668 3U8 6cm V/o!g3>3n66 von ^Sk'mskm 6ung

tz. 8ch schlief Lald wieder ein. Als ich erwachte,
lilnl es Nacht. Jm Wagen brannten Petroleum-
h,mven. Als ich diesen Brennstoff roch, wurde es
^in n ^ schlecht. Ich mutzte sofort an die Kata-
^"Phe denken, der wir so glücklich entronnen
D" lam der Holländer. Er hattc das Ee-
eines Arztes. Er setzte sich zu mir ans Lager
sühlte meinen Puls. Dann matz er das
dj.^er. Seine Untersuchung schien ihn zu befrie-
tzenn er nickte vor sich hin, und nach einer
kam der Diener mit einer Fleischbrühe, die
lz-,^it Eier trank. Er flötzte sie mir zwar nur
tzMweise ein, aber es rann doch ein wohliges
hsiuhl durch meinen Körper. Der Diener sprach
M°rt. Ob er russisch verstand, weitz ich nicht.
Men strengte mich so an, datz ich gleich wie-
ernschlief.

>»is l?ing das Tage fort. Der Holländcr fragte
^rst am achten Tage nach unsern Erlebnissen.
tz " Eesicht verriet nicht, welchen Eindruck unsere
hez E auf ihn machten. Ich sah nur, wie er man-
tzj^ rn sein Notizbuch schrieb. Dann wollte er
s^jen, wie wir unsere Zukunft dachten. Alexei
»Wir wollen irgendwo über die Erenze.
wir jetzt geheilt und gekräftigt von Ihnen
sollen wir schon hinüberkommen." Er
Hi»d was uns noch bevorstand. Der Hol-

i>i§ i entgegnete sinnend: „Jch bin euresgleichen
^ letzt immer aus dem Wege gegangen. Denn
h?!- weisten sind verkommene Räuber, denen zu
Zwecklos ist. Die Behörden wissen nicht
wie sie die Plage loswerden sollen. Am
i^lasus bei Wladikawkas mutzte ich die Behör-
Hilfe rufen gegen eine Bande, die uns
ge^lallen hatte, uns belagerte und uns aushun-
«r, .wollte. Hätte ich nicht fiir alles gesorgt" —
»ivsd'gte aup seine drahtlose Telegraphieanlage —
^ Icbten heute nicht mehr . . ."
s-H'öch dachte an Alexei, der ja auch einen lleber-
AZ^.^Uf die Kochkiste des Dieners geplant hatte.

"'ohl geschehen, wenn der Holländer
N'cht rechtzeitig erwischt hätte?

wir wieder langsam zu Kräften kamen,
n wir, datz der Holländer seinen Wagen
Ä M Nacht bewachte. Entweder schlief er oder
ajtz^wner. Ob er gegen äutzere Angriffe die
neb-r ausskellte oder ob er uns mitztraute?
W-^nehmen konnten wir es ihm nicht. Und wir
<l>a» "'lbt geschont, wenn er uns am letzten
»>ijD unserer Wanderung in den Weg gelaufen
^uwisch, datz jetzt keiner von uns mehr
^ite» ^ plündern oder zu rauben! Wir

wieder Kräfte, und trieben uns
in der näheren Umgebung des Wagens
^llibk' ^un, wir waren wieder satt, hatten aus-
brauchten uns nicht um die Roten zu
«r" «. Eestern noch Mörder, Plünderer, Erpres-
>°der Schandtat fähig. Heute mit gefüll-
i>»dp wohlerzogene Kinder,'die dem Hol-
'iur Hand gingen, soweit sie konnten. Wir
!<jren uns auf einer Jnsel. Alles schien uns
>>> ,<raum zu sein. Auch unsere Anständigkeit,
« wir selbst nicht glaubten. Weshalb stahlen
wt die Ringe, die der Holländer neben siH
» wenn er sich wusch? Weshalb schlugen wir
>»ttp nieder und raubten ihm sein Geld? Er
l' - doch sicherlich Devisen. Wir hätten damit

d? können. Niemand hätte uns verfolgt.
t>eitz.,llegt schon in Rutzland an einem Menschen?
^xs.ruerständlich hätten wir ihn irgendwo ver-

und seinen Diener dazu.

geschah. Wir satzen zusammen auf einer
» a - besahen^ unsere Hände. Die Krusten

, -eu .abgefallen. Ein paar rote Flecken kennzeich-
Stellen, die vernarbt waren, wo sich die
sstlt^a >ns Fletsch gefresten hatten. Aengstlich

>va diese Hände fest, als fürchteten wir,
^en mechanisch irgend eine Untat vollbrin-
'ei» s?.a^ war ihnen doch Eewohnheit geworden.
deit'°lese Hände blieben ruhig liegen, lietzen siH
waschen und pflegen.

