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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 256 - 281 (1. November 1901 - 30. November 1901)
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Mittwoch 27. Novwlikl Ml

43. Jahrgang. - 278.

Die Thronrede zur Eröffnung des öadischen
Landtags.
Karlsruhe, 26. Nov. Heute Vormittag 11h^
Uhr ist der L a u d t a g eröffnet worden. Die
Feierlichkeit fand dem ausgegebenen Programm gemäß
im Sitzungssaale der zweiten Kammer statt. Nachdem
deren Mitglieder ihre Plätze eingenommen hatten und
sodann die Mitglieder der ersten Kammer, darauf die
Mitglieder des Großherzoglichen Staatsministeriums
eingetreten waren, hielt der Präsident des Staats-
ministeriums, Staatsminister von Brauer, folgende
Ansprache: ,
Durchlauchtigste, Hochgeehrteste Herren!
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben
mich gnädigst zu beauftragen geruht, den Landtag in
Seinem Namen zu eröffnen. Die Allerhöchste Ent-
schließung lautet:
Friedrich, von Gottes Gnaden Graß-
herzog von Baden, Herzog von Zäh-
ringen.
Wir beauftragen hiermit U n sere n Präsidenten
des Staatsministeriums, Staatsminister von Brauer,
die auf den 26. November d. I. einberufene Stände-
versammlung in Unserem Namen zu eröffnen.
Gegeben zuSchloßBaden, den 15. Nov. 1901.
(gez.) Friedrich.
(gez.) von Brauer. Auf Seiner Königl. Hoheit
höchsten Befehl:
(gez.) Schwoerer.
S e i n e K ö n i g l i ch e Hoheit entbieten Ihnen,
Durchlauchtigste, Hochgeehrteste Herren, seinen freund-
lichen Gruß und wollen gern der Hoffnung Ausdruck
heben, daß die Beratungen und Entschließungen der
bevorstehenden Tagung den: Laude zum segen gereichen
wögen.
In den letzten Jahren haben wir uns in Deutsch-
land wie in unserer eueren Heimat einer reichen Ent-
lastung des wirtschaftlichen Lebens zu erfreuen gehabt,
bedauerlicher Weise ist hierin in jüngster Zeit ein
Rückschlag erfolgt, der in unserem Lande, dank der ge-
iunden Grundlagen, auf denen unsere Volkswirtschaft
v'üht, zwar nicht zu schweren Erschütterungen geführt
aal, Hher doch schon in einen: Rückgang der Erwerbs-
lhätigkeit und geringerer Ergiebigkeit der staatlichen
Einnahmequellen sich bemerkbar macht. Die Rechnungs-
abschlüsse des ersten Jahres der ablanfenden Budgct-
heriode haben deßhalb den günstigen Stand der Dor-
lahre nicht zu behaupten vermocht. Noch weniger
Mnstig verspricht das Rechnungsjahr 1901 zu ver-
rufen.
> . In wesentlich enpfindlicherer Weise, als bis jetzt
^uns der Fall, hat der wirtschaftliche Niedergang
sw Finanzen des Reichs beeinflußt und eine unerwartet
?ohe Steigerung der Matrikularbeiträge zur Folge ge-
Mbt, die das Bild des Budgets der kommdondcn Periode
Bgünstig beeinflußt. Der Staatsvoranschlag schließt,
vtvohl die Einnahme'Etats gegenüber dem letzten Bud-
thll.rnen Mehrp^rag von 4 721 322 Mk. jährlich auf-
r^üen, diesmal mit einem ungewöhnlich hohen Fehl-
,^wg ab, der im ordentlichen Etat 2 006 282 Mk.
nll> (ui gesamten Etat, einschließlich des außerordent-
^en, 14 364 178 Mk. beträgt. _

