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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1901 - 31. Juli 1901)
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Erstes Blatt. 43. Jahrgang. — lr. 156.

Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 5V Pfg. frei in'S Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Psg. Durch die Post be-
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
^ilzeig e npreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum- Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Anschlag der Inserate aus den Plakattafeln
der Heidelberger Zeiturg und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Auschluß Nr. 82.

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Vom verstorbenen Reichskanzler Fürsten
Hohenlphe.
> Der „R e i ch s au z e i g e r" schreibt: Fürst Hohen-
Altt der 3. Kanzler des deutschen Reiches, ist am Sam-
!Ag früh 5 Uhr in Ragaz sanft entschlafen. ^ In allen
putschen Landen wird die Nachricht aufrichtigste Trauer
n-vecken; denn mit dem Fürsten Hohenlohe ist ein Mann
An ausgezeichneten Verdiensten um
'se i ch und Staat dahin gegangen. In' allen Stellungen,
ll unter schwierigen Verhältnissen, als bayrischer Mi-
Merpräsident, als deutscher Botschafter in Paris, als
Statthalter in Elsaß-Lothringen, als Kanzler des deut-
en Reiches, bewährte er jene hohen Eigenschaften, auf-
Nernde Hingabe, unermüdliche Pflichttreue, die Se.
uasestät der Kaiser in einem Handschreiben beim Ab-
Muß seiner langen, ehrenvollen Dienstlaufbahn vor noch
Mt Jahren dankbar hervorhob. Wie seine staats-
Tnnische Wirksamkeit warme Anerkennung aller Patria-
rchen Kreise fand, so schätzte jedermann, dem es ver-
Annt gewesen, ihm persönlich näher zu treten, seinen
Ahen Sinn, sein einfaches, klares, freies Wesen, seine
Adner gleiche, vornehme Liebenswürdigkeit. So wird
T dankbare Verehrung für ihn, den klugen Staats-
den tapferen deutschen, edlen Menschen, die
^auer an seinem Grabe überdauern."
- Aehnlich wie der „Reichsanzeiger" spricht sich die ge-
Mte deutsche Presse mit der höchsten Achtung über den
Erstorbenen ans und anerkennt seine langjährigen Ver-
,-Tste. Auch das, was er in der Zeit seiner Kanzler-
Assil geleistet hat, wird nicht gering angeschlagen. Vor
Mm wird hervorgehoben, daß er manches verhindert hat,
' ^ ein anderer vielleicht nicht verhindert hätte.
Tie die „Kreuzzeitung" hört, ließ das Befinden des
Ersten Hohcnlohe-Schillingsfürst schon in Paris, wo
' Ende Juni weilte, zu wünschen übrig, ohne daß man

von einer eigentlichen Krankheit reden konnte.
Ragaz nahm dann Freitag Nachmittag die Schwäche
-. bedrohlicher Weise zu und führte Samstag Morgen
M Tode. Doch kam der Tod trotz allem unerwartet.
eintretende Kammerdiener fand den Fürsten tot.
tzA Totenschein nennt als Todesursache Herzlähmung.
kM seit Mittwoch befand sich der Fürst in Ragaz, wo
^ fw Ouellenhof Logis genommen hatte. Er war von
T Reise ziemlich angegriffen und litt au Asthma, so
tzb ex seine Gemächer nicht verließ. Der Züricher
tzAbologe Ernst ist zur Einbalsamierung in Ragaz ein-
h Tfsen. Die Leiche wird anfangs dieser Woche
ch i l li n g s f ü r st ubergeführt. Dort findet
kZ Leisetzung statt. Der Kaiser kondolierte telegraphisch,
zahlreiche Fürstlichkeiten.
tz Lein „Berliner Lokal.-Anz." zufolge soll Fürst
br^nlohe-Schillingssürst u m f a n g r e i ch e E r i n n e-
' Tg en hinterlassen haben, die wertvolle Beiträge zur
hes letzten Jahrhunderts darstellen. Die Auf-
-HsUungen seien zur Drucklegung fertig und dürften
^-Tld veröffentlicht werden. Ein Teil der Memoiren
sich mit der Persönlichen Rechtfertigung der Po-
T bes früheren Reichskanzlers. Die „Straßb. Post"
H-Mk indessen nicht, daß die Nachricht in diesem Um-
zutrisft. Der Fürst trug sich ihr zufolge zwar seit
ItzAT'm Jahren mit der Absicht, seine Memoiren zu
kyJwm, oder genauer gesprochen, der Fürst hat schon
^längeren Jahren gesagt, daß er seine Memoiren