^bto^ bann kam der Tag, an dem wir weiter
?«»„"- Die Sowjets hätten uns doch erschossen,
wir als feingekleidete Vurschen mit dem
Ti°er weitergezogen wären. Sie wollen es
» lliini?*' ^8 ihrer Iugcnd gut geht. Auch der
''»> !l°er mit seinen guten Papieren wäre zu kei-
gekommen. Er hätte 'sich nur verdächtig
^»i° » Ekie kann man „besprisornje" in SHutz
Das ift Hochverrat!

s»z a jchlüpften wir in unsere Lumpen, bedankten
,»f> E' dem Holländcr und wollten abmarschieren.
>'etz . wir dem Holländer bie Hand drückten, da
'» ^sedem von uns ein Schein in den Fingern,
U? ^'.r zerknüllten und in die Tasche steckten. Erst
* tausend Meter weiter gegangen warcn,
,',» wir. den Schein zu betrachten. Es war
'iH^Ulldertdollarpapier. Sonderbar, datz wir uns
^h^'/ruten! Wir hätten doch Erund genug dazu

l'!»^asche?

b. Welcher „besprisornje" hat 100 Dollar in
fe? Aber konnten wir die Scheine wech-
Die Behörden würden uns das Eeld abneh-
>ivk° uns als Räuber an den nächsten Baum
AZxr sonst xg uns wechseln?
bekamen diese Scheine erst, wcnn wir
^^e Ercnze entschlüpften. Aber bis dahin


waren wir sicherlich verhungert, erfroren oder er-
schossen. Die Tage bei dem Holländer hatten uns
kleingläubig gemacht. llnser Mut war dahin. Erst
mutzten wir wieder Rotgardisten sehen, mutzten in
Löchern schlafen, um uns gegen das Schicksal auf-
bäumen zu können, mutzten vor allem Kumpane
getroffen haben, die uns vormachten, wie man sich
in Sowjetrutzland zu benehmen hat.

Selbst der mit allen Wassern gewaschene Alexei
lietz den Kopf hängen. Und in dieser Stunde
schworen wir es uns im stillen, nie wieder an
einem rvarmen Herd unterzuschlüpfen, nicht eher,
bis wir die Erenze hinter uns hatten. Wie schnell
doch der Mensch verweichlicht ist! Ob wir das Ee-
löbnis hielten?

Die Nacht verbrachten wir in einem Schuppen,
der dem Staat wohl einmal zur Lagerung von
Waren gedient haben mochte. Oder noch diente.
Die rechte Seite war leer. Mitten in der Nacht
wurden wir wach. Es war ein Eetöse in unserer
Nähe, datz wir nicht mehr einschlafen konnten. Und
plötzlich spürte ich es im Halbschlummer: Ratten!
Alexei fuhr auf, als ich ihm das Wort zurief. Wo
Ratten waren, mutzte auch Nahrung für sie sein..
Wo sie nur herkamen? Wir zündeten einen Ker-
zenstumpf an, den Alexei bei sich trug. Da liefen
drei schwarze, langgeschwänzte Ungeheuer, feist und
fett davon. Wir sahen sie durch eine Mauerspalte
schlüpfen. Und aus einem Nebengelatz kam ein
Piepen und Kreischen, datz uns schauderte.

„Verflucht", sagte Alexei, „hast du Angst?"

„Nicht im geringsten", entgegnete ich und ritz
mich zusammen. Alexei steckte sich eine Zigarette
an, die der Holländer uns geschenkt hatte. Dann
ging er an die Arbeit. Der SHuppen lag an der
Bahnlinie, die nach Jalta führt. Aber man schien
ihn vergesscn zu haben, sonst hätten sich keine Rat-
ten einnisten können. Der Raum, in dem wir ge-
nächtigt hatten, stand offen. Die Türen fehlt'en.
Sicherlich hatte sie ein müder Wanderer schon be-
nutzt, um sich ein Lagerfeuer anzustecken. Sonder-

bar, datz die Tür des Nebenraumes nicht fehlte.
Sie lag allerdings versteckt und der Schuppen war
zur Hälfte aus Stein. Sonst wäre er wohl längst
in Flammen aufgegangen.