Angesichts der allgemeinen Finanzlage und Mangels
der erforderlichen Deckungsmittel wäre eine weitgehende
Zurückhaltung im außerordentlichen Etat diesmal an-
gezeigt gewesen. Wenn gleichwohl für außerordentliche
Zwecke 16 610 076 Mk. angefordert werden, so ist hig-
für die Erwägung mitentscheidend gewesen, daß in
.einer Zeit wirtschaftlichen Rückgangs eine erhebliche Ein-
schränkung der staatlichen Bauthätigkeit in den beteilig-
ten Erwerbskrsisen schwer empfunden werden müßte.
Die Begleichung des großen Fehlbetrags wird nur
unter Aufzehrung der Betriebsüberschüsse früherer
Jahre möglich sein und zugleich eine Inanspruchnahme
der Vermögensbestände der Amortisationskasse notwen-
dig machen. Auch wird, um für alle Fälle gerüstet zu
sein, in dem Entwurf des Fiuauzgesetzes erstmals die
Aufnahme einer schwebenden Schuld durch
Ausgabe von Schatzanweisungen bis zur Höhe von
6 Millionen Mark in Antrag gebracht.
Die wirtschaftlichen Stockungen haben, wie die all-
gemeinen Staatshaushalt-Ergebnisse, so auch jene der
Staatsbahn nachteilig beeinflußt. Die Rente des Jah-
res 1900 ist auf den Stand des Jahres 1894 zurückge-
gangen. Anderseits sind höhere Betriebsausgaben da-
durch veranlaßt, daß zum Zwecke der Förderung des
einheimischen Verkehrslebens die Fahrpläne immer
reicher ausgestaltet, daß neue Bahnlinien dem Betriebe
übergeben wurden, und daß zum Teil im Zusammen-
hänge hiermit das Personal vermehrt werden soll.
Unter der Einwirkung dieser Ausgabenerhöhungen weist
der Voranschlag der Verkehrsanstalten für die nächsten
Jahre nur einen Reinertrag von jährlich
14 724 000 Mk. auf, während die Verzinsung
und Tilgung der in den letzten Jahren stark angtz-
wachsenen Eisenbahnschuld einen Betrag von jährlich
22 606 205 Mk. erheischt.
Das Eisenbahnbudget sieht auch diesmal für den
Ausbau des Bahnnetzes, für den Neubau- und Umbau
von Bahnhöfen, die Legung zweiter Gleise und die Ver-
stärkung der Betriebsmittel namhafte Summen vor,
nämlich in: Ganzen 84 Millionen Mark.
Ein mit Bayern abgeschlossener Staatsvertrag über
die Fortsetzung der Eisenbahn Milten-
berg - Stadtprozelten nach Wertheim
wird Ihnen unterbreitet werden.
. Es liegt in der Absicht der Regierung, die^ Ausfüh-
rung von Nebenbahnen auch fernerhin durch Staatsbei-
hilfen zu fördern, lieber die Herstellung einer Neben-
bahn von Bl o s b a ch nach Mud au wird Ihnen ein
Gesetzentwurf zugehen. -
Die; Durchführung dieser Aufgaben wird unser
Bahnnetz in seiner Leistungsfähigkeit erheblich stärken
und zugleich die Schwierigkeiten der jetzigen Wirtschafts-
lage wesentlich zu mildern geeignet sein.
Der auf den: letzten Landtag erteilten Zusage der
Regierung gemäß werden Ihnen Gesetzentwürfe vorge-
legt werden, welche die Aufbesserung der Be-
amten mittelst Erhöhung der Wohnuugsgelder u:rd
im Anschluß daran eine solche der Volkssch ul-
lehre r anstreben. Der durch diese Beamtenfürsorge
verursachte hohe Aufwand von fast 2 Millionen Mark
wird den Budgetabschluß noch ungünstiger beeinflussen,
als der Ihnen zugehen.de Entwurf vorsieht. Die Großh.
Regierung gibt sich aber der Hoffnung hin, daß Sie mit
ihr die Ansicht von der Notwendigkeit dieser Aufbesse-