schreiben wolle, sobald er Zeit und Ruhe dazu finden
werde, aber es ist nicht wahrscheinlich, daß es zur Ver-
wirklichung der. Absicht gekommen ist. Aufzeichnungen
über einzelne bedeutungsvolle Vorkommnisse werden
wohl vorhanden sein, aber schwerlich systematische und
zusammenhängende Niederschriften seiner Erinnerungen.
Fürst Hohenlohe hinterläßt'4 Kinder, den Erbprinz
Philipp, der meist auf seiner böhmischen Besitzung lebt,
den Prinzen Moritz, den Prinzen Alexander, Bezirks-
präsident in Kalmar, und eine unverheiratete Tochter.
Die Fürstin Hohenlohe ist vor einigen Jahren gestorben.

Die Reform der russischen Mittelschulen.
Petersburg, 6. Juli. Der „Regierungsbote"
schreibt: Die Kommission für Reorganisation der Mittel-
schule beendigte ihre Arbeiten. Nach dem ausgearbei-
teten Plane soll die Reorganisation der Knaben-Mittel-
schule 1903 ausgeführt werden. Die Mittelschule soll
allgemeinen Typus init dem siebenjährigen Kursus
haben. Die griechische Sprache wird ausgeschlossen, die
lateinische nur in den oberen vier Klassen gelehrt. Dafür
wird der Unterricht in Naturwissenschaften, zwei mo-
dernen Sprachen und Vaterlandskunde eingeführt, in
der russischen und allgemeinen Litteratur, Mathematik
verstärkt. Ausnahmen von dem allgemeinen Typus sind
zugelassen bei Schulen, die nicht ausschließlich auf
Staatskosten unterhalten werden. Der Kaiser prüfte
den Plan und erkannte die Notwendigkeit der besonde-
ren Rücksichtnahme auf die Erziehung der Schiller, die
Schuldisziplin, ferner einer größeren Ausdehnung des
Turnunterrichts, der militärischen und Leibesübungen,
Einführung von Spielen, Ausflügen, Spaziergängen,
möglichst Handarbeit an. Der Kaiser billigte, daß in den
fünf Städten Petersburg, Moskau, Kiew,»Warschau
und Dorpat je ein klassisches Gymnasium blei-
ben soll. Dieser Bericht der Kommission wird zur Begut-
achtung den Kuratoren, pädagogischen Räten einiger
Mittelschulen, und zur endgiltigen Entscheidung dem
Oberprokurator des heiligen Synods, den Petersburger
Metropoliten und jenen Ministern unterbreitet, in deren
Ressort sich die betreffenden Schulen befinden. Die Be-
schlüsse dieser Personen und Behörden werden im Laufe
der nächsten Wintermonate vom Unterrichtsministerium
legislativ durchgeführt. Mit einigen dieser Reformen
soll im künftigen akademischen Jahre zunächst in den
Klassen der jüngeren Schüler begonnen werden. Der
Kaiser schrieb auf den Bericht des Unterrichtsministers,
er hoffe, daß auch ernste Rücksicht auf die Verstärkung der
religiösen und moralischen Erziehung, unserer Jugend
genommen wird.
Deutsches Reich.
uvst. Bekanntlich war wegen der vom „Berl. Lokalanz.^
begangenen Indiskretion der vorzeitigen und unerlaubten
Veröffentlichung einer Rede des Kaisers im Kasino des
2. Garde-Regiments bei Gelegenheit der Anwesenheit des
französischen Generals Bonnal in Berlin höheren Orts
eine Untersuchung angeordnet worden, die, wie verlautet,
ergeben hat, daß keiner der damals anwesend gewesenen
Offiziere an dieser Indiskretion beteiligt ist. Der
Urheber derselben konnte allerdings nickit ermittelt werden.