Mtll W»lIl>M KaM

Mit einem verrosteten Brecheisen, das Alexei in
der Nähe der Schienen fand, öfsneten wir die Tür.
Sie zersplitterte gleich heim ersten Versuch. Dann
jprangen wir entsetzt beiseite, denn was uns da
entgegenlief, das war ein ganzes Ratienheer, Hun-
derte, Tausende, kleine und grohe, schwarze, graue,
lang- und kurzgejchwänzte. Das wimmelte durch-
einander wie ein Amsisenhaufen. llnd mit dem
Rattenheer kam ein pestilenzartiger Gestank aus
dem Schuppen. Wir hielten uns die Nase zu, um
nicht ohnmächtig zu werden. Wir waren auf un-
serer Flucht an allerlei Gerüche gewöhnt, aber das
hier stank nach Moder, verfaultes Fleisch, ranzigen
Fetten und tierischen Ausdünstungen. Wir lietzen
das Rattenheer laufen. Alexei warf zum Zeitver-
treib Steinen nach den Flüchtlingen. Da stieg ein
riesiges Tier vor ihm kerzengerade in die Höhe,
und ehe Alexei es zertreten konnte, bitz es sich in
seinem Vein fest. Die Ratte hing an den Lumpen,
ritz und zerrte in wilder Verzweiflung. Alexei
schrie auf, denn das Tier hatte sich jetzt in die
Wade verhissen, und durch die Lumpen quoll helles
Vlut. Jch schlug den Angreifer mit dem Brech-
eisen zu Brei.

Alexei stöhnte vor Schmerzen. Ritz sich die Lum-
pen vom Bein und zeigte mir die gebissene Stelle.
Es war ein Ritz so lang wre ein Finger und so
breit wie ein Daumen. Ich band einen Fetzen von
meinem zerrissenen Hemd um die Wunde, aber
das Blut strömte weiter, bis es endlich in sich ver-
krustete. Es war mittlerweile hell geworden, und
ein fernes Stöhnen und Schnaufen verkündete uns,
datz der Zug nahte. Wir hielten es für ratsam,
den Schuppen zu verlassen, bis der Zug vorüber
war. lFortsetzung folgt.)

MWtt MlltvllkNbilMg

Iusammenbrüche vertrauensseliger Gläubiger / Oppenheimer geslüchtet

Köln, 23. November

Der „Grotzkaufmann" Alfred Oppenheimer in
Köln, der seit Jahren angeblich einen hochrentieren-
den Erotzvertrieb von Konserven unterhielt, und
allgemein als ein sehr reicher Mann galt, ist, nach-
dem die Zollfahndungsstelle und die Kriminalpoli-
zei Riesenbetrügereien dieses Schädlings aufgedeckt
haben, nach Belgien geflllchtet. Oppenheimer, dem
14 Häuser in Köln mit einem angeblichen Gesamt-
wert von 1.1 Millionen RM. gehörten, verstand es,
durch eine Reihe von Machenschaften seine Kredil-
würdigkeit und seinen hochrentablen Konsecvenver-
trieb derart in ein anziehendes Licht zu stellen,
datz ein früherer Syndikus der Vasaltwerke Linz
ihm 34 000 RM. zur Verfllgung stellte, um als Teil-
haber in das flotte Unternehnien einzutreten. Zahl-
reiche Eeschäftsleute stellten Oppenheimer unbe-
schränkte Kredite zur Verfllgung, während er gleich-

zeitig fllr 130 000 RM. Wechselverpflichtungen in
Umlauf setzte. Oppenheimer, der auch stets von
seinen reichen Kunstschätzen sprach und diese mit
einem Wert von über 100 000 RM. angab, hat diese
angeblichen Kunstschätze, die einen tatsächlichen
Wert von nur 8 500 RM. haben, dreimal verpfän-
det. Bei der Nachprüfung des Besitzes des geflüHte-
ten Oppenheimer stellte es siH heraus, datz sein
ganzer Grotzkonservenvertrieb lediglich aus — 30
Dosen Konserven bestawd. Was in den Büchern Lber
den Konservenbetrieb gebucht und ausgebucht war,
erwies sich als reiner Schwindel. Der Hausbesitz,
der nur mit 475 000 RM. belastet sein sollte. war
bereits seit langer Zeit mit über 876 000 RM. über-
schuldet. Durch die Grotzgaunereien dieses Schäd-
lings sind bereits Vermögenszusammenbrüche seiner
vertrauensseligen Gläubiger erfolgt und einige
andere Konkurse werden aus gleichem Grunde naH-

ver Italiener /tntonio kckarr»! bat ein k'IusrouA sesobatken, ckas völlis ckon likotor ersetron soll unck
nicbt nui- ckurek, einen l'ropelloi', sonckorn auvi, ckurob Solilssen ckvr ^lllsel sioti tortbeeeeken ksnn.
ks sol! einv Lesvki«inckiL>eeit von 35 8tck.-Km. ontwiokeln. vss I^IukreuK «irck rur leit tssüvli im

/loroltlud von Nom vorkotülirt.

Am 24. blovemder «irck cker Leboims IVIeckirinsIrst
protessor vr. Aususi Sier 75 ckstire slt

Fotos: Scherl.

folgen. Oppeaheimer, der von Brüssel wegen Grotz-
betruges, Wechsel- und Konkursverbrechen ausge-
liefert werden dürfte, hat sich im übrigen auch noch
der Devisenschiebung und der Rassenschande schuldig
gemacht.