! rungsmaßnahmen teilen und zu einer Verabschiedung
^ jener Gesetzentwürfe ungeachtet der dadurch herbeige-
! führten Mehrung der Schwierigkeiten der finanziellen
i Lage sich entschließen werden.
Die Verhandlungen, welche auf den letztvergange-
^ nen Landtage über eine in.weiten Kreisen gewünschte
Aenderung unserer Verfassung gepflogen
worden sind, haben zun: Bedauern der Großh. Regierung
bisher zu übereinstimmenden Beschlüssen der gesetzge-
benden Organe nicht geführt. Die Regierung ist noch
(immer bereit, zur Einführung der direkten Wahl bei
der Bildung der zweiten Kammer die Hand zu bieten.
In Verbindung hiermit würde eine Neueinteilung der
Wahlbezirke und eine Aenderung der Bestimmungen
über die Zusammensetzung der ersten Kammer zu erfol-
gen haben. Dabei muß aber der Gedanke zur Geltung
gelange::, daß diese Reform, auf den bewährten Grund-
lagen unserer Verfassung weiterbauend, allen örtlichen
Interessen des Landes und sämtlichen Gruppen der Be-
völkerung eine ihrer Bedeutung entsprechende Vertretung
im Landtage sichern soll.
Den: für das Gedeihen des Volkslebens hochwich-
tigen Wirtschaftszweige der Land wir tschaft soll
auch auf diesem Landtage durch Erhöhung der bezüg-
lichen Budgetsummen, sowie durch Vorlage eines Ge-
setzentwurfs über die Bildung' einer Landwirtschafts-
kammer eine verstärkte Fürsorge zugewendet werden.
Ein Ihnen vorzulegender Gesetzentwurf beabsichtigt, dev
vielfach als schädlich aumckannten gewerbsmäßigen
Gütsrzersplitternng Schranken zu ziehen.
Den im Bereiche der schiffbaren Ströme gelegenen
Gemeinden soll schon vor Neuregelung der einschlägigen
wassergesetzlichen Bestimmungen durch Nachlaß ' Lev
Flußbaubeiträge eine wesentliche ^ Erleichterung ge-
währt werden.
Eine Vorlage, betreffend die Abänderung der
Gemen: d e>- und S t ä d t e o r d nu n g, sieht vor,
daß den zu den Gemeindewahlen berechtigten Personen,
welche infolge der für die Staatseinkommensteuer maß-,
gebenden Mindestgrenze nunmehr von direkten Staats-
steuern befreit werden, das Wahlrecht in der Gemeinde
erhalten bleibe, und daß für alle Gemeinden mit we-
niger als 2000 Einwohnern die di rekte Wahl des Bür-
germeisters und Gemeiuderats eingeführt werde. Fer-
ner werden Ihnen Vorlagen zugehen, durch welche die
Gesetze über die Gebäude und Fahrnis-Feuerversiche-
rung abgeändert werden.
Mit hoher Befriedigung kann die Regierung hervor-
hcben, daß sich das große Weist eines Deutschen Bürger-
lichen Gesetzbuchs, wodurch das nationale Band gleichen
Rechts für die deutschen Stämme dauernd geknüpft
worden ist, im Großherzogtum unter der hingebenden
und verständnisvollen Mitwirkung aller Beteiligten rasch
und ohne allzugroße Schwierigkeiten eingelebt hat.
Die seit Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs
gemachten Erfahrungen lassen eine gesetzliche Üeber-
leitung des ehelichen Güterrechts des älteren Rechts in
das Reichsrecht als geboten erscheinen; der Entwurf
eines entsprechenden Gesetzes wird Ihnen zugehen.
Die jetzige Organisation des Notariats und die
Einführung des neuen Grundbuchrechts haben zu einer
bedeutenden Belastung der Staatskasse geführt. Ein dis
Begleichung dieser Schwierigkeiten bezweckender Gesetz-
entwurf ist in Vorbereitung.

MeiAK ZeLMug.
7F- München, 25. Nov. Die Kosten des Verfahrens
drozeßKneißl betragen bis jetzt bereits 21 000
'wrk.
Zum Jnsterburger Duell. Wie die „Königsbergcr
h B- Ztg." meldet, ist dem Obersten Frhrn. v. Reiß.
H b- Kommandeur des Infanterie Regmenis Nr. 147 in
E^brng, dem der im Duell gefallene Leutnant Blas-
nn (wZehörte, durch kaiserlicke Kabinetsordre vom 25.
„der Abschied bewilligt" worden.


^ Die Berliner Aerztekammer über die Pestgefahr.
Ärztekammer beschäftigte sich in ihrer letzten

HgMg, der auch der Oberpräsident v. Bethmann-
J:t ?bg beiwohnte, mit der P e st g o f a h r, speziell
Ar sK Frage der Verbrennung der Pestleichen. Wie
-- Referent geladene Privatdozent Dr. Wehl dar-
E i ^ Ist die Gefahr nicht von her Hand zu weisen, daß
neuest uns näher rücke. Nun habe zwar
SehSPgierung ein Regulativ erlassen, das aber in einem
mcho'en Punkte, nämlich in der Beseitigung der Pest-
stllA nicht genüge. Der Referent beantragte daher
R Beschlußfassung: „Die Aerztekammer beschließt,
'(> .chllung, daß die Pestleichen geeignet sind, die Pest
^reiten, daß die Erdbestattung der Pestleichen
allen Umständen eine schnelle und sichere
mbegst^ung der Pestkeime gewährleistet und daß die
«Rück "Ä sichere Vernichtung der Pesterreger in: öf-
Interesse geboten ist, den Oberpräsidenten zu
»Ren 1 ^oi der Staatsregierung dahin wirken zn
Ntcgt': och die Vernichtung der Pestleichen durch Feuer
Aym-, werde und von den gefaßten Beschlüssen allen
Aerztekammern Kenntnis zn geben." Wie