uod. Feldmarschall Graf Waldersce wird, wie jetz
feststeht, am 10. August in Hamburg eintreffen.
Baden.
L. 0. Karlsruhe, 5. Juli. Um das neue Grund-
buch recht dem Verständnis der beteiligten Kreise näher
zu führen, hat die Regierung es in höchst dankenswerter
Weise unternommen, Vorträge über das neue Recht an
den Amtsgerichtssitzen zu veranstalten. Bei diesen Vor-
trägen, welche in erster Linie für die Ratschreiber bestimmt
sind, wozu aber auch andere Personen Zutritt haben,
werden die hauptsächlichsten Bestimmungen des neuen Liegen-
schaftsrechts an der Hand der kürzlich herausgegebenen
Grundbuchdienstanweisung erörtert. Nachdem die Herren
Oberomtsrichter Helbing von Wolfach, Landgerichtsrat
Mainhard und L. R. Schenk von Karlsruhe im Laufe
des Monats Juni an den Amtsgerichtssitzen des Land-
gerichtsbezirks Karlsruhe die Vorträge abgehalten haben,
wird jetzt in der zweiten Hälfte des Juli die Abhaltung
der Vorträge auch in den Landgerichtsbezirken Offenburg,
Heidelberg und Mannheim beginnen. Im Bezirk Offen-
burg soll wieder Herr Oberamtsrichter Helbing und Herr
Landgerichtsrat Mainhard, im Bezirk Heidelberg Herr
Landgerichtsrat Dr. Heinsheimcr und im Bezirk Mannheim
Herr Landgerichlsassessor Dr. Ladenburger die Vorträge
übernommen haben.
Karlsruhe, 5. Juli. Die „Bad. Korresp."
schreibt: Die Ausdehnung der Giltigkeitsdauev
der R ü ckfahrkarte n auf 43 Tage ist allenthalben
mit großer Freude begrüßt worden und auch wir freuen
uns über diesen „Fortschritt" im Eisenbahn-Tarifwesen,
wollen zugleich aber eingestehen, daß wir die neue Ein-
richtung zwar gerne als Abschlagszahlung betrachten
wollen, im klebrigen jedoch einige Bemerkungen über
dieses Zugeständnis des Herrn von Thielen nicht zu
unterdrücken vermögen. Zunächst haben wir an der
Art der Einführung auszusetzen, daß die plötzliche Ver-
öffentlichung seitens Preußens ohne Verständigung der
übrigen deutschen Eisenbahn-Verwaltungen erfolgte. Es
hätte jedenfalls einen viel besseren Eindruck gemacht,
wenn die betreffende Maßregel gleichzeitig für das
ganze Reich auf einen bestimmten Tag eingeführt worden
wäre, während es jetzt den Anschein gewinnt, als habe
die preußische Eisenbahn-Verwaltung durch die Deck
öffentlichung einen Zwang auf die übrigen deutschen
Verwaltungen ausüben wollen. Daß ein solcher Zwang
notwendig gewesen sei, erscheint indeß sehr unwahrschein-
lich, denn die süddeutschen Staaten haben sich bis jetzt
Vergünstigungen im Personen-Tarif-Wesen weit gün-
stiger gezeigt, als das bei Preußen der Fall war.
Nach der neuen Einrichtung werden voraussichtlich fast
ausschließlich Rückfahrkarten gelöst werden und es scheint
dies auch dem Wunsche der Verwaltung zu entsprechen.
Wäre es aber dann nicht einfacher, eine ganz radikale
Aenderung vorzunehmen und nur die einfachen
Fahrkarten zu verkaufen, diese aber zum Preise
der jetzigen Rückfahrkarten, oder noch besser zum Preise
von 2, 4 und 6 Pfg. pro Kilometer, wie es die Eisen-
bahnreformer verlangen?
Karlsruhe, 5. Juli. Die ultramontane Par-
teileitung hat der „Konst. Ztg." zufolge dem Bürger-
meister Weber in Bodmäu die Landtagskaudidatur für


Kleine Zeitung.
Mainz, 4. Juli. Als Kuriosum mag erwähnt
daß h^te Morgen auf dem hiesigen Zentralbahn-
dMu Passagier die Frage an den Schalterbeamten ge-
iüj'Z hat, ob auch die Perronkarten eine45tä gige
^ Tgkeitsdauer hätten, worauf von dem überrasch-
Moniten die Antwort erteilt wurde, das wisse er
^ Nicht.
Merlin, 5. Juli. Wie hiesige Zeitungen berichten,
Tage eine Dame als Vertreterin eines
ttMManwalts amtlich auf dem Amtsgericht in Pots-
bUgelassxu und nahm dort den Termin für einen Auf-
des Rechtsanwalts wahr. Es handelt sich um
Aijh ^Anographin, die in dem Bureau des Rechtsanwalts
Al und sich dabei derartig zur „Juristin" ausge-
^sch bat, daß ihr die Wahrnehmung eines Termins über-
, werden konnte.
z Reuthen (Oberschl.), 8. Juli. Der M ädchen-
Meyerowitsch wurde von der hiesigen
Ti Immer wegen versuchter schwerer Kuppelei zu
Zuchthaus, Ehrverlust und Stellung
j, -^Polizeiaufsicht verurteilt.
a>, Z ockdcrohcini, 2. Juli. Mit der Kultur schrei-
st ist. L- pitzbuben selbst aus den Dörfern fort.
Tis' T der Nacht zum Sonntag ein Kaualtransport-
geplündert worden. Die Diebe erbrachen
M gA.Arank und erbeuteten einige 200 Mk. in Gold,
Uhr und viele Wäsche. Sie konnten mit
M Tuche Vorgehen, denn sie hatten den Schiffer und
während des Schlafes — chlorosor-