Mstett skgen die Vmudung der
Wiener Zdearer

Wien, 23. November

Die starke Verjudung der hiefigen Theater
nnd Vergnügungsstätten, insbesondere die Ueber»
fremdung des Wiener Kunstlebens mit ausländi-
iHen Juden und Emigranten, veranlaht
die christlich-sozialen Organe, sich in gesteigertem
Matze mit diescn Verhältnissen zu beschäftigen.
Die Montag-Ausgabe der „Reichspost", das
„Wiener Montag-Vlatt, spricht von
Durchstechereirn jiidiicher Theaterdirektoren und
Unternehmer, die selbst in den Vorstadtvarietbs
Emigranten und sonstige Ausländer, aber möglichst
keine Arier beschäfligen.

In der Wiener Volksoper z. V., deren Leitung
Iean Ernest recte ElLckmann aus Vukarest und
Alexander Kowalcwski aus Lodz innehaben,
mutzten bewährte bodenständige Kräfte Volksfrem-
den weichen. Die jüdische Leitung des Stadt-
theaters versuchte ebenfalks, 14 volksfrcmde Aus-
länder zu beschäftigen. Es gelang ihr tatsächlich,
für sieben eine Arbeitsbewilligung zu erreichen.
Jn den Tanzstätten des Parkhotels und Kursalons
konzertieren zehn Neger. Eine zweite Negerkapelle,
bestehend aus sieben Köpfen, hat in einem Nacht«
lokal der inneren Stadt eine einträgliche Anstel-
lung erhalten. Sogar Theater, die staatlicherseits
mit dem Rang einer Kulturbühne ausgezeichnet
sind, leisten siH Verletzungen des Jnlandsarbeiter-
iHutzgesetzes und zeigen auch sonst in den Verpflich-
tungen eine Vorliebe für eine „bestimmte Art
von Ausländern".

EiseiMnuiigW be! Briinn

Vier Tote

Brünn, 23. November

Wie die Staatsbahndirektion in Brünn mitteilt,
stietz am Montag früh der aus Brünn um 2.26 llhr
abgehende Schnellzug in der 45 Kilometer von
Brünn entfernten Station Letovice mit einem ran-
gierenden Eüterzug zusammen, wobei vier Personen
den Tod fanden. Unter den Toten befindet sich
auch ein Deutscher namens Kramer aus Dresden.
Weiter wurden der Schlafwagenschaffner aus Prag
und ein Reisender aus Erotz-Diosek getötet. Der
Lokomotivführer des Eüterzuges starb während der
Ueberführung ins Krankenhaus.

Serr Null narrt eine Etadt

Wien, 23. November

Eine entzückende Eeschichte wird aus Laibach be-
richtet: Dort tauchte eines Tages ein Mann auf,
der sich „Herr Null" nannte. Er erzählte aller Welt,
datz er der Eatte der Earbo sei und drei Kinder
von ihr habe. Krains Hauptstadt stand Kopf. Hun-
derte von Autogrammjägern erkoren sich Herrn
Null als Beute. Herr Null, der Prinzgemahl der
göttlichen Earbo, gab Autogramme, gab Jnterviews
und wurde eine berühmte Persönlichkeit. Natürlich
interessierte sich auch die Polizei fiir ihn. Es
dauerte nicht lange, bis sie heraus hatte, datz Herr
Null ein Jrrsinniger war und in eine Nervenheil-
unstalt gebracht werden mutzte. Die Enttäuschung
der Laibacher Kinoenthusiasten war grenzenlos. Ee-
heimnisse genug umwittern ja die Earbo. Warum
also nicht ihre Liebe und eheliche Treue für Herrn
Null? Madame Null — geborene Earbo. Die Ro-
mantik bekam demnach einen argen Stotz, als stch
herausstellte, datz ein Narr die ganze Stadt zum
Narren gehalten hatte.

Al/<ll«- Lüo ocäl,/- Äeo -/</o<«, 0-^5 /ol»

L<l««,. Mvl^l«, Ääc> Hcx, 6/äxz,l<«, Lüc- <^l6>l«, Äöl, ä/<o>c«, u«Kl^«t-

^6l<«<?ü^«<^>^t<^ -6l^</- / Äür, xlätce, ««6/-

/00 dl6ol-üh-(^it0lt^-I^--6l^^ -/ol6<l««, R«l, E>l/e,-El^</-.

^l<t6ol««<K<ll«.Äl<I, >A>l^</<t0.-<^0t>/<A<l/<^0l^Hlt«. Oltl6A»«!l«Al^. Ll», <KÄl6H<l^lt^>/<lt«,
 
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