der Referent mitteilt, haben sich bereits ca. 3000 Aerzte
hierfür erklärt.
— Ein Internationales Eiswettlaufen für H-rrcnläu fer
findet am 18. und 19. Januar 1902 in Davos statt. Es
kommt die Meisterschaft von Europa im Schnellläufen für
1902 zur Entscheidung. Ferner sind vorgesehen: Inter-
nationales Kunstlaufen, internationales Paarlaufen, Jn-
gend-Schnclllaufen.
—Ein Kongreß von Schweigern hat in Brüssel
stattgefrmdeu, unter Umständen zwar, die eher Mitleid
als Freude Hervorrufen müssen. Der Verein der Taub
stummen Brüssels hatte gelegentlich der Einweihung
seiner neuen Fahne, eines Ehrengeschenkes des jetzigen
Bürgermeisters de Mot, einen Kongreß sämtlicher
Schicksalsgenossen in die Hauptstadt berufen, um ge-
meinsam über die Existenzfragen, doppelt grausam für
diese Unglücklichen, zu beraten. Die Ueberreichuug der
Fahne ging im Milizensaal des Stadthauses vor sich
und, brutale Ironie, an der Spitze der Kongreßmitglie-
der marschierte ein Musikkorps. Herr de Mot sprach
ergreifende Worte über die Notwendigkeit des Soli-
daritätsgefühls aller von der Natur Vernachlässigten.
Die Rede wurde auf den: Platze in die Zeichensprache
der Taubstummen übersetzt. Darauf erwiderte der Vor-
sitzende des Kongresses in seiner lebhaften Gebärden-,
spräche warme „Worte" des Dankes. Die Verhand-
lungen des Kongresses selbst wurden mit einer Schnellig-
keit und Glattheit geleitet, welche sich viele „sprechende"
Kongresse zun: Muster nehme:: könnte::.
— Paris, 26. Nov. Vor der Großen Oper wurde
heute Mittag ein Doppelmord begangen. Kurz
nach 12 Uhr hatte der dort stationierte Polizist die vor-

beifahrcndeu Wagen angehalteu, um in der üblichen
Weise den Verkehr in der Querstraße frei zu halten
Plötzlich stürzte ein Mann auf einen der haltenden Wa-
gen zu, riß die Thür auf und feuerte mehrere Revolver-
schusse ms Innere des Wagens ab. Eine Dame fiel
vorniiber aus dem Wagen, während der zweite Insasse,
ein Herr, heraussprang, um die Flucht zu ergreifen.
Der Attentäter feuerte nochmals und zerschmetterte dem
Flüchtigen den Schädel. Beide Opfer sind todt. Die
Dame war die F r a u des Attentäters, der Getödtcts
ihr Liebhaber, die Namen der beteiligten Personen
stehen noch nicht sicher fest; der Mörder soll ei:: Kauf-
mann Thuo n aus Clairvaux sein.

Theater- und Kunstnachrichten.
Heidelberg 27. Nov. In den Hcuiplrollen der Schausviel-
novüat „Die S ch m e t t cr l i n g s sch l a ch!" von Sudermann,
welche morgen Donnerstag on unserem SlodttbeMer -ur ersten
Aufführung gelangt, sind beschäftigt die Damen Hohenau, Jnna-
mann, Kogl. Schönberg und di- Herren Bernau. Brandt, Lassen.
Rudolph und Schneider.
München 26. Nov. Die „Allg. Ztq " n: Idet, daß der Kom-
ponist Rkeinberger gestern gestorben ist. (nolkapellmeiiter
und Direktor Dr. Jose: v. Rheinberger ist 61 Jabre alt ge-
worden und «ar in Vaduz geboren str bat keine künstlerische
Lhäligtett 'als Lehrer und Dirigent ausschließlich in München
ouSaeübt. Rheinberger war ein sehr angesehener Komvouisi,
sowohl a-J instrumentalem als vokalem Gebiet. Besonders seine
Orgelwerk« ersten«» sich großer IchLvung Erst vor wenige»
Tagen ist er aus lciren S-ellungen geschieden. — In Heidelberg
sind die Herren Wolfrum. Seelig und Real, Schüler des Ver-
blichenen.:
— Im „Berliner Theater" zu Berlin hat ein fünfaktiges
Schauspiel „A l t-H c i d e l b e r g" von Wilhelm Meyer-
F örstc r, eine Dramatisierung des Romans „Karl Heinrich"
 
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