— Paris, 6. Juli. Die A u t o m o b i I f a h r e r i n
Frau Dugart, die an der Schnellfahrt Paris—Berlin
tcilgenommeu hat, erklärte einem Berichterstatter des
„Matin", sie habe auf ihrer Fahrt durch Deutsch-
land überall einen so überaus freundlichen Empfang
gefunden, daß sie nur eine Dankesschuld abtrage, wenn
sie dies öffentlich konstatiere. Es besteht in Automobi-
listenkreisen die Absicht, in der Nähe von Paris eine
große Rennbahn für Moto r w agen zu bauen.
— Athen, 4. Juli. An der hiesigen Universität hat
kürzlich, wie wir in der „Allg. Ztg." lesen, zum e r st e n
Mal einDeuts ch e r die Doktorwürde «.errungen.
Es ist dies der 45-jährige, in Athen ansässige Buch-
händler Wilhelm Bart h, Herausgeber des ersten
griechischen Konservationslerikons, der seine Musestunden
dem Studium der klassischen Philologie gewidmet und
nun in diesem Fach Promoviert hat. Wilhelm Barth
ist ein Bruder des vor wenigen Jahren in Aachen ver-
storbenen Buchhändlers Rudolf Barth.
— Ein japanisches Heiratsgesuch finden wir in einem
französischen Blatte übersetzt. Während bei uns die In-
serate von der grauesten Prosa erfüllt sind, sprüht die
Annonce der Japanerin, die auf den romantisch klingenden
Namen Hosuijoshi hört, von duftiger Poesie. Sie schreibt
in dem zu Jokohama erscheinenden „Kanarawa Schimbun":
„Ich bin eine sehr hübsche Frau mit dichten Haaren, die
wie Wolken wogen; mein Gesicht hat den Seidenglanz der
Blumen, mein Wuchs ist biegsam wie die Weide und
meine Augenbrauen haben die Krümmung des wachsenden
Halbmondes. Ich habe genug Vermögen, um Hand in
Hand mit dem Geliebten durch das Leben zu schlendern,
indem ich am Tage die Blumen betrachte und nachts den

Mond. Wenn es es einen netten, feinen Herrn gibt, der
gebildet, klug, geschickt, hübsch und von gutem Geschmack
ist, will ich mich mit ihm für dieses Leben vereinigen und
mit'ihm das Vergnügen teilen, später in einem Grabe
von rosenrotem Marmor beerdigt zu werden." Leider hat
das französische Blatt vergessen, die nähere Adresse der
holden Hosuijoshi anzugeben, vielleicht genügt aber einfach
Aokohama in Javan.
— Schnell-Telcgrnpyic. Zur Zeit finden zwischen
Berlin und Hamburg Versuche mit einem Schnell-Tele-
graphen-System statt, dessen Erfinder der kürzlich ver-
storbene amerikanische Physiker Rowland ist. Mit dem
Rowlaud-System können auf einer einzigen Leitung zu
gleicher Zeit in jeder Richtung vier Telegramme, insge-
samt also acht Telegramme, befördert werden. Der
Baudot-Telegraph, welcher auf der Linie Berlin-Paris
vorzüglich arbeitet, vermag nur zwei Telegramme gleich-
zeitig in jeder Richtung zu befördern. Zwischen Berlin
und Köln werden demnächst Versuche mit dem Schnell-
Telegraph von Pollak und Virag angestellt werden.

— Kniff „Wie können Sie mir 11 Francs für das Zimmer
rechnen? Sie haben doch angekündigt Zimmer zu 5 und S
Francs!" — „Nun 5 und 6 ist dock elf!" (Fl. Bl.)
— Der Weltfriedc. (Fabel.) Der Fuchs vernahm, daß ein
allgemeiner Weltfriede unter den Geschöpfen gestiftet werden
sollte. Da meint er schmunzelnd: „Das freut mich lehr; denn
nun wird inan doch endlich einmal vor den Nachstellungen der
Menschen sicher sein und in Frieden seine Hasen fressen können!"
(Bl. Bl.)
— Mißverstanden. „. . - Ich schiiße Ihre Tochter umnd---
lich hoch, Herr Kommerzienrat!" — „Na, na, io viel Hab' ictt
doch nicht!" (Bl. Bl.)
 